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1 27. Januar 2015 [ 01 ] Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bei Bosch [ 02 ] Bosch vereinfacht mobiles Arbeiten, privates Telefonieren und Surfen am Arbeitsplatz Ergebnisorientierung statt Präsenzkultur [ 03 ] 500 Bosch-Manager testen flexibles Arbeiten [ 04 ] Bosch baut familienfreundliche Arbeitskultur aus Erste Leitlinien für Balance von Beruf und Privatleben [ 05 ] Bosch ist familienfreundlichstes Großunternehmen Vorbildliche Unterstützung der Mitarbeiter Robert Bosch GmbH Postfach Stuttgart Corporate Communications Leitung: Uta-Micaela Dürig Presse-Forum:

2 Fact Sheet Vereinbarkeit von Beruf und Privatleb Zufriedenheit fördert Ideen und Kreativität Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bei Bosch Mai 2014 RB Ka/af Seit Gründung durch Robert Bosch im Jahr 1886 ist das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen von einer werteorientierten Unternehmenskultur geprägt. Der einzelne Bosch-Mitarbeiter hat darin einen besonderen Stellenwert: Dazu gehörte es, schon 1906 als einer der ersten Arbeitgeber den 8-Stunden-Tag einzuführen und attraktive Arbeitsplätze zu bieten. Mittlerweile gilt in Deutschland für die meisten Mitarbeiter die tarifliche 35- Stunden-Woche zeichnete Bundeskanzlerin Merkel Bosch als familienfreundlichstes Großunternehmen Deutschlands aus. Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben war im Jahr 2013 die Einführung von Leitlinien für eine flexible und familienbewusste Arbeitskultur. Eine gute Balance zwischen beruflichem und privatem Engagement entspricht den Bedürfnissen der heutigen und künftigen Mitarbeiter, bringt aber auch produktivere Arbeitsbedingungen hervor: Zufriedenheit fördert die Motivation und schafft Freiräume für Kreativität und Ideen. Zuletzt meldete Bosch weltweit Patente im Jahr an etwa 20 pro Arbeitstag. Die Eckpfeiler einer modernen Personalpolitik sind bei Bosch in Deutschland: Leitlinien für flexible und familienbewusste Arbeitskultur Diese Leitlinien gelten weltweit für die mehr als Mitarbeiter und beschreiben, wie sich die Zusammenarbeit untereinander gestalten soll. In den Unternehmensleitlinien bekennt sich Bosch dazu, die Balance zwischen betrieblichen und familiären Erfordernissen sowie das mobile Arbeiten zu fördern und eine Führungskultur zu schaffen, in der Ergebnisse statt der Präsenz am Arbeitsplatz im Mittelpunkt stehen. Ziel ist es, dadurch eine familienbewusste Arbeitskultur voranzubringen. Denn Bosch wertschätzt familiäre Verpflichtungen genauso wie berufliches Engagement. Robert Bosch GmbH Postfach D Stuttgart Sven.Kahn@de.bosch.com Telefon Telefax Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Leitung: Uta-Micaela Dürig

3 Vereinbarkeit von Beruf und Privatleb 100 Arbeitszeitmodelle für mehr Flexibilität Den Kern der flexiblen Arbeitskultur bei Bosch bilden etwa 100 Arbeitszeitmodelle, die das Unternehmen unterstützt. Das reicht vom Home Office über Teilzeit im unterschiedlichen Stundenumfang bis hin zu Job Sharing. Dabei versucht der Technikkonzern auch in jenen Bereichen flexible Arbeitszeitmodelle zu ermöglichen, wo die Aufgaben die Anwesenheit im Betrieb erfordern. Systembedingte Grenzen ergeben sich zwar zum Beispiel in der Fertigung oder Forschung, wenn die Aufgabe nur mit den Arbeitsmitteln am Arbeitsplatz erledigt werden kann. Doch sogar im Schichtbetrieb lassen sich die Arbeitszeiten teilweise familienfreundlicher gestalten oder in Teilzeit zwischen Mitarbeitern flexibler aufteilen. Weniger Präsenz, mehr Ergebnisorientierung Viele Mitarbeiter und Führungskräfte gehören einer Generation an, in der Präsenz, also die möglichst lange, tägliche Anwesenheit am Arbeitsplatz, häufig mit Leistung gleichgesetzt wurde. Ziel ist es, eine Führungskultur zu entwickeln, in denen die Arbeitsergebnisse im Mittelpunkt stehen und die mit weniger starren Arbeitszeitregelungen auskommt. Wo immer möglich, sollen Mitarbeiter unter Berücksichtigung der betrieblichen Erfordernisse die Arbeitszeit und -ort frei wählen können. Dieser Wandel lässt sich nicht von der Unternehmensführung verordnen, sondern muss Herz und Verstand aller Beteiligten erreichen - und dann zum Umdenken führen. Für die Mitarbeiter bedeutet es, dass sie ihre Wünsche ohne Bedenken gegenüber ihrer Führungskraft äußern. Diese wiederum sollen den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter offen gegenüberstehen auch wenn dies für viele den Verzicht auf scheinbar nötige Kontrollmechanismen bedeutet. Um solche Vorbehalte abzubauen und flexibles Arbeiten als Führungskraft selbst ausprobieren zu können, setzte Bosch das Projekt More (Mindset Organization Executives) Mitte 2013 fort. Mittlerweile nahmen schon Führungskräfte teil. Pflege von Angehörigen Seit 1993 können bei Bosch Mitarbeiter eine Pflegepause nehmen, um sich bei akuter Betreuungsbedürftigkeit naher Angehöriger bis zu zehn Tage von der Arbeit befreien zu lassen. Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und einer älterwerdenden Mitarbeiterschaft wird auch der Pflegebedarf von Angehörigen steigen. Im Jahr 2008 erweiterte Bosch für seine Mitarbeiter die gesetzliche Pflegezeit auf drei Jahre. Zusätzlich kam im Jahr 2012 eine so genannte Familienpflegezeit dazu, die eine Teilfreistellung für Pflegesituationen von bis zu zwei Jahren ermöglicht. Die Mitarbeiter arbeiten während der so genannten Pflegephase in Teilzeit, eine Seite 2 von 5

