OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM ARBEITSBLÄTTER ZUR EURO-LOGO-TOUR. Arbeitsblatt 5. Quiz: Könnt Ihr das Inflationsmonster besiegen?
|
|
- Catharina Wagner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM ARBEITSBLÄTTER ZUR EURO-LOGO-TOUR Arbeitsblatt 5 Quiz: Könnt Ihr das Inflationsmonster besiegen? DIDAKTIK
2 INHALT Das vorliegende Didaktikmaterial dient den Schülerinnen und Schülern zur Wiederholung und Vertiefung der Inhalte, die bei der Euro-Logo-Tour der Oesterreichischen Nationalbank in den fünf Workshops behandelt wurden. 1. Suchrätsel mit Euro-Begriffen 2. Der Bargeldkreislauf 3. Kreuzworträtsel zum Preisgeheimnis 4. Leserbrief zur Preisentstehung 5. Quiz: Könnt ihr das Inflationsmonster besiegen?
3 5. Quiz: Könnt Ihr das Inflationsmonster besiegen? Aufgabe: Beantworte die folgenden Fragen durch Ankreuzen. 1. Wie bezeichnet man eine Situation, in der die Preise über einen längeren Zeitraum hinweg sinken? Inflation Deflation 2. Wie wirkt sich Inflation auf unser Einkommen aus? Unser Einkommen verliert an Kaufkraft wir können uns weniger leisten. Unser Einkommen gewinnt an Kaufkraft wir können uns mehr leisten. 3. Womit werden Preisänderungen gemessen? Konsumentenpreisindex Verbraucherpreisindex 4. Was bedeutet Preisstabilität? Das allgemeine Preisniveau (=alle Preise) bleibt über die Zeit hinweg annähernd gleich. Der Preis eines Produktes bleibt über die Zeit hinweg annähernd gleich. 5. Wer sorgt für Preisstabilität in Österreich? Die Oesterreichische Nationalbank Das österreichische Bankensystem 6. Bei welcher Preissteigerung ist laut EZB Preisstabilität erreicht? bei 0% kleiner, aber nahe 2% 7. Wie nennt man einen überdurchschnittlich schnellen Preisanstieg (mehr als 10-20% pro Monat)? Superinflation Hyperinflation 8. Wie nennt man die Summe der Europäische Zentralbank und aller Zentralbanken der europäischen Länder? die Europäische Einheit das Eurosystem
4 5. Quiz: Könnt Ihr das Inflationsmonster besiegen? 9. Was beinhaltet der sogenannte repräsentative Warenkorb? Waren und Dienstleistungen, die typischerweise innerhalb eines Jahres in einem Land gekauft werden. Er dient zur Ermittlung der Inflation. Waren, die typischerweise innerhalb eines Jahres in einem Land gekauft werden. Er dient zur Ermittlung der Einkommen. 10. Erkläre in drei bis vier Sätzen, warum es nicht sinnvoll wäre, das Inflationsmonster komplett zu besiegen also eine Inflationsrate von 0% anzustreben?
5 LÖSUNG 5. Quiz: Könnt Ihr das Inflationsmonster besiegen? Lernziel: Die Schülerinnen und Schüler verstehen die Begriffe Inflation, Deflation und Preisniveau. 1. Wie bezeichnet man eine Situation, in der die Preise über einen längeren Zeitraum hinweg sinken? Inflation Deflation 2. Wie wirkt sich Inflation auf unser Einkommen aus? X Unser Einkommen verliert an Kaufkraft wir können uns weniger leisten. X Unser Einkommen gewinnt an Kaufkraft wir können uns mehr leisten. 3. Womit werden Preisänderungen gemessen? Konsumentenpreisindex 4. Was bedeutet Preisstabilität? X Das allgemeine Preisniveau (=alle Preise) bleibt über die Zeit hinweg annähernd gleich. X Verbraucherpreisindex Der Preis eines Produktes bleibt über die Zeit hinweg annähernd gleich. 5. Wer sorgt für Preisstabilität in Österreich? X Die Oesterreichische Nationalbank 6. Bei welcher Preissteigerung ist laut EZB Preisstabilität erreicht? Das österreichische Bankensystem bei 0% kleiner, aber nahe 2% 7. Wie nennt man einen überdurchschnittlich schnellen Preisanstieg (mehr als 10-20% pro Monat)? Superinflation Hyperinflation 8. Wie nennt man die Summe der Europäische Zentralbank und aller Zentralbanken der europäischen Länder? die Europäische Einheit X X X das Eurosystem
