3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft Entstehung und Eigenschaften des Geldes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft Entstehung und Eigenschaften des Geldes"

Transkript

1 3 GELDPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft Entstehung und Eigenschaften des Geldes Definition von Geld Geld ist, was gilt. Geld muss akzeptiert sein sowie vom Staat anerkannt sein. Eine reine Definition von Geld gibt es nicht; Geld wird meist über seine Eigenschaften und Funktionen definiert. Entwicklung des Geldes (Schaubild und Lösungsblatt zum Arbeitsblatt) (weitere Erläuterungen) Eigenschaften des Geldes Arten des Geldes Wiederholung: Entwicklung und Eigenschaften des Geldes Kreuzworträtsel Funktionen (Aufgaben) des Geldes Funktionen des Geldes Überblick: Info-Blatt 1 Erläuterungen: Info-Blatt 2 Thesen 2 Wiederholung: Funktionen des Geldes Kreuzworträtsel 1

2 3.2 Geldmengenbegriffe der Europäischen Zentralbank und Währungen Geldmengenbegriffe der Europäischen Zentralbank Geldmengenbegriffe Synonym gebrauchte Begriffe Geldmengenbegriffe = Geldmengendefinitionen = Geldmengenaggregate = Monetäre Aggregate Geldmenge M 1 Geldmenge M 2 Geldmenge M 3 (Tabelle mit den Geldmengen und den dazugehörigen Geldarten) Währung und Währungsarten Begriff Währung Herkunft des Wortes Währung Das Wort stammt aus dem Mittelhochdeutschen werunge und bedeutet Gewährleistung. Gewährleistet werden soll der Wert des Geldes eines Staates. Währung im engeren Sinne ist das Geld eines Wirtschaftsraumes oder eines Landes Währung im weiteren Sinne ist die gesetzliche Ordnung des Geldwesens. Zu ihr gehören die Festlegung einer Währungseinheit, die Festlegung des Währungssystems, die Schaffung einer Zentralbank. Währungssysteme und Lösungsblatt 2

3 3.3 Möglichkeiten der aktiven und passiven Geldschöpfung Geldproduzenten Geldproduzenten Grundlegende Begriffe Bankensektor/Nichtbankensektor Geldschöpfung/Geldvernichtung Zentralbankgeld/Geschäftsbankengeld Geldschöpfung der Zentralbanken Möglichkeiten der Geldschöpfung und Geldvernichtung Schematische Darstellung der Geldschöpfung der Zentralbanken Primäre Geldschöpfung der Zentralbanken (Erläuterungen) Konsolidierte Zentralbankbilanz Vorgang der Geldschöpfung und Geldvernichtung durch eine Zentralbank Geldschöpfung der Geschäftsbanken Aktive Geldschöpfung der Geschäftsbanken unter Einbeziehung des Geldschöpfungsmultiplikators Grafische Darstellung der Geldschöpfung der Geschäftsbanken, maximale Giralgeldschöpfungsmöglichkeit, Geldschöpfungsmultiplikator : Die Geschichte von der wundersamen Geldvermehrung Ein Beispiel zur Kreditschöpfung Erläuterung des Beispiels und der Giralgeldschöpfung 3

4 Barreserve, Mindestreserve und Überschussreserve Die Barreserve ist der Betrag, den die Banken als Kassenbestand zurückhalten, um die Bargeldwünsche der Kunden zu befriedigen. Die Mindestreserve ist der Teil der Einlagen, den die Banken bei der Zentralbank hinterlegen, um ihre Zahlungsfähigkeit zu sichern. Gleichzeitig steuert die Zentralbank über die Mindestreservesätze die Kreditvergabemöglichkeiten. Der Mindestreservesatz dient also der Steuerung der Geldmenge. (vgl. Art 19 ESZB-Satzung) Die Überschussreserve ist der Betrag, der über das Mindestreservesoll hinausgeht. Kredite können nur in Höhe der Überschussreserve vergeben werden; die Überschussreserve vermindert sich von Periode zu Periode, weil jedes Mal eine Bar- und eine Mindestreserve zurückgehalten wird. Werden Kredite der Bank A verwandt, um Ware bei der Bank B zu zahlen, dann kann B das erhaltene Geld verwenden. Dabei wird angenommen, dass alle Kredite in Anspruch genommen werden und bei einer anderen Bank zur Bezahlung von Waren eingehen. Kreditrückzahlungen werden nicht berücksichtigt, da langfristig mehr Geld geschöpft als vernichtet wird. Die Geldschöpfungsmöglichkeiten aller Banken sind beendet, wenn die ursprüngliche Sichteinlage der ersten Periode dem Kreislauf entzogen ist. Ableitung des Geldschöpfungsmultiplikators Zusammenfassung Übersichten/Schaubilder Passive Geldschöpfung der Geschäftsbanken Konsolidierte Bilanz der Geschäftsbanken Sekundäre Geldschöpfung der Geschäftsbanken Passive Geldschöpfung der Geschäftsbanken 4

5 3.4 Bedeutung des Binnenwertes des Geldes für die Volkswirtschaft Gütermenge (Handelsvolumen) Boller, E./Hartmann, G.: Volkswirtschaftslehre Qualifikationsphase (Jahrgansstufen 12 und 13) am beruflichen Gymnasium (1. Aufl.), LB 6, Kap. 4.1, S oder Info-Blatt (zu finden unter Nachfragewirksame Geldmenge Boller, E./Hartmann, G.: Volkswirtschaftslehre Qualifikationsphase (Jahrgansstufen 12 und 13) am beruflichen Gymnasium (1. Aufl.), LB 6, Kap. 4.2, S oder Info-Blatt (zu finden unter Ermittlung des Preisniveaus mittels Quantitätsgleichung Eine kurze Wiederholung Was ist Geld Damit Geld wertstabil ist, muss es knapp sein Naive Quantitätstheorie (Jean Bodin) Quantitätstheorie Verkehrsgleichung des Geldes (Irving Fisher) Weiterentwicklung der Verkehrstheorie (Milton Friedman) Weitere Erläuterungen und Definitionen Wiederholung: Quantitätsgleichung und Fisher sche Verkehrsgleichung Aufgabenblatt : Quantitätsgleichung (Verkehrsgleichung ) I : Quantitätsgleichung (Verkehrsgleichung) II 5

