Ihre Existenz hat die spanische Inselgruppe, genau wie Hawaii (USA), dem Vulkanismus und dem Auseinandertriften der Kontinente verdanken.

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1 La Palma 1998 ( ) Entstehung der Kanarischen Inselgruppe Die westlich von Afrika im Atlantischen Ozean gelegene Inselgruppe erstreckt sich von N 27 26' und W 18 12' - N 29 26' und W 13 29'. Zu ihr zählen die Inseln Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote, La Palma, El Hierro und La Gomera. Ihre Existenz hat die spanische Inselgruppe, genau wie Hawaii (USA), dem Vulkanismus und dem Auseinandertriften der Kontinente verdanken. Durch Vulkane wuchsen diese Inseln aus dem Meeresgrund. Dieser fällt zwischen den Inseln mehr als 3000 Meter ab, und die Berge einiger Inseln erheben sich über 2000m aus den Fluten. Der Riese unter diesen Bergen ist der Vulkan "Teide" auf Teneriffa. Sein höchster Punkt, der zugleich auch der höchste Punkt Spaniens ist, wird mit 3718m ü. NN angegeben. Insel höchster Punkt Meter über NN Teneriffa Teide 3718 m La Palma Roque de los Muchachos 2423 m Gran Canaria Pico de las Nieves 1950 m El Hierro Tinganar 1501 m La Gomera Garajonay 1484 m Fuerteventura La Zarza 807 m Lanzarote El Chache 671 m Aber die Vulkane sind längst nicht zur Ruhe gekommen. Noch heute formen sie die Inseln. Die letzten Ausbrüche im 20. Jahrhundert waren 1909 auf Teneriffa (Chinyero) sowie 1949 (Nambroque) und 1971 (Teneguía) auf La Palma. Vulkanische Aktivitäten sind noch immer sichtbar. Dazu zählen die aufsteigenden Schwefeldämpfe im Krater des El Teide und der Nationalpark von las Montañas del Fuego (Berge aus Feuer) auf Lanzarote, wo eine Kette von Vulkanen sich noch heute von der letzten Erruption im 18. Jahrhundert abkühlt. Diese dauerte ganze sechs Jahre und formte komplett die heutige Geographie der Insel. La Palma - "la isla bonita" Erste Entdeckungen Man nimmt an, das die Venizier die ersten Menschen waren, die die Kanarischen Inseln entdeckten. Ihre Reise führte sie von Sidon und Tyre (im heutigen Libanon) zu diesen Inseln. Herodotus berichtet, daß eine venizische Expedition im 6. Jahrhundert vor Christus Afrika südlich umschiffte. Karthago (im Norden Afrikas) sandte etwa 425 vor Christus eine Siedler - Expedition mit 30 Tausend Mann nach Westen aus. Auch Thor Heyerdahl segelte von Afrika aus über die Kanarischen Inseln nach Süd Amerika in seinem Papyrus Floß "Ra". Er wollte beweisen, daß schon sehr zeitig Menschen mit primitiven Mitteln den Atlantik überqueren konnten. Auch die Römer waren bereits auf der Inselgruppe im Atlantik. Die Guanchen Während des Mittelalters vergaß man sie wieder und erst am Ende des 13. Jahrhunderts wurden sie wiederentdeckt. Zu dieser Zeit waren die Inseln von einem Volk, den Guanchen, bewohnt. Heute weiß man durch kulturelle Gemeinsamkeiten, daß die Guanchen ursprünglich Berber aus den Bergen von Nordwest Afrika waren. Wie sie die Kanarischen Inseln erreichten, ist aber rein spekulativ. Besonder deshalb, weil sie zur Zeit der Wiederentdeckung offensichtlich keinerlei Wissen über die Seefahrt besaßen. Ein Fakt, der für ein Inselvolk, sehr überraschend ist. Dazu kommt, daß sich andere Inseln in gut sichtbarer Entfernug befanden. Es gibt Hinweise auf zwei sich rassisch voneinander unterscheidender Guanchen-Typen. Töpfereifunde weisen auf bis zu vier Zivilisationen auf den Inseln hin. Mittels der Kohlenstoffanalyse schätzt man, daß die ersten Siedler während des ersten Jahrtausends vor Christus die Inseln erreichten. Die Guanchen nannten Ihre Insel "Benahoare" und teilten sie in 12

2 Königreiche. Jedes hatte einen eigenen Herrscher. Es wird angenommen, daß die Population der Guanchen etwa 1200 bis 4000 Menschen umfaßte. Die Guanchen lebten in Höhlen, wie z.b. bei Belmacho nahe Mazo und Zaza in Garafia. Sie mumifizierten ihre Toten. In der Religion der Guanchen scheinen Steinpyramiden und der Roque Idafe in der Caldera de Taburiente, dem größten Krater auf La Palma, eine zentrale Rolle spielen. Die Eroberung der Inseln Die Eroberung der Caranischen Inseln dauerte von 1402, als Juan de Bethencourt auf Lanzarote landete, bis 1496 als Teneriffa an Alonso Fernandez de Lugo fiel. Die Eroberung von La Palma begann am 29. September 1492 mit der Landung von Fernandez de Lugo am Strand von Tazacorte und war am 3. Mai des folgenden Jahres beendet. Der letzte König von Benahoare (La Palma), der legendäre Tanausu regierte damals das Königreich Acero (Caldera de Taburiente). Fernandez de Lugo unternahm zwei Versuche, die Caldera zu erobern. Zwei mal wurde er geschlagen. Schließlich sandte er einen Mann namens Juan de Palma, einen Verwandten des Königs der bereits zum Christentum übergetreten war in die Caldera, um einen Waffenstillstand zu schließen. Tanausu stimmte dem Vertrag zu, jedoch Fernandez de Lugo brach ihn kurze Zeit später und nahm Tanausu bei einem Überfall gefangen. Der König wurde versklavt und als man ihn von der Insel verschleppte trat er in den Hungerstreik. Er starb, ohne seine Insel wiederzusehen. Nach der Eroberung war Alonso Fernandez de Lugo zum Gouvaneur von Teneriffa und La Palma ernannt worden. Durch seine persönliche Finanzierung der Eroberungen verlieh die spanische Krone ihm Macht, die größer war, als die vergleichbarer Gouvaneure anderer Inseln. Das beinhaltete die Verfügung über die Sklaven, das Recht der Überwachung der Ein- und Ausreise für die Insel, sowie die zivilrechtliche und strafrechtliche Gewalt und die Ernennung bzw. Absetzung von Richtern und Staatsbediensteten. Die wirtschaftliche Entwicklung - zwischen Auf und Ab Der Reichtum der Insel begründete sich durch Einwanderer nicht nur aus Spanien, sondern auch von Protugisen, Italienern, Katalanen, Basken und anderen Nordