Die sechs Kriterien der Vermögensbildung. Liquidität. Rendite. Sicherheit. Steuer. Inflation. ges. Altersvorsorge

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1 Die sechs Kriterien der Vermögensbildung Sicherheit Rendite Liquidität Steuer Inflation ges. Altersvorsorge

2 Die BRD Öffentlich Gesamtverschuldung ist ernorm!

3 Gesetzliche Rentenversicherung Durch Steuer-Milliarden gestützt

4 Inflation der Männer und Frauen in den USA Die Welt Warum es Frauen härter als Männer trifft Das Leben als Frau ist teuer: Parfum, Abendkleider und Cremes all dies sind Dinge, ohne die der durchschnittliche Mann gut auskommen kann, die durchschnittliche Frau dagegen kaum. Das hat seinen Preis, besonders in den USA. Zwang zum Kaufen: Frauen trifft die Inflation deswegen härter als Männer Eine Untersuchung der Investmentbank Merrill Lynch hat ergeben, dass die Inflation Frauen in den Vereinigten Staaten härter trifft als Männer. Die Preise der typischerweise von Frauen gekauften Güter darunter Schmuck, Kleidung, Kosmetik und Haushaltswaren sind demnach 2006 um einiges stärker gestiegen als die der häufiger von Männern gekauften Güter also Autozubehör, Sportartikel, Fernseher oder die Dienstleistungen von Handwerkern. Im Ergebnis schätzt David Rosenberg, Chefökonom von Merrill Lynch in Nordamerika, die weibliche Inflation für das vergangene Jahr auf 3,6 Prozent und somit auf das 18-fache der männlichen Inflation von 0,2 Prozent. Über beide Geschlechter hinweg lag die Teuerungsrate der USA im vergangenen Jahr bei 3,2 Prozent. In die Berechnung gingen keine Güter ein, die typischerweise von beiden Geschlechtern gekauft werden, wie etwa Lebensmittel oder Benzin. Die Inflationslücke zwischen den Geschlechtern gebe es zwar schon seit Jahren, in den letzten Monaten habe sie sich jedoch drastisch vergrößert, sagte Rosenberg. Dadurch verschlechterte sich die ohnehin bestehende wirtschaftliche Benachteiligung des weiblichen Geschlechts. Laut Daten des US-Arbeitsministeriums verdiente der durchschnittliche unverheiratete Mann 2006 nach Steuern Dollar und gab Dollar aus. Eine durchschnittliche Single-Frau dagegen verdiente netto nur Dollar, hatte allerdings Ausgaben von Dollar somit sind Frauen ungleich stärker als Männer von Überschuldung betroffen. Gleichzeitig machen Frauen mehr als 60 Prozent an den 38 Millionen Amerikanern aus, die unterhalb der Armutsgrenze leben. Inflationsstudie von Merrill Lynch Allerdings hat Merrill Lynchs Untersuchung auch positive Aspekte. Denn die Erklärung für die unterschiedlichen Teuerungsraten liegt in demografischen Veränderungen. US-Frauen gehen häufiger arbeiten als noch vor Jahren. Derzeit wächst der Anteil der Erwerbstätigen stärker als bei den Männern. Somit verfügen die Frauen über immer mehr Einkommen. Dies wiederum lässt die Nachfrage nach typischen Frauenprodukten steigen und somit auch die Preise.

5 Wie ernst muss es sein, wenn die Bild Zeitung es auf der Titelseite schreibt!

6 Inflationstabelle Entwicklung der Teuerung von 1000 in Prozenten und Jahren

7 100 mtl. Sparbetrag unter Berücksichtigung eines Ausgabeaufschlages (Agio) von 3 % in Prozenten und Jahren

8 Inflationsrate steigt auf höchsten Wert seit zwei Jahren Die Welt 28.September 2007 Berlin - Die höheren Preise für viele Lebensmittel sowie für Strom und Benzin haben die Inflationsrate im September ungewöhnlich stark steigen lassen. Der Wert kletterte auf 2,5 Prozent, meldete das Statistische Bundesamt in Wiesbaden. Dabei stiegen vor allem Preise für Butter, Kraftstoffe und auch Strom sowie für Kleidung und Schuhe im Jahresvergleich so stark wie lange nicht. Die Teuerungsrate liegt über der Warnschwelle der Europäischen Zentralbank (EZB), die Preisstabilität bei Raten unter zwei Prozent gewahrt sieht. Im Juli und August hatte die Rate noch bei 1,9 Prozent gelegen, zuletzt betrug sie im September 2005 ebenfalls 2,5 Prozent. Die Preise für Kraftstoffe wie Benzin oder Diesel lagen im September in den sechs ausgewerteten Bundesländern um 8,3 bis 11,6 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Bei Heizöl ergaben sich Steigerungen von 1,0 bis 6,1 Prozent. Die Jahresteuerung legte auch deshalb so deutlich zu, weil im Vorjahr die Preise von Heizöl und Kraftstoffen von August auf September um 4,7 Prozent beziehungsweise 7,8 Prozent gesunken waren. Im direkten Vergleich von August und September 2007 verteuerte sich Heizöl um 4,5 bis 9,0 Prozent. Kraftstoffe legten um 1,0 bis 2,2 Prozent zu. Besonders Lebensmittel sind in den vergangenen Monaten teurer geworden. Und die nächste Preiserhöhung steht kurz bevor. Nach Angaben des Verbands der deutschen Fruchtsaftindustrie (VdF) wird Apfelsaft bereits ab Oktober voraussichtlich um bis zu 50 Prozent teurer. Als Grund nennt die Saftindustrie die schlechte Ernte in osteuropäischen Ländern, den Hauptlieferanten von Apfelsaft. In diesem Jahr stehen den Produzenten nur 75 Prozent der Ernte des Vorjahres zur Verfügung. Auch bei anderen Obstarten ist die Ernte schlecht ausgefallen. Nach Marktführer Aldi plant offenbar auch der Discounter Plus auf breiter Front eine Preiserhöhung. Mehrere Hundert Produkte kosteten bei der Tengelmann-Tochter künftig mehr, berichtete die "Lebensmittelzeitung". dpa/afp