6 3.4.4 Kaufkraft Nominalwert des Geldes = aufgedruckter Geldbetrag Realwert des Geldes = Binnenwert/Kaufkraft/Güterwert/Tauschwert des Geldes/ Wie viele Güter man für eine Geldeinheit kaufen kann, hängt von den Güterpreisen ab. Die Kaufkraft des Geldes gibt an, welche Gütermenge für eine Geldeinheit gekauft werden kann. Beispiel Preis 1 für Brot: 2,00 EUR je kg Kaufkraft: 1:2 = 0,50 kg für 1,00 EUR Preis 2 für Brot: 3,00 EUR je kg (+50%) Kaufkraft: 1:3 = 0,33 kg für 1,00 EUR Die Kaufkraft der Geldeinheit ist also der umgekehrte Wert des Preises für eine Mengeneinheit dieses Gutes. 3.5 Ermittlung, Vergleich und Bewertung des Verbraucherpreisindexes auf der Basis eines Warenkorbes Verbraucherpreisindex Warenkorb Info-Blätter mit Erläuterungen zum Warenkorb Beispiels eines Warenkorbes (Tabelle) (Tabelle und Wägungsschema) Preisindex und Lösungsblatt Preisindex und Inflationsrate Rechenwege 6

7 Videos auf YouTube zum Verbraucherpreisindex Aus der Reihe WirtschaftsBasics : Was ist der Verbraucherpreisindex/Lebenshaltungskostenindex MPHQq4AxNvviVO10plZo2I&index=18 Aus der Reihe WirtschaftsBasics : Was ist das Preisniveau? XXE1fMmMPHQq4AxNvviVO10plZo2I Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI) Problem der Geldillusion dargestellt am Beispiel der Lohnentwicklung Geldillusion (Zeitungsartikel: Handelsblatt vom ) Geldillusion und Lohnillusion Boller, E./Hartmann, G.: Volkswirtschaftslehre Qualifikationsphase (Jahrgansstufen 12 und 13) am beruflichen Gymnasium (1. Aufl.), LB 6, Kap. 5.3, S oder Info-Blatt (zu finden unter Video auf YouTube zur Geldillusion Aus der Reihe Scobel auf 3Sat: Geld Die große Illusion Arten, Ursachen und Folgen von Inflation und Deflation Inflation Begriff Inflation Videos auf YouTube zur Inflation Aus der Reihe explainity einfach erklärt : Inflation einfach erklärt 7

8 Auf der Seite der Europäischen Zentralbank ( Preisstabilität: Warum ist sie für dich wichtig? oder Auf der Seite des Statistischen Bundesamtes ( Verbraucherpreisindex und Inflationsrate (Pressemitteilung Nr. 045 des Statistischen Bundesamtes vom ) Arten der Inflation Inflationsarten Unterscheidung nach dem Ausmaß/der Geschwindigkeit der Inflation Unterscheidung nach der Erkennbarkeit der Inflation Unterscheidung nach der Dauer der Inflation Unterscheidung nach der Richtung der Veränderung der Inflation 1 und Lösungsblatt Wiederholung Kreuzworträtsel Ursachen der Inflation Info-Blätter Stationen Folgen der Inflation Station 4 8

9 3.6.2 Deflation Begriff Deflation Video auf YouTube zur Deflation Aus der Reihe explainity : Deflation Ursachen der Deflation Bedeutung der Deflation Videos auf YouTube zur Wiederholung von Inflation und Deflation Aus der Reihe The Simple Economics : Inflation und Deflation Aus der Reihe WirtschaftsBasics : Was ist Inflation? Was ist Deflation? XE1fMmMPHQq4AxNvviVO10plZo2I 3.7 Geldpolitisches Instrumentarium der EZB und deren Wirkungen auf die Konjunktur Europäische Wirtschafts- und Währungsunion Geschichtliche Entwicklung Geschichte der europäischen Integration Europarat Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG) Gruppenarbeitsblatt 1 9

10 Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) Europäische Atomgemeinschaft (Euratom) Europäische Gemeinschaft (EG) Europäische Politische Zusammenarbeit (EPZ) Norderweiterung Europäisches Währungssystem (EWS) Gruppenarbeitsblatt 2 Erste Direktwahlen zum Europäischen Parlament Süderweiterung Einheitliche Europäische Akte Deutsche Einigung Europäischer Binnenmarkt Maastrichter Vertrag Gruppenarbeitsblatt 3 EFTA-Erweiterung Vertrag von Amsterdam Vertrag von Nizza Neue Erweiterungsrunde Gruppenarbeitsblatt 4 Beweggründe für die europäische Integration Friedenssicherung Wertegemeinschaft Gruppenarbeitsblatt 5 Wirtschaftliche Vorteile Außen- und sicherheitspolitische Notwendigkeiten Lösung grenzüberschreitender Probleme Stärkung nachbarschaftlicher Beziehungen Gruppenarbeitsblatt 6 Geschichtliche Entwicklung der Wirtschafts- und Währungsunion (Gesamtdarstellung) Info-Blätter (zu finden unter Geschichtliche Entwicklung der Wirtschafts- und Währungsunion (Schaubilder) Info-Blätter Organe der Europäischen Union und deren Sitz Europakarte 10

