CBS im neuen Design Hier dreht sich einiges! Mehr dazu auf Seite 4. Campus News 01/2010

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1 CBS im neuen Design Hier dreht sich einiges! Mehr dazu auf Seite 4 Campus News 01/2010

2 Impressum Inhalt Editorial Dynamische Zeiten an der CBS 4 Campus Neue Studiengänge, Projekte und Kooperationen 5 Kräftige Verstärkung Neue Professoren und Mitarbeiter 6 CBS gründet neues Institut DIKRI als erstes Institut einer privaten Hochschule 10 Double Degree in Planung Gemeinsame Pläne mit der Fontys University n Eindhoven 10 Leistung muss sich lohnen Stipendien-Vergabe an die Jahrgangsbesten Aus der Bildungsgruppe Internationales Engagement in China 12 Enge Kooperation mit dem Bayer-Konzern Bayer engagiert sich: ob Vorträge, Hochschultage oder Praktika 14 Was macht eigentlich...der Career Service 15 Praxis Kontakte, Kontakte, Kontakte CBS Business Day Die Krise als Chance Junge Entrepreneure der CBS mischen das Web 2.0 auf 17 Berufserfahrung spielt eine wichtige Rolle ConVista Consulting AG ist neues Mitglied im Cologne Business Network 18 Eigentlich war es nur ein Projekt CBS-Absolvent Thomas Bachem ist Mitgründer eines erfolgreichen deutschen Startups 20 Herausgeber: Cologne Business School (CBS) Hardefuststraße Köln Tel.: (0221) Fax: (0221) campus-news@cbs-edu.de Web: Redaktion: Nadine Reuther Christian Friedrich Tänzer Weitere Autoren dieser Ausgabe: Mario Arnold Silke Bochow Katrin Flöther Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich Hauke Grün Anika Heinz Franziska Richter Irina Radonici Kathrin Schneider Dr. Alexander Westenbaum Layout: Simone Fritzen Andreas Hitzmann Bilder: CBS Privat istock International Inc. Druck: Flyeralarm Events ITB 2010 CBS verlieh zum zehnten Mal den Best Exhibitor Award auf der ITB Berlin 22 Brings-Videodreh im Gaffel am Dom Studierende und Mitarbeiter der CBS stellen Statisterie für einen Videodreh 24 Spendenaktion des Ehemaligenvereins CBS-Alumni e.v. übergibt Spende an eine Kölner Hilfsorganisation 25 Großes Engagement zeichnet sich aus CBS Studenten veranstalteten eine Charity Gala 26 Brilliant Night, Brilliant Future! Übergabe der Bachelor Zeugnisse an den Jahrgang BA06 28 Sommerliche Semestereröffnung Neue Studierende würden gebührend empfangen 30 Auf Tour Hätte der FC doch lieber nicht die Kabine gewechselt CBS-Alumni e.v. besichtigt das Kölner Schmuckkästchen 32 Networking groß geschrieben CBS Studentin Anna Kuhn absolvierte ein Praktikum in Peking 33 Beiträge und Fotos von Studierenden sind jederzeit herzlich willkommen. Bitte schicken Sie einfach eine an n.reuther@cbs-edu.de. Bereit zum Abflug CBS-Studierende am Flughafen Köln/Bonn 34 Auf Tour zu SEAT und Freixenet Studienfahrt des Spanisch Advanced Kurses nach Barcelona 36 Bin kaum da, muss ich fort... Die Erstsemestler auf Kennenlernfahrt 38 Seite 2 CBS Campus News Nr. 01/2010 Schneespaß mit Feiergarantie CBS-Studenten auf Skifreizeit in Saalbach Hinterglemm 40 Tipps & Termine Leseempfehlung, Ankündigungen und Termine 42

3 Editorial Campus Dynamische Zeiten an der CBS Neue Studiengänge, Projekte und Kooperationen Liebe Leserin, lieber Leser, wer dieses Heft aufmerksam liest, merkt sehr schnell, dass es Neuigkeiten an der CBS gibt. Zum 1. Januar haben wir den eigenen Hochschulstatus erreicht und sind rechtlich selbständig geworden. In das neue Studienjahr 2010 werden wir mit fünf neuen Studiengängen starten und damit das Studienangebot der CBS erheblich erweitern. Der Kreis der Lehrenden, aber auch der Mitarbeiter in der Hochschulverwaltung der CBS vergrößert sich zusehends. So begrüßten wir schon zu Jahresbeginn neue Professoren. Unseren Studierenden bieten wir als kleine Hochschule zahlreiche Services, die sie in dieser Form an öffentlichen nicht genießen und in Anspruch nehmen können. Der CBS-Alumni e.v. hat im Oktober des vergangenen Jahres zum zweiten Mal sein Herbstfest gefeiert und wieder viele zufriedene Ehemalige auf unserem Campus zusammengebracht. Für die Verantwortlichen freut es mich, dass ihr Engagement mit zahlreichen frischen Mitgliedsanträgen belohnt wurde. Das Cologne Business Network e.v. (CBN) gewann weitere Partnerunternehmen, die das Praktikumsangebot und die Begleitung von Bachelor- und Master Thesis für unsere Studierenden erweitern werden. Einhergehend mit der Erweiterung des Studienangebotes präsentiert sich die CBS in einem komplett neuen Design. Nicht nur die aktuelle Broschüre, sondern auch die Messestände wurden an das Corporate Design angepasst. Der Internetauftritt der CBS wird Anfang Mai ebenfalls im neuen Design erscheinen. Die Anstrengungen, die zur Schaffung der neuen Angebote und die Verbesserung der Rahmenbedingungen notwendig waren, haben Kraft gekostet, spornen aber auch an. Allen daran Beteiligten sage ich auch an dieser Stelle Dank dafür und wünsche Ihnen nun viel Spaß bei der Lektüre. Herzlichst! Ihr Jürgen Weischer CBS-Präsident In den vergangenen Monaten hat sich die CBS ausgesprochen dynamisch entwickelt. Wichtigste Entscheidung dabei war neben der Verselbständigung der Hochschule die Einführung eigener Masterstudiengänge zum Wintersemester 2010/2011 und die Erweiterung des Bachelorangebots. Auf Bachelorebene werden künftig neben dem weiterentwickelten Studiengang International Business auch die Programme International Culture and Management sowie General Management angeboten. International Culture and Management ist wie International Business ein wirtschaftswissenschaftlich und international ausgerichteter Studiengang, der besonders (inter-) kulturelle Kompetenzen entwickelt und auch soziologische Komponenten beinhaltet. General Management ist ein generalistisches Managementstudium mit Deutsch als Studiensprache, das sich an Studierende wendet, die Arbeitsabläufe und Managementtechniken kennenlernen und sich Kenntnisse interner Betriebsabläufe aneignen wollen. International Business und International Culture and Management werden komplett auf Englisch gelehrt, ein Auslandssemester im fünften Semester ist in beide Studiengänge verpflichtend integriert. Damit schärft die CBS ihr internationales Profil. Insgesamt acht Schwerpunktfächer werden den Studierenden angeboten, die zukünftig auch Latin America Management und East European Management für ihre persönliche Spezialisierung wählen können. International Business und International Culture and Management heißen auch die beiden neuen konsekutiven englischsprachigen Masterprogramme. Daneben startet die CBS einen deutschsprachigen Master Internationales Management, der sich mit strategischen und operativen Fragestellungen Multinationaler Unternehmen befasst. Die Fakultät der CBS wurde in diesem Zuge bereits um weitere Professoren ergänzt. Darüber hinaus laufen derzeit weitere Berufungsverfahren und Probevorlesungen unter reger Beteiligung der Studentenschaft. Mit dem DIKRI, dem Deutschen Institut für Kommunikation und Recht im Internet, entstand erstmals an einer privaten Hochschule ein eigenes An-Institut. Unter der wissenschaftlichen Leitung durch unsere Professoren Dr. Höcker und Dr. Skibicki hat es im Frühjahr den Forschungsbetrieb aufgenommen und liefert wissenschaftliche Projekte rund um das Web2.0 mit dem Schwerpunkt Social Media Marketing. Ende 2009 startete mit dem CBS Campus Radio ein besonderes Projekt. Von Studierenden für Studierende wurde ein hochschuleigenes Radioprogramm begonnen, das Beiträge über all das sendet, was mit der CBS zu tun hat. In den vergangenen Monaten hat die CBS wieder eine Reihe neuer interessanter Hochschulpartnerschaften schließen können. Unter anderem wurden Kooperationsverträge zum Studierendenaustausch mit der Hanyang University und der Inha University in Südkorea und der Universidad de Ciencias Empresariales y Sociales in Argentinien geschlossen. Auch die Fontys University of Applied Sciences in Eindhoven gehört nun zu den Partnerhochschulen der CBS (mehr dazu auf Seite 10). Die CBS freut sich außerdem über eine neue Kooperation mit der Hamline University in Saint Paul Minnesota, die über ihr Cologne Business Program vier Studierende an die Cologne Business School geschickt hat. Im Januar 2010 trafen diese in Begleitung ihres Professors John Reardon für einen vorgezogenen Intensiv-Wirtschaftskurs in Köln ein. In diesem Semester sind die vier Studierenden Teil der 30-köpfigen Gruppe ausländischer Gaststudierender an der CBS. Größter Wunsch aller Studierenden und Mitarbeiter sind aber sicherlich wieder wärmere Temperaturen und Sonnenstrahlen, so daß der Campusgarten wieder zum Mittagessen, Ausspannen und jede Menge fröhlicher Grillabende genutzt werden kann. Sollte das Wetter wider Erwarten nicht mitspielen, bieten die regelmäßigen Chaos Campus Partys und die University of Flamingo attraktive Ausweichmöglichkeiten. Die Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern einen schönen Sommer! Simone Fritzen, Nadine Reuther und Fritz Tänzer Seite 4 CBS Campus News Nr. 01/2010 CBS Campus News Nr. 01/2010 Seite 5

4 Campus Neue Professoren an der CBS Verstärkung im Hochschulmanagement Dr. Alexander Westenbaum neuer Director of Administration Dr. Guido Sommer hat im September 2009 die Professur für Tourism Management übernommen. Die Schwerpunkte seiner Lehrtätigkeit sind Tourism Destination Management und Marketing, Aviation Management, New Trends and Technologies in Tourism sowie Touristisches Zielgruppenmarketing. Der gebürtige Argentinier studierte und promovierte an der Universität Trier im Bereich Strategisches Management und Tourismusmanagement. Touristische Praxiserfahrung sammelte er u. a. durch seine Tätigkeit bei Globeground in Ecuador sowie durch die Leitung eines mehrjährigen Forschungs- und Beratungsprojekts mit der Österreich Werbung. Zudem hat Dr. Sommer für die Auslandshandelskammer Shanghai eine Studie zum Chinesischen Outbound-Tourismusmarkt durchgeführt. Zuletzt war er als Senior Projektleiter der Unternehmensberatung Dr. Markus Raueiser, Vizepräsident für akademische Angelegenheiten und Dekan des Fachbereichs International Business, erhielt am Freitag, dem 26. März, aus den Händen von CBS-Präsident Jürgen Weischer die Ernennungsurkunde zum Professor for International Business and Economic Geography. Die Erlaubnis hatte das Wissenschaftsministerium NRW kurz zuvor erteilt. Studierende und Mitarbeiter beglückwünschten Prof. Dr. Raueiser anlässlich der Übergabezeremonie. Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb mbh für Prozessoptimierungen im Verteidigungs- und Innenministerium zuständig. Zu Beginn dieses Jahres ernannte die Cologne Business School ihren Dozenten Dr. Ralf Höcker zum Professor. Seit September 2008 lehrt Ralf Höcker nun schon an der CBS und hat eine Professur für deutsches und internationales Marken- und Medienrecht inne. In dem von der CBS zu Beginn des Jahres neu gegründeten Deutschen Institut für Kommunikation und Recht im Internet (DIKRI) leitet er zudem als wissenschaftlicher Direktor den Forschungsbereich Recht. Nadine Reuther Mit der Verselbständigung der Hochschule zum Jahresbeginn 2010 und mit dem Start von neuen Studiengängen im Bachelor- und Masterbereich im Herbst steht die CBS vor einer ganzen Reihe unterschiedlichster Herausforderungen. Neben vielen unternehmensstrategischen und akademischen Implikationen betrifft dies vor allem auch technisch-organisatorische Fragestellungen sowie die Prozesseffizienz und die Dienstleistungsqualität der administrativen Einheiten. Wir freuen uns sehr, dass wir bereits seit Oktober des vergangenen Jahres Dr. Alexander Westenbaum an Bord des CBS-Teams haben, der uns in den letztgenannten Bereichen in seiner Funktion als Leiter der Hochschulverwaltung und des Prüfungsamtes tatkräftig unterstützt. Nach Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Detmold und Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen arbeitete Dr. Westenbaum als wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Institut für Unternehmensführung und promovierte mit dem Thema Bankbetriebliches Wissensmanagament. Nach sich anschließender langjährigen Tätigkeit als Referent beim Sparkassenund Giroverband Hessen-Thüringen in Frankfurt am Main zog es ihn zurück ins Hochschulwesen und er wurde Progamm Manager an der Frankfurt School of Finance & Management. Dort war er u.a. verantwortlich für den Aufbau, die Akkreditierung und Steuerung des Master of International Business, ein englischsprachiger General Management-Studiengang mit einem Südostasien-Schwerpunkt. Anschließend übernahm er die Position des Programme Directors für Masterund MBA-Programme an der European Business School, International University in Oestrich-Winkel / Rheingau. Zu den Hauptaufgaben gehörten dort die Weiterentwicklung des Master-Programm- Portfolios sowie die Koordinierung der diesbezüglichen Sales-, Recruiting- und Admissionsprozesse. Auch in der Lehre sammelte Dr. Westenbaum einschlägige Erfahrungen. So hat er verschiedene Lehrveranstaltungen an der Universität Göttingen und der Frankfurt School of Finance & Management in den Bereichen Personalmanagement, Organisationsgestaltung und strategische Unternehmensführung durchgeführt und teils mitentwickelt. Er hat diverse Fachbeiträge veröffentlich, zuletzt: Vertriebsmanagement (zusammen mit Udo Wendt) im Kompendium Management in Banking & Finance. Seine umfangreiche Berufserfahrung stellt Dr. Westenbaum bereits seit Herbst vergangenen Jahres an der CBS einschlägig unter Beweis. Bisher ist er mit jedem Sturm im Wasserglas und auch schon leichten Krisen souverän verfahren, so dass wir unserem neuen Leiter der Hochschulverwaltung vertrauensvoll viel Erfolg bei der Bewältigung weiterer Herausforderungen und eine sichere Hand bei den vielfältigen Aufgaben wünschen. Fritz Tänzer Seite 6 CBS Campus News Nr. 01/2010 CBS Campus News Nr. 01/2010 Seite 7

5 Campus Neue Mitarbeiter Verstärkung für die CBS... Christian Kracht ist ein Eigengewächs der CBS und machte vergangenes Jahr seinen Bachelorabschluss in International Business, Fachrichtung European Management. In seiner Bachelor Thesis beleuchtete er die Wichtigkeit des Social Media Marketings in der heutigen Zeit. Seit dem 1. Oktober 2009 verstärkt er die Marketingabteilung im Bereich Online & Social Media Marketing. Zu seinen Lieblings-Tools gehören Google Analytics & Adwords sowie Facebook. In seinen Aufgabenbereich fällt auch die neue Internetpräsenz der CBS. Die meisten Studierenden kennen Christian Kracht bereits durch seine Studienzeit und sein Engagement in der Freizeitgestaltung der Studenten. Mit viel Freude sieht der Jungabsolvent seinen Aufgaben entgegen: Es ist schön, die eigene Kreativität an der alten und neuen Wirkungsstädte einfließen zu lassen. Nadine Reuther, Public Relations Nadine Reuther verstärkt seit Ende November das Marketing-Team im Bereich Public Relations. Neben der Pressearbeit für die CBS und die EWS Köln sowie der Redaktion der Campus News und des EWS-Newsletters unterstützt sie die Abteilung auch beim Relaunch und der Aktualisierung der neuen Homepage sowie bei der Erstellung neuer Broschüren und anderer Werbemittel. Christine Haakshorst hat 2009 ihr Studium an der CBS in International Business mit dem Schwerpunkt East Asia Management abgeschlossen. Ihre Abschlussarbeit schrieb sie über das neue Arbeitsvertragsgesetz und CSR in der Volksrepublik China. Nach einem kurzen Ausflug in die Wirtschaft ist sie seit Oktober 2009 als stellvertretende Projektleiterin für das China-Projekt der EWS zuständig. Außerdem unterstützt sie die CBS bei der Etablierung eines Studienkollegs. Die Möglichkeit, an einem so spannenden und vielversprechenden Projekt mitzuarbeiten, finde ich super! Ich mache hier genau das, was ich an der Uni gelernt habe und wo meine Interessen liegen. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und macht mir unheimlich viel Spaß. Wissenschaftliches Arbeiten, Reisen und natürlich auch die Chance, meine China- und Chinesischkenntnisse aufzubessern für mich der perfekte Job! Petra Köhler, wissenschaftliche Mitarbeiterin Petra Köhler ist gelernte Außenhandelskorrespondentin und studierte International Business mit dem Schwerpunkt European Management an der Cologne Business School. Seit dem 1. November 2009 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der CBS angestellt und unterstützt den Akkreditierungsprozess für die neuen Bachelor- und Masterstudiengänge. Petra Köhler ist dabei vor allem für die Koordinierung und Überarbeitung der neuen Modulbeschreibungen zuständig. Nicole Hinkel, Bibliothek und Versandbuchhandlung Nicole Hinkel absolvierte eine Ausbildung zur Bürokauffrau in einem Ingenieur-Büro. Nach einer zweijährigen Tätigkeit als Kundenbetreuerin im Beschwerdemanagement bei T-Mobile arbeitete sie unter anderem als Bürokraft beim VDB Physiotherapieverband und als Call-Center Agent bei der Zürich Versicherung. Im vergangenen Jahr absolvierte Nicole Hinkel ein dreimonatiges Praktikum an der Cologne Business School und ist nun seit dem 4. Januar als Service-Assistentin der CBS angestellt und zurzeit für die Versandbuchhandlung tätig. Ich freue mich sehr auf meine Tätigkeiten an der Cologne Business School und die Zusammenarbeit mit netten Kollegen. Carmen Teske machte ihre Ausbildung zur Bürokauffrau an der Cologne Business School und beendete diese nach einer Verkürzung der Ausbildungszeit frühzeitig im Sommer Seit Oktober 2009 ist sie wieder an der CBS und in der Versandbuchhandlung beschäftigt. Dort ist sie neben dem Bestellen von Büchern auch für die Büromaterial- und Archivverwaltung zuständig. Seit Februar leitet Frau Teske gemeinsam mit Frau Müller das Students Office. Ich mag mein abwechslungsreiches Aufgabengebiet und den direkten Kontakt zu den Studierenden. Zukünftigen Veränderungen sehe ich positiv entgegen und freue mich auf neue Herausforderungen. Carmen Teske, Students Office Christian Kracht, Social Media Marketing Nachdem Nadine Reuther im Herbst ihr Masterstudium in Medienwissenschaften und Medienmarketing an der Universität Siegen abgeschlossen hat, promoviert sie nun neben der Arbeit an der CBS im Bereich der Kommunikationswissenschaften. Die Arbeit im Marketing der CBS ist sehr vielseitig und spannend. Meine Aufgaben machen mir viel Spaß und ich freue mich auf neue Herausforderungen. Christine Haakshorst, Assistant East Asia Management Ihre neue Aufgabe bereitet ihr viel Freude: Ich habe tolle Kollegen, die mir sehr gutes Praxiswissen vermitteln können und mir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Vor allen Dingen interessiere ich mich für die Ausarbeitung der Spezialisierung Latin American Management und hatte bereits während eines Auslandspraktikums in der deutsch-peruanischen Industrie- und Handelskammer in Peru die Möglichkeit, Einblicke in diesen spannenden Markt zu bekommen. Die dort gesammelten Erfahrungen möchte ich nun gerne in meine neue Arbeit mit einbinden. Denis Matin, Facility Management Denis Matin ist seit August vergangenen Jahres als Hausmeister an der Cologne Business School tätig. Der gebürtige Russe ging in seiner Heimat dem professionellen Reitsport nach und emigrierte wegen des Sports im Jahr 2000 nach Deutschland. Nachdem er vier Jahre in Trier gelebt hat, wohnt er seit 2004 in Köln, wo er bis zur seiner Anstellung an der CBS bereits als Hausmeister in einem Hotel arbeitete. Seite 8 CBS Campus News Nr. 01/2010 CBS Campus News Nr. 01/2010 Seite 9

6 Campus CBS gründet neues Institut Das Deutsche Institut für Kommunikation und Recht im Internet (DIKRI) ist das erste An-Institut einer privaten Hochschule. Leistung muss sich lohnen! Stipendien-Vergabe an die Jahrgangsbesten 2009 Das DIKRI nahm Anfang 2010 als An-Institiut der Cologne Business School in Köln seine Arbeit auf. Es wurde mit dem Ziel gegründet, zentrale Fragen rund um das Social Web/Web 2.0 aus Forschungs- und Unternehmenssicht zu klären. Die Erkenntnisse fließen in die studentische Ausbildung, Publikationen und kooperative Unternehmensprojekte ein. Der Schwerpunkt Kommunikation und Marketing wird von Prof. Dr. Klemens Skibicki, Professor für Marketing und Marktforschung mit Schwerpunkt Social Media an der CBS, und Dipl.-Kfm. Frank Mühlenbeck geleitet. Prof. Dr. Ralf Höcker, Professor für Deutsches und Internationales Marken- und Medienrecht an der CBS, und Rechtsanwalt Christian Solmecke führen die Teildisziplin Recht als zweiten Schwerpunktbereich des DIKRI. Ergänzt wird das Führungsgremium durch einen wissenschaftlichen Beirat, der sich im Frühjahr 2010 konstitu- iert und bei der Entwicklung konkreter Forschungsdesigns unterstützt. Anregungen von und Kooperationen mit Unternehmen, Verbänden, Medien oder Politik sind zu diesem Zweck ebenfalls willkommen. Für besondere Studienleistungen vergab die CBS auch in diesem Jahr wieder Stipendien an besonders erfolgreiche Studierende. Die drei besten Studierenden der Jahrgänge BA07, BA08 und BA09 erhielten Stipendien in einem Gesamtwert von insgesamt Euro. Am Dienstag, dem 1. Dezember 2009, fanden sich die Studierenden, Professoren und Mitarbeiter der Cologne Business School zu einer kleinen Feierstunde in der Business Lounge auf dem Kölner Campus ein, um der Ehrung der erfolgreichsten Kommilitonen im aktuellen Studienjahr beizuwohnen. Shirin Hermanns BA07 und Sebastian Hess BA08 erhielten als Jahrgangsbeste jeweils Euro, ebenso Lena Ziesemer BA09 für das jahrgangsbeste Ergebnis im Assessment Day. Jeweils Euro erhielten die Zweitplatzierten, für die Drittbesten gab es Euro. Prof. Dr. Birger Lang überreichte die Urkunden und betonte das Leistungsprinzip an der CBS: Leistungswille und Einsatzbereitschaft sind elementare Bestandteile eines Studiums. Studierende, die herausragende Leistungen erbringen, wollen wir sowohl auszeichnen als auch ihren Kommilitonen als Vorbild präsentieren. Auch Prof. Dr. Markus Raueiser gratulierte den Ausgezeichneten und freute sich: Mit ihren hervorragenden Leistungen sind diese Studierenden ein Aushängeschild der Cologne Business School! Bei Kaffee und Kuchen klang eine ebenso ernsthafte wie fröhliche Veranstaltung aus. Nadine Reuther Double Degree in Planung Gemeinsame Pläne mit der Fontys University in Eindhoven Silke Bochow, Head of International Office, Prof. Dr. Markus Raueiser, Dean of International Business, und Dr. Alexander Westenbaum, Director of Administration waren am 26. Februar zu Besuch an der Fontys University of Applied Sciences in Eindhoven. Dort wurde ein so genannter Letter of Intent unterzeichnet, mit dem beide Hochschulen den Willen zur langfristigen Kooperation sowie konkret zur Planung um Umsetzung eines Double-Degree-Programms auf Bachelor-Ebene bekräftigt haben. Die Delegation der CBS wurde in Eindhoven freundlich empfangen von Matty van Est, Direktorin des Fontys-Bereichs Management, Ökonomie und Recht, Team Managerin Annelies Wallert, Marieke Moerman von der Projektgruppe Internationalisierung und von Maurice Cuypers, dem Koordinator des Bereichs Internationalisierung und des Studiengangs International Business Consultancy. Für diesen Bereich, also Internationale Unternehmensberatung, soll das geplante Double Degree-Programm entwickelt werden. Dr. Alexander Westenbaum Seite 10 CBS Campus News Nr. 01/2010 CBS Campus News Nr. 01/2010 Seite 11

7 Campus natürlich an, so Christine Haakshorst. Im Moment wird an der CBS ein Studienkolleg aufgebaut, welches ausländischen Studenten die Möglichkeit bietet, dort nach einem sechsmonatigen Vorbereitungskurs ein Studium aufzunehmen. Dadurch können chinesische Studenten, genau wie es hier in Deutschland möglich ist, nach einer EWS-Ausbildung in China ein verkürztes Bachelorstudium an der CBS ausschließen. Aus der Bildungsgruppe Internationales Engagement in China Seit August vergangenen Jahres fördert das BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) ein Forschungsprojekt, dessen Ziel der Export der EWS-Ausbildung nach China ist. In enger Zusammenarbeit mit der EUFH und InterTraining, einer auf deutschchinesische Kooperationen spezialisierten Unternehmensberatung, sollen die beiden EWS-Programme International Office Manager und International Travel & Tourism Manager nach China exportiert werden. Personaler internationaler Unternehmen in China beklagen seit Jahren einen eklatanten Mangel qualifizierter Fachkräfte, ganz speziell im mittleren Management und im Office-Bereich. Vor allem Englisch- und Computerkenntnisse gehören zu den am häufigsten genannten Nachteilen. Die Nachfrage der Unternehmen nach Fachkräften ist groß und qualifizierte Absolventen sind demnach heiß begehrt. Mit dem Projekt C-GET Education & Training made in Germany geht die EWS zusammen mit den Projektpartnern auf genau diese Problematik ein. Die beiden internationalen Berufsausbildungen, die seit Jahren erfolgreich von der EWS unterrichtet werden, sollen an die chinesischen Verhältnisse angepasst und, zunächst in Form von Kooperationen mit Pekinger Universitäten, in China angeboten werden. Um ein solches Projekt ins Rollen zu bringen, bedarf es natürlich einer Menge Vorarbeit, die von allen drei Partnern gemeinsam geleistet werden muss: Das Projekt besteht aus zwei Teilen, erklärt Christine Haakshorst, stellvertretende Projektleiterin an der EWS. Zum einen geht es um die tatsächliche Umsetzung des Projektes. Das heißt, dass nach erfolgreichem Abschluss chinesische Studenten in das EWS-Programm eingebunden werden und eine Ausbildung zum Office Manager bzw. zum Travel & Tourism Manager zunächst in Peking machen. Dazu müssen wir die EWS-Lehrpläne an chinesische Bedürfnisse anpassen, einen geeigneten Standort- bzw. Kooperationspartner finden, Lehrpersonal trainieren, Kontakt zu den chinesischen Behörden herstellen und so weiter. Zum anderen schreiben wir eine Forschungsstudie zum Thema Export der deutschen Berufsausbildung nach China am Beispiel dieser beiden Ausbildungsgänge. Die Studie umfasst u. a. eine genaue Analyse des chinesischen Bildungssystems und der chinesischen Berufsausbildung, eine Machbarkeitsstudie sowie eine Zielgruppen- und Standortanalyse. Im vergangenen Dezember sind Vertreter der EWS und der EUFH nach Peking gereist, um C-GET an ausgewählten Universitäten vorzustellen und Kooperationspartner zu finden. Das Interesse an deutschen Bildungsangeboten in China ist unheimlich groß. Allerdings ist es auch schwer, einen Partner zu finden, der gut zu uns passt und die richtigen Voraussetzungen für dieses Programm mitbringt. Wir haben in Peking zwei Universitäten gefunden, die sich sehr für C-GET interessieren und mit denen wir uns eine Kooperation gut vorstellen können, sagt Christine Haakshorst, die die EWS in Peking vertreten hat. Bereits im März stand die zweite Pekingreise an, bei der die ersten Verträge unterzeichnet wurden. Dann könnte das Programm vielleicht bereits im Laufe des Jahres starten und die ersten Studenten aufnehmen. Das Spannende an diesem Projekt ist, dass es so schnell Form annimmt und sich weiterentwickelt. Nachdem wir C- GET im Dezember vorgestellt haben, wird jetzt bereits verhandelt, wie genau das Programm umgesetzt werden kann. Vor ein paar Monaten noch war es nur eine Idee, und die nimmt jetzt Gestalt an. Nicht nur an einer Berufsausbildung made in Germany, sondern auch an ei- nem Studiengang in Deutschland zeigten die Vertreter der chinesischen Universitäten großes Interesse. Die Frage nach der Möglichkeit, nach der Ausbildung ein Studium an einer deutschen Hochschule aufzunehmen, wurde während der Gespräche in Peking sehr häufig gestellt. Da bietet sich ein Studium an der CBS Allerdings konzentrieren sich die Projektpartner im Moment hauptsächlich auf die Entwicklung von C-GET und die Ausarbeitung der Studie. Der Einstieg in einen so komplexen und hart umkämpften Markt wie China erfordert sehr viel und vor allem sehr gründliche Vorarbeit. Ohne die Hilfe unserer Kolleginnen und Kollegen der EWS, EUFH und der CBS, die uns ständig mit ihrem Fachwissen zur Seite stehen, wäre dieses Projekt wohl kaum durchführbar, erläutert Christine Haakshorst. Nadine Reuther Christine Haakshorst, stellvertretende Projektleiterin der EWS, und Robert Elsner, stellvertretender Projektleiter der EUFH, mit chinesischen Geschäftspartnern. Seite 12 CBS Campus News Nr. 01/2010 CBS Campus News Nr. 01/2010 Seite 13

8 Campus Was macht eigentlich der Career Service Enge Kooperation mit dem Bayer-Konzern Bayer engagiert sich: ob Vorträge im Rahmen des Studium generale, CBS-Hochschultag oder Angebote von Praktika. Die erste Veranstaltung des Studium generale dieses Jahres fand am 09. Februar im Audimax der CBS statt, bei der Ralf Schneider, Head of Procurement Deutschland Bayer HealthCare, einen interessanten Vortrag hielt. Diesen eröffnete er mit den Worten: Nachdem meine Eltern sowie meine Großeltern bei Bayer gearbeitet haben, ging ich auch dahin! Diese Aussage zeigt, dass Bayer nicht nur ein multinationales Unternehmen ist, sondern auch ein sehr attraktiver Arbeitgeber. Humorvoll und sehr anschaulich gelang es Ralf Schneider, seinen Zuhörern sein Tätigkeitsfeld bei Bayer HealthCare im strategischen Einkauf näher zu bringen. Im weiteren Verlauf des Vortrags stellte Herr Schneider einige wichtige Managementthemen des Bayer-Konzerns heraus. Ihm gelang es, die positiven Bemühungen beispielsweise im Bereich der Nachhaltigkeit bei Bayer realistisch darzulegen, aber auch auf zukünftige Probleme und Herausforderungen des Managements einzugehen. Besonders im Bereich der Nachwuchsförderung sei einiges zu tun, um ein Nachrücken qualifizierter Manager aller Funktionen und Hierarchien gewährleisten zu können. An dieser Stelle setzt das Kooperationsprogramm der Bayer AG mit der Cologne Business School an. Am 15. April 2010 findet der zweite CBS-Hochschultag bei Bayer statt. Neben interessanten Vorträgen wird unseren Studenten die Möglichkeit geboten, sich das moderne Hochregallager der Bayer AG anzusehen sowie im Rahmen einer Führung durch das Pflanzenschutzzentrum in Monheim kritische Fragen zur Nachhaltigkeit bei Bayer zu stellen. Wie es unseren Studenten im vergangenen Jahr gefallen hat, kann man in den Campus News 03/2009 nachlesen. Auch in diesem Jahr stellt Bayer wieder sechs Praktikumsplätze zur Verfügung, wobei nicht nur der Bereich Einkauf, sondern auch weitere Funktionen des Bayer-Konzerns eingeschlossen werden sollen. So sind bereits erste Kontakte zum Leiter der Bayer-internen Consulting-Abteilung geknüpft worden. Ein weiteres Thema, an dem im Moment zusammen mit Bayer gearbeitet wird, ist die Durchführung eines Sustainability Symposiums an der CBS. Studenten der CBS und Unternehmen aus der Region soll eine Plattform zum gemeinsamen Informationsaustausch zu diesem aktuellen und strategisch relevanten Thema geboten werden. Organisatorische Impulse für die Veranstaltung kommen von unseren Eventmarketing-Studenten. Die inhaltliche Gestaltung wird von Unternehmen und Studenten der CBS übernommen. Das Symposium soll zunächst als Pilotprojekt eingeführt bei Erfolg in einem regelmäßigen Turnus stattfinden und auch an die Vergabe eines von Bayer gesponsorten Hochschulpreises gebunden werden. Für weitere Informationen zum Symposium wenden Sie sich bitte an Prof. Elisabeth Fröhlich. Wer sich für eine Teilnahme am CBS-Hochschultag interessiert, richtet bitte eine kurze Bewerbung mit einem Lebenslauf ebenfalls an Prof. Fröhlich Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich In der letzten Ausgabe der Campus News haben wir begonnen, die einzelnen Abteilungen der CBS vorzustellen. Nachdem wir zunächst über die Marketingabteilung berichtet haben, sollen nun die Aufgaben des Career Service dargestellt werden. Der Career Service der Cologne Business School ist die erste Anlaufstelle für Studierende, die ein freiwilliges oder Pflichtpraktikum im In- oder Ausland absolvieren möchten oder auf der Suche nach einem interessanten Nebenjob sind. Die Ansprechpartnerin Christine Berke und nach ihrer Rückkehr aus ihrem Mutterschaftsurlaub auch Sara Sowa bieten einen vielfältigen Service und jede Menge Tipps in Sachen Jobsuche und Bewerbung. Christine Berke steht in Kontakt mit namhaften Unternehmen jeglicher Branchen. Zusammen mit den CBS- Partnerunternehmen organisiert sie Bewerbertrainings, dessen fünf Module (Career Service Modules) zum Personal Skills-Programm der Studiengänge gehören. Zum Training zählen neben der Optimierung der Bewerbungsunterlagen eine Persönlichkeitsanalyse, die Simulation von Bewerbungsgesprächen mit Unternehmensvertretern und schließlich die strategisch sinnvolle Nutzung der eigenen Stärken und Schwächen. Wir beraten die Studierenden gerne bei ihrer Suche nach einem Nebenjob oder einer interessanten Praktikumsstelle. Auch können wir individuelle Unterstützung bei der Optimierung der Bewerbungsunterlagen leisten. Wichtig ist jedoch immer, dass die Studierenden Eigeninitiative zeigen, um auf ihr späteres Berufsleben bestmöglich vorbereitet zu sein, erläutert Christine Berke. Neben den Bewerbertrainings stellt der Career Service aktuelle Praktikumsund Stellenangebote sowohl im Intranet als auch an den schwarzen Brettern bereit und bietet immer wieder Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen an. Eine der zahlreichen Veranstaltungen ist der jährlich stattfindende CBS Business Day, an dem sich viele Unternehmen mit Präsentationen und Workshops als potentielle Arbeitgeber vorstellen. Der Career Service stellt auch die Schnittstelle zum Cologne Business Network e.v. (CBN) dar, einem gemeinnützigen Verein bestehend aus den unterschiedlichsten Wirtschaftsvertretern, der den Studierenden einen engen Praxisbezug im Studium ermöglicht. Die Mitglieder des CBN engagieren sich in Form von Vorträgen, Veranstaltungen oder interessanten Praktika. Auch können Studierende bei den Kooperationsunternehmen Nebenbeschäftigungen ausüben, die auch immer wieder in einer Betreuung der Bachelor Thesis und sogar einer anschließenden Festanstellung münden. Von den Mitgliedsbeiträgen des CBN vergibt der Career Service jedes Semester mehrere Stipendien im Wert von Euro. Jeder Studierende der CBS kann sich für ein Stipendium bewerben. Die Kriterien für die Vergabe sind unabhängig von den im Studium erbrachten Leistungen und richten sich nach der Bedürftigkeit und dem Engagement der Studierenden, erklärt Christine Berke. Der Career Service stellt ein ideales Netzwerk zwischen Studierenden, Dozenten, externen Unternehmen, Cologne Business Network und dem CBS-Alumni e.v. her. Nadine Reuther Seite 14 CBS Campus News Nr. 01/2010 CBS Campus News Nr. 01/2010 Seite 15

