ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
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- Kurt Richter
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1 THEMENBLATT 3 DIDAKTIK ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH SchülerInnen Oberstufe Stand: THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
2 Aufgabe 1 Lösen Sie das Kreuzworträtsel. WAAGRECHT: 1. Bezeichnung für jene europäischen Länder, in denen der Euro offizielles Zahlungsmittel ist 2. Summe aller Güter und Dienstleistungen, die ein Land in einem Jahr produziert 3. Phase mit negativem Wirtschaftswachstum 4. Europäisches Land, das im Jahr 2007 unter allen Euroländern das höchste Wirtschaftswachstum erzielen konnte 5. Wichtigster Handelspartner von Österreich; in dieses Land exportieren österreichische Unternehmen die meisten Güter 6. Den Anstieg der Preise nennt man 7. Die Grundlage für die Berechnung des (harmonisierten) Verbraucherpreisindex bildet ein 8. Von der Europäischen Zentralbank für den Euroraum gesetztes Ziel (Ä = AE) 9. Zusammenarbeit der großen wirtschaftlichen Interessenvertreter und der Regierung 10. Kennzahl, mit der die Beschäftigungslage in einer Vollkswirtschaft gemessen wird 11. Schulden, die der Staat pro Jahr zusätzlich aufnimmt SENKRECHT: 1. Phase mit überdurchschnittlich hohem Wirtschaftswachstum 2. Sie machen rund 30 % der österreichischen Gesamtexporte aus 3. Leistungsbilanzsaldo: Differenz zwischen Exporten und 4. Das Sinken der Preise nennt man 5. Abkürzung für harmonisierter Verbraucherpreisindex 6. Abkürzung für Europäische Zentralbank 7. Arbeitsmarktpolitische Maßnahme, um Beschäftigte in der Wirtschaftskrise nicht kündigen zu müssen 8. Gesamtverschuldung des Staates, der Länder und Gemeinden sowie der Sozialversicherungen 2 THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
3 THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
4 Aufgabe 2 Österreich hat die Wirtschaftskrise im Jahr 2009 gut überstanden und konnte sich in den Folgejahren im internationalen Vergleich gut behaupten. Ihrem Freund ist jedoch aufgefallen, dass derzeit in den Tageszeitungen von einer Wirtschaftsflaute (Stagnation der Wirtschaft) zu lesen ist. Quelle: Er stellt sich daher die Frage, wie die Situation in Österreich aussieht. Helfen Sie ihm bei der Beantwortung seiner Frage, indem Sie für ihn Folgendes auf der Website von Statistik Austria recherchieren: FRAGE 2.1 Wie hoch war das BIP im letzten Jahr? Ist es gegenüber dem Vorjahr gestiegen oder gefallen? FRAGE 2.2 Wie hat sich das BIP seit der Einführung des Euro entwickelt? Ist das BIP gestiegen oder gefallen? 4 THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
5 FRAGE 2.3 Wie wird sich das österreichische BIP in den kommenden Jahren voraussichtlich entwickeln? Welche Entwicklung prognostizieren die OeNB, das WIFO und das IHS? Hinweis: Recherchieren Sie auf der Website der Oesterreichischen Nationalbank. FRAGE 2.4 Die Bruttowertschöpfung der einzelnen Wirtschaftsbereiche stellt die Basis für die Ermittlung des BIP dar. Um welche 14 Wirtschaftsbereiche handelt es sich? Tragen Sie diese Wirtschaftsbereiche in die nachfolgende Tabelle ein. Erstellen Sie ein Ranking: Platz 1 ist jener Wirtschaftsbereich, der nominell die höchste Wertschöpfung nach Herstellungspreisen erzielt. Wirtschaftsbereich Wertschöpfung nach Herstellungspreisen (in Mrd EUR) Platz Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau, Herstellung von Waren Energie-, Wasserversorgung, Abfallentsorgung Bau Handel Verkehr Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen Sonstige Dienstleistungen 5 THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