11 Europäische Zentralbank Organisation des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) Gruppenarbeitsblätter 1, 2 und 3 Gruppenergebnis der Gruppe 1: Organe des ESZB zum Aufbau des ESZB Organisation der Deutschen Bundesbank Gruppenarbeitsblatt 4 Verhältnis zwischen der Bundesbank und der Bundesregierung Gruppenarbeitsblatt 5 Unabhängigkeit der Zentralbanken Die Zentralbanken sind von Weisungen der Regierungen und der EU-Organe unabhängig. Wiederholung Kreuzworträtsel Eurosystem und Europäisches System der Zentralbanken Info-Blätter Deutsche Bundesbank Aufgabenverteilung zwischen EZB und NZB innerhalb des ESZB Organisation der Deutschen Bundesbank (seit 2002) Früherer Aufbau der Deutschen Bundesbank (bis 2002) Verhältnis zwischen der Deutschen Bundesbank und der Bundesregierung Aktuelles zu ESZB, EZB und Deutscher Bundesbank mit Zeitungsartikeln 11

12 Wiederholung Kreuzworträtsel Geldpolitische Instrumente Problem der Inflationsbekämpfung im Euro-Raum und geclusterte Metaplan-Karten (Fotos, zu finden unter Geldpolitisches Instrumentarium des ESZB und Lösungsblatt Buch Geld und Geldpolitik (Auflage Frühjahr 2017), Kap. 6.3, 6.3.1, und 6.3.3, S Boller, E./Hartmann, G.: Volkswirtschaftslehre Qualifikationsphase (Jahrgansstufen 12 und 13) am beruflichen Gymnasium (1. Aufl.), LB 6, Kap. 7.2, S Tenderverfahren (Mengentender und Zinstender) und Lösungsblatt Buch Geld und Geldpolitik (Auflage Frühjahr 2017), in Kap , S Boller, E./Hartmann, G.: Volkswirtschaftslehre Qualifikationsphase (Jahrgansstufen 12 und 13) am beruflichen Gymnasium (1. Aufl.), LB 6, Kap , S Wirkung geldpolitischer Instrumente Buch Geld und Geldpolitik (Auflage Frühjahr 2017), Einleitung in das Kapitel 6, S. 178, sowie Kapitel 6.1, S Grenzen der Geldpolitik Flankensicherung im Inland Störungen aus dem Ausland Probleme bei der Anwendung geldpolitischer Maßnahmen und Lösungsvorschläge Buch Geld und Geldpolitik (Auflage Frühjahr 2017), Kapitel 6.1, S Boller, E./Hartmann, G.: Volkswirtschaftslehre Qualifikationsphase (Jahrgansstufen 12 und 13) am beruflichen Gymnasium (1. Aufl.), LB 6, Kap. 7.4, S

13 Problem der Inflationsbekämpfung im Euro-Raum Rückgriff auf die geclusterten Metaplan-Karten (Foto) Selbst verfasster, abschließender Zeitungsartikel Instrumente der antizyklischen Geldpolitik des ESZB (Wiederholung) Offenmarktpolitik: Kauf von Wertpapieren (= expansive Geldpolitik) Offenmarktpolitik: Verkauf von Wertpapieren (= restriktive Geldpolitik) Offenmarktgeschäfte der EZB: Instrumente Expansive Offenmarktgeschäfte: Pfandkredite der EZB Restriktive Wirkung der Offenmarktgeschäfte: Rückzahlung der Pfandkredite an die EZB Ständige Fazilitäten Mindestreservepolitik der EZB Strategien und Instrumente der EZB Arbeitsblätter Mindestreservepolitik der EZB (Lösungsblatt zum Arbeitsblatt) Mindestreserven und Mindestreservesatz (Übersicht) Mindestreservepflichtige Verbindlichkeiten Mindestreserve-Soll Leitzins (Hauptrefinanzierungssatz) und aktuelle Entwicklungen Info-Blätter, S Leitzinspolitik der EZB Info-Blätter, S Strategie und Instrumente der Geldpolitik Info-Blätter Kreuzworträtsel Geldpolitisches Instrumentarium des ESZB (Überblick) Eigene Mind-Map Wirkung der Geldpolitik 13

14 Potenzialorientierte Geldpolitik Festlegung der Messgröße Gesamtwirtschaftliche Eckdaten zur Ermittlung des Geldmengenziels Verstetigungsstrategie Stabilitätsgerechte Steuerung von Geldangebot und Geldnachfrage Zusammenhang zwischen Fiskal- und Geldpolitik Grenzen und Probleme der Geldpolitik Störfaktoren der Geldpolitik 14

3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft Entstehung und Eigenschaften des Geldes

3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft Entstehung und Eigenschaften des Geldes 3 GELDPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft 3.1.1 Entstehung und Eigenschaften

Mehr

3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft Entstehung und Eigenschaften des Geldes

3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft Entstehung und Eigenschaften des Geldes 3 GELDPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft 3.1.1 Entstehung und Eigenschaften

Mehr

3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft Entstehung und Eigenschaften des Geldes

3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft Entstehung und Eigenschaften des Geldes 3 GELDPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft 3.1.1 Entstehung und Eigenschaften

Mehr

3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft Entstehung und Eigenschaften des Geldes

3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft Entstehung und Eigenschaften des Geldes 3 GELDPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft 3.1.1 Entstehung und Eigenschaften

Mehr

3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft 3.1.1 Entstehung und Eigenschaften des Geldes

3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft 3.1.1 Entstehung und Eigenschaften des Geldes 3 GELDPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft 3.1.1 Entstehung und Eigenschaften

Mehr

3. Konjunkturpolitik: Geldpolitik

3. Konjunkturpolitik: Geldpolitik 3. Konjunkturpolitik: Geldpolitik Folie 1 3. Konjunkturpolitik: Geldpolitik Leitzins EZB (Hauptrefinanzierungssatz) Quelle: Eigene Darstellung; Daten von http://www.ecb.europa.eu/stats/monetary/rates/html/index.en.html