6 LÖSUNG 5. Quiz: Könnt Ihr das Inflationsmonster besiegen? 9. Was beinhaltet der sogenannte repräsentative Warenkorb? X Waren und Dienstleistungen, die typischerweise innerhalb eines Jahres in einem Land gekauft werden. Er dient zur Ermittlung der Inflation. Waren, die typischerweise innerhalb eines Jahres in einem Land gekauft werden. Er dient zur Ermittlung der Einkommen. 10. Erkläre in drei bis vier Sätzen, warum es nicht sinnvoll wäre, das Inflationsmonster komplett zu besiegen also eine Inflationsrate von 0% anzustreben? Die Europäische Zentralbank erlaubt ein Minimum an Inflation: Für die EZB bedeutet Preisstabilität, dass die Preise innerhalb des Euro-Währungsgebietes maximal zwei Prozent steigen. Grund ist die Gefahr einer Deflation. Deflation bedeutet dauerhaft sinkende Preise. Diese Entwicklung wird von der EZB als noch schädlicher eingeschätzt. Die 2%-Marke stellt einen angemessenen Sicherheitsabstand zum Schutz vor der Deflation dar. Dieses Inflationsziel von mittelfristig unter, aber nahe 2% dient auch der Unterstützung der allgemeinen Wirtschaftspolitik der EU, die auf Vollbeschäftigung und Wirtschaftswachstum abzielt.
ON! Reihe Wirtschaft Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Konjunktur und Geldwertentwicklung. Preisniveau und Geldwertentwicklung
ON! Reihe Wirtschaft Arbeitsmaterialien Seite 1 Preisniveau und Geldwertentwicklung Einstieg Preisniveau und Geldwertentwicklung sind im Magischen Viereck der Wirtschaftspolitik zwei wichtige Ziele. Die
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Geldpolitik und Preisstabilität DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KURZFILME DER OeNB Geldpolitik und Preisstabilität DIDAKTIK 1 DIDAKTIK-INFO Das Didaktik Material besteht aus drei Teilen: Allgemeine Fragen/Basics Gruppenarbeit/Recherchearbeit
MehrDie Europäische Wirtschafts- und Währungsunion
Unterrichtsidee Phase 1: Einführung Einführung Euro / Errichtung Eurosystem Lehrervortrag, Europakarte Welche Länder haben den Euro als Währung bis heute eingeführt? Phase 2: Erarbeitung I Organisation
MehrDIE BEDEUTUNG DES EURO FÜR WIRTSCHAFT UND BEVÖLKERUNG
THEMENBLATT 2 DIDAKTIK DIE BEDEUTUNG DES EURO FÜR WIRTSCHAFT UND BEVÖLKERUNG SchülerInnen Oberstufe Stand: 2016 THEMENBLATT-DIDAKTIK 2, DIE BEDEUTUNG DES EURO FÜR WIRTSCHAFT UND BEVÖLKERUNG 1 Aufgabe 1
MehrQuantitative Easing der EZB Fluch und Segen zugleich?
Quantitative Easing der EZB Fluch und Segen zugleich? Agenda Mandat der EZB Definitionen Inflation Klassische Instrumente der Geldpolitik der EZB Quantitative Easing Diskussion Mandat der EZB Artikel 127
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK. Kapitel 2: Geldpolitik DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK Kapitel 2: Geldpolitik DIDAKTIK Wiederholungsfragen: 1. Was versteht man unter Preisstabilität? 2. Warum ist Preisstabilität
MehrIK Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit. Thema 02: BIP, Inflationsrate und Arbeitslosenquote
IK Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit Thema 02: BIP, Inflationsrate und Arbeitslosenquote Was Sie bereits wissen sollten... Berechnung des BIP, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Konjunktur vs.