4 Vereinbarkeit von Beruf und Privatleb ergänzende Entgeltaufstockung federt finanzielle Einschränkungen ab. Im Anschluss sind die Mitarbeiter wieder in Vollzeit tätig, während sie die Entgeltaufstockung zurückzahlen. Auch Zeitguthaben aus einem Langzeitarbeitskonto können für eine Pflegezeit genutzt werden. Familienferienprogramme Familienbetreuungsangebote in den Ferien sind ein fester Bestandteil der Personalarbeit einzelner Bosch-Standorte: Jährlich stehen etwa Plätze für Mitarbeiterkinder zur Verfügung oder werden finanziell unterstützt. Vor allem während der Sommerferien können berufstätige Eltern ihre Kinder betreuen lassen, um Beruf und Privatleben besser in Einklang zu bringen. Ergänzend in Zusammenarbeit mit Jugend- und Bildungseinrichtungen gibt es etwa 500 Plätze für Erlebnispädagogik, wie zum Beispiel Höhlenwanderung, Bogenschießen o.ä. Darüber hinaus stehen für Familien Lernseminare zur Verfügung, an denen jährlich etwa 200 Mitarbeiter, Angehörige und Kinder teilnehmen können. Angebote zur Kinderbetreuung Die Kinderbetreuung ist bei Bosch eines von vielen Angeboten, die zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben der Mitarbeiter beitragen. Den Mittelpunkt bildet dafür eine familienbewusste Arbeitskultur, die flexibles Arbeiten erleichtern soll und in der an erster Stelle das Arbeitsergebnis steht, und nicht Präsenz am betrieblichen Arbeitsplatz zählt. An seinen mehr als 80 Standorten in Deutschland versucht Bosch bei der Kinderbetreuung den sehr unterschiedlichen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden. Das Unternehmen unterstützt sie auf unterschiedliche Weise: An großen Standorten der Ballungszentren gibt es etwa Kinderbetreuungseinrichtungen (bis sechs Jahre), an den kleineren bietet Bosch Belegplätze bei Einrichtungen oder Tageseltern an. Die Angebote der Kinderbetreuung umfassen eigene Kinderbetreuungseinrichtungen, Kooperationen mit Kommunen und Dienstleistern sowie Förderung von Elterninitiativen. Im Jahr 2013 entstanden in Stuttgart-Feuerbach und Schwieberdingen neue Kinderbetreuungseinrichtungen. In enger Zusammenarbeit mit zwei Vermittlungsdienstleistern unterstützt Bosch bundesweit bei der Suche nach individuellen Betreuungslösungen (z.b. Tagesmütter, Au-Pairs, Babysitter) und trägt dazu in der Regel die Vermittlungskosten. Erfahrungsaustausch in Netzwerken Den Austausch unter den Mitarbeitern fördern bei Bosch unterschiedliche Mitarbeiternetzwerke, die sich mit Themen der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben beschäftigen und sich selbst organisieren. Berufstätige Väter Seite 3 von 5

5 Vereinbarkeit von Beruf und Privatleb engagieren sich etwa im Netzwerk oder Mütter in Teilzeit bei Karriereeltern. Mehr als dauerhaft aktive Mitglieder zählen die Netzwerke bei Bosch. Darüber hinaus erreichen die Netzwerke in Vorträgen, Diskussionsrunden oder Stammtischen eine Vielzahl weiterer interessierter Mitarbeiter. Die Personalpolitik steht dabei auch immer wieder auf dem Prüfstand: Wie sind die Erfahrungen? Sind Regelungen praxistauglich? Was funktioniert gut, wo besteht Verbesserungspotenzial? Die Erfahrungen der Mitarbeiter liefern wertvolle Informationen für eine stetige Weiterentwicklung. Das gewährleistet Bosch durch einen regelmäßigen Austausch der Personalabteilung mit dem jeweiligen Netzwerk. Ergänzt wird das durch Business-Lunch-Termine mit der Geschäftsführung oder moderierten Foren mit Fach- und Führungskräften. So können sich die Mitarbeiter in die Personalpolitk von Bosch einbringen. Familienzeit als Karrierebaustein Bosch wertschätzt familiäres Engagement ebenso wie den beruflichen Einsatz. Deshalb sollen sich Mitarbeiter nicht für das eine oder gegen das andere entscheiden müssen. Insbesondere können zum Beispiel Mütter und Väter flexibel von zu Hause aus arbeiten, wenn das Kind einmal krank ist oder eine Führungskraft kann auch in Teilzeit tätig sein, um etwa Angehörige pflegen zu können. Solche Familienzeiten lassen sich derzeit bei Führungskräften auch als Karrierebaustein anrechnen: Um eine nächsthöhere Hierarchieebene zu erreichen, ist im Rahmen der Mitarbeiterentwicklung eine unterschiedliche Anzahl von fünf so genannten Karrierebausteinen notwendig. Dazu zählen ein Wechsel des Geschäftsbereichs und der Funktion, Personalverantwortung, die Leitung eines Projekts sowie berufliche Auslandserfahrung. Kann ein Mitarbeiter einen geplanten Baustein nicht absolvieren, etwa weil ein Umzug ins Ausland aufgrund einer Pflegesituation unmöglich ist, bedeutet es kein Karrierenachteil. Die Familienzeit kann dann für einen der Karrierebausteine angerechnet werden. Elternzeit für Mütter und Väter Bosch fördert berufstätige Eltern, indem das Unternehmen den Wiedereinstieg erleichtert. Deshalb wird dieser schon vor der Elternzeit geplant. Dazu bestimmen Mitarbeiter und Führungskraft in einem Personalgespräch vor Beginn die Dauer der Elternzeit. Beide planen bereits zu diesem Zeitpunkt, wann und in welchem Umfang der Mitarbeiter seinen beruflichen Wiedereinstieg beabsichtigt. Dabei hilft ihnen ein Gesprächsleitfaden Elternzeit. Darüber hinaus läuft die Mitarbeiterentwicklung auch während der Elternzeit weiter, so dass der Vater oder die Mutter auch an Weiterbildungen teilnehmen kann. Damit der Kontakt zur Abteilung bestehen bleibt, Seite 4 von 5