6 Aufgabe 3 FRAGE 3.1 Welche der nachfolgenden Aussagen zum österreichischen Außenhandel ist richtig, welche falsch? Stellen Sie falsche Aussagen richtig. Richtig Falsch Richtig ist... 53% der österreichischen Wirtschaftsleistung werden exportiert. Für österreichische Exporteure ist Italien die mit Abstand wichtigste Exportdestination. Seit 2002 werden mehr Güter und Dienstleistungen importiert als exportiert. Österreich exportiert viele unterschiedliche Produkte und ist nicht nur auf einige wenige Bereiche spezialisiert. Österreichs Dienstleistungsexporte trugen seit 2012 überdurchschnittlich zum Exportwachstum bei. FRAGE 3.2 Recherchieren Sie auf der Website von Statistik Austria. Kreuzen Sie, bezogen auf das Jahr 2013, die richtigen Antworten in den nachstehenden Tabellen an. FRAGE Von welcher Warengruppe hat Österreich, bezogen auf den Wert, am meisten exportiert? Ernährung Getränke und Tabak Rohstoffe Bearbeitete Waren Maschinen / Fahrzeuge 6 THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
7 FRAGE Von welcher Warengruppe hat Österreich, bezogen auf den Wert, am meisten importiert? Ernährung Getränke und Tabak Rohstoffe Bearbeitete Waren Maschinen / Fahrzeuge FRAGE Von welchem Produkt hat Österreich, bezogen auf den Wert, am meisten exportiert? Schuhe Elektrischer Strom Kork- und Holzerzeugnisse Gemüse und Früchte Straßenfahrzeuge FRAGE Kreuzen Sie jene Staaten an, in die Österreich, bezogen auf den Wert, mehr exportiert als importiert hat. Frankreich Deutschland Vereinigtes Königreich Italien Slowakei Vereinigte Staaten 7 THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
8 Aufgabe 4 Lesen Sie den Artikel und beantworten Sie anschließend die Fragen. Quantitative Easing Die EZB hat im Jänner 2015 ein Quantitative Easing (QE) beschlossen, ein Programm in dessen Rahmen Staatsanleihen der Länder des Euroraums angekauft werden. Ziel des Programms ist es, das Ziel der Preisstabilität sicherzustellen. Im Dezember 2014 lag die Inflationsrate (HVPI) im Euroraum bei -0,2 %. Dies ist zwar zu einem beträchtlichen Anteil auf einen Rückgang der Energiepreise (insbesondere des Ölpreises) zurückzuführen, aber auch die Kerninflationsrate ist im Dezember nur mehr um 0,7 % gestiegen. Die Peripherieländer befinden sich teilweise schon in einer deflationären Situation. Die EZB hat damit ihr Ziel, die Sicherung der Preisstabilität, unter der ein Anstieg der Inflationsrate von unter, aber nahe 2 % verstanden wird, verfehlt. Gefährlich ist das, weil eine deflationäre Entwicklung das Risiko birgt, dass sich die Konjunktur weiter abschwächt und eine erneute Rezession droht. Wenn sich eine Deflation einmal manifestiert hat, ist sie schwer zu bekämpfen, u. a. auch weil die Inflationserwartungen im negativen Bereich verharren. Das Gegenmittel, das die EZB ergriffen hat ist QE, durch Ankauf von Vermögenswerten, vor allem Staatsanleihen. Der Einsatz dieses so genannten unkonventionellen Instruments der Geldpolitik wurde notwendig, weil der Spielraum der konventionellen Zinspolitik ausgeschöpft ist die Leitzinsen liegen de facto an der Nullzinsschranke. Beim QE kauft die Notenbank am Sekundärmarkt vor allem von Banken und institutionellen Investoren Staatsanleihen und weitet so ihre Bilanz aus. Die Renditen auf Staatsanleihen sinken damit. Zudem haben die Verkäufer der Staatsanleihen Geld zur Verfügung, das sie anderweitig in Aktien oder Anleihen veranlagen. Daraufhin steigt der Kurs dieser Wertpapiere und deren Rendite sinkt, also die Zinsen. Die Mittel fließen dann direkt Unternehmen zu bzw. erhalten die Unternehmen aufgrund des gesunkenen Zinsniveaus günstigere Kredite. Mit dem Geld können sie Investitionen tätigen und so die Wirtschaft beleben. Koordiniert werden die Käufe von der EZB, die damit die Einheitlichkeit der Geldpolitik sicherstellt. Die Umsetzung erfolgt dezentral über die nationalen Notenbanken. 8 THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