MehrPREISSTABILITÄT INFLATION DEFLATION
THEMENBLATT 4 PREISSTABILITÄT INFLATION DEFLATION Inflation liegt vor, wenn das gesamtwirtschaftliche Preisniveau steigt, also vieles teurer wird. Unser Geld wird dadurch weniger wert und unser Einkommen
MehrSpekulation über Messfehler bei der Inflationsmessung im Euroraum*
Martin Eiglsperger Europäische Zentralbank Spekulation über Messfehler bei der Inflationsmessung im Euroraum* Zwanzigste Konferenz Messung der Preise, Eltville, 16. und 17. Juni 2016 * Diese Präsentation
MehrDas Preisniveau und Inflation
Das Preisniveau und Inflation MB Preisindex für die Lebenshaltung Preisindex für die Lebenshaltung (Consumer Price Index, CPI) Bezeichnet für eine bestimmte Periode die Kosten eines typischen Warenkorbs
MehrGefühlte und gemessene Inflation Wahrnehmung und Wirklichkeit
Gefühlte und gemessene Inflation Wahrnehmung und Wirklichkeit Dr. Jens Mehrhoff*, Zentralbereich Statistik Vortrag im Rahmen des Tags der offenen Tür der Deutschen Bundesbank am 13. Juli 2014 in Frankfurt
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK. Kapitel 5: Nationalbank DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK Kapitel 5: Nationalbank DIDAKTIK Wiederholungsfragen: 1. Wem gehört die Oesterreichische Nationalbank (OenB)? Wem gehört
MehrÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
THEMENBLATT 3 DIDAKTIK ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH SchülerInnen Oberstufe Stand: 2015 1 THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Aufgabe 1 Lösen
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre, WS 2005/2006 Institut für Volkswirtschaftslehre, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Geld und Inflation Inhalt der Vorlesung Welcher Zusammenhang besteht zwischen Geldmengenwachstum und Inflation? Was versteht man unter klassischer Dichotomie und der Neutralität des Geldes? Weshalb kommt
MehrPreisstabilität: Warum ist sie für dich wichtig? Informationsheft für Schüler
Preisstabilität: Warum ist sie für dich wichtig? Informationsheft für Schüler Was kannst du dir für zehn Euro kaufen? Vielleicht zwei Maxi-CDs oder auch einen Monat lang jede Woche eine Ausgabe deiner
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Der Euro DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KURZFILME DER OeNB Der Euro DIDAKTIK 1 DIDAKTIK-INFO Das Didaktik Material besteht aus drei Teilen: Allgemeine Fragen/Basics Gruppenarbeit/Recherchearbeit Denke
MehrDr. Ulrich Mössner Grundbegriffe der Volkswirtschaft und was dahinter steckt
Dr. Ulrich Mössner Grundbegriffe der Volkswirtschaft und was dahinter steckt Der volkswirtschaftliche Kreislauf Entwicklung (Agrar, Gewerbe, Dienstleist.) Arbeitsteilung (Vor- und Nachteile) Geld und Geldwert
MehrGELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag
1. Geldmenge und Preise Kreuzen Sie die korrekten Aussagen an. Begründen Sie Ihren Entscheid bei den falschen Aussagen mit einem oder zwei kurzen Sätzen. Die Schweizerische Nationalbank kann die gesamte
MehrBIP, Inflation und Arbeitslosigkeit
BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 2) Friedrich Sindermann JKU 15.03.2011 Friedrich Sindermann (JKU) BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit 15.03.2011
MehrDie Europäische Währungsunion Geld- und Währungspolitik in der Praxis
1 Die Europäische Währungsunion Geld- und Währungspolitik in der Praxis Inhalt 1. Die Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) 2. Geldpolitik im Eurosystem 3. Die Bedeutung von Preisstabilität 4. Umsetzung
Mehr1923, ein Ei kostete 80 Millionen Mark Inflation
Geld / Zahlungsmittel 1 1 Wann gab es in Deutschland eine galoppierende Inflation? 2 Wenn eine Regierung immer mehr Geld druckt, um ihre Importe zu finanzieren, führt das auf lange Sicht zur 3 Wenn die
MehrWerkplatz Schweiz Eine Außenansicht
Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %
MehrUE5: Fragen zu Geldpolitik
UE5: Fragen zu Geldpolitik 1) Was ist das vorrangige Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) und welche geldpolitischen Instrumente werden eingesetzt für die Erreichung dieses Ziels? 2) a) Woraus besteht
MehrEuroland: Von der Geldwertstabilität zur Deflation
Euroland: Von der Geldwertstabilität zur Deflation Ein kurzer Beitrag zum langen Abschied Vortrag beim Kocheler Kreis für Wirtschaftspolitik der Friedrich Ebert Stiftung auf der Tagung Euroland in der
MehrDie Teuerungsrate für Pensionistenhaushalte betrug im Jahr 2011 3,4 %.