Mehr

Das Geldangebot. 2.1 Wichtige Begriffe. 2.2 Geldschöpfung und -vernichtung. 2.3 Das Multiplikatormodell. 2.4 Die endogen bestimmte Geldmenge

Das Geldangebot. 2.1 Wichtige Begriffe. 2.2 Geldschöpfung und -vernichtung. 2.3 Das Multiplikatormodell. 2.4 Die endogen bestimmte Geldmenge Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl-Kfm Philipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014 Übung

Mehr

Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion

Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion Unterrichtsidee Phase 1: Einführung Einführung Euro / Errichtung Eurosystem Lehrervortrag, Europakarte Welche Länder haben den Euro als Währung bis heute eingeführt? Phase 2: Erarbeitung I Organisation

Mehr

Christine Brandt Wintersemester 2004/2005. Geldmarkt

Christine Brandt Wintersemester 2004/2005. Geldmarkt Christine Brandt Wintersemester 2004/2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 01 Tel. 0731 50 24266 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Das Geldangebot. 2.1 Wichtige Begriffe. 2.2 Geldschöpfung und -vernichtung. 2.3 Das Multiplikatormodell. 2.4 Die endogen bestimmte Geldmenge

Das Geldangebot. 2.1 Wichtige Begriffe. 2.2 Geldschöpfung und -vernichtung. 2.3 Das Multiplikatormodell. 2.4 Die endogen bestimmte Geldmenge Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Christian Peukert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2009/2010

Mehr

Das Geldangebot. 2.1 Wichtige Begriffe. 2.2 Geldschöpfung und -vernichtung. 2.3 Das Multiplikatormodell. 2.4 Die endogen bestimmte Geldmenge

Das Geldangebot. 2.1 Wichtige Begriffe. 2.2 Geldschöpfung und -vernichtung. 2.3 Das Multiplikatormodell. 2.4 Die endogen bestimmte Geldmenge Universität Ulm 89069 Ulm Germany Tino Conrad, MSc Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2015/2016 Übung

Mehr

Das Geldangebot. 2.1 wichtige Begriffe. 2.2 Geldschöpfung und -vernichtung. 2.3 Das Multiplikatormodell. 2.4 Die endogen bestimmte Geldmenge

Das Geldangebot. 2.1 wichtige Begriffe. 2.2 Geldschöpfung und -vernichtung. 2.3 Das Multiplikatormodell. 2.4 Die endogen bestimmte Geldmenge Dipl Vw Christine Brandt Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr 20, Raum E 01 Tel 0731 50 24266 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Problemorientierte Einführung in die Volkswirtschaftslehre

Problemorientierte Einführung in die Volkswirtschaftslehre 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Problemorientierte Einführung in die Volkswirtschaftslehre von Dr.

Mehr

4. Geld- und Finanzmärkte.

4. Geld- und Finanzmärkte. 4. Geld- und Finanzmärkte. Motivation: Die Lehrbuchdarstellung ist ausreichend für die Entwicklung eines makroökonomischen Modells, jedoch stark vereinfacht. Wir besprechen im IK die Institutionen und

Mehr

Geld und Währung. Übungsfragen. Geld

Geld und Währung. Übungsfragen. Geld Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester

Mehr

10. Übung Makroökonomischen Theorie

10. Übung Makroökonomischen Theorie 10. Übung Makroökonomischen Theorie Grundprinzip der Geldschöpfung: Für die Wirtschaft relevantes Geld gilt nur als Geld in der Verfügungsgewalt von Nichtbanken (Haushalte, Unternehmen ohne Banken, Staat)

Mehr

Grundlagen der Geldpolitik Lehrerfortbildung in Zusammenarbeit mit dem IQSH in Kiel

Grundlagen der Geldpolitik Lehrerfortbildung in Zusammenarbeit mit dem IQSH in Kiel Grundlagen der Geldpolitik Lehrerfortbildung in Zusammenarbeit mit dem IQSH in Kiel, Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein ESZB und Eurosystem Europäisches System der

Mehr

Europäische Zentralbank

Europäische Zentralbank Europäische Zentralbank Ziele Instrumente Offenmarktgeschäfte Fazilitäten Mindestreserven Mandat Geldmengensteuerung expansiv & restriktiv Aktuelle ausgestaltung des Instrumentariums Ankaufprogramme Geldpolitische

Mehr

Geld- und Währungspolitik

Geld- und Währungspolitik Prof. Dr. Werner Smolny Sommersemester 2004 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Gerhard Brunn Die Europäische Einigung von 1945 bis heute

Gerhard Brunn Die Europäische Einigung von 1945 bis heute Gerhard Brunn Die Europäische Einigung von 1945 bis heute A365125 Philipp Reclam jun. Stuttgart Inhalt Prolog 9 Europavorstellungen und Einigungspläne bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 20 Europa, was

Mehr

Geld und Währung. Übungsfragen. Geld

Geld und Währung. Übungsfragen. Geld Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Geld und

Mehr

EUROPÄISCHE ZENTRALBANK EUROSYSTEM ROLLE UND. -.'.{..'.V.V.-VtV'-^j-' 1^

EUROPÄISCHE ZENTRALBANK EUROSYSTEM ROLLE UND. -.'.{..'.V.V.-VtV'-^j-' 1^ EUROPÄISCHE ZENTRALBANK EUROSYSTEM ROLLE UND ( ZWEITE, ÜBERARBEITETE AUFLAGE 2006 -.'.{..'.V.V.-VtV'-^j-' 1^ INHALT ABKÜRZUNGEN 8 VORWORT * 9 DANKSAGUNG I I EINLEITUNG 12 KAPITEL I Die WWU, die EZB und