9 FRAGE 4.1 Warum ist der Leitzinssatz einer Notenbank ein wichtiges Instrument, wenn die Wirtschaft eines Landes nicht mehr wächst? FRAGE 4.2 Warum ist eine deflationäre Entwicklung gefährlich? FRAGE 4.3 Welche Wirkung erhofft sich die EZB durch den Ankauf von Staatsanleihen (durch das Quantitative Easing)? FRAGE 4.4 Wie hoch ist die aktuelle Inflationsrate in Österreich nach HVPI bzw. VPI? FRAGE 4.5 Was ist der HVPI? Was ist der VPI? FRAGE 4.6 Wie hoch ist die von der EZB angestrebte Inflationsrate? 9 THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
10 Aufgabe 5 Es wäre toll, wenn es in Österreich eine Deflation gäbe. Dann würde endlich wieder einmal alles billiger werden. Die Preisanstiege in Österreich waren in den letzten Jahren so extrem hoch, dass ein Sinken der Preise längst überfällig ist. Wie beurteilen Sie diese Aussage? Gehen Sie dabei auf folgende Fragestellungen ein. FRAGE 5.1 Wie war die Preisentwicklung seit Einführung des Euro in Österreich? FRAGE 5.2 Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Preisentwicklung und der Nachfrage nach Gütern? Welche Auswirkungen hätte eine Deflation auf Unternehmen bzw. auf die wirtschaftliche Situation? Bedenken Sie dabei auch mögliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. 10 THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
11 Aufgabe 6 FRAGE 6.1 Wie hoch sind die Inflationsrate (gemäß HVPI), die Arbeitslosenquote und die Staatsverschuldung (öffentliche Verschuldung) in Prozent des BIP in den Ländern des Euroraums? Tragen Sie Ihre Ergebnisse in die Karte ein. Quelle: FRAGE 6.2 Wie beurteilen Sie die Situation Österreichs im Euroraumvergleich? 11 THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
12 Lösungen Lösungen zu Themenblatt 3 Österreichs Wirtschaft im internationalen Vergleich Aufgabe P R E I S S T A B I L I T A E T T Z 2 D A B 4 D I S L O W A K E I E E T F N S L S 9 S O Z I A L P A R T N E R S C H A F T C T H I 11 5 N E U V E R S C H U L D U N G O 3 N 4 I M P O L D V P I 1 H 2 B R U T T O I N L A N D S P R O D U K T T C E N 7 K 5 D E U T S C H L A N D K U 3 R E Z E S S I O N E U R O R A U M N Z J A U 7 W A R E N K O R B 6 I N F L A T I O N B K 10 A R B E I T S L O S E N Q U O T E I U T R L E I S T U N G E N 12 THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
13 Lösungen Aufgabe 2 Siehe ANTWORT FRAGE ,73 Mrd EUR (2014, nominell, saisonbereinigt; Stand 5. August 2015) das BIP ist gegenüber dem Vorjahr gestiegen. ANTWORT FRAGE 2.2 Das BIP ist seit Einführung des Euro kontinuierlich gegenüber dem Wert des Vorjahrs gestiegen einzige Ausnahme: ANTWORT FRAGE 2.3 Siehe STATISTIK Standardisierte Tabellen Realwirtschaftliche Indikatoren Konjunkturindikatoren Prognose der wichtigsten Wirtschaftsindikatoren Österreichische Prognoseinstitute 13 THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
14 Lösungen ANTWORT FRAGE 2.4 Hinweis: Antworten bezogen auf das Jahr Wirtschaftsbereich Wertschöpfung nach Herstellungspreisen (in Mrd EUR) Platz Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 4,14 14 Bergbau, Herstellung von Waren 54,59 1 Energie-, Wasserversorgung, Abfallentsorgung 8,30 12 Bau 18,19 6 Handel 35,85 2 Verkehr 16,83 7 Beherbergung und Gastronomie 14,42 9 Information und Kommunikation 9,25 11 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 13,12 10 Grundstücks- und Wohnungswesen 27,98 4 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen 26,62 5 Öffentliche Verwaltung 14,95 8 Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen 35,08 3 Sonstige Dienstleistungen 8, THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