Harald Glatz Pensionistenverband Österreichs 3.2.2012 TEUERUNG BEKÄMPFEN I. 2011 teuerstes Jahr seit 1993 Die Inflation betrug im Jahr 2011 laut Statistik Austria 3,3 %. Nur 1993 war sie mit 3,6 % höher
MehrDAS BILDUNGS- ANGEBOT DER OeNB
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM DAS BILDUNGS- ANGEBOT DER OeNB Online-Tools Unterrichten und Lernen Geldmuseum Stabilität und Sicherheit. Dezember 2013 UNTERRICHTEN UND LERNEN Unterrichts-DVD
MehrPreise Begriffe. Preisniveau Preisindex Inflation, Inflatinonsrate Deflation. Disinflation?
Preise Begriffe Preisniveau Preisindex Inflation, Inflatinonsrate Deflation Disinflation? Preisindex: Laspeyres P L = n i =1 n i=1 p i 1 * x i 0 p i 0 * x i 0 *100 Verbraucher-Preisindex Stimmen die Angaben?
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Inflation und Warenkorb WUSSTEN SIE, DASS die Inflation (=Teuerung) das letzte Mal zu Beginn der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 ähnlich hoch war wie derzeit?
MehrAbschlussklausur Makroökonomie
Prof. Dr. Peter Grösche Abschlussklausur Makroökonomie Gruppe A 1.August 2012 Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang Semester Hinweise 1. Die Klausur besteht aus 7 Aufgaben, von denen alle zu beantworten
MehrWarum Preisniveaustabilität? Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 53, , Seite 4
Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 53, 04.09.1970, Seite 4 Das Thema Preisstabilität ist gerade jetzt wieder besonders aktuell, da die Preise in den letzten Monaten in einem seit der Koreakrise nicht mehr
MehrMakro. Preisniveau. Programm Termin 2. Preisniveau: Berechnung PKI / PCI. Karl Betz
Preisniveau Karl Betz Makro Termin 2 Das Preisniveau ist ein Index für den Preis eines Güterkorbs: Wie hoch ist der Preis heute im Vgl. zu früher? Problem 1: Welches Jahr nehme ich: Güterkorb von früher
MehrÜbungsfragen. Währungspolitik
Übungsfragen Währungspolitik 4 Zahlungsbilanz und Wechselkurs 4.1 Was bestimmt das Angebot an und die Nachfrage nach Devisen? Erläutern Sie stichpunktartig die wichtigsten Posten der Zahlungsbilanz! Auf
Mehr5 Stabilitätsgesetz: Preisniveaustabilität
Preisniveaustabilität Hoher Beschäftigungsstand Außenwirtschaftliches Gleichgewicht LF 12 5 Stabilitätsgesetz: Preisniveaustabilität 5.1 Preisniveaustabilität, Inflation und Deflation Impuls In der Zeit
MehrÜbung Europäische Geldpolitik II. 2. Veranstaltung Wintersemester 2007/08
Übung Europäische Geldpolitik II 2. Veranstaltung Wintersemester 2007/08 1. Zielsetzung der Europäischen Zentralbank (EZB) 1.1 Der politische Auftrag der EZB allgemeine Definition Die Aufgabe der EZB Artikel
MehrArbeitsblatt 1 Konjunkturphasen
Arbeitsblatt 1 Konjunkturphasen Konjunktur Oft hört man in den Nachrichten von den Aktivitäten der Konjunktur und den Auswirkungen der Konjunktur auf unsere Wirtschaft. Verläuft die Konjunktur positiv,
MehrBjörn Stampe. Wismarer Schriften zu Management und Recht, Band 71.