Mehr

Geld- und Währungspolitik

Geld- und Währungspolitik Prof. Dr. Werner Smolny Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Deutscher Bundestag. Sachstand. Fragen zum System der Europäischen Zentralbanken. Wissenschaftliche Dienste WD /12

Deutscher Bundestag. Sachstand. Fragen zum System der Europäischen Zentralbanken. Wissenschaftliche Dienste WD /12 Deutscher Bundestag Fragen zum System der Europäischen Zentralbanken Seite 2 Verfasser: Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 30. August 2012 Fachbereich: WD 4: Haushalt und Finanzen Telefon: Ausarbeitungen

Mehr

Geld und Währung. Übungsfragen. Geld

Geld und Währung. Übungsfragen. Geld Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Geld und

Mehr

Die ASEAN und die EU. Eine vergleichende Analyse der regionalen Integrationsprozesse. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Die ASEAN und die EU. Eine vergleichende Analyse der regionalen Integrationsprozesse. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Du-Chel Sin Die ASEAN und die EU Eine vergleichende Analyse der regionalen Integrationsprozesse PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis

Mehr

Kapitel 7: Gliederung:

Kapitel 7: Gliederung: 1 Kapitel 7: Gliederung: 7. Geldmarkt-Fiskalpolitik-Keneysianische Makroökonomik Teil II 7.1. Definition und Funktionen des Geldes 7.2. Quantitätstheorie des Geldes 7.3. Zentralbanksystem - EZB 7.4. Fiskalpolitik

Mehr

Theorie und Politik des Geldes

Theorie und Politik des Geldes Hans-Joachim Jarchow Theorie und Politik des Geldes 11., neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage Mit 72 Abbildungen Vandenhoeck & Ruprecht Inhaltsverzeichnis Vorwort zur Neuausgabe in einem Band

Mehr

11. Übung Makroökonomische Theorie

11. Übung Makroökonomische Theorie 11. Übung Makroökonomische Theorie Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für AVWL, insbes. Geld und Währung 1 3. Spekulationskasse (1) Übertragung der Kaufkraft in die Zukunft, mit den

Mehr

1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Görgens, E. / Ruckriegel, K. / Seitz, F. 2 Nützliche Internet-Adressen zum EURO und zur Währungsunion 3 Boxenverzeichnis 4 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis

Mehr

Das geldpolitische Instrumentarium

Das geldpolitische Instrumentarium Universität Ulm 89069 Ulm Germany Tino Conrad, M.Sc. Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2015/2016 Übung

Mehr

Stabilisierungspolitik und Wachstumspolitik

Stabilisierungspolitik und Wachstumspolitik Stabilisierungspolitik und Wachstumspolitik Prof. Rudolf Peto 5., aktualisierte und erweiterte Auflage Lehrbuch mit Übungsfragen und Lösungshinweisen Bielefeld 2013 Copyright 2013 by Prof. Rudolf Peto,

Mehr

Nominalwert = der auf Münzen und Banknoten aufgedruckte Wert

Nominalwert = der auf Münzen und Banknoten aufgedruckte Wert 1.3 Der Binnenwert des Geldes 1.3.1 Die Begriffe Kaufkraft und Preisniveau Kaufkraft der DM: Preisindex Kaufkraftindex Folie 1948 100 100 Pfennige 1960 111 90 Pfennige 1970 142 70 Pfennige 1980 233 43

Mehr

Der Transmissionsmechanismus in Krisenzeiten

Der Transmissionsmechanismus in Krisenzeiten Wirtschaft Jürgen Gmeiner Der Transmissionsmechanismus in Krisenzeiten Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Geld, Zins, Geldangebot und Geldnachfrage. 1 Geldmengenaggregate (EZB)

Geld, Zins, Geldangebot und Geldnachfrage. 1 Geldmengenaggregate (EZB) Geld, Zins, Geldangebot und Geldnachfrage 0 Was ist Geld und warum ist es für die Funktionalität einer entwickelten Volkswirtschaft unerläßlich? 0.1 Definition erfolgt über die Funktionen von Geld Transaktionsmittel

Mehr

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse 1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung

Mehr

Makroökonomie, Geld und Währung

Makroökonomie, Geld und Währung Makroökonomie, Geld und Währung Module der Volkswirtschaftslehre Band II von Professor Dr. Lothar Wildmann Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen 2., überarbeitete und verbesserte Auflage

Mehr

Europäische UNION = EU. Wie funktioniert sie, wer macht was?

Europäische UNION = EU. Wie funktioniert sie, wer macht was? Europäische UNION = EU Wie funktioniert sie, wer macht was? Entstehung der EU Gründungsphase (1945 1967) 9. Mai 1950 - französischer Außenminister Robert Schuman legt der Grundstein 1952 wird die Europäische

Mehr

Betriebswirtschaft Volkswirtschaft und Gesellschaft. Zweite Auflage

Betriebswirtschaft Volkswirtschaft und Gesellschaft. Zweite Auflage Heinrich Andereggen Martin Bachmann Rahel Balmer-Zahnd Vera Friedli Renato C. Müller Vasquez Callo 3W&G Lehrmittel für die kaufmännische Grundbildung 3. Lehrjahr Lösungen Zweite Auflage Betriebswirtschaft

Mehr

-ZIELE, INSTRUMENTE, STRATEGIE UND TRANSMISSIONSPROZESS III KAPITEL 2 DAS WIRTSCHAFTS- UND FINANZSYSTEM CHINAS WIRTSCHAFTSWACHSTUM...