6 Vereinbarkeit von Beruf und Privatleb ist es auch von zu Hause aus möglich, auf Firmen- s und -intranet zuzugreifen. Verschiedene Mitarbeiternetzwerke wie etwa oder fördern den Erfahrungsaustausch. Langzeitarbeitskonten für persönliche Auszeiten Viele Mitarbeiter innerhalb und außerhalb des Tarifbereichs können bei Bosch schon Zeitguthaben und Gehaltsanteile auf einem Langzeitkonto ansparen. Sie können nach bestimmten Kriterien über das Guthaben verfügen, um sich von der Arbeit freistellen zu lassen. Viele nutzen so ein klassisches Sabbatical für eine mehrmonatige Reise, das Arbeiten an einer wissenschaftlichen Arbeit, Sport oder einen frühzeitigen Eintritt in den Ruhestand. Während der Freistellung erhält der Mitarbeiter seine Gehaltsbezüge entsprechend seines Zeitguthabens. Auch für die Aufstockung des Entgelts bei Teilzeit in Elternzeit oder bei einer Teilzeittätigkeit in Kombination mit der Pflege von Angehörigen kann das Zeitguthaben verwendet werden. Internet: Leitlinien einer flexiblen Arbeitskultur bei Bosch: Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bei Bosch: Beruf und Familie bei Bosch: Diversity-Management bei Bosch: Bosch ist familienfreundlichstes Großunternehmen: Journalistenkontakt: Sven Kahn, Telefon: Seite 5 von 5

7 Presse-Information PI8721 Ausbau der flexiblen Arbeitskultur Bosch vereinfacht mobiles Arbeiten, privates Telefonieren und Surfen am Arbeitsplatz Ergebnisorientierung statt Präsenzkultur 10. Oktober 2014 PI 8721 RB Ka/af Einheitliche Regeln vereinfachen mobiles Arbeiten Private -, Internet- und Telefon-Nutzung am Arbeitsplatz Personalchef Kübel: Flexibles Arbeiten soll Normalität sein Konzernbetriebsratschef Löckle: Klare Spielregeln für mehr Freiräume unserer Mitarbeiter Stuttgart Bosch vereinfacht mit einheitlichen Regeln das mobile Arbeiten und ermöglicht seinen Mitarbeitern die private Nutzung von , Internet und Telefon am Arbeitsplatz. Das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen will damit den Wandel von der Präsenzkultur hin zu mehr Flexibilität und Ergebnisorientierung weiter voranbringen. Gleichzeitig stärkt Bosch damit die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Mit dem Konzernbetriebsrat wurden dazu zwei neue Konzernbetriebsvereinbarungen erarbeitet, die für die Bosch-Beschäftigten in Deutschland gelten sollen. Zuletzt hatte sich Bosch zu Leitlinien für eine flexible und familienbewusste Arbeitskultur verpflichtet. Kulturwandel für mehr Freiraum und Kreativität Wir wollen den Wandel unserer Arbeitskultur weiter voranbringen, weil wir von den Vorteilen flexibler Arbeitsmodelle überzeugt sind, begründet Christoph Kübel, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH, die neuen Regeln. Die freie Wahl von Arbeitsort und -zeit steigert die Zufriedenheit der Mitarbeiter, liefert bessere Arbeitsergebnisse und stärkt die Kreativität. Deshalb möchte Bosch mobiles Arbeiten zur Normalität machen, ergänzt Kübel. Flexibles Arbeiten vereinfachen Mobiles Arbeiten ist bei Bosch zwar schon möglich. Doch vereinfachte Regelungen für Mitarbeiter und Führungskräfte sollen zukünftig die flexible Wahl von Arbeitsort und -zeit weiter erleichtern. Bislang musste ein Chef es einzeln genehmigen, wenn ein Mitarbeiter vorübergehend an einem anderen Standort oder von zu Robert Bosch GmbH Postfach Stuttgart Telefon Telefax Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Leitung: Dr. Christoph Zemelka