Björn Stampe Auswirkungen der europäischen Staatsschuldenkrise auf die Schweizer Wirtschaft und die geldpolitischen Reaktionen der Schweizerischen Nationalbank im Zeitraum von Oktober 2009 bis Dezember
Mehr3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft Entstehung und Eigenschaften des Geldes
3 GELDPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft 3.1.1 Entstehung und Eigenschaften
MehrDie Banken und das Eurosystem
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer Inhaltliche Lernziele die Aufgaben einer Geschäftsbank kennenlernen die Zentralbank kennenlernen und deren Aufgaben nennen können das Europäische System der Zentralbanken
Mehrinformieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.
informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation
Mehr3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft 3.1.1 Entstehung und Eigenschaften des Geldes
3 GELDPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 3.1 Entstehung, Eigenschaften und Funktionen des Geldes in einer Volkswirtschaft 3.1.1 Entstehung und Eigenschaften
MehrZusammenfassung Inflation und die Fisher Gleichung Geldtheorie und Geldpolitik Wintersemester, 2011/12
HVPI für Deutschland und die Eurozone 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 1999M01-1,0 1999M05 1999M09 2000M01 2000M05 2000M09 2001M01 2001M05 2001M09 2002M01 2002M05 2002M09 2003M01 2003M05 2003M09 2004M01 2004M05
MehrDie Ziele der Geldpolitik und die Strategie der Europäischen Zentralbank
Die Ziele der Geldpolitik und die Strategie der Europäischen Zentralbank 4. Mai 2009 Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Geldtheorie und -politik 1 Bundesbank verteidigt EZB Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt
MehrDAS BILDUNGS- ANGEBOT DER OeNB
DAS BILDUNGS- ANGEBOT DER OeNB Stabilität und Sicherheit. November 2016 Wenn Sie Fragen dazu haben, kontaktieren Sie das OeNB-Info-Center unter der Nummer +43 1 40420-6666, per E-Mail oenb.info@oenb.at
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 04.08.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Nehmen Sie an, die Geldmenge
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:
MehrDas magische Sechseck
Das magische Sechseck Thema Zielgruppe Dauer Benötigtes Vorwissen Erarbeitung des magischen Sechsecks durch Zuordnung von persönlichen Wünschen und Zielen zu den wirtschaftspolitischen Zielen * SuS: Schülerinnen
MehrKonjunktur/Finanzmärkte in Bezug auf das kommunale Umfeld. St. Pölten,
Konjunktur/Finanzmärkte in Bezug auf das kommunale Umfeld St. Pölten, 08.03.2016 1 Positive Zinssätze ein Relikt aus der Vergangenheit? Quelle: Bloomberg Die Geldmarktzinsen und in weiten Teilen auch die
MehrKapitel 9 Die Geldpolitik eine Zusammenfassung. Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik II Wintersemester 2011/12 Folie 1
Kapitel 9 Die Geldpolitik eine Zusammenfassung Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik II Wintersemester 2011/12 Folie 1 Die Geldpolitik eine Zusammenfassung 9.1 Die optimale Inflationsrate 9.2 Moderne Konzepte
MehrPhysisches Gold & Silber als Inflationsschutz
Physisches Gold & Silber als Inflationsschutz Jürgen Müller Stuttgart 11.04.2007 1 Kurzvita - 39 Jahre, verheiratet, 1 Sohn, 1 Tochter - Ausbildung Maschinenschlosser - Physik-Studium: FH Lübeck Uni Swansea,
MehrDIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Die Inflation 2012 WUSSTEN SIE, DASS die Inflationsrate von 2012 um fast 1 Prozentpunkt niedriger war 2011? die Inflationsrate zu mehr als 50 % von Preissteigerungen
MehrDie sechs Kriterien der Vermögensbildung. Liquidität. Rendite. Sicherheit. Steuer. Inflation. ges. Altersvorsorge
Die sechs Kriterien der Vermögensbildung Sicherheit Rendite Liquidität Steuer Inflation ges. Altersvorsorge Die BRD Öffentlich Gesamtverschuldung ist ernorm! Gesetzliche Rentenversicherung Durch Steuer-Milliarden
MehrDie Geldpolitik des Eurosystems
Unterrichtsidee Phase 1: Einführung Geldpolitischer Transmissionsmechanismus Lehrer-Schüler-Gespräch im Plenum Ausschnitte aus Interviews mit Bundesbankpräsident Weidmann (Unterrichtsmaterial I) Lesen
MehrVWL - Examen - Makroökonomik