-ZIELE, INSTRUMENTE, STRATEGIE UND TRANSMISSIONSPROZESS III KAPITEL 2 DAS WIRTSCHAFTS- UND FINANZSYSTEM CHINAS WIRTSCHAFTSWACHSTUM... Inhaltverzeichnis CHINESISCHE GELDPOLITIK III -ZIELE, INSTRUMENTE, STRATEGIE UND TRANSMISSIONSPROZESS III INHALTVERZEICHNIS SCHAUBILDVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS I VI VIII X KAPITEL

Mehr

Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik

Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Geldtheorie und Geldpolitik Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Sommersemester 2012 4. Zentralbankgeld und Geldangebot Prof. Dr. Jochen Michaelis Geldtheorie und Geldpolitik SS 2012 4. Zentralbank

Mehr

Das geldpolitische Instrumentarium

Das geldpolitische Instrumentarium Dipl. Vw. Christine Brandt Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 01 Tel. 0731 50 24266 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Das geldpolitische Instrumentarium

Das geldpolitische Instrumentarium Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Sabrina Böck Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2009/2010

Mehr

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Helmut Wienert Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Band 2: Makroökonomie 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Übersichten, Tabellen und Schaubilder

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Frank R. Pfetsch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. A 2005/14357 Die Europäische Union Geschichte, Institutionen,

Mehr

BGYW 2018 a VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE GF 11/1 KAPITEL 2

BGYW 2018 a VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE GF 11/1 KAPITEL 2 2 MERKMALE VON WIRTSCHAFTSORDNUNGEN 2.1 Idealformen von Wirtschaftsordnungen: Gegenüberstellung und Bewertung 2.1.1 Notwendigkeit und Gestaltung eines Ordnungsrahmens Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung

Mehr

Geld, Zins, Geldangebot und Geldnachfrage. 0 Was ist Geld und warum ist es für die Funktionalität einer entwickelten Volkswirtschaft unerläßlich?

Geld, Zins, Geldangebot und Geldnachfrage. 0 Was ist Geld und warum ist es für die Funktionalität einer entwickelten Volkswirtschaft unerläßlich? Geld, Zins, Geldangebot und Geldnachfrage 0 Was ist Geld und warum ist es für die Funktionalität einer entwickelten Volkswirtschaft unerläßlich? 0.1 Definition erfolgt über die Funktionen von Geld Transaktionsmittel

Mehr

Geld, Kredit und Währung

Geld, Kredit und Währung Johannes Laser Geld, Kredit und Währung 2., aktualisierte und erweiterte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Vorwort Symbolverzeichnis VII XI XV XVII 1 Geld 1 1.1 Geldmengenaggregate

Mehr

BGYTW 2017 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE LF 12/1 KAPITEL 1

BGYTW 2017 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE LF 12/1 KAPITEL 1 1 SITUATIONEN AUF MONOPOLISTISCHEN UND OLIGOPOLISTI- SCHEN MÄRKTEN 1.1 Ursachen für monopolistische und oligopolistische Märkte 1.1.1 Wettbewerb und unternehmerische Zusammenarbeit 1.1.1.1 Bedeutung und

Mehr

2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik

2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik 2 FISKALPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen 2.1.1 Begriff der Wirtschaftspolitik 2.1.2 Träger der Wirtschaftspolitik

Mehr

Einführung in die Geldtheorie ebook

Einführung in die Geldtheorie ebook Vahlens Kurzlehrbücher Einführung in die Geldtheorie ebook von Otmar Issing 14., wesentlich überarbeitete Auflage Einführung in die Geldtheorie ebook Issing schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Aufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank. Andreas Matthes

Aufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank. Andreas Matthes Aufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank Angaben zum Referenten, Ordnungsmerkmal Ortsangabe Seite 7 Angaben zum Referenten, Ordnungsmerkmal Ortsangabe Seite 8 + Unabhängige

Mehr

Geld- und Finanzsystem

Geld- und Finanzsystem 7. Übung: Geld- und Finanzsystem (Mankiw, Kap. 24, 25 & 26) 1 Aufgabe 1 a) Definieren Sie ein Finanzsystem. Nennen Sie die Gleichartigkeiten und Unterschiede zwischen Anleihen und Aktien. Definition: 2

Mehr

2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik

2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik 2 FISKALPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen 2.1.1 Begriff der Wirtschaftspolitik 2.1.2 Träger der Wirtschaftspolitik

Mehr

Handbuch Europäische Zentralbank

Handbuch Europäische Zentralbank Karsten Junius / Ulrich Kater / Carsten-Patrick Meier / Henrik Müller Handbuch Europäische Zentralbank Beobachtung, Analyse, Prognose Mit einem Vorwort von Thomas Mayer 1 Der Euro eine einzigartige Währung

Mehr

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Die Aufgaben der OeNB DIDAKTIK

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Die Aufgaben der OeNB DIDAKTIK OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KURZFILME DER OeNB Die Aufgaben der OeNB DIDAKTIK DIDAKTIK-INFO Das Didaktik Material besteht aus drei Teilen: Allgemeine Fragen Gruppenarbeit/Recherchearbeit Denke

Mehr

ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 9 Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank

ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 9 Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 9 Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank Version: 01.06.2011 ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 2 ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 3 ME

Mehr

Geld, Kredit und Währung

Geld, Kredit und Währung Geld, Kredit und Währung von Prof. Dr. Johannes Laser Hochschule Zitta u/görlitz Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort Symbolverzeichnis XI XIII 1 Geld 1 1.1 Geldmengenaggregate 1 1.1.1

Mehr

Aktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum

Aktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum Aktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum Vortrag für Schüler der BS St. Pauli, Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein Die aktuelle Geldpolitik im Euroraum Gliederung

Mehr

8 PROJEKT 8.1 Verbraucherschutz

8 PROJEKT 8.1 Verbraucherschutz 8 PROJEKT 8.1 Verbraucherschutz Definition des Verbraucherschutzes Unter Verbraucherschutz versteht man die Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutz des Endverbrauchers vor einer Gefährdung seiner Sicherheit

Mehr

Der Vertrag von Maastricht

Der Vertrag von Maastricht A Jan Viebig Der Vertrag von Maastricht Die Positionen Deutschlands und Frankreichs zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion Schäffer-Poeschel Verlag INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS 6 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Wirtschaftspolitik kompakt und praxisorientiert. von Detlef Beeker. Inhaltsverzeichnis