8 PI8721 Hause aus arbeiten wollte. Jetzt haben Mitarbeiter grundsätzlich einen Anspruch darauf, sofern die berufliche Aufgabe es zulässt. Auch im Fertigungsbereich wird an flexiblen Lösungen gearbeitet, wie etwa teilzeitfähige Schichtarbeitsplätze oder Springersysteme. Flexible Schichtsysteme sollen betrieblichen Interessen des Unternehmens und den Bedürfnissen unserer Mitarbeiter, familiäre und berufliche Pflichten unter einen Hut zu bringen, gleichermaßen dienen, so Alfred Löckle, Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der Robert Bosch GmbH. Private Nutzung von , Telefon und Internet am Arbeitsplatz Wer in der Mittagspause zum Beispiel privat im Internet surfen will oder eine Online-Überweisung abschicken möchte, kann dazu künftig bei Bosch den Firmen- Computer benutzen. Ebenfalls zu privaten Zwecken dürfen Mitarbeiter ihre geschäftliche -Adresse oder das Firmentelefon einsetzen. In einer vernetzten Arbeits- und Lebenswelt will Bosch seinen Mitarbeitern damit den Arbeitsalltag erleichtern. Zwar habe ich ein privates Smartphone, sagt Arne Brixel, Fertigungsplaner im Bosch-Werk Stuttgart-Feuerbach. Aber am Laptop eine Zugfahrkarte buchen oder eine Rechnung mal kurz zu bezahlen, das ist schon komfortabler. Klare Regel bessere Balance von Job und Freizeit Bosch bietet seinen Mitarbeitern bereits heute rund 100 Arbeitszeitmodelle, darunter Teilzeit in unterschiedlichen Stundenumfang, Jobsharing oder Arbeiten von zu Hause. Bei den neuen Regelungen haben wir bewusst auch auf eine klare Trennung von Beruf- und Privatleben geachtet, betont Betriebsratschef Löckle. Jeder Mitarbeiter legt deshalb zum Beispiel Pausenzeiten und Zeiträume fest, in denen er ungestört bleiben will. Leitfäden für Mitarbeiter und Führungskräfte sollen helfen, die Vorteile des mobilen Arbeitens zu nutzen, aber auch Vorbehalte abzubauen. Löckle sieht eine besondere Verantwortung bei den Führungskräften: Manche Chefs müssten auch lernen, loszulassen und sollten reine Anwesenheit nicht mit Leistung gleichsetzen. Mehr Ergebnisorientierung, weniger Präsenzkultur Die einheitlichen Regeln für das mobile Arbeiten geben den Mitarbeitern Klarheit in Fragen der Arbeitszeiterfassung, des Versicherungsschutzes oder der Informationssicherheit. Nach den arbeitszeitrechtlichen und tariflichen Vorgaben wird die Arbeitszeit beim mobilen Arbeiten weiterhin erfasst. Es ist sogar möglich, gelegentlich Tätigkeiten am Samstag nachzuholen, wenn zuvor Freizeit am Wochentag genommen wurde. Bosch sieht im klaren Bekenntnis zum mobilen Arbeiten einen wichtigen Baustein für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Mit Laptop und Mobiltelefon können viele meiner Mitarbeiter von zu Hause Seite 2 von 3

9 PI8721 oder im Büro gleichermaßen gut arbeiten, sagt Anne Cater, Abteilungsleiterin im Geschäftsbereich Thermotechnik am Bosch-Standort Lollar. Auch unser Social- Business-Netzwerk Bosch Connect vereinfacht die Zusammenarbeit unabhängig von Ort und Tageszeit. Internet: Bosch als Arbeitgeber: Leitlinien einer flexiblen Arbeitskultur bei Bosch: Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bei Bosch: Video: Projekt MORE: Bosch-Manager testen flexibles Arbeiten: Hintergrundinformation: Presseinformation Bosch baut familienfreundliche Arbeitskultur aus : Presseinformation 500 Bosch-Manager testen flexibles Arbeiten : Pressebilder: 1-PE-20638, 1-PE-20639, 1-RB-19234, 1-RB-19233, 1-RB-19238, 1-RB-19239, 1-RB Journalistenkontakt: Sven Kahn, Telefon: Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2013 mit rund Mitarbeitern einen Umsatz von 46,1 Milliarden Euro. (Hinweis: Aufgrund geänderter Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sind die Kennzahlen für 2013 mit den früher veröffentlichten Kennzahlen für 2012 nur bedingt vergleichbar). Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 360 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2013 investierte die Bosch-Gruppe rund 4,5 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung und meldete rund Patente an. Das sind durchschnittlich 20 Patente pro Tag. Ziel der Bosch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde Lösungen zu verbessern und Technik fürs Leben weltweit anzubieten. Das Unternehmen wurde 1886 als Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik von Robert Bosch ( ) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte hält mehrheitlich die Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH. Mehr Informationen unter Seite 3 von 3

10 Pressebild 1-PE PI8721 Bildtext Caption Private Nutzung von , Telefon und Internet bei Bosch Mitarbeiter dürfen bei Bosch zu privaten Zwecken im Internet surfen, ihre geschäftliche -Adresse und das Firmentelefon benutzen. In einer vernetzten Arbeits- und Lebenswelt will Bosch seinen Beschäftigten in Deutschland damit den Arbeitsalltag erleichtern. Das Foto zeigt Arne Brixel, Fertigungsplaner am Bosch-Standort Stuttgart-Feuerbach beim Buchen einer privaten Zugfahrkarte im Internet. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-PE zu Presse-Information See Press Release PI8721 Private use of , phones, and internet at Bosch Bosch associates are allowed to surf the web and use their company address and phone for personal business in Germany. In a world where work and personal life are connected, Bosch wants to make its associates everyday work easier. Shown here: Arne Brixel, production planner at the Bosch location in Stuttgart-Feuerbach, books a train ticket for non-business travel online. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