9 Inflation belastet Bürger viel stärker als vermutet Welt am Sonntag 30. September 2007 Die Deutschen sind von der Inflation stärker betroffen, als es die offiziellen Statistiken ausweisen. Darauf deuten zwei Untersuchungen hin, die der "Welt am Sonntag" vorliegen. Nach Rechnung des angesehenen Statistikers Hans Wolfgang Brachinger ist die "wahrgenommene Inflation" zuletzt deutlich gestiegen und betrug im August 5,2 Prozent. Das ist mehr als zweieinhalbmal höher als die offizielle Teuerungsrate. Empfänger von Hartz IV haben nach Rechnung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes seit der Festlegung der Leistungshöhe 2004 rund 4,6 Prozent ihrer Kaufkraft verloren. Brachinger ist einer der führenden Experten für Preisindizes. Er lehrt Statistik an der Schweizer Universität Fribourg. Seine Berechnung bestätigt den Eindruck vieler Verbraucher in Deutschland, dass in den vergangenen Monaten von Milch über Strom bis zu Fahrkarten der Bahn vieles deutlich teurer geworden ist. In der amtlichen Statistik schlug sich dies bisher aber kaum oder nur schwächer nieder. Diese Woche stieg auch die offizielle Teuerungsrate immerhin auf 2,5 Prozent und damit erstmals seit 19 Monaten über den für Währungshüter der Notenbanken kritischen Wert von zwei Prozent. "Der offizielle Verbraucherpreisindex misst im gewissen Sinn an den Menschen vorbei", sagte Brachinger. In seinem Index der "wahrgenommenen Inflation" gibt er Gütern ein höheres Gewicht, die besonders häufig gekauft werden. Der Ärger über Preissteigerungen sei bei Produkten des täglichen Bedarfs wie Brot, Milch oder Obst besonders groß. Er überwiege auch die Freude über billigere Produkte, die aber selten gekauft werden, etwa Fernseher oder Computer. In Brachingers Index sind zudem Preissteigerungen höher gewichtet als Senkungen, da sie auch stärker wahrgenommen würden. Mit seinem Index sorgte Brachinger 2005 für Aufsehen, als er nachwies, dass viele Menschen den Euro mit guten Gründen als "Teuro" wahrnahmen. Seit Januar 2006 entwickelten sich nun die offizielle Statistik und die Wahrnehmung wieder stärker auseinander. Von Januar 2006 bis August 2007 stieg die "wahrgenommene Inflation" im Mittel um 3,94 Prozent. Dies war ständig doppelt so hoch wie die offiziellen Preisindizes. Politische Debatten hatten die Preiserhöhungen für Strom, Gas und Lebensmittel vor allem im Zusammenhang mit Hartz IV ausgelöst. Der Paritätische Wohlfahrtsverband errechnete nun, dass Empfänger von Hartz IV seit dem Start der Sozialleistung mit dem Regelsatz von 347 Euro rund 16 Euro an Kaufkraft eingebüßt haben. Sie können sich derzeit also 4,6 Prozent weniger Waren und Dienste leisten als im Januar 2004, als der Hartz-IV-Satz berechnet wurde. "Für jemanden, der ohnehin knapp bei Kasse ist, ist das besonders schmerzhaft", sagt der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Ulrich Schneider. In einem Brief an Arbeitsminister Franz Müntefering fordert Schneider, den Regelsatz auf 364 Euro im Monat zu erhöhen. Künftig müsse Hartz IV an die Inflation statt an die Renten gekoppelt werden, so wie bis 1996 bei der alten Sozialhilfe. Sonst würden die Betroffenen unter die Armutsgrenze gedrückt, so Schneider.