9 Praxis Kontakte, Kontakte, Kontakte Im September präsentierten sich wieder zahlreiche Unternehmen auf dem CBS Business Day Die Krise als Chance Junge Entrepreneure der CBS mischen das Web 2.0 auf Um eine Kontaktplattform für Studierende, Absolventen und Unternehmen zu bieten, lädt der Career Service der Cologne Business School regelmäßig zum CBS Business Day ein. Die sehr persönliche Atmosphäre dieser Recruiting-Veranstaltung bietet Unternehmen sowie Studierenden und Absolventen die Möglichkeit, erste Kontakte zu knüpfen und so vielleicht den Mitarbeiter oder Arbeitgeber von morgen kennenzulernen. Die Unternehmen können im Rahmen von Präsentationen und Workshops über Einstiegsmöglichkeiten informieren und sich als attraktive Arbeitgeber präsentieren. Die Studenten und Absolventen können sich direkt bei den Personalverantwortlichen über Anforderungsprofile und vakante Stellen informieren, Bewerbungsunterlagen einreichen und sich initiativ oder auf ausgeschriebene Stellen bewerben. Über 20 Unternehmen präsentierten sich am 28. September auf dem Business Day Die Studierenden der CBS hatten beste Gelegenheiten, Unternehmen unterschiedlichster Branchen, die auf der Suche nach Nachwuchskräften mit einem international ausgerichteten wirtschaftswissenschaftlichen Abschluss sind, aus der Nähe kennenzulernen. Dabei wurden bereits erste Kontakte geknüpft und bestehende Netzwerke weiter ausgebaut. Zahlreiche der ausstellenden Unternehmen gehören zum Cologne Business Network, das eine Plattform zur Vernetzung von Wirtschaft, Studierenden und der CBS bietet und als Ideenpool, Kommunikationsmedium und Forum für die eigene Darstellung dient. Der Business Day ist auch ein Service für die Studierenden, um sich Tipps für die richtige Bewerbung direkt vom Personalchef eines Unternehmens zu holen. Viel Arbeit hatte Sara Sowa vom Career Service der CBS geleistet, bevor dieser Tag pannenfrei ablaufen konnte. Lohn dieser Mühen war das positive Feedback, das die Studierenden gaben. So freute sich Kristina Müller, fünftes Semester, über die Kontaktmöglichkeiten: Man hat nur sehr selten die Gelegenheit, verantwortliche Mitarbeiter so namhafter Unternehmen im direkten Gespräch kennenzulernen und dabei eigene Karrierechancen ausloten zu können. Wir danken allen Referenten und Ausstellern für ihre Teilnahme am CBS Business Day 2009! Bei Fragen steht Ihnen jederzeit gerne Christine Berke, CBS-Career Service, zur Verfügung. Fritz Tänzer Auch nach meinem Studium möchte ich definitiv selbständig bleiben, erklärt CBS-Student Thomas Widera (BA08), während er Konzeptskizzen seines neuen Unternehmens Jennysduft erläutert. Gemeinsam mit zwei Kommilitonen startete er Ende 2009 eine so genannte Live Shopping -Plattform für Markenparfums. Ähnlich wie bei brands4friends und vergleichbaren Social Commerce - Diensten will das junge Team Düfte bis zu 50% unter Einzelhandelspreis anbieten. Der Clou: Jeder Kunde von Jennysduft muss von einem bestehenden Mitglied in den kostenlosen Shopping- Club eingeladen werden. Durch das Erzeugen einer gewissen Exklusivität können wir gezielt die virale Verbreitung des Diensts ankurbeln, so Widera. Das notwendige Vertriebsnetzwerk etablierte der Consulting-Student im Rahmen seiner ersten Firmengründung, die bis heute Konsumgüter wie Designer- Handtaschen international erfolgreich vertreibt. Bereits lange vor Jennysduft wagten CBS-Studenten den Gang zum Handelsregister: So gründete BA05-Absolvent Thomas Bachem 2006 das YouTube - Pendant Sevenload (Interview in diesem Heft), das mittlerweile über 50 Mitarbeiter zählt und mit Risikokapital von Burda und T-Online auf Wachstumskurs gebracht wird. BA08-Student Gleb Tritus startete derweil die Online- Marketing-Agentur Affaires Media sowie die lokale Suchmaschine Townster. Letzteres Unternehmen verkaufte Tritus Ende 2007 an die Kölner Gründer der Börsenplattform Onvista, die das Angebot inzwischen mit ehemaligen Managern von Ebay und Paypal in Berlin weiterführen. Beispiele wie diese gehören sicherlich nicht zum Campus-Alltag, bekräftigen aber doch Stundenten von München über Köln bis nach Hamburg immer öfter neben Lehrbüchern auch mal Informationsschreiben der Industrie- und Handelskammer zu wälzen. Während die Anfangseuphorie der Web 2.0-Bewegung auf Seiten der Kapitalgeber mittlerweile sichtlich gedämpft ist, bleiben die Vorteile der neuen Internet-Generation weiterhin beständig: Noch nie zuvor hatten Entrepreneure ein derart weites Feld technologischer Möglichkeiten zur Verfügung wie heute. Entsprechend mangelt es eher an Ideen weniger an Rahmenbedingungen, diese erfolgreich umsetzen zu können, erklärt Thomas Widera. Selbst ein limitierter Erfahrungsfundus, der in der Old Economy von einst ein klares K.O.-Kriterium war, muss kein Hindernis sein. Ganz im Gegenteil: Erfolgreiche Uni-Unternehmer wie Spreadshirt -Gründer Lukasz Gadowski sind reine Autodidakten, die ihre Führungsqualitäten von der Pieke auf eigenständig geschärft haben. Als Gadowski 2002 Geldgeber für seine Online-Druckerei gesucht hat, wollte keiner von dem Studenten der Handelshochschule Leipzig etwas wissen. Fünf Jahre später avancierte Spreadshirt zu einem soliden Mittelständer mit über 300 Mitarbeitern und Gadowski zu einer Art Gründerpapst, mit dem sich gar die hohe Politik gerne ablichten lässt. Mit seiner Firma Team Europe Ventures hilft er inzwischen der neuen Gründergeneration auf die Beine, die seiner Meinung nach auch zu Zeiten der Wirtschaftskrise deutliches Potential berge. Ganz gleich ob im Internet oder der Offline -Welt heißt die Devise Just do it!. Dabei empfehlen die CBS-Gründer einen differenzierten Blick auf vermeintliche Stolpersteine wie Kapital oder Business Plan: In jedem Gründerleitfaden wird gepredigt, wie wichtig ein professioneller Business Plan ist. Aufgrund der Fülle an Bewerbungen wünschen sich Risikokapitalgeber jedoch nichts sehnlicher als eine einseitige Zusammenfassung der Idee. Einen fundierten Business Plan kann man in dieser frühen Phase der Unternehmensgründung noch gar nicht aufstellen, berichtet Gleb Tritus, der während seiner Townster -Zeit Erfahrungen im Venture Capital -Bereich sammeln konnte. Noch wichtiger sei vor allem ein vorzeigbarer Prototyp, denn mit Konzepten auf Papier lässt sich heute kaum ein Euro einsammeln. Ein guter Anlaufpunkt für studentische Gründungen sind so genannte Elevator Pitch -Events wie das Web Content Forum oder die Venture Lounge. Hier können Jungunternehmer vor Investoren und Unternehmensberatern vorsprechen, im Idealfall eine Finanzierung, zumindest aber wertvolle Kontakte und Verbesserungsvorschläge einsammeln. Eine Tatsache springt bei den Bewerbern immer wieder ins Auge: Eine Vielzahl von Gründerteams hat sich während ihrer jeweiligen Studienzeit zusammengefunden, viele von ihnen befinden sich sogar noch mitten im Studium. Entsprechend sollte die Zeit an der CBS angesichts der überschaubaren Größe der Hochschule als eine hervorragende Gelegenheit zum Networking verstanden werden, so Thomas Widera abschließend. Seite 16 CBS Campus News Nr. 01/2010 CBS Campus News Nr. 01/2010 Seite 17

10 Praxis Berufserfahrung spielt eine wichtige Rolle Die ConVista Consulting AG ist seit kurzem Mitglied im Cologne Business Network e.v. (CBN). Ein Interview mit Wolfgang Albers und Susanne Rüter Herr Albers, was macht die ConVista Consulting AG? Albers: Die ConVista ist eine Unternehmensberatung. Wir führen SAP-Software bei Unternehmen ein, vor allem bei Versicherungen und Energieversorgern, aber auch bei Telekommunikationsunternehmen. Wir bieten nicht nur die Technik, sondern helfen damit auch Prozesse zu optimieren. Wir sind Partner der SAP in verschiedenen Bereichen, so auch in der Entwicklung in Walldorf. Da unsere Kunden meist größere Unternehmen sind, die international arbeiten, sind auch unsere Projekte international ausgerichtet. Dementsprechend werden auch unsere Mitarbeiter rekrutiert. Seit kurzem ist die ConVista Consulting AG Mitglied im Cologne Business Network. Welche Vorteile sehen Sie für Ihr Unternehmen an dieser Mitgliedschaft? Rüter: Wir finden den Bezug zu einer Hochschule sehr interessant, um häufiger mit Studierenden in Kontakt zu treten. So freuen wir uns auf Teilnahmen an CBS-Veranstaltungen und möchten Studierende auch gerne zu Events einladen, die wir intern planen. Albers: Wir wachsen sehr stark, im vergangenen Jahr etwa um 40 bis 50 Prozent. In diesem Jahr werden wir auch trotz Finanzkrise wachsen und haben demnach einen hohen Bedarf an guten Mitarbeitern. Wir sehen in den Netzwerken zu Hochschulen einerseits die Möglichkeit, qualifizierte Nachwuchskräfte für unser Unternehmen zu gewinnen, und andererseits auch den Nachwuchs zu fördern. Inwiefern werden Aktivitäten von Con- Vista Consulting an der CBS stattfinden? Wolfgang Albers, Mitgründer, Namensgeber und Vorstandsvorsitzender des seit 1999 bestehenden Unternehmens. Albers: Am Anfang müssen wir erst einmal sehen, welche Möglichkeiten wir haben und was machbar ist. Gastvorträge sind grundsätzlich immer möglich. Rüter: Wir haben am 18. Dezember 2009 beispielsweise einen Tag der offenen Tür, zu dem wir Studierende einladen, um Ihnen einen Einblick in eine Unternehmensberatung zu gewähren. Wir hoffen, auch ein paar Studierende der CBS begrüßen zu dürfen. Welche Praktikumsmöglichkeiten gibt es für Studierende und wie sind die Anforderungen? Albers: Es gibt sehr unterschiedliche Möglichkeiten, wie sich Studierende in unserem Unternehmen verwirklichen können: Zum einen als Praktikant oder als Werkstudent, zum anderen betreuen Susanne Rüter, seit Juli 2009 im Personalbereich tätig für die ConVista Consulting AG. wir auch Bachelor- oder Master Thesis, bei denen wir Studierende als Ideengeber unterstützen können. Wir betreuen ungern Praktika in einer frühen Phase des Studiums, weil es für uns einen großen Aufwand bedeutet, ein gutes Praktikum anzubieten, und der Gegenwert für uns relativ gering sein würde. Bevorzugt unterstützen wir Projekte wie Abschlussarbeiten oder Studierende, die substantiell Arbeit leisten können und dadurch nicht nur Berufserfahrungen sammeln, sondern auch Geld verdienen können. Bietet ConVista Hochschulabsolventen beispielsweise einen Einstieg als Trainee an? Albers: Wir haben ein breit gefächertes Angebot, um in unserem Unternehmen einzusteigen. Dabei unterscheiden wir zwei Bereiche: zum einen die Unternehmensberatung wozu die Implementierung von SAP-Software gehört und zum anderen die Entwicklung eigener Software auf der Basis von SAP. Dies geschieht hauptsächlich in Walldorf, wo sich unser Entwicklungszentrum befindet. In beiden Arbeitsbereichen Unternehmensberatung und Software-Entwicklung muss das fachliche Know-how, sowohl in Bezug auf Versicherungen oder Energieversorger als auch auf die SAP-Technik vermittelt werden. In den vergangenen Jahren hat die ConVista zwei internationale Trainee-Programme durchgeführt, bei welchen die Trainees ein sechsmonatiges Intensivprogramm von Schulungen und Projekteinsätzen durchlaufen. Welche Voraussetzungen (Studienrichtungen) benötigt man für eine Festanstellung? Albers: Wir verfolgen einen sehr ganzheitlichen Ansatz. Ein Projekt startet mit konzeptionellen Arbeiten, geht dann in die Umsetzung in das System hinein und endet mit Tests und Schulungen. Wir wünschen uns, dass unsere Mitarbeiter von Anfang an bei einem Projekt dabei sind und es auch zusammen mit ihrem Team abschließen. Jeder hat natürlich gewisse Schwerpunkte dem einen liegt die Technik mehr, dem anderen die Konzeption. Danach richtet sich auch unser Bedarf. Allgemein sollten Betriebswirtschaftler eine gewisse IT-Affinität mitbringen und Informatiker ein Interesse für BWL. Rüter: Es ist keine Bedingung, bereits vorher in großem Umfang SAP-Kenntnisse vorzuweisen. Wir schulen und bereiten den Mitarbeiter natürlich auf seinen Einsatz vor. Mosaik aus einzelnen kleinen Bildern, welche die Mitarbeiter der ConVista selbst gemalt haben. Albers: Wichtig sind uns neben dem Studienabschluss, Noten und Auslandserfahrung vor allem Offenheit, Potenzial und Kommunikationsstärke. Wir stellen leider häufig eine gewisse Sammelleidenschaft von Praktika und Nebenjobs bei den Studierenden fest. Unter Anbetracht der Kürze des Studiums und dem Leistungsdruck ist allerdings weniger oft mehr. Welche Erfahrungen haben Sie mit Bachelorabsolventen gemacht? Albers: Bisher haben wir nur wenig Erfahrung mit Bachelorabsolventen, allerdings unterscheiden wir auch nicht zwischen Absolventen mit verschiedenen Abschlüssen. Ob Diplom oder Bachelor, die neben dem Studium gesammelte Berufserfahrung spielt eine sehr wichtige Rolle. Wir haben auch zunehmend promovierte Kollegen, die zu Beginn des Arbeitsverhältnisses weniger Berufserfahrung vorweisen. Diese können je nach Erfahrung ebenfalls wie ein Bachelorabsolvent als Junior-Consultant einsteigen. Gibt es einen Trend in Ihrer Branche, welche akademischen Abschlüsse bei Arbeitgebern bevorzugt werden? Würden Sie Studenten zu einem Masterstudium raten? Albers: Da der Bachelor ein sehr praxisorientiertes Studium ist, ist meine persönliche Empfehlung dieses zunächst auch in der Praxis anzuwenden und erst mit einer gewissen Berufserfahrung nach zwei bis drei Jahren einen MBA oder ein Masterprogramm anzuschließen oder es neben dem Beruf zu absolvieren. Vielen Dank für das Gespräch! Nadine Reuther Seite 18 CBS Campus News Nr. 01/2010 CBS Campus News Nr. 01/2010 Seite 19