11 Pressebild 1-PE PI8721 Bildtext Caption Ausbau der flexiblen Arbeitskultur bei Bosch Bosch vereinfacht mit einheitlichen Regeln das mobile Arbeiten. Sie sollen die flexible Wahl von Arbeitsort und -zeit der Mitarbeiter in Deutschland weiter erleichtern. Bosch will damit den Wandel von der Präsenzkultur hin zu mehr Flexibilität und Ergebnisorientierung voranbringen. Das Foto zeigt Anne Cater (re.), Abteilungsleiterin für Technische Funktionen am Bosch-Standort Lollar. Mitarbeiter von ihr arbeiten von zu Hause oder vor Ort im Werk, um Privates und Beruf besser zu vereinbaren. Taking flexible working culture further at Bosch Bosch has introduced a consistent set of rules that simplify telecommuting. The aim is to make it easier for associates in Germany to choose where and when to work. Bosch is aiming to continue its move away from a culture of physical presence to a more flexible one that focuses on results. Shown here: Anne Cater (right), department head for technical functions at the Bosch location in Lollar, Germany. Her associates work from home or in the plant, achieving a better balance between work and private life. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-PE zu Presse-Information See Press Release PI8721 Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

12 Pressebild 1-RB PI8721 Bildtext Caption Christoph Kübel Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH Christoph Kübel Member of the Board of Management, Robert Bosch GmbH Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-RB zu Presse-Information See Press Release PI8574, PI8721, PI8773 Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

13 Pressebild 1-RB PI8721 Bildtext Caption Christoph Kübel Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH Christoph Kübel Member of the Board of Management, Robert Bosch GmbH Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-RB zu Presse-Information See Press Release PI8574, PI8721, PI8773 Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

14 Pressebild 1-RB PI8721 Bildtext Caption Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (Projekt MORE) Marketingexperte Bernhard Krauß (rechts) hat die Arbeit im Büro neu strukturiert und kann die Zeit jetzt effizienter nutzen. Er entschied sich nach seiner Teilnahme am Projekt MORE (Mindset Organisation Executives) für ein Teilzeitmodell und ist seit dem regelmäßig montags für seine Familie da. Im Projekt MORE erhalten Führungskräfte bei Bosch die Möglichkeit, flexible Arbeitszeitmodelle selbst auszuprobieren. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-RB zu Presse-Information See Press Release PI8154, PI8721 Balanced work life (project MORE) The marketing expert Bernhard Krauss (right) has reorganized his office routine, and can now make more efficient use of his time. After taking part in a project called MORE (Mindset Organisation Executives), he chose a part-time model and now generally has Mondays off to spend time with his family. In the project MORE at Bosch, executives were to be given the opportunity to test flexible working time models for themselves. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

15 Pressebild 1-RB PI8721 Bildtext Caption Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (Projekt MORE) Marketingexperte Bernhard Krauß (mitte) hat die Arbeit im Büro neu strukturiert und kann die Zeit jetzt effizienter nutzen. Er entschied sich nach seiner Teilnahme am Projekt MORE (Mindset Organisation Executives) für ein Teilzeitmodell und ist seit dem regelmäßig montags für seine Familie da. Im Projekt MORE erhalten Führungskräfte bei Bosch die Möglichkeit, flexible Arbeitszeitmodelle selbst auszuprobieren. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-RB zu Presse-Information See Press Release PI8154, PI8721, PI8773 Balanced work life (project MORE) The marketing expert Bernhard Krauss (middle) has reorganized his office routine, and can now make more efficient use of his time. After taking part in a project called MORE (Mindset Organisation Executives), he chose a part-time model and now generally has Mondays off to spend time with his family. In the project MORE at Bosch, executives were to be given the opportunity to test flexible working time models for themselves. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

16 Pressebild 1-RB PI8721 Bildtext Caption Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (Projekt MORE) Marketingexperte Bernhard Krauß (rechts) hat die Arbeit im Büro neu strukturiert und kann die Zeit jetzt effizienter nutzen. Er entschied sich nach seiner Teilnahme am Projekt MORE (Mindset Organisation Executives) für ein Teilzeitmodell und ist seit dem regelmäßig montags für seine Familie da. Dank MORE bleibt mehr Zeit für spannende Rennen im Wohnzimmer. Im Projekt MORE erhalten Führungskräfte bei Bosch die Möglichkeit, flexible Arbeitszeitmodelle selbst auszuprobieren. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-RB zu Presse-Information See Press Release PI8154, PI8721 Balanced work life (project MORE) The marketing expert Bernhard Krauss (right) has reorganized his office routine, and can now make more efficient use of his time. After taking part in a project called MORE (Mindset Organisation Executives), he chose a part-time model and now generally has Mondays off to spend time with his family. Thanks to MORE, there s more time for exciting contests in the living room. In the project MORE at Bosch, executives were to be given the opportunity to test flexible working time models for themselves. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

17 Presse-Information PI8154 Projekt MORE startet in neue Runde 500 Bosch-Manager testen flexibles Arbeiten 6. Juni 2013 PI 8154 RB Ka/Wä Weniger Präsenz am Arbeitsplatz, mehr Ergebnisorientierung Ausbau der flexiblen und familienbewussten Arbeitskultur Personalgeschäftsführer Kübel: Flexibles Arbeiten fördert Kreativität Stuttgart Beim Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch können weltweit erneut 500 Führungskräfte ab sofort flexible Arbeitszeitmodelle ausprobieren. Sie sollen Erfahrungen abseits der gewohnten Präsenz am Arbeitsplatz sammeln. Dazu arbeiten sie für mindestens drei Monate flexibel von zu Hause oder in Teilzeit. So können sie etwa den neuen Freiraum für die Familie oder Hobbies nutzen. Ziel des Projekts MORE (Mindset Organisation Executives) ist es, die Vorteile flexibler Arbeitszeitmodelle aufzuzeigen. Ebenso sollen Führungskräfte als Vorbilder gewonnen werden und helfen, Vorbehalte gegenüber flexiblen Arbeitsmodellen abzubauen. Bosch möchte damit den Wandel zu einer flexiblen, familienbewussten Arbeitskultur weiter voranbringen. Die freiere Gestaltung von Arbeitszeit und -ort ist ein wichtiges Instrument, um berufliche und private Bedürfnisse in Balance halten zu können. Erst kürzlich hatte Bosch Leitlinien für eine flexible und familienfreundliche Arbeitskultur vorgestellt (1). Eine flexible Arbeitskultur liefert Impulse für Kreativität, Arbeitszufriedenheit und Motivation, erklärt Christoph Kübel, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH, die Weiterführung des More-Projekts. Unsere Arbeitszeitmodelle bieten vielen Mitarbeitern gute Möglichkeiten, auch mal unabhängig vom festen Arbeitsplatz und dem Bürotrubel zu arbeiten. Denn gute Ideen entstehen ebenso auf der Terrasse oder beim Joggen in der Mittagspause. Auch Teilzeit sei eine Möglichkeit, sich eine kreative Denkpause in der Arbeitswoche zu verschaffen oder Energie zu tanken. Robert Bosch GmbH Postfach D Stuttgart Telefon Telefax Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Leitung: Uta-Micaela Dürig