10 Inflation trifft Rentner besonders heftig Die Welt 1. Oktober 2007 Für den Hans Wolfgang Brachinger geht der offizielle Verbraucherpreisindex an der Realität vorbei. Er hat deshalb seine eigenen Indizes entwickelt. So ist sein Rentner-Portemonnaie-Index um mehr als 40 Prozent stärker gestiegen als der offizielle. Deutsche Rentner mit niedrigem Einkommen sind von der Teuerung der vergangenen Monate besonders stark betroffen. Das hat der Statistiker Hans Wolfgang Brachinger, einer der führenden Experten für Preisindizes, berechnet. Sein Rentner-Portemonnaie-Index stieg von April 2006 bis August 2007 um 2,6 Prozent und damit um mehr als 40 Prozent stärker als der offizielle Verbraucherpreisindex. In den Index sind die 50 Güter eingegangen, die ein Haushalt mit zwei Rentnern und geringem Einkommen am meisten kauft. Nahrungsmittel, die in den vergangenen Monaten besonders viel teurer geworden sind, haben da ein großes Gewicht. Ein weiterer Grund für den hohen Inflations-Wert bei den Rentnern könnten deren eingefahrene Verbrauchsgewohnheiten sein, sagt Brachinger: Wer lebenslang Butter gegessen hat, steigt nicht mit 80 auf Margarine um, nur weil die billiger wird. Deutlich gestiegen ist nach Rechnung Brachingers zuletzt auch die wahrgenommene Inflation. Im August betrug sie 5,2 Prozent. Das ist mehr als zweieinhalb Mal höher als die offizielle Teuerungsrate. Der offizielle Verbraucherpreisindex misst im gewissen Sinn an den Menschen vorbei, sagt Brachinger. In seinem Index der wahrgenommenen Inflation gibt er Gütern ein höheres Gewicht, die häufig gekauft werden. Denn der Ärger über Preissteigerungen sei bei Produkten des täglichen Bedarfs wie Brot, Milch oder Obst besonders groß. Er überdecke auch die Freude über billigere Produkte, die aber selten gekauft werden, etwa Fernseher oder Computer. In Brachingers Index sind zudem Preissteigerungen höher gewichtet als Senkungen, da sie auch stärker wahrgenommen würden. Unterdessen hat der Präsident der Deutschen Rentenversicherung, Herbert Rische, vor einem weiteren Sinken des Rentenniveaus gewarnt. Hier sei das Ende der Fahnenstange erreicht, sagte er und regte an, über einen Ausgleich der Verluste nachzudenken, die von der Förderung der Betriebsrente erwartet werden. Zum Beispiel könne man fragen, ob man die jährlichen Kürzungen der Rentenanpassung, die mit der Riester-Reform beschlossen wurden, wirklich zu Ende gehen sollte, sagte Rische: Die senken das Niveau ja zusätzlich. Die Bundesregierung hatte beschlossen, den Aufbau von Betriebsrenten weiter über die so genannte Entgeltumwandlung zu fördern. Das heißt, Arbeitnehmer dürfen Geld einzahlen, ohne davon vorher Sozialbeiträge abzuführen. Das dämpft die jährliche Erhöhung der gesetzlichen Rente. Ähnlich wirken Abschläge, die mit der Riester- Reform eingeführt wurden. mit AP

11 Der Schock!

12 Der Schock!

13 Die harten Fakten Renten-Niveau sinkt drastisch Nach dem Willen der Rürup - Kommission soll die Rente langfristig nur noch 40 Prozent des letzten Einkommens betragen.

14 Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Viele Junge finanzieren die Rente von wenig Alten

15 Gesetzliche Rentenversicherung Gründe für die zukünftige Bevölkerungsentwicklung Anzahl der Bevölkerung geht zurück - immer weniger Geburten - immer mehr Single-Haushalte Dramatische Verschiebung der Altersgruppen - immer weniger junge Menschen - immer mehr ältere Menschen (geburtenstarken Jahrgänge) Höhere Lebenserwartung - dadurch steigt der Anteil der älteren Menschen noch stärker Längere Ausbildungszeiten Vorruhestandsregelungen

16 Bevölkerungsentwicklung Gestiegene Lebenserwartung

17 Bevölkerungsentwicklung Sinkende Renteneintrittsalter

18 Beispielberechnung mit Erbbaurecht Hans Glück, ledig, EUR ,- Einkommen, 0 % KiSt Erwerb einer Wohnung mit 78 m 2 zu EUR ,- Kaufpreis ,- EUR + Nebenkosten ,- EUR Gesamtaufwand ,- EUR Eigenkapital Damnum 9.401,- EUR Bruttofinanzierung ,- EUR ,- EUR Steuerliche Betrachtung 2007/ Verluste aus V+V ,- EUR ,- EUR Steuerersparnis ,- EUR ,- EUR Liquiditätsbetrachtung Vermietungsphase Überschuss 313,- EUR mtl. (2,00 % der Bruttofinanzierung)

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