11 Praxis Eigentlich war es nur ein Projekt Das Startup schon vor dem Bachelor in der Tasche CBS-Absolvent Thomas Bachem ist Mitgründer und Head of Technology bei sevenload. Vor einem Jahr absolvierte Thomas Bachem seinen Bachelor an der CBS. Was für manche ein wesentlicher Karriereschritt war, empfand er vielmehr als Ergänzung: Bereits während seines Studiums sammelte er Praxiserfahrung, indem er eines der erfolgreichsten deutschen Startups des Internets mit aufbaute: sevenload. CBS Campus News traf den 23-jährigen Jungunternehmer zum Interview. Wie und wann entstand die Idee zu sevenload? Bachem: Die Idee zu einer modernen Bild- und Video-Plattform festigte sich bereits im April 2005 in unseren Köpfen, da erholte sich das Web allmählich von den Dotcom-Nachwehen. Das Ganze dann tatsächlich als Unternehmen zu registireren wurde etwa ein Jahr später entschieden, als wir die sevenload GmbH im Zuge unserer ersten Investorenrunde gegründet haben. Vorher war es eigentlich nur ein Projekt. Wie könnte man die bisherige Entwicklung von sevenload beschreiben? Als ziemlich rasant und teils sicher auch chaotisch. Als junge Firma in einem neuen Marktsegment muss man viel experimentieren und macht dabei auch eine Menge Fehler, aus denen man aber lernen kann. Wir sind von zwei auf 100 Mitarbeiter in so kurzer Zeit gewachsen das ist eine echte Herausforderung. Allgemein hat mich die gesamte Entwicklung aber natürlich völlig vom Hocker gerissen! Man trägt aber auch eine enorme Verantwortung. Was ist an sevenload anders als an You- Tube & Co? Als Unternehmen konzentrieren wir uns auf zwei Standbeine: WebTV und das B2B-Geschäft. sevenload.com ist dabei unsere eigene Plattform für professionelle WebTV-Inhalte, das heißt Videoinhalte von zum Beispiel Endemol, UFA, MTV, DMAX, GIGA, Focus TV aber auch kleineren Produktionsfirmen und Privatleuten. Zusätzlich geben wir Usern dort die Möglichkeit mitzumachen, indem sie eigene Videos und Bilder hochladen und typische Community-Funktionen nutzen können. In der B2B-Sparte entwickeln wir WebTV- und Videotechnologie-Lösungen für Geschäftskunden wie zum Beispiel BMW, WAZ, T-Online, Hubert Burda Media, DSF, UFA oder Endemol. Womit verdient sevenload sein Geld? Entsprechend unserer beiden Standbeine Plattform und B2B verdienen wir einerseits an Werbeerlösen und andererseits an direkten Einnahmen aus dem Geschäftskundenbereich. Auf der Plattform verdienen wir unser Geld vor allem durch Videowerbung und große Kooperationen mit Content-Produzenten. Wie groß war zu Studentenzeiten Dein zeitliches Engagement für sevenload? Das betrug eigentlich immer 200 Prozent. Weniger wäre auch gar nicht möglich gewesen. Von Beginn an habe ich mir die Nächte und Wochenenden um die Ohren geschlagen. Als das Unternehmen jedoch größer wurde, wurde auch meine Anwesenheit zu normalen Bürozeiten natürlich immer wichtiger. Besonders im zweiten und dritten Studienjahr kam es dann oft zu zeitlichen Schwierigkeiten. Die Studienleitung, die Dozenten und meine Freunde an der Uni haben mir jedoch sehr dabei geholfen, den Lehrstoff nachzuarbeiten und mich trotzdem viel am Unternehmen beteiligen zu können. Hat es sich gelohnt, das Studium abzuschließen? Ich habe die Studienzeit sehr genossen und vermisse sie auch heute, weil mir das universitäre und familiäre Umfeld sehr viel Spaß gemacht hat. An Unis und im Studentenleben herrscht einfach diese begeisternde und ungezwungene Stimmung zum Experimentieren und Entdecken davon sollte sich die Business-Welt noch viel stärker inspirieren lassen! Nicht wegen des Abschlusses, sondern deshalb habe ich das Studium bis zum Ende verfolgt. Ich bin 23 ich brauche junge Leute um mich herum! Hast Du einen Rat für die derzeitigen CBS-Studenten? Mein ganz klarer Rat an jeden Studenten ist: Beim Studium geht es nicht um den Lehrstoff, sondern um alles andere. Um die Zeit, um die Erfahrungen, um das Umfeld, um die Kontakte, um die Eindrücke und die Möglichkeiten, die es mit sich bringt. Es geht nicht um die drei Jahre BWL-Unterricht. Es geht darum eine Flamme zu entzünden, die danach weiterbrennt. Nutzt die Studienzeit zum Spaß haben, Forschen und Ausprobieren und engagiert euch nebenbei, wo immer es möglich ist dann lernt ihr wirklich viel! Wo siehst Du Dich in zehn Jahren? Ist sevenload eine dauerhafte Berufsabsicherung? Ich bin Unternehmer. Ich sehe mich als Pionier und als Kreativer, bin gut darin etwas aufzubauen und anzustoßen. Unternehmer sind aber nicht immer auch gute Manager, und zum Unternehmertum gehört durchaus auch, alle paar Jahre wieder bei Null anzufangen und etwas Neues groß zu machen. Davon wird mein Leben wohl geprägt sein und ich freue mich drauf. In zehn Jahren bin ich dann wohl bei Projekt Nummer drei oder vier. Der Privatschulsektor reizt mich übrigens durchaus auch aus unternehmerischer Perspektive wer weiß... Was begeistert Dich am Web 2.0? Naja, das Web 2.0 ist ja eigentlich schon wieder out. Der damit beschriebene Trend ist aber wahnsinnig aufregend und wird die Art, wie wir kommunizieren, grundlegend verändern. Web 2.0 steht für mich vor allem für die Macht der User, soziale Interaktion, Austausch und Offenheit. Es macht deutlicher denn je, wozu das Internet imstande ist. Das Interview führte Mario Arnold, Tourism BA08 Seite 20 CBS Campus News Nr. 01/2010 CBS Campus News Nr. 01/2010 Seite 21

12 Events ITB 2010 And the Winner is Israel, Best of all Exhibitors... hieß es zum zehnten Mal während der Internationalen Tourismusbörse in Berlin. Wieder hatte die CBS ihren großen Messestand aufgestellt, 35 Studierende nach Berlin geflogen, die sechs Tage in der Hauptstadt waren, Aussteller bewerteten und als Partner der Messe Berlin zum zehnten Mal den Best Exhibitor Award in zehn Kategorien und einer Sonderkategorie verliehen. Die Veranstaltung stand auch in diesem Jahr unter dem Patronat von Klaus Laepple, Präsident des Bundesverbands der Tourismuswirtschaft und des deutschen Reiseverbands. Mehrere Mitarbeiter, darunter Dr. Guido Sommer, der neue Fachbereichsleiter des Tourism Department, gehörten ebenfalls zum Team und repräsentierten die CBS auf dieser weltgrößten Tourismusmesse, die für die Studierenden eine optimale Gelegenheit zur Suche geeigneter Praktikumsplätze bot. In der nächste Ausgabe der Campus News erfolgt ein ausführlicher Bericht zur Messe und der Preisverleihung. Auf diesen Seiten sehen Sie bereits ein paar Impressionen. Fritz Tänzer Panama, 2. Platz Amerika/Karibik Ruanda, 1. Platz Afrika superbude Hotels, 1. Platz Hotel Business EMIRATES, 1. Platz Carrier Gewinner des 10. Best Exhibitor Award Deutschland Europa Asien/Australien/Ozeanien Amerika/Karibik Naher/Mittl. Osten Afrika Hotel Business Carrier Reiseveranstalter Travel Support/Media Best of all Exhibitors 1. Sachsen, 2. Ruhrgebiet Tourismus, 3. Bayern 1. Nordzypern Tourismus Zentrum GmbH, 2. Griechenland, 3. Schweiz 1. Kasachstan, 2. Republik Korea, 3. Malaysia 1. Kolumbien, 2. Panama, 3. Ecuador 1. Israel, 2. Sharjah, 3. Abu Dhabi 1. Ruanda, 2. Marokko, 3. Namibia 1. Superbude Hotel/Hostel Lounge, 2. Kempinski Hotels, 3. Das Baliem Valley Resort 1. Emirates, 2. Air Berlin, 3. Hertz 1. L Tur, 2. RUF Jugendreisen, 3. Djoser Reisen 1. Globetrotter, 2. Bewotec GmbH, 3. Ray Sono AG 1. Israel v.l.: Volker Rundshagen, Tourism Department, Elsa Franzen-Laepple, Klaus Laepple und Dr. Guido Sommer, Head of Tourism Department. Seite 22 CBS Campus News Nr. 01/2010 CBS Campus News Nr. 01/2010 Seite 23