Geschichte der Makroökonomik a) Weltwirtschaftskrise (Oktober 1929 Börsencrash) Arbeitslosigkeit verblieb in vielen Ländern mehr als zehn Jahre auf hohem Niveau b) Klassischer Ansatz bis zur Weltwirtschaftskrise
MehrDraghische Entscheidungen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Geldpolitik 26.09.2016 Lesezeit 5 Min Draghische Entscheidungen Seit 2008 zieht die Europäische Zentralbank (EZB) ein geldpolitisches Instrument
MehrGrundbegriffe der VWL und Grundlagen vergleichender Alterspolitik
Grundbegriffe der VWL und Grundlagen vergleichender Alterspolitik U3L-Seminar SS 2014 Prof. em. Dr. Ulrich Peter Ritter und Alexander Elsas Seite 1 Geldmengen Die Geldmengen M1-M3 werden nach dem Grad
MehrV Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 6. Vom Steigen und Fallen der Preise wie stabil ist unser Geld? VORANSICHT
Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 6 Wert des Geldes 1 von 24 Zusatzmaterial auf CD om Steigen und Fallen der Preise wie stabil ist unser Geld? Zeichnung: Burkhard Mohr Nach einer Idee von Michael
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre
Klausurentraining Weiterbildung - für Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute und Meister Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 100 Klausurtypische Aufgaben und Lösungen. Bearbeitet von Uwe Maassen 1. Auflage
MehrAktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Haltung der Bundesregierung zum EZB-Anleihekaufprogramm
Rede zu ZP - Plenum am 28.01.2015 Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Haltung der Bundesregierung zum EZB-Anleihekaufprogramm (CDU/CSU): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr
MehrWIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSPOLITIK
WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSPOLITIK in Österreich und in der Europäischen Union 2011 Stabilität und Sicherheit. Eine Information des Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums im Auftrag der Oesterreichischen
MehrDie Deutsche Bundesbank
Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Seite 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, stabiles Geld und ein stabiles Finanzsystem sind wichtig für uns alle. Geldwertstabilität ist das Fundament
MehrBegriffsdefinition Deflation
Deflation oder Inflation? einige Gedanken und Schlußfolgerungen Begriffsdefinition Deflation Wirtschaftliches Phänomen eines allgemeinen, signifikanten und anhaltenden Rückganges des Preisniveaus für Waren
MehrEinführung in die Makroökonomie SS Sitzung Die makroökonomischen Daten. 15. April 2013
Einführung in die Makroökonomie SS 2013 Sitzung Die makroökonomischen Daten 15. April 2013 Universität Erfurt, Lehrstuhl für Makroökonomie Dr. Christian Fahrholz Allgemeines und Organisatorisches Ziel
MehrVoncert auf einen Inflation- Linked EUR Bondbasket
Voncert auf einen Inflation- Linked EUR Bondbasket Juni 2010 Leistung schafft Vertrauen Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Inflation und wie wird Inflation gemessen? 2. Ist Inflation im aktuellen Marktumfeld
MehrVorsichtige Zinswende möglich
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Niedrigzinspolitik 12.06.2014 Lesezeit 4 Min Vorsichtige Zinswende möglich In der Banken- und Schuldenkrise waren niedrige Leitzinsen ein probates
MehrSS 2014 Die Europäische Zentralbank (EZB) in der Grauzone zwischen Geld- und Fiskalpolitik (monetärer Staatsfinanzierung).
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de SS 2014 Die Europäische Zentralbank (EZB) in der Grauzone zwischen Geld- und Fiskalpolitik (monetärer
MehrVWA Ostbrandenburg und TU Berlin Gebiete der Wirtschaftspolitik 1
1 Neben der Kapitaltheorie und der damit verbundenen Politik Ist die Geldtheorie und die damit verbundene Politik das andere Gebiet der gegenwärtigen Wirtschaftspolitik, auf dem sich theoretische Defizite
MehrSachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre
Anmerkung: Die Oberziele des Unterrichtes sind: - Die Teilnehmenden verstehen die Begriffe und Zusammenhänge der Hauptnachrichten bzgl. Volkswirtschaft und können so die Aussagen einordnen und anwenden.
MehrWie kann Geldpolitik nachhaltig gestaltet werden?