Wirtschaftspolitik kompakt und praxisorientiert. von Detlef Beeker. Inhaltsverzeichnis Wirtschaftspolitik kompakt und praxisorientiert von Detlef Beeker Inhaltsverzeichnis Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch 1 Einleitung 1.1 Wirtschaftspolitik 1.1.1 Übersichtsbild 1.1.2 Marktwirtschaft:

Mehr

EUROPÄISCHE GELDPOLITIK

EUROPÄISCHE GELDPOLITIK DE 5.3.0. EUROPÄISCHE GELDPOLITIK Die EZB und das ESZB sorgen dafür, dass das Hauptziel der Europäischen Währungsunion, nämlich die Erhaltung der Preisstabilität, erreicht wird. Die wichtigsten Instrumente

Mehr

2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik

2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik 2 FISKALPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen 2.1.1 Begriff der Wirtschaftspolitik Kap. 1.1, S. 41 + 42 2.1.2

Mehr

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse 1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung

Mehr

Die Zukunft Europas: Integrationsbestrebungen versus konkurrierender Nationalstaaten

Die Zukunft Europas: Integrationsbestrebungen versus konkurrierender Nationalstaaten Die Zukunft Europas: Integrationsbestrebungen versus konkurrierender Nationalstaaten TERMINE UND INHALTE 01.03. 08.03. 15.03. 22.03. 4 EH 12.04. 19.04. 17.05. ORGANISATORISCHES; EUROPA NEUBEGINN ODER ZERFALL?

Mehr

6 WIRTSCHAFTSPOLITISCHE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN IN- UND AUSLAND 6.1 Vor- und Nachteile des Außenhandels für die Bundesrepublik

6 WIRTSCHAFTSPOLITISCHE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN IN- UND AUSLAND 6.1 Vor- und Nachteile des Außenhandels für die Bundesrepublik 6 WIRTSCHAFTSPOLITISCHE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN IN- UND AUSLAND 6.1 Vor- und Nachteile des Außenhandels für die Bundesrepublik Deutschland 6.1.1 Notwendigkeit des Außenhandels Satire: Brauchen wir Außenhandel?

Mehr

Der europäische Integrationsprozess. Historischer Überblick und theoretische Einordnung

Der europäische Integrationsprozess. Historischer Überblick und theoretische Einordnung Der europäische Integrationsprozess Historischer Überblick und theoretische Einordnung Vincent Bergner/ Jana Belschner Referat am 01.11.2011 Gliederung I. Thesenübersicht II. Theorien der europäischen

Mehr

Einführung in die Geldpolitik

Einführung in die Geldpolitik Einführung in die Geldpolitik Prof. Dr. Dr. h. c. Otmar Issing 6., überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort V TeilA: Grundlagen 1 I. Währung und Notenbank 1 1. Währung,

Mehr

Vorwort zur 6. Auflage

Vorwort zur 6. Auflage 2 Vorwort Vorwort zur 6. Auflage Das vorliegende Lehr- und Aufgabenbuch befasst sich mit grundlegenden Bereichen der modernen Volkswirtschaftslehre. Ausgehend von konkreten volkswirtschaftlichen Problemen

Mehr

3 Entwicklungsstufen und Modelle der europäischen Integration

3 Entwicklungsstufen und Modelle der europäischen Integration 3 Entwicklungsstufen und Modelle der europäischen Integration 1944/48 Benelux: Zollunion mit Intention zur Wirtschaftsunion 1947/48 Truman Doktrin (containment: George Kennan) Auslandshilfegesetz (Marshall-Plan:

Mehr

Kap. 6: Geld und Inflation

Kap. 6: Geld und Inflation A. Geldwirtschaft Kap. 6: Geld und Inflation B. Quantitätstheorie des Geldes C. Geldnachfrage und Quantitätsgleichung Literatur Mankiw: Makroökonomik, 4. Aufl. 2000, Kap. 7 (S. 177-217), bzw. 5. Aufl.

Mehr

Geldmenge und Preise Aufgabenset Lösungshinweise

Geldmenge und Preise Aufgabenset Lösungshinweise Geldmenge und Preise Aufgabenset Lösungshinweise Grundlagen 1. Eigenschaften von Geld Setzen Sie im unten stehenden Lückentext den jeweils passenden Begriff ein. Baumstämme / Muscheln / wertvoll und schön

Mehr

Niveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Fachgymnasium

Niveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Fachgymnasium Niveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Fachgymnasium Berechnung der Inflationsrate Schuljahrgänge 12/13 (Arbeitsstand: 18.05.2017) Niveaubestimmende Aufgaben sind

Mehr

Gliederung. 5. Quellen" "

Gliederung. 5. Quellen Geldpoli(k 1" Gliederung 1. Was"ist"Geldpoli/k?" 2. Giralgeldschöpfung(Grafik)" 3. Europäische"Zentralbank" OffenmarkgeschäFe" Mindestreserven" Fazilitäten" Leitzins" Probleme"der"Geldmengensteuerung"

Mehr

1965 EWG, EGKS und Euratom werden zu den Europäischen Gemeinschaften zusammengefasst

1965 EWG, EGKS und Euratom werden zu den Europäischen Gemeinschaften zusammengefasst Zeitleiste - Integrationsstufen/Erweiterungsrunden: 1951 EGKS Gründung der EGKS Kontrolle Deutschlands und Einbindung in Europa Konrolle über die Kriegsnotwendigen Rohstoffe Kohle und Stahl 1957 Gründung

Mehr

Europäische Geldpolitik

Europäische Geldpolitik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Prof. Dr. Egon Görgens Universität Bayreuth Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel

Mehr

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM ARBEITSBLÄTTER ZUR EURO-LOGO-TOUR. Arbeitsblatt 5. Quiz: Könnt Ihr das Inflationsmonster besiegen?