13 Events Brings-Videodreh im Gaffel am Dom Auch da sind wir dabei, dürfen aber nicht kölsch zitieren, da das Lied von der Konkurrenz ist Spendenaktion des Ehemaligenvereins Über 3.000,- Euro erzielte der CBS-Alumni e.v. mit den Einnahmen einer Tombola anlässlich des Oktoberfestes Regisseur Hauke Grün (r.) Über 100 Studierende, mehrere Mitarbeiter und sogar ein Professor der CBS stellten am 22. November 2009 die Statisterie für das Video zum neuen Hit Halleluja der Kölner Band Brings im Gaffel am Dom. Neben Brings der wichtigste Mann am Set war Hauke Grün (hawk-motionpictures.com), der mit seinem Team in unzähligen Stunden den erfolgreichen Dreh minutiös geplant hatte und die Kamera führte. Fünfmal marschierten die Teilnehmer, die zuvor in Gruppen auf alle Schankräume des Hauses verteilt worden waren, durch das Brauhaus und versammelten sich schlussendlich zum großen Finale im Hauptsaal, wo dann die Klappe fiel. Die Kölner Presse berichtete ausführlich über dieses besondere Event und lobte die Professionalität der Organisatoren. Natürlich waren auch die Komparsen weltklasse und hatten allen Grund zu der Annahme, schon bald für eine Weltkarriere entdeckt zu werden. Leider gibt es in Hollywood aber kein Gaffel Kölsch Nach einem spannenden Vortrag des Kölner Historikers und Stadtführers Günter Leitner feierten 85 Ehemalige und Mitarbeiter der Cologne Business School bei einem bayerischen Buffet Wiedersehen auf dem Kölner Campus. Unter den Gästen waren auch Dr. Benjamin Fritz und Constanze Adami von der Kölner Hilfsorganisation DOMSPIT- ZEN e.v. sowie die Schauspielerin Ivonne Schönherr, die sich seit Jahren für den Verein engagiert. Der DOMSPITZEN e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Mitglieder es sich zum Ziel gesetzt haben, die Lebensqualität kranker und bedürftiger Kinder zu verbessern. Die Erlöse der CBS-Tombola unterstützen den Verein bei seinem aktuellen Projekt Frühförderung im Rheinland. Konkret wird die Spende für Kinder verwendet, die Entwicklungsauffälligkeiten im Säuglings-, Kleinkind- und Vorschulalter (0-6 Jahre) aufweisen. Nachdem die zahlreichen Preise der Tombola ausgelost und an die glücklichen Gewinner überreicht worden waren, erfolgte die Scheckübergabe durch die CBS-Alumni-Vorsitzende Britta Schröter (Absolventin 2006): Wir sind sehr froh, dass es uns als relativ kleinem Verein möglich ist, uns in unserer Stadt für Kinder zu engagieren und mit dem Geld ein so wichtiges Projekt zu unterstützen. Fritz Tänzer Fritz Tänzer Großes Finale! Seite 24 CBS Campus News Nr. 01/2010 CBS Campus News Nr. 01/2010 Seite 25

14 Events Großes Engagement zeichnet sich aus CBS Studenten veranstalteten Ende März 2010 eine Charity Gala und spendeten den gesamten Erlös An der Cologne Business School standen am Samstag, den 20. März 2010, alle Zeichen auf Charity. Nach monatelanger Vorbereitung durch das CI-Team sowie vieler studentischer Helfer fanden sich über 200 Studierende, Dozenten, Mitarbeiter der CBS sowie deren Freunde und Familien in feinster Abendgarderobe im Ballsaal des Maritim Hotels in Köln ein. Der Anlaß: die CBS Insight Out (kurz: CIO) Charity Gala. Begonnen hatte alles im Herbst 2008 als CI-Teamerin Johanna Scheffer bei einem Teambuilding Wochenende in Maastricht folgende Idee präsentierte: mit vereinten Kräften der CBS eine große Gala zur Unterstützung eines gemeinnützigen Spendenzwecks in Köln zu veranstalten. Innerhalb des CI-Teams wurde die Idee weiterentwickelt und schließlich Seite an Seite mit vielen freiwilligen Helfern aus der Studentenschaft weiter verfolgt. Insgesamt 18 Monate lang arbeitete ein Team unter der Leitung von CIO-Captain Johanna Scheffer und CI-Team Captain Hauke Grün an der Vorbereitung der Veranstaltung. Der eigentlichen Gala jedoch stellten die Studierenden noch ein weiteres Highlight am selben Tag voraus: das CBS Students Life, das von CI-Teamerin Stella Blossey und ihrem Team organisiert wurde. Im Rahmen dieses Tages der offenen Tür der besonderen Art waren die Gäste am Vormittag des Gala-Tages eingeladen, sich in der Hardefuststraße einen Eindruck vom CBS-Alltag zu machen und einen Blick hinter die Kulissen der Hochschule zu werfen. So luden Dozenten, Studierende und Alumni zu interessanten und kurzweiligen Gastvorlesungen ein oder informierten Gruppierungen wie Campus Radio und CI-Team über ihre Arbeit. Insgesamt besuchten über 100 Freunde und Familienangehörige die Hochschule und verbrachten gemeinsam einen Vormittag voller Eindrücke und Einblicke in der CBS. Der wahre Höhepunkt fand jedoch am Abend statt: Um Uhr öffneten sich die Pforten im Maritim Hotel am Heumarkt. Bei einem Sektempfang und einer großen Modenschau, bei der vom Party-Fummel bis zum Hochzeitskleid alles vertreten war, begann der Abend im Foyer des Maritim Hotels. Als schließlich eine Stunde später der Ballsaal geöffnet wurde, bot sich den Gästen ein atemberaubender Blick auf einen glamourös dekorierten Saal. Bei einem fünf Gänge Menü und den Klängen der extra aus Aschaffenburg angereisten BigBand BiBaVon genossen die Gäste, darunter auch die Kölner Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, den Einstieg in das Gala-Programm. Dieses setzte sich dann bunt gemischt weiter, unter anderem mit Kabarett, einer Kölschen Rede, Show-Tanz und viel Musik. CBS- Alumni und Entertainer Marco Schröder leitete nicht nur als Moderator durch den Abend sondern heizte auch als Robbie Williems Double die Stimmung im Saal ordentlich auf. Nahtlos daran anknüpfen konnte die Band Heatwave A tribute to Motown die mit jazzigen und schnellen Stücken eine erstklassige musikalische Kulisse bot und die Tanzwütigen unter den Gala-Gästen auf die Tanzfläche lockte. Schließlich konnte der Abend mit einer großen Tombola und Cocktails im Foyer gebührend ausklingen. Mit den Einnahmen der Veranstaltung unterstützt das CI-Team den Köln-Dünnwalder Turnverein, der eine Abteilung für Kinder mit Behinderungen betreibt. Dort werden Kinder und Jugendliche von fachkundigen Trainern an den Sport heran geführt und haben so eine Möglichkeit, körperlich aktiv zu werden. Für die Ausbildung von weiteren Trainern und der Anschaffung von Trainingsgeräten ist der Verein komplett auf Spenden angewiesen. Die Gala-Gäste haben mit ihren Eintrittskarten, ihrem Getränkeverzehr und dem Kauf von Tombolalosen einen wichtigen finanziellen Beitrag für den Verein geleistet und damit den Kölner Behindertensport unterstützt. Engagement dieser Art ist leider keine Selbstverständlichkeit, sagte Bürgermeisterin Scho-Antwerpes in Ihrer Ansprache an die Gala-Gäste während der Veranstaltung. Die vielen Studierenden der CBS, die in den vergangenen Monaten hart und kontinuierlich auf ein gemeinsames Ziel eine erfolgreiche Gala hingearbeitet haben, dürften eines bewiesen haben: Engagement gehört für viele von ihnen einfach dazu. Hauke Grün Seite 26 CBS Campus News Nr. 01/2010 CBS Campus News Nr. 01/2010 Seite 27

15 Events Brilliant Night, Brilliant Future! Unter diesem Motto wurde am 15. August 2009 die Übergabe der Bachelor Zeugnisse an den Jahrgang BA06 im Hotel Maritim gefeiert. Im Juli hatten 108 Absolventinnen und Absolventen ihr Examen bestanden und wollten dies mit ihren Familien, Freunden, Professoren und Mitarbeitern der CBS gebührend feiern. Das ist ihnen auch nachweislich bestens gelungen! Nach einem Sektempfang mit ersten Häppchen wurde der große Festsaal des Hotels um Uhr geöffnet und schnell bis auf den letzten Platz gefüllt. Über 500 Gäste waren erschienen, um einen weiteren Jahrgang CBS-Absolventen zu verabschieden und hochleben zu lassen. Präsident Jürgen Weischer erinnerte sich in seiner Ansprache an seine eigene Studienzeit: Ein besonders wichtiger Teil des Bologna-Prozesses ist für mich die wesentlich intensivere Beschäftigung mit dem einzelnen Studierenden. Als ich 1978 mein Examen bestanden hatte, organisierte die Universität Köln einen großartigen, einen schönen, einen staatstragenden - beigen Umschlag, in den man mein Diplom steckte und mir zuschickte. Die Feier mit meinen Freunden bleibt unvergesslich ich hatte sie schließlich selbst sehr spontan organisiert. Ich habe aber kein Bild, auf dem ich mit meiner Familie oder mit meinen Freunden auf einer Bühne stehe und in einem festlichen Rahmen den Schweiß der Edlen feiere. Der Sekt hat in meiner damaligen Wohnung sicherlich genau so gut wie heute Abend geschmeckt, die Atmosphäre, in der wir heute feiern, gefällt mir aber deutlich besser. Prof. Dr. Markus Raueiser dankte sodann für das besondere Engagement, das die Studierenden der CBS immer wieder auszeichne, erwähnte aber auch Mitarbeiter, die durch perönlichen Einsatz dafür sorgen, dass die Studierenden besonders gute Studienbedingungen vorfinden. Im Anschluss folgte dann die eigentliche Graduation. Alle Absolventen des Jahrgangs schritten nacheinander die große Bühnentreppe des Maritim in den für Business Schools üblichen Gowns - die passenden Bachelorhüte auf dem Kopf - hinab, erhielten aus der Hand des Präsidenten ihr Abschlusszeugnis und aus der Hand von Prüfungsamtsleiterin Gabi Saadat als Abschiedsgeschenk einen Schal mit CBS-Logo. Als dann der ganze Jahrgang auf der Bühne stand, flogen auch schnell die Hüte unter die Decke der Rotunde und die Fotografen hatten sichtlich Mühe, genau im richtigen Moment auf den Auslöser zu drücken. Danach wurden die Jahrgangsbesten ausgezeichnet, bevor die Abschlussrede folgte, die letztlich aber nur Auftakt für die anschließende Foyer-Party war, die dann etwas länger dauern sollte. Denn damit ging die Party erst richtig los. Die letzten Gäste mussten den Heimweg nicht beim Schein müder Straßenlaternen antreten, sondern erfreuten sich bereits der aufgehenden Morgensonne. Mit diesem Fest hat sich BA06 sehr würdig von der CBS verabschiedet. Den Absolventen wünschen wir Glück und Erfolg für die Zukunft und dass sie als Alumni häufig den Weg zurück zu ihrer CBS finden werden. Fritz Tänzer Seite 28 CBS Campus News Nr. 01/2010 CBS Campus News Nr. 01/2010 Seite 29

16 Events Sommerliche Semestereröffnung Die neuen Studierenden der Cologne Business School wurden am 24. August 2009 gebührend empfangen. Sodann richtete Prof. Dr. Birger Lang, das Wort an die Studienanfänger. Er betonte die Verantwortung, die mit einem Studium auf einen jungen Menschen zukomme und versicherte den Erschienenen, dass seitens der CBS alles getan werde, um bestmögliche Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Studienverlauf zu gewährleisten. Es gibt viele Möglichkeiten, in Köln einen besonderen Anlass in schönem Ambiente zu feiern. Zum dritten Mal wählte die Cologne Business School den Börsensaal der Industrie und Handelskammer, um mit über 500 Gästen den Start in das neue Studienjahr zu begehen. Hier in Untersachsenhausen, wo berühmte Bankiers und Wirtschaftskapitäne wie Robert Pferdmenges und Otto Wolff von Amerongen als IHK-Präsidenten gewirkt haben, begrüßten wir die 160 neuen Studierenden, die sich für den Studiengang International Business der CBS entschieden haben. Die Begrüßung erfolgte durch den Geschäftsführer der IHK für den Bereich Aus- und Weiterbildung, Gregor Berghausen. Herr Berghausen ging in seiner Ansprache darauf ein, dass die Generation der heutigen Studienanfänger die aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise nicht als Hemmnis für ein Studium sehen solle, sondern darin gerade die besondere Chance, in drei Jahren nach dem Abschluss des Studiums eine gefragte Nachwuchskraft für international aufgestellte Unternehmen zu sein. Seit ihrer Gründung 1993 verfolge er die Entwicklung der Hochschule und schätze ebenso die internationale Ausrichtung als auch die Verbundenheit mit Köln. Wichtig sei für die regionale Wirtschaft, nicht nur guten Nachwuchs auszubilden, sondern auch in der Region zu halten. Die Kölner Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes richtete ebenfalls gute Wünsche an die Studienanfänger. Sie sei der CBS seit Jahren verbunden, kenne viel Ehemalige persönlich und erinnere keinen Fall eines CBS-Absolventen, der nach dem Studium keine Anstellung gefunden hat. Die Festrede hielt Professor Dr. Michael Hüther, Direktor und Mitglied des Präsidiums des Instituts der deutschen Wirtschaft. Professor Hüther sprach ebenfalls über die Wirtschaftskrise und kritisierte dabei das Verhalten der großen Parteien. Im Grunde könne man die Parteiprogramme von CDU, SPD, FDP und Grünen nebeneinanderlegen. Wirksame Antworten auf die essentiellen Fragen fände man nicht. Ebenso kritisierte er die erheblichen Fehler in der Bankenaufsicht und die seiner Meinung nach unzureichenden Reformversuche. An ihre eigene Studienzeit an der CBS erinnerte sich Alumna Katrin Flöther, die heute Senior Managerin im Bereich Kundenbindung einer deutschen Fluggesellschaft ist. Mit Svenja Heidemann und Timothy Baines stellten zwei Studienanfänger ihre Erwartungen an die Zeit an der CBS vor. Den Abschluss der Veranstaltung bildete ein Grußwort des CBS-Präsidenten Jürgen Weischer, der als Träger die Studienanfänger an der CBS begrüßte und ihnen einen erfolgreichen Verlauf ihres Studiums wünschte. Eingerahmt wurde die Veranstaltung durch das Duett Two Guitars, durch das Programm führten Johanna Scheffer und Hauke Grün, beide CBS-Studierende des Jahrgangs Im Anschluss an den Festakt ging es in den Campusgarten in der Hardefuststraße, in dem ein großes Sommerfest auf die Gäste wartete. Im Rahmen eines Open Campus boten die Professoren der CBS Probevorlesungen an, in denen sich auch Eltern einen Eindruck davon machen konnten, was ihre Kinder erwartet. Bei bestem Sommerwetter schmeckten Grilladen und Suppen allen Gästen bestens und der erste Semestertag klang am Spätnachmittag mit einem ersten Glas Kölsch aus. Fritz Tänzer Seite 30 CBS Campus News Nr. 01/2010 CBS Campus News Nr. 01/2010 Seite 31