Wie kann Geldpolitik nachhaltig gestaltet werden? Dipl.-Vw. Saskia Laser Universität Rostock Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Geld und Kredit Rostock, 19. November 2010 UNIVERSITÄT ROSTOCK WIRTSCHAFTS-
MehrAufgaben der Geldpolitik Teil 1. Steffen Ahrens Fakultät VII Geldtheorie- und Geldpolitik WS2013/2014
Aufgaben der Geldpolitik Teil 1 Steffen Ahrens Fakultät VII Geldtheorie- und Geldpolitik WS2013/2014 Gliederung: Teil 1: Aufgaben 1. Preisstabilität 2. Glättung konjunktureller Schwankungen 3. Die Kosten
Mehr46 / Preisstabilität Didaktische Hinweise Seite 1/7. Preisstabilität. Didaktische Hinweise
46 / 55 11185 Preisstabilität Didaktische Hinweise Seite 1/7 Preisstabilität Didaktische Hinweise Geld ist im täglichen Leben von uns allen präsent. Wir geben Geld aus, tätigen Überweisungen, holen uns
MehrEine Reise um die Welt
Kapitel 1 Eine Reise um die Welt Vorbereitet durch: Florian Bartholomae Europäische Union, 2000 1-1 Die Europäische Union Bis zum Jahre 2003 gehörten der Europäischen Union, oder kurz EU, 15 europäische
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Die Ausgaben der privaten Haushalte WUSSTEN SIE, DASS im Durchschnitt jeder österreichische Haushalt im Monat 2.910 ausgibt, die Hälfte der Konsumausgaben
MehrMODUL B Syllabus Wirtschaftskammer Österreich März 2015
MODUL B Syllabus Wirtschaftskammer Österreich März 2015 MODUL B Volkswirtschaftliches Basiswissen Die Themen dieses Moduls sind auf die Bildungs- und Lehraufgabe Verständnis grundlegender Zusammenhänge
MehrGeld, Preise und die EZB
Geld, Preise und die EZB MB Gebrauch von Geld Funktionen von Geld Tauschmittel Ohne Geld müssten Transaktionen durch Tauschhandel (Naturaltausch) durchgeführt werden Problem der Doppelkoinzidenz der Wünsche
MehrME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 9 Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank
ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 9 Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank Version: 01.06.2011 ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 2 ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser, Folie 3 ME
MehrPreisentwicklung in Baden-Württemberg
2016 Preisentwicklung in Baden-Württemberg Informationen zum Verbraucherpreisindex Der Verbraucherpreisindex misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren Dienstleistungen, die von privaten
Mehr1. Lebensmittel in Österreich teurer als in anderen Ländern
1 31.7.2015 Harald Glatz Teure Lebensmittel 1. Lebensmittel in Österreich teurer als in anderen Ländern 1.1 Lebensmittel in Österreich sind teurer als in Deutschland Regelmäßige Untersuchungen der Arbeiterkammern
MehrEine Reise um die Welt: Eine Einführung in. makroökonomische Problemstellungen
Eine Reise um die Welt: Eine Einführung in makroökonomische Problemstellungen Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 1 Eine Reise um die Welt: Eine Einführung in makroökonomische
MehrStetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum
Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum Begriff stetiges angemessenes Wirtschaftswachstum Konjunkturelle Schwankungen vermeiden Wachstum des realen BIPs Erhalten der Lebensgrundlage des Volkes Entwicklung
MehrArbeitsblatt Konjunkturphasen
Arbeitsblatt Konjunkturphasen Konjunktur Oft hört man in den Nachrichten von den Aktivitäten der Konjunktur und den Auswirkungen der Konjunktur auf unsere Wirtschaft. Verläuft die Konjunktur positiv, gibt
MehrBild: ChaotiC_PhotographY Fotolia.com
72 Wirtschaft regjo südniedersachsen regjo südniedersachsen Wirtschaft 73 Ein Wettrennen zur Müllkippe eine intellektuelle Insel? Was hierzulande niemand wahrhaben will oder erkennt, wie auch eine RegJo-Umfrage
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Politik - Grundwissen kurz, knapp und klar!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Grundwissen kurz, knapp und klar! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Vorwort 6 1 2 3 4 5
Mehr15.1 Grundlagen. 15.2 Inflation - Geldtheorie. 15.3 Inflation Deflation. 15.4 Reform des Geldsektors
Prof. Dr. Holger 15.1 Grundlagen 15.2 Inflation - Geldtheorie 15.3 Inflation Deflation 15.4 Reform des Geldsektors Ziel: Vermittlung der Grundlagen, Bewertung der Folgen Stand: 05. Quelle:, Kap. 15 Folie
MehrGliederung: Geldpolitik und geldpolitische Ziele
Gliederung: Geldpolitik und geldpolitische Ziele 1. Einleitung Gliederung der Veranstaltung Aufgabenbesprechung Themenbezogene Zusammenfassungen Literaturhinweise Fragen zum Ablauf? 2. Gliederung: Geldpolitik
MehrStruktur der Vorlesung
Geldpolitik II Struktur der Vorlesung Geld I: Theoretische Grundlagen Geld II: Geldpolitik in großen ( geschlossenen ) Volkswirtschaften Geld III: Geldpolitik in der offenen Volkswirtschaft Literatur Basislektüre:
MehrSchon gewusst? M2: Wie wirkt der Leitzins? M3: Was ist das Besondere der aktuellen Leitzinsentwicklung im Euroraum?