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM ARBEITSBLÄTTER ZUR EURO-LOGO-TOUR. Arbeitsblatt 5. Quiz: Könnt Ihr das Inflationsmonster besiegen? OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM ARBEITSBLÄTTER ZUR EURO-LOGO-TOUR Arbeitsblatt 5 Quiz: Könnt Ihr das Inflationsmonster besiegen? DIDAKTIK INHALT Das vorliegende Didaktikmaterial dient den Schülerinnen

Mehr

Geld, Preise und die EZB

Geld, Preise und die EZB Geld, Preise und die EZB MB Gebrauch von Geld Funktionen von Geld Tauschmittel Ohne Geld müssten Transaktionen durch Tauschhandel (Naturaltausch) durchgeführt werden Problem der Doppelkoinzidenz der Wünsche

Mehr

Programm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa. Mai 1942

Programm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa. Mai 1942 Programm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa Mai 1942 Deutsche Nation Recht und soziale Gerechtigkeit Wiederaufbau der Wirtschaftsordnung gemäß wirklich sozialistischer Leitsätze enge Zusammenarbeit

Mehr

Kapitel 4 Geld- und Finanzmärkte. Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban. Pearson Studium 2014 Olivier Olivier Blanchard/Gerhard Illing: Illing: Makroökonomie

Kapitel 4 Geld- und Finanzmärkte. Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban. Pearson Studium 2014 Olivier Olivier Blanchard/Gerhard Illing: Illing: Makroökonomie Kapitel 4 Geld- und Finanzmärkte Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban 1 Pearson Studium 2014 2014 Literaturhinweise Blanchard, O.; Illing, G. (2009), Makroökonomie, 5. Aufl., Pearson Studium, Kap. 4. Hardes, D.H.;

Mehr

Vorlesung Geld- und Währungstheorie und -politik. Dr. Joscha Beckmann

Vorlesung Geld- und Währungstheorie und -politik. Dr. Joscha Beckmann Vorlesung Geld- und Währungstheorie und -politik Dr. Joscha Beckmann Gliederung Part I: Money and credit supply 1. Money and credit: definition, function, origin and aggregates 2. From gold to paper money:

Mehr

Das Geldangebot. 2.1 Wichtige Begriffe. 2.2 Geldschöpfung und -vernichtung. 2.3 Das Multiplikatormodell. 2.4 Die endogen bestimmte Geldmenge

Das Geldangebot. 2.1 Wichtige Begriffe. 2.2 Geldschöpfung und -vernichtung. 2.3 Das Multiplikatormodell. 2.4 Die endogen bestimmte Geldmenge Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl-WiWi Sabrina Böck Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2007/2008

Mehr

Geld- und Finanzmärkte

Geld- und Finanzmärkte K A P I T E L 4 Geld- und Finanzmärkte Vorbereitet durch: Florian Bartholomae 4-1 Die Geldnachfrage Geld kann für Transaktionen verwendet werden, bringt jedoch keine Zinsen. Es gibt zwei Arten von Geld:

Mehr

Inhalt. Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5. Wie Märkte funktionieren 31. Geld und Geldmarkt 49

Inhalt. Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5. Wie Märkte funktionieren 31. Geld und Geldmarkt 49 2 Inhalt Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5 Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Die drei Akteure: Haushalt, Unternehmen, Staat 8 Bedürfnisse, Bedarf und Knappheit 10 Maßstäbe wirtschaftlichen

Mehr

Box 12 Allgemeine Wirtschaftslehre / VWL (II) Wirtschaftspolitik / Kundenorientierte Kommunikation

Box 12 Allgemeine Wirtschaftslehre / VWL (II) Wirtschaftspolitik / Kundenorientierte Kommunikation Box 12 Allgemeine Wirtschaftslehre / VWL (II) Wirtschaftspolitik / Kundenorientierte Kommunikation 1.7 Geld und Geldschöpfung (6 Lernkarten) 1.8 Inflation und Deflation (19 Lernkarten) 1.9 Geldpolitik

Mehr

2 RAHMENBEDINGUNGEN UND WIRTSCHAFTSPOLITISCHE EIN-

2 RAHMENBEDINGUNGEN UND WIRTSCHAFTSPOLITISCHE EIN- 2 RAHMENBEDINGUNGEN UND WIRTSCHAFTSPOLITISCHE EIN- FLUSSMÖGLICHKEITEN DES STAATES IN DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT 2.1 Wirtschaftspolitik 2.1.1 Stabilitäts- und Wachstumsgesetz 2.1.1.1 Wirtschaftspolitische

Mehr

Inhaltsverzeichnis René Scholz Volkswirtschaftslehre

Inhaltsverzeichnis René Scholz Volkswirtschaftslehre Inhaltsverzeichnis René Scholz Volkswirtschaftslehre 1. Der Wirtschaftskreislauf...1 1.1 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre... 1 1.1.1 Die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse durch Güter... 2 1.1.2

Mehr

Kapitel 9 Die Geldpolitik eine Zusammenfassung. Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik II Wintersemester 2011/12 Folie 1

Kapitel 9 Die Geldpolitik eine Zusammenfassung. Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik II Wintersemester 2011/12 Folie 1 Kapitel 9 Die Geldpolitik eine Zusammenfassung Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik II Wintersemester 2011/12 Folie 1 Die Geldpolitik eine Zusammenfassung 9.1 Die optimale Inflationsrate 9.2 Moderne Konzepte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch... 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch... 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch............................... 11 1 Einleitung....................................................... 13 1.1 Wirtschaftspolitik.............................................

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Dr. Eberhard Boller, Dipl.-Hdl., Siegen Gernot B. Hartmann, Dipl.-Hdl.,

Mehr