17 Events Auf Tour Hätte der FC doch lieber nicht die Kabine gewechselt CBS-Alumni e.v. besichtigt das Kölner Schmuckkästchen Networking großgeschrieben Anna Kuhn lernte während ihres Auslandspraktikums in Peking die interessante und aufregende Kultur Chinas kennen Warum heißt der Geißbock Hennes? Wie groß ist eigentlich eine Loge? Und warum hat der 1. FC Köln das Spiel am vergangenen Wochenende verloren? Diesen und vielen weiteren Fragen gingen Ehemalige der Cologne Business School am 24. November 2009 im Rahmen einer Nachtführung im RheinEnergieStadion auf den Grund. Das RheinEnergieStadion, 2004 eröffnet, fasst bei Bundesligaspielen mehr als Zuschauer, bei internationalen Spielen bei denen es keine Stehplätze geben darf können gut Fans mitfiebern. Das beeindruckende Dach des Stadions wird von insgesamt mehr als Metern Stahlseil gehalten, die an vier über 70 Meter hohen Lichttürmen befestigt sind. Diese prägen gerade bei Dunkelheit das Kölner Stadtbild. Während der Tour durch das leere Stadion in Flutlicht-Beleuchtung bekamen die Alumni Bereiche zu sehen, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind. Die Stadionführerin erzählte diverse Anekdoten und verriet viel Wissenswertes. Von der Spieler- und Trainerbank direkt am Spielfeldrand ging es in die so genannte Mixed-Zone, in der sich die Mannschaften und Schiedsrichter vor dem Spiel sammeln und Spieler, Verantwortliche und Presse aufeinander treffen. Hier klärte sich bereits die Frage, warum der FC am Wochenende verloren hatte: Sie hatten nicht schlecht gespielt sie hatten die Kabine gewechselt! So starteten die Spieler in der bis dato für die Gäste eingerichteten Kabine und liefen somit durch die Tür auf das Spielfeld, auf der Geißbock Hennes sein Hinterteil präsentiert. Auf der anderen Seite lächelt er den Spielern aufmunternd entgegen! Alle Ehemaligen waren sich einig, dass dies umgehend geändert werden müsse und schauten sich dann in der Kabine und den Entspannungsräumen um, die überraschend sparsam ausgestattet sind. Der Presseraum des RheinEnergieStadions ist der größte in deutschen Stadien. Auch hier durften die Ehemaligen alles intensiv in Augenschein nehmen und einmal in die Rolle des Trainers oder Pressesprechers schlüpfen. Die großzügigen VIP Bereiche mit mehr als 40 Logen auf zwei Ebenen und Business Seats sowie auch das Stadion- Restaurant 12. Mann machen den Besuch eines FC-Spiels für viele sicher zum doppelten Genuss. So manch ein Alumnus träumte davon, das nächste Spiel in einer der bis zu 38qm großen Logen mit bester Sicht und hervorragender Verpflegung zu genießen. Ein kurzer Akustik- Test auf der Tribüne durfte nicht fehlen. Wenn zwölf Alumni lautstark Toooooor rufen, führt das durchaus zu einer beeindruckenden Geräuschkulisse. Abschluss der Führung war der Besuch des FC Museums, in der die Highlights der Vereinsgeschichte auf sehr unterhaltsame und anschauliche Weise dargestellt werden. Unter anderem findet sich dort auch ein Video, wie der FC zu seinem Vereinsmaskottchen kam. Der Geißbock Hennes mittlerweile bekleidet Hennes VIII. sein Amt ist seit 1950 Maskottchen des 1. FC Köln. Seinen Namen erhielt er nach dem damaligen Spielertrainer Hans Hennes Weisweiler, der am 13. Februar 1950 zwei Jahre nach Vereinsgründung von der Zirkusdirektorin Carola Williams bei einer Karnevalssitzung einen jungen Geißbock in den Arm gedrückt bekam mit dem Hinweis, der 1. FC Köln habe ja noch keinen Glücksbringer. Seitdem heißt die Mannschaft Die Geißböcke und das Tier wurde Bestandteil des Vereinswappens, auf dem der Geißbock über die Domtürme springt. Nach sehr unterhaltsamen 90 Minuten ging eine tolle Alumni-Veranstaltung zu Ende. Der CBS Alumni e.v. organisiert neben größeren Events wie dem alljährlichen Ehemaligen-Treffen im Oktober und dem Alumni-Sommerfest auch kleinere Veranstaltungen mit lokalem Bezug, um den Ehemaligen interessante Aspekte ihrer Studienstadt näher zu bringen und auch immer wieder eine Gelegenheit zu bieten, die ehemaligen Kommilitonen zu treffen. In 2009 gab es insgesamt vier sehr attraktive Veranstaltungen, die Aktivitäten sollen in 2010 weiter ausgebaut werden. Katrin Flöther Zu Beginn des Jahres 2009 war es mal wieder so weit und alle Studierenden des 4. Semester des Jahrgangs 2007 hatten sich derselben Frage zu stellen: Wo werde ich mein Auslandspraktikum machen? Die Vielzahl der Möglichkeiten, die jedem von uns heutzutage offen steht, ist so gut wie unbeschreiblich und gibt mit England, Spanien, USA, Mexiko, Russland, China und Malaysia nur eine ungefähre Idee von dem, was sich uns als mögliche Destinationen darlegen mag. nesischem Knigge hat sich inzwischen in Luft aufgelöst. Und zwischen all den Gästen der Veranstaltungen trifft man immer öfter auf bekannte Gesichter. Menschen wie wir, die einst studiert haben und heute auf eine unbeschreibliche Karriere zurückblicken. Menschen, die sich darüber freuen, Erfahrungen mit dir auszutauschen und den Weg in die Ferne erfolgreich gemeistert haben. Networking in China lässt sich nur schwer beschreiben. Es geschieht auf eine solch leichte Art und Weise, wie ich es zuvor nicht erlebt habe. Vielleicht mögen Networking-Events, bei denen Expats neben Visitenkarten zahlreiche Erfahrungen austauschen und die ersten Fragen meist unverfroren lauten: Was macht Ihre Firma? Welche Position haben Sie eigentlich?, bei manchen zunächst das Gefühl von Unsicherheit und Inkompatibilität entstehen lassen, doch am Ende ist es genau diese Art des Marketings, welche wir uns abschauen könnten und sollten. Guanxi (das chinesische Wort für Kontakte) wird hier im Reich der Mitte von Expats und Chinesen gleichermaßen großgeschrieben. Und so finden Networking-Events fast jeden Tag statt. Eröffnet Unerwarteterweise fiel meine Entscheidung auf China ein Land, dessen Kultur man sich abwechslungsreicher und aufregender nicht vorstellen könnte. Nach anfänglicher Nervosität und absoluter Unkenntnis von der Sprache, neigt sich mein dreimonatiges Praktikum bei Dezan Shira & Associates schon wieder dem Ende entgegen. Als Praktikantin einer der bekanntesten Consulting Companies Beijings, sitze ich nun kurz nach Feierabend am Schreibtisch unseres Büros in den LG Twin Towers mit Blick über die Stadt. In 20 Minuten werden wir, das Marketing Team, zu einem der wöchentlichen Networking-Events im Financial District aufbrechen. Der anfängliche Balanceakt zwischen deutschem und chiein neues Hotel oder eine neue Location ihre Tore, werden Leute eingeladen, in dieser zu networken und einen gemütlichen Abend zu verbringen. Ob einem dies nun liegt oder nicht, diese Form des Marketings hat in China eine lange Tradition. Ein Marketing, das erkannt hat, dass in der heutigen Zeit gute Kontakte unentbehrlich sind, das stupide Hin- und Herhuschen von Werbebannern zwar nicht ersetzt, aber komplementär ergänzen kann. Ein Marketing, das mir als Praktikantin die Möglichkeit gegeben hat, mit einer Vielzahl neuer Kontakte und Ideen nach Deutschland zurückzukehren. Anna Kuhn Seite 32 CBS Campus News Nr. 01/2010 CBS Campus News Nr. 01/2010 Seite 33

18 Auf Tour Bereit zum Abflug CBS-Studierende am Flughafen Köln/Bonn Die Tourismus-Studierenden des Jahrgangs 2008 besuchten im Rahmen des Studium generale am 3. November 2009 den Flughafen Köln/Bonn (CGN). Begleitet von Prof. Dr. Koppelmann und Deniz Wilkens vom Students Office, bekamen gut 30 Studenten die Chance, einen Blick hinter die Kulissen eines der bedeutendsten Wirtschafts- und Standortfaktoren der Region zu werfen. Wer Glück hatte, durfte in den bequemen Sesseln der Business Class Platz nehmen. Doch auch die Economy-Sitze weckten Vorfreude auf den Take-off. Dieser begann jedoch nicht mit den klassischen Sicherheitseinweisungen durch die freundlichen Flugbegleiter, sondern mit einem Vortrag des CGN-Geschäftsführers Michael Garvens. In einem mit Flugzeugsitzen eingerichteten Konferenzsaal erläuterte er den interessierten Zuhörern die Eckdaten des erfolgreichen Airports. Klarer Vorteil sei das zu den bevölkerungsreichsten und wirtschaftlich stärksten zählende Einzugsgebiet Europas: Per Bahn könnten 18,3 Millionen Menschen den Flughafen in knapp zwei Stunden erreichen. Die beiden Terminals sind für jährlich 14 Millionen Passagiere ausgelegt, bei 10,4 Millionen in 2008 besteht somit noch Wachstumspotential. Die größten Player am Airport sind UPS, Germanwings, TUIfly, Air Berlin und bald FedEx. Bei dieser Aufzählung fällt auf, dass die Unternehmenssäule General Cargo zentrale Bedeutung hat. Bereits jetzt füllt Luftfracht 35% des Kundenportfolios, Tendenz steigend. UPS hat seinen größten Hub in Europa hier angesiedelt und fertigt wochentags etwa 30 Maschinen im Nachtfrachtverkehr ab. Im hochmodernen Paketsortierzentrum ist ein Umschlag von bis zu Frachtsendungen pro Stunde möglich. Deutschlandweit belegt Köln/Bonn mit jährlich umgeschlagenen Tonnen Platz zwei unter den Frachtflughäfen. Der Köln/Bonn-Flughafen, für dessen Gründung sich einst Konrad Adenauer einsetzte, generiert heute jeweils ein Drittel seines Umsatzes aus Start-/Landeentgelten, Abfertigungsgebühren und Non-Aviation. Mit Abstand am profitabelsten ist dabei der Non-Aviation-Bereich, was zu einem Ausbau der Shopping- und Gastronomiemöglichkeiten führen wird. Ich bin zu 50% Politiker und zu 50% Unternehmer, sagt Michael Garvens mit Blick auf die teils schweren Verhandlungen um ökologische Ausgleichsflächen, Lärmschutz und die Nachtflugintensität. Nicht zuletzt habe der Flughafen auch eine Aufgabe für das Gemeinwohl, schließlich liegt das Stammkapital der Betreibergesellschaft in staatlicher Hand. Trotz jahrelangen Wachstums wurde auch der CGN-Airport von der Wirtschaftskrise getroffen. Allerdings fielen die Einbrüche im Frachtgeschäft weniger gewaltig aus als im Passagierbereich, zumindest im relativen Vergleich: Von Januar bis September 2009 sank der Passagierverkehr um 8% (zum Vergleich Deutschland: 6%), die Luftfracht brachte bis August ein Minus von 9% (Deutschland: 12%). Laut Schilderung von Michael Garvens wurden bereits zahlreiche Ergebnissicherungsmaßnahmen zur Bewältigung der Krise getroffen, u. a. eine noch stärkere Forcierung des gewinnbringenden Non-Aviation-Sektors sowie bauliche Maßnahmen zur Aufwertung des Terminals 1. Einmal 1. Klasse für alle! Auch die globalen Trends im Flugverkehr fasste der Geschäftsführer praxisnah zusammen. So erläuterte er unter anderem das rasante Wachstum der Flughäfen in Asien und auf der arabischen Halbinseln, allein ihre Anzahl werde sich bis 2020 verdoppeln. Für Europa bestünde dadurch die Gefahr, stärker von globalen Passagierströmen abgeschnitten zu werden. Zweiter großer Trend sei die schwierige Lage der großen Netz-Carrier, da deren Geschäftsmodell meist stark auf dem Premium-Segment beruhe, welches derzeit in der Krise besonders heftige Einbrüche erlebe. Der dadurch entstehende Run auf die Budget-Carrier werde die Linienflieger noch stärker unter Wettbewerbsdruck setzen. Im Anschluss an den informativen und zugleich spannenden Vortrag des Geschäftsführers, machten sich die Studenten zusammen mit Frank Kaiser vom Besucherdienst auf zu einer Rundfahrt über das Flughafengelände. Aus Sicherheitsgründen war ein Aussteigen leider nicht möglich, doch der an Entertainment nicht sparende Frank Kaiser zeigte der Besuchergruppe von Wartungshallen für Flugzeuge bis hin zu den drei Landebahnen (die längste ist fast vier Kilometer lang) mehrere Highlights. Bei der zuvor zu passierenden Sicherheitsschleuse durfte auch mal ein Blick auf den Bildschirm des Handgepäck-Scanners geworfen werden wieviel von meinem Tascheninhalt kann das Sicherheitspersonal eigentlich wirklich sehen? Insgesamt erlebten die CBS-Studierenden eine lohnenswerte Betriebsbesichtigung, die gerade den Tourismusstudierenden einen intensiven Einblick in die Praxis ihres Studienschwerpunkts gewährte. Mario Arnold, BA08 / Tourism Seite 34 CBS Campus News Nr. 01/2010 CBS Campus News Nr. 01/2010 Seite 35