18 PI8154 Positive Resonanz der Führungskräfte Das Projekt wurde erstmals 2011 ins Leben gerufen, um Führungskräfte für das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu sensibilisieren. Anfangs testeten rund 150 Führungskräfte unterschiedliche Arbeitsmodelle für ein viertel Jahr, zunächst hauptsächlich in Deutschland. Rund 80 Prozent der Teilnehmer entschieden sich nach dem Projekt, ihr gewähltes Arbeitsmodell beizubehalten. Das hat sich für mich bewährt, sagt Produktmanager Pascal Oestreich, der bei Bosch im Geschäftsbereich Diesel Systems tätig ist. Für ihn und seine Mitarbeiter sei es anfangs eine Umstellung gewesen, dass er in der Wochenmitte von zu Hause arbeitete. Doch die Arbeitsform sei insgesamt positiv aufgenommen worden. Es ist ein Stück Lebensqualität dazugekommen, bestätigt auch Marketing-Manager Bernhard Krauß aus dem Geschäftsbereich Power Tools. Er entschied sich nach seiner More-Teilnahme für ein Teilzeitmodell und ist seitdem regelmäßig montags für seine Familie da. Freiwillige Teilnahme, hohes Interesse Aufgrund der hohen Nachfrage wurde das Projekt 2012 um einzelne Teilnehmer erweitert. Jetzt startet More in eine zweite Runde, die weltweit für weitere 500 Führungskräfte offen steht. Die freiwillige Testphase lässt sich individuell beginnen. Arbeitskultur als Motor für Innovationsfähigkeit Vielfalt ist für Bosch ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Innovationsfähigkeit. Deshalb ist die Arbeitskultur ein zentraler Baustein der unternehmensweiten Diversity-Strategie. Flexible Arbeitszeitmodelle helfen, den unterschiedlichen Anforderungen der Mitarbeiter über Länder-, Geschäftsbereichs- und Kulturgrenzen hinweg gerecht zu werden. Somit lassen sich individuelle Karrierewünsche, Lebensstile und private Ziele einfacher vereinbaren. Bosch-Mitarbeiter sollen sich in jeder Lebensphase bestmöglich mit ihren Fähigkeiten und Interessen ins Unternehmen einbringen können. In Deutschland ist bereits jede vierte weibliche Führungskraft in Teilzeit tätig, insgesamt sind es etwa acht Prozent der deutschen Bosch-Mitarbeiter. Mehr Informationen im Internet: Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bei Bosch: Diversity bei Bosch: (1) Siehe Presseinformation Bosch baut familienfreundliche Arbeitskultur aus vom Seite 2 von 3

19 PI8154 Pressebilder: 1-RB-17777, 1-RB-19238, 1-RB-19239, 1-RB Journalistenkontakt: Sven Kahn Telefon: Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012 mit rund Mitarbeitern einen Umsatz von 52,5 Milliarden Euro. Seit Anfang 2013 gilt eine neue Struktur mit den vier Unternehmensbereichen Kraftfahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter sowie Energie- und Gebäudetechnik. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 360 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungsund Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2012 gab Bosch rund 4,8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete rund Patente weltweit an. Ziel der Bosch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde Lösungen zu verbessern und Technik fürs Leben weltweit anzubieten. Das Unternehmen wurde 1886 als Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik von Robert Bosch ( ) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte hält mehrheitlich die Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH. Mehr Informationen unter Seite 3 von 3

20 Pressebild 1-RB PI8154 Bildtext Caption Christoph Kübel Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH Christoph Kübel Member of the Board of Management, Robert Bosch GmbH Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-RB zu Presse-Information See Press Release PI7443, PI8082, PI8154, PI8574 Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

21 Pressebild 1-RB PI8154 Bildtext Caption Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (Projekt MORE) Marketingexperte Bernhard Krauß (rechts) hat die Arbeit im Büro neu strukturiert und kann die Zeit jetzt effizienter nutzen. Er entschied sich nach seiner Teilnahme am Projekt MORE (Mindset Organisation Executives) für ein Teilzeitmodell und ist seit dem regelmäßig montags für seine Familie da. Im Projekt MORE erhalten Führungskräfte bei Bosch die Möglichkeit, flexible Arbeitszeitmodelle selbst auszuprobieren. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-RB zu Presse-Information See Press Release PI8154, PI8721 Balanced work life (project MORE) The marketing expert Bernhard Krauss (right) has reorganized his office routine, and can now make more efficient use of his time. After taking part in a project called MORE (Mindset Organisation Executives), he chose a part-time model and now generally has Mondays off to spend time with his family. In the project MORE at Bosch, executives were to be given the opportunity to test flexible working time models for themselves. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