15 Lösungen Aufgabe 3 ANTWORT FRAGE 3.1 Richtig Falsch Richtig ist... 53% der österreichischen Wirtschaftsleistung werden exportiert. þ Für österreichische Exporteure ist Italien die mit Abstand wichtigste Exportdestination. þ Deutschland Seit 2002 werden mehr Güter und Dienstleistungen importiert als exportiert. þ Seit 2002 werden mehr Güter und Dienstleistungen exportiert als importiert. Österreich exportiert viele unterschiedliche Produkte und ist nicht nur auf einige wenige Bereiche spezialisiert. þ Österreichs Dienstleistungsexporte trugen seit 2012 überdurchschnittlich zum Exportwachstum bei. þ ANTWORT FRAGE 3.2 Siehe 15 THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
16 ANTWORT FRAGE Österreich hat, bezogen auf den Wert, am meisten exportiert von der Warengruppe Ernährung Getränke und Tabak Rohstoffe Bearbeitete Waren Maschinen / Fahrzeuge þ ANTWORT FRAGE Österreich hat, bezogen auf den Wert, am meisten importiert von der Warengruppe Ernährung Getränke und Tabak Rohstoffe Bearbeitete Waren Maschinen / Fahrzeuge þ ANTWORT FRAGE Österreich hat, bezogen auf den Wert, am meisten exportiert vom Produkt Schuhe Elektrischer Strom Kork- und Holzerzeugnisse Gemüse und Früchte Straßenfahrzeuge þ ANTWORT FRAGE Die Staaten, in die Österreich wertmäßig mehr exportiert als es importiert hat, sind: Frankreich þ Deutschland Vereinigtes Königreich þ Italien þ Slowakei Vereinigte Staaten þ Aufgabe 4 ANTWORT FRAGE 4.1 BIS 4.3 Siehe Textbox Quantitative Easing ANTWORT FRAGE 4.4 Siehe beispielsweise: ANTWORT FRAGE 4.5 HVPI, der Harmonisierte Verbraucherpreisindex, ist die Methode zur Berechnung der Inflation, die in allen Euroraumländern zur Anwendung kommt. VPI, der Verbraucherpreisindex, ist die österreichische Methode zur Berechnung der Inflation. ANTWORT FRAGE 4.6 Im Eurosystem wird mittelfristig eine jährliche Inflationsrate von knapp unter 2 % angestrebt. 16 THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
17 Lösungen Aufgabe 5 ANTWORT FRAGE 5.1 Zur Preisentwicklung siehe Themenblatt bzw. Diese Aussage ist falsch: Der Preisanstieg in Österreich lag seit Einführung des Euro bei rund 2 % oder knapp darunter und war somit nicht extrem hoch. Die gefühlte Inflation kann jedoch durchaus höher gewesen sein (siehe auch Themenblatt 4, Preisstabilität-Inflation-Deflation). ANTWORT FRAGE 5.2 Eine hohe Nachfrage nach Gütern führt üblicherweise zu einem Steigen der Preise (Inflation). Bei hoher Nachfrage weiten die Unternehmen ihre Produktion aus; dies wirkt sich positiv auf die wirtschaftliche Situation aus. Stehen jedoch mehr Güter am Markt zur Verfügung als nachgefragt werden, dann führt das im Normalfall zu einem Sinken der Preise. Die Unternehmen reduzieren in der Folge ihre Produktionsmengen. Dies wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt aus. Bei steigender Produktion werden mehr Arbeitskräfte benötigt, während ein Sinken der Produktionsleistung zu einer Freisetzung von Arbeitskräften führen kann, weil Arbeitsplätze verloren gehen. Für den einzelnen Konsumenten bringt ein Fallen der Preise zwar durchaus Vorteile, insgesamt deutet eine Deflation aber auf keine positive wirtschaftliche Situation hin. Aufgabe 6 ANWORT FRAGE 6.1 Siehe beispielsweise Website der Wirtschaftskammer Österreich ANTWORT AUF FRAGE 6.2 Individuelle Lösungen 17 THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
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