19 Auf Tour Auf Tour zu SEAT und Freixenet Der Spanisch Advanced Kurs auf Studienfahrt nach Barcelona Nach zweieinhalb Jahren Spanisch Advanced begann als Höhepunkt am 15. Oktober 2009 endlich unsere langersehnte Studienfahrt nach Barcelona. Die Teilnehmer des Spanisch Advanced Kurses haben diese Studienfahrt schon seit Monaten mit Señor Estévez, unserem Spanischdozenten, geplant und konnten es kaum erwarten, endlich loszufahren. Die Reise startete in Frankfurt Hahn und nach zwei Stunden landeten wir in Girona, wo wir den Bus nach Barcelona nahmen. Nach anfänglichen Orientierungsschwierigkeiten fanden wir schlussendlich doch unsere Unterkunft das Urbany Hostel, welches nicht nur zentral, sondern auch sehr modern war. Das Highlight dieses Hostels war jedoch die Dachterrasse, auf der wir jeden Morgen frühstückten und dabei den Blick über die Stadt bis zum Meer hinunter genießen konnten. Am nächsten Tag wurden wir von einem kleinen Bus vor unserem Hostel abgeholt und fuhren in das 30 km entfernte Martorell, um das SEAT Werk zu besichtigen. Wir staunten nicht schlecht, als wir uns Martorell näherten: Schon von weitem konnte man die Eisenbahnschienen sehen, auf denen kilometerlange Züge mit Autos standen. Auf dem Gelände angekommen, teilte uns der Busfahrer mit, dass das SEAT-Areal 20 km Straße beinhaltet. SEAT besitzt eine der modernsten Fabriken Europas, denn die Produktion erfolgt fast ausschließlich durch Roboter. Lediglich bei der Endfertigung wird menschliche Arbeitskraft eingesetzt, um die letzten fehlenden Teile zu ergänzen. Andrea Rienitz, eine gebürtige Deutsche, die seit ihrer Kindheit in Katalonien lebt, führte uns durch die Produktion selbstverständlich auf Spanisch. Hier konnten wir live die Fertigung des SEAT-Leons verfolgen. Am Samstag machten wir eine Stadtbesichtigung, die natürlich nicht fehlen durfte. Am besten gefiel uns die Sagrada Familia, die von Antoni Gaudi entworfen wurde. Im Jahre 1882 begann Gaudi mit den Bauarbeiten, die bis heute andauern. Darüber hinaus hat uns der Park Güell mit einer Größe von 17,18 Hektar sehr gefallen, der ebenfalls von Antoni Gaudi geschaffen wurde. Am Abend gab es dann während des Spiels des 1. FC Barcelona gegen Valencia in einem gemütlichen Restaurant Paella für alle. Da jeder vor dem Spiel einen Tipp abgegeben hatte, fieberten wir alle ungeduldig mit. Doch leider wettete niemand richtig: Das Spiel ging 0:0 aus. Am Sonntag, unserem vorletzen Tag, fuhren wir mit dem Zug nach Sant Sadurni d Anoia, um dort an einer Kellereibesichtigung von Freixenet teilzunehmen. Da wir schon oft im Unterricht über Freixenet geredet hatten, war es nun sehr interessant, diese Firma einmal vor Ort kennenzulernen. Das Highlight der Besichtigung war die Fahrt mit einem Eisenbahn ähnlichen Fahrgerät durch die Kellerei. Natürlich durfte auch eine Kostprobe zum Abschluss der Besichtigung nicht fehlen. Unseren letzten Abend nutzten wir, um unsere Fahrt bei Sangria und Musik ausklingen zu lassen. Am Morgen danach besuchten wir die IESE (Instituto de Estudios Superiores de la Empresa, übersetzt: Hochschule für Unternehmensführung). Bereits zum dritten Mal steht diese auf dem ersten Platz des weltweiten MBA-Ranking des Economist. Diesen Platz hat sie sich auch verdient, denn die IESE machte einen überaus professionellen Eindruck. Zum Abschluss unseres Spanisch Unterrichts werden wir in einigen Wochen eine international anerkannte Spanisch Prüfung der IESE ablegen. Am Montagabend war unsere interessante Studienfahrt leider schon zu Ende. Müde, aber sehr glücklich flogen wir nach Hause. An dieser Stelle möchten wir, der Spanisch Advanced Kurs, unserem Dozenten Señor Estévez für diese tolle Studienfahrt danken. Uns hat die Zeit in Barcelona sehr viel Spaß mit Ihnen gemacht. Des Weiteren danken wir Ihnen für die fünf Semester, in denen Sie uns die spanische Sprache nähergebracht haben. Era un placer! Le deseamos lo mejor para su futuro! Franziska Richter, Irina Radonici, Kathrin Schneider Seite 36 CBS Campus News Nr. 01/2010 CBS Campus News Nr. 01/2010 Seite 37

20 Auf Tour Bin kaum da, muss ich fort... Im August war es wieder soweit: Die Erstsemestler auf Kennenlernfahrt Vorbereitet und organisiert wird das New Students Integration Programme (N StIP) vom Corporate Identity Team der CBS unter Leitung von Horst Hanisch als eine Wochenendfahrt mit allen neuen Studierenden, den Mitgliedern des CI-Teams und vielen Mitarbeitern der CBS. So fuhren am Freitag, dem 28. August, 160 neue Studierende und 20 Teamer und Supporter nach Monschau, um in der dortigen Jugendherberge zwei erlebnisreiche Tage zu verbringen. Nach Begrüßung, T-Shirtausgabe, Registrierung, Anlegen der Namensschilder, Gruppenphoto und Gepäckverstauung fuhren drei Reisebusse und die Bagagewagen in der Hardefuststraße ab. Bereits vor Erreichen des Verteilerkreises fiel die Aufmerksamkeit auf das Mikrophon des Busfahrers und die zahlreichen Nachwuchsentertainer unter uns begannen damit, mehr oder weniger gekonnt die Animation der Reisenden zu übernehmen. Das Liedgut unserer Karaoke-Show war einschlägig und reichte von Wolfgang Petry- Klassikern über Werke des legendären Barden Jürgens Drews und das Fliegerlied bis hin zur Hymne des 1. FC Köln, die selbstverständlich nur von Vereinsmitgliedern intoniert wurde. Bereits um Uhr hatten wir Monschau bei bester Stimmung erreicht. Mit uns war auch das gute Wetter gekommen, so dass das Programm beginnen konnte. Den Nachmittag wollten wir mit Spielen verbringen, die nur durch gemeinschaftliches Handeln, ein bisschen Nachdenken und vollen Körpereinsatz bewältigt werden konnten. Dazu teilten wir die Gruppe in sechs Teams, die jeweils die Aufgabe hatten, für den Nachmittag eine Station vorzubereiten. Zuvor wurde aber noch eingecheckt. Begeisterung beim Betreten der Jugendherberge: Der Geruch von Klassenfahrt- die berühmte Mischung aus nassen Haaren und kostenoptimierten Reinigungsmitteln- und der Küchenklassiker Gulasch mit Nudeln warteten auf uns und gaben Kraft für das Nachmittagsprogramm. Nach einem perfekten Zeitplan absolvierten die Gruppen in zahlreichen Magnum- und Teamspielen zehn Stationen und lernten sich dabei automatisch kennen. Kennenlernen durften sie auch Horst Hanisch, wenn sich jemand unerlaubt einen Fußball schnappte und ein Sonderprogramm beginnen wollte. Um Uhr wurde dann der Grill angezündet, aber noch viel wichtiger war natürlich der Fassanstich eine Viertelstunde später. Der Verfasser musste angesichts der langen Schlange vor dem Stand an Gerhard Schröders Satz vom Unterschied zwischen Koch und Kellner denken, als Horst Hanisch ankündigte, die erste Runde sei natürlich den Teamern und Supportern vorbehalten. Wir verbrachten einen sehr fröhlichen Abend. Die Runden mischten sich immer wieder. Wurden gerade einmal nicht Handynummern ausgetauscht, informierten sich die Studierenden bei den Teamern über geplante Veranstaltungen, stellten Fragen zum Studienverlauf oder wollten von Marketingmitarbeitern einmal genau wissen, wie sie es ins Messeteam schaffen können. Um Uhr wurde dann in großer Runde der CBS-Schwur geleistet, mit dem die Studienanfänger noch einmal ihren guten Vorsatz bekräftigten, fleißige Studierende werden und zur Gemeinschaft der Cologne Business School beitragen zu wollen. Ohne nennenswerte Ausfälle wurde bis in die Nacht gefeiert und gegrillt. Dass die Temperaturen in der Eifel etwas gewöhnungsbedürftig sind und eine gewisse Kälte vom Boden aufstieg, wurde durch wärmendes Grillgut und ein begleitendes Kölsch bekämpft. Während die Teilnehmer, die die Nacht in der Jugendherberge verbracht hatten, beinahe ausgeschlafen zum Frühstück erschienen, krochen die Zeltbewohner leicht verfroren aus ihren Schlafsäcken der ersten Tasse Kaffee entgegen. Nach dem Frühstück fanden, diesmal unter Leitung des gelben Teams, noch weitere Spiele statt, die allerdings dem Wachwerden dienten und nicht mehr mit Punkten beurteilt wurden. Im Anschluss stand die Siegerehrung auf dem Programm, auf die sich besonders das grüne Team freute, das als Gewinner aus der Veranstaltung hervorging. Gewonnen haben aber alle, die dabei waren. Großer Dank gilt den Organisatoren, die über Wochen und Monate alles bis ins kleinste Detail vorbereitet hatten, um für 200 Personen ein Wochenende so zu organisieren, dass am Ende jeder einen Schlafplatz hatte, niemand verhungerte und keine Zeit mit Rumstehen verbracht werden musste. Wir freuen uns darauf, auch 2010 wieder neue Studierende in Monschau zu integrieren. Anika Heinz Seite 38 CBS Campus News Nr. 01/2010 CBS Campus News Nr. 01/2010 Seite 39

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