Die Richtschnur am Geldmarkt: Der Leitzins Nach dem Ausbruch der Finanzmarktkrise senkte die Europäische Zentralbank (EZB) seit 2008 nahe zu stetig den Leitzins im Frühjahr 2016 sogar erstmals auf null
MehrWie den Euro retten? Erfolgreiche Therapie durch korrekte Diagnose
Wie den Euro retten? Erfolgreiche Therapie durch korrekte Diagnose Impulsreferat auf der Veranstaltung der SPÖ in Linz am 22. Oktober 2011 von Friederike Spiecker www.fspiecker.de Krisenphänomen hohe Zinsen
MehrKaum ein wirtschaftspolitisches Thema wird seit
Kaum ein wirtschaftspolitisches Thema wird seit einigen Wochen in Europa, vor allem aber auch in Deutschland, so kontrovers diskutiert wie die Frage, ob wir uns der gesamtwirtschaftlichen Lage einer Deflation
MehrBundesrat Drucksache 509/08. Unterrichtung durch das Europäische Parlament
Bundesrat Drucksache 509/08 11.07.08 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Legislative Entschließung des Europäischen Parlaments vom 17. Juni 2008 zu dem Vorschlag für eine Entscheidung des Rates
Mehrprinted by www.klv.ch
Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der
MehrGesamtwirtschaftliches Gleichgewicht
Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht Zielbeziehungen Steigender Erfolg bei einem Ziel führt zu... steigendem Erfolg beim anderen sinkendem Erfolg beim anderen Komplementäre Ziele Konkurrierende Ziele 2
MehrNachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 12.01.2015 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Das Solow-Modell bildet von den
MehrEvaluationsergebnisse I
Evaluationsergebnisse I 1 2 3 4 5 Die Veranstaltung ist klar aufgebaut. 10 11 2 23 1,65 Die Veranstaltung hat mir die Materie gut vermittelt. 5 15 3 23 1,91 Mein Interesse am Fachgebiet wurde gefördert.
MehrGeldglossar (zu finden unter: http://www.snb.ch/d/welt/glossary/k.html)
Geldglossar (zu finden unter: http://wwwsnbch/d/welt/glossary/khtml) Aktiengesellschaft Eine Aktiengesellschaft ist ein Unternehmen, das sich Eigenkapital durch die Ausgabe von Aktien beschafft Die Aktien
MehrNormative vs. Positive Theorie
Unterscheidung zwischen normativer und positiver Theorie der Wirtschaftspolitik Normative Theorie = Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen hinsichtlich bestimmter Kriterien (z.b. ökonomischer Effizienz)
MehrAnleihekäufe der EZB für Dummies
Wozu sie dienen, wie sie funktionieren, wer profitiert einfach erklärt. Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat heute beschlossen, für mindestens 1,1 Billionen Euro, das sind 1100 Mrd Euro oder
MehrAktuelle wirtschaftliche Lage in der EU
Aktuelle wirtschaftliche Lage in der EU Dr. Klaus Weyerstraß Institut für Höhere Studien (IHS), Wien Abteilung Ökonomie und Finanzwirtschaft Gruppe Konjunktur, Finanzmärkte & europäische Integration Lehrerseminar,
MehrKAPITEL 1 Was ist Makroökonomik?... 23. KAPITEL 2 Die Ausdrucksweise der Makroökonomik : Die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung...
5 Inhalt Vorwort... 13 TEIL 1 Einführung KAPITEL 1 Was ist Makroökonomik?... 23 1.1 Worum geht es in der Makroökonomik?... 23 1.2 Gibt es auch eine Definition?... 26 1.3 Der Unterschied zwischen Makroökonomik
Mehr