22 Pressebild 1-RB PI8154 Bildtext Caption Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (Projekt MORE) Marketingexperte Bernhard Krauß (mitte) hat die Arbeit im Büro neu strukturiert und kann die Zeit jetzt effizienter nutzen. Er entschied sich nach seiner Teilnahme am Projekt MORE (Mindset Organisation Executives) für ein Teilzeitmodell und ist seit dem regelmäßig montags für seine Familie da. Im Projekt MORE erhalten Führungskräfte bei Bosch die Möglichkeit, flexible Arbeitszeitmodelle selbst auszuprobieren. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-RB zu Presse-Information See Press Release PI8154, PI8721, PI8773 Balanced work life (project MORE) The marketing expert Bernhard Krauss (middle) has reorganized his office routine, and can now make more efficient use of his time. After taking part in a project called MORE (Mindset Organisation Executives), he chose a part-time model and now generally has Mondays off to spend time with his family. In the project MORE at Bosch, executives were to be given the opportunity to test flexible working time models for themselves. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

23 Pressebild 1-RB PI8154 Bildtext Caption Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (Projekt MORE) Marketingexperte Bernhard Krauß (rechts) hat die Arbeit im Büro neu strukturiert und kann die Zeit jetzt effizienter nutzen. Er entschied sich nach seiner Teilnahme am Projekt MORE (Mindset Organisation Executives) für ein Teilzeitmodell und ist seit dem regelmäßig montags für seine Familie da. Dank MORE bleibt mehr Zeit für spannende Rennen im Wohnzimmer. Im Projekt MORE erhalten Führungskräfte bei Bosch die Möglichkeit, flexible Arbeitszeitmodelle selbst auszuprobieren. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-RB zu Presse-Information See Press Release PI8154, PI8721 Balanced work life (project MORE) The marketing expert Bernhard Krauss (right) has reorganized his office routine, and can now make more efficient use of his time. After taking part in a project called MORE (Mindset Organisation Executives), he chose a part-time model and now generally has Mondays off to spend time with his family. Thanks to MORE, there s more time for exciting contests in the living room. In the project MORE at Bosch, executives were to be given the opportunity to test flexible working time models for themselves. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

24 Presse-Information PI8061 Bosch baut familienfreundliche Arbeitskultur aus Erste Leitlinien für Balance von Beruf und Privatleben 11. März 2013 PI 8061 RB Ka/af Moderne Arbeitszeitpolitik erleichtert den Arbeitsalltag Beruf und Privatleben besser vereinbaren Mehr als 100 Arbeitszeitmodelle bei Bosch Stuttgart Bosch erleichtert seinen Mitarbeitern die flexible Gestaltung von Arbeitszeit und -ort durch neue Unternehmensleitlinien. Das Technologie- und Dienstleitungsunternehmen erreicht damit einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu einer flexiblen und familienbewussten Arbeitskultur. In seinen Leitlinien bekennt sich Bosch dazu, familiäre und betriebliche Bedürfnisse der Mitarbeiter in Einklang zu bringen, mobiles Arbeiten zu fördern und eine Führungskultur zu schaffen, in der Ergebnisse anstelle der Präsenz am Arbeitsplatz im Mittelpunkt stehen. So können bei Bosch zum Beispiel Mütter und Väter flexibel von zu Hause aus arbeiten, wenn das Kind einmal krank ist oder eine Führungskraft auch in Teilzeit tätig sein, um Angehörige pflegen zu können. Solche Familienzeiten lassen sich auch als Karrierebaustein anrechnen. Die neuen Leitlinien gelten für die Bosch- Gruppe mit ihren weltweit mehr als Beschäftigten und sollen Mitarbeitern sowie Führungskräften Handlungssicherheit im Arbeitsalltag geben. Ziel ist es, dadurch den Wandel zu einer familienbewussten Arbeitskultur weiter voranzubringen. Bereits im letzten Jahr erhielt Bosch die Auszeichnung als familienfreundlichstes Großunternehmen Deutschlands (1). Wertschätzung der Familienpflichten In den Leitlinien bekennt sich Bosch ferner zum Führen in Teilzeit sowie zum schnellen Wiedereinstieg von Mitarbeitern nach einer familiären Auszeit. Bosch verpflichtet sich ebenso, auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter in Phasen besonderer familiärer Herausforderungen (zum Beispiel Pflege von Angehörigen) Rücksicht zu nehmen und diese bestmöglich zu unterstützen. Robert Bosch GmbH Postfach D Stuttgart Telefon Telefax Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Leitung: Uta-Micaela Dürig

