Grundbegriffe der VWL und Grundlagen vergleichender Alterspolitik

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1 Grundbegriffe der VWL und Grundlagen vergleichender Alterspolitik U3L-Seminar SS 2014 Prof. em. Dr. Ulrich Peter Ritter und Alexander Elsas Seite 1

2 Geldmengen Die Geldmengen M1-M3 werden nach dem Grad der Verfügbarkeit des Geldes für die Bankkunden unterteilt. Die Geldmenge M1 umfasst das Bargeld und die Sichteinlagen, also die innerhalb von einem Tag abrufbaren Bankguthaben (Girokonto, Tagesgeldkonto). Die Geldmenge M2 umfasst M1 und Spareinlagen mit einer Kündigungsfrist von bis zu drei Monaten und Termineinlagen mit einer Laufzeit von bis zu zwei Jahren. Die Geldmenge M3 beinhaltet M2 und zusätzlich Repogeschäfte, Geldmarktfondsanteile und Geldmarktpapiere sowie Bankschuldverschreibungen mit einer Ursprungslaufzeit von bis zu zwei Jahren. Seite 2

3 Geldmenge im Euro-Raum im März Seite 3

4 Seite 4

5 Geldschöpfung Seite 5

6 Seite 6

7 Aufgaben eines Finanzsystems 1. Handling of payments transactions 2. Collection of funds for financing large projects 3. Intertemporal and geographical transfer of resources 4. Treatment of risks (allocation/reduction) 5. Provision of pricing information Derivative future markets 6. Solving / mitigation of incentive problems Merton et al., Harv. Bus. Review 1992 Seite 7

8 Währungsstabilität Seite 8

9 Wechselkurs /$ Seite 9

10 Inflation DE Seite 10

11 Inflation Prozess anhaltender Preisniveausteigerungen, die über eine gewisse Marge hinausgehen. Inflation ist nur als dynamischer Vorgang denkbar, bei dem Inflation aus einem bestimmten Ursachenkomplex im ökonomischen System entsteht und wieder auf dieses zurückwirkt. Zur Inflation zählen nur Steigerungen des Preisniveaus. Jene sind von Steigerungen der Einzelpreise zu unterscheiden, die zu den für eine Marktwirtschaft normalen Vorgängen zählen. Die Flexibilität der Einzelpreise hat für den Marktmechanismus die wichtige Funktion, die Produktionsfaktoren so zu lenken bzw. umzulenken, dass das Güterangebot dem Bedarf angepasst wird. Einzelpreissteigerungen (-senkungen) signalisieren den Anbietern ceteris paribus einen höheren (geringeren) Bedarf, spiegeln also die relativen Knappheitsverhältnisse wider. Seite 11

12 Auswirkungen Inflation und Kaufkraft (Konsum): Wenn sich die Inflation gleichmäßig bei Löhnen und Preisen bemerkbar macht, bleiben Reallöhne, reale Preise und die Konsum-Kaufkraft unverändert. In der Realität wirkt sich die Inflation aber häufig auf die Kaufkraft aus: Wenn die Preise stärker steigen als die Löhne, dann kommt es zu sinkenden Reallöhnen und sinkender Konsum-Kaufkraft. Steigen die Löhne stärker als die Preise, dann kommt es zu steigenden Reallöhnen und steigender Kaufkraft. Einer der kurzfristig großen Nutznießer der Inflation ist der Staat als institutioneller Großschuldner. Der Realwert seiner Verschuldung nimmt wegen der Inflation deutlich ab. Durch kalte Progression steigen zudem die realen Steuereinnahmen. Die größten Verlierer sind Inhaber von Geldvermögen und festverzinslichen Wertpapieren wie Staats- oder Unternehmensanleihen. Seite 12

13 Messung der Inflation Am häufigsten wird zur Messung der Inflation der Verbraucherpreisindex herangezogen. Der Index wird mit Hilfe eines Warenkorbs berechnet, der in einem bestimmten Jahr (Basisjahr) repräsentativ für einen durchschnittlichen Haushalt (in Deutschland 2,3 Personen) festgesetzt wird. Seit Juli 2002 wendet das Statistische Bundesamt die sogenannte Hedonische Preisbereinigung zur Berechnung der Inflation für manche Warengruppen an. Dabei soll die Qualitätssteigerung von Produkten bei ihrer Bewertung mit einberechnet werden. Diese Methode wird überwiegend für IT-Produkte verwendet, die einem raschen Wandel unterliegen und die nicht über einen längeren Zeitraum in identischer Form beobachtet werden können. Die Einführung der hedonischen Preisbereinigung führt zu deutlich geringeren Inflationsraten. Kritiker bemängeln, dass die hedonische Preisbereinigung nicht Produktverschlechterungen (zum Beispiel billigere Bauweise, kürzere Lebensdauer) berücksichtige. Seite 13

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