25 PI8061 Deshalb können Mitarbeiter seit 2012 eine so genannte Familienzeit als Ersatz für einen Karrierebaustein (etwa einen Auslandsaufenthalt) einbringen, um die nächste Hierarchieebene zu erreichen. Bosch sieht darin eine wertvolle Lebenserfahrung, die Sozialkompetenz und die Fähigkeit vermittelt, Komplexität zu handhaben. Für unsere Beschäftigten wird die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben immer wichtiger, weil Arbeitszeit auch Lebenszeit bedeutet, erklärt Christoph Kübel, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH. Unsere Leitlinien sollen eine flexible Arbeitskultur fördern, in denen wir familiäre Verpflichtungen genauso wertschätzen wie das berufliche Engagement. 100 Arbeitszeitmodelle für mehr Flexibilität Die Leitlinien hat Bosch gemeinsam mit Führungskräften, Mitarbeitern und Arbeitnehmervertretern entwickelt. Sie stellen für den Arbeitsalltag einen Handlungsrahmen dar, an dem sich Führungskräfte und Mitarbeiter orientieren können. Bereits heute bietet Bosch seinen Beschäftigten über 100 Arbeitszeitmodelle von Job Sharing über Teilzeit in unterschiedlicher Stundenzahl bis hin zum Arbeiten von zu Hause. Damit sollen sie berufliche und private Verpflichtungen besser miteinander vereinbaren können. Familienfreundlichkeit zählt bei Arbeitnehmern Die Bosch-Leitlinien sind eine Selbstverpflichtung, die sich das Unternehmen bereits mit Unterzeichnung der Charta für familienbewusste Arbeitszeiten der Bundesregierung auferlegt hat. Bosch zählt mit zu den ersten Unternehmen, die sich der Charta angeschlossen haben (2). Der Bedarf nach einer familienbewussten Arbeitszeitgestaltung ist bei Müttern und Vätern gleichermaßen groß. Laut einer Umfrage des Bundesfamilienministeriums wünschen sich neun von zehn Eltern mit Kindern unter 18 Jahren flexiblere Arbeitszeiten. Fast sechs von zehn der Befragten gaben an, dass ihre zeitlichen Bedürfnisse wenig bis gar nicht vom Arbeitgeber berücksichtigt werden (3). (1) Siehe Presseinformation Bosch ist familienfreundlichstes Großunternehmen vom (2) Siehe Presseinformation Bundesregierung und Wirtschaft setzen auf familienbewusste Arbeitszeiten vom (3) Siehe Monitor Familienleben 2012 im Auftrag des Bundesfamilienministeriums vom Seite 2 von 3

26 PI8061 Journalistenkontakt: Sven Kahn, Telefon Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeugtechnik, Energie- und Gebäudetechnik, Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern erwirtschafteten mehr als Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2012 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 52,3 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2012 gab Bosch rund 4,5 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete mehr als Patente weltweit an. Ziel der Bosch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde Lösungen zu verbessern Technik fürs Leben weltweit anzubieten. Das Unternehmen wurde 1886 als Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik von Robert Bosch ( ) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte liegen mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH. Mehr Informationen unter Seite 3 von 3

27 Presse-Information PI7733 Auszeichnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel Bosch ist familienfreundlichstes Großunternehmen Vorbildliche Unterstützung der Mitarbeiter PI7733 RB DH/SL Familienfreundlichkeit strategischer Bestandteil der Personalpolitik Modernes Arbeiten vom Home Office oder über Teilzeitmodelle Geschäftsführer Christoph Kübel: Von flexibler Arbeit profitieren alle Bosch stellt 2012 mehr als Hochschulabsolventen ein Berlin / Stuttgart Die Bosch-Gruppe ist zum familienfreundlichsten Großunternehmen Deutschlands gekürt worden. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder zeichneten gestern im Rahmen des Unternehmenswettbewerbs Erfolgsfaktor Familie ( Unternehmen aus, die eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorbildlich unterstützen. In der Kategorie große Unternehmen mit über Beschäftigten ging Bosch als Gesamtsieger hervor. Insgesamt mehr als 530 Unternehmen hatten sich bei dem Wettbewerb, der zum dritten Mal ausgerichtet wurde, beworben. 42 schafften es in die Endrunde, neun erhielten Preise. Die Siegerunternehmen zeigen eindrucksvoll, wie wirtschaftlicher Erfolg und familienfreundliche Personalpolitik zusammenpassen, sagte Bundesfamilienministerin Kristina Schröder. Sie sind damit Impulsgeber für die gesamte deutsche Wirtschaft und ein nachahmenswertes Beispiel für andere Unternehmen. Von Familienfreundlichkeit profitieren alle Bosch-Geschäftsführer Christoph Kübel sagte: Wir unterstützen unsere Mitarbeiter in ihrer jeweiligen Arbeitsgestaltung nach Kräften. Durch Teilzeit, Kita-Plätze und Home Office-Angebote erhalten Väter und Mütter die Flexibilität, die sie brauchen, um Beruf und Privates gut miteinander in Einklang zu bringen. Davon profitieren alle: unsere Mitarbeiter, deren Familien und wir als Unternehmen. Robert Bosch GmbH Postfach D Stuttgart dirk.haushalter@de.bosch.com Telefon Telefax Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Leitung: Uta-Micaela Dürig

28 PI7733 Führungskräfte als Vorbilder gewinnen Flexibel arbeiten und dadurch Familienaufgaben und Beruf gut vereinbaren das ist bei Bosch schon seit Mitte der 90er Jahre möglich. Mittlerweile bietet das Unternehmen mehrere Hundert Teilzeitmodelle an. Dies gilt auf allen Hierarchieebenen: So arbeitet jede vierte weibliche Führungskraft in Teilzeit. Um Führungskräfte für das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu sensibilisieren, wurde 2011 das Projekt MORE (Mindset Organisation Executives) initiiert. Rund 150 Führungskräfte testen unterschiedliche Arbeitsmodelle. Sie arbeiten, zunächst für einen begrenzten Zeitraum, flexibel von zu Hause aus oder in Teilzeit. Ziel ist es, durch das Projekt noch klarer Vorteile aufzuzeigen und insbesondere jene Führungskräfte als Vorbilder für flexibles und familienfreundliches Arbeiten zu gewinnen, die diesem Thema gegenüber bisher eher zurückhaltend eingestellt waren. Das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch plant bis Ende dieses Jahres weltweit rund Hochschulabsolventen einzustellen, davon rund allein in Deutschland. Informationen zu Bosch als Arbeitgeber und Bewerbungen unter: Pressebild: 1-PE Video: Journalistenkontakt: Dirk Haushalter, Telefon Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten mehr als Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 51,5 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2011 gab Bosch rund 4,2 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete über Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqualität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen. Das Unternehmen wurde 1886 als Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik von Robert Bosch ( ) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte liegen mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH. Mehr Informationen unter Seite 2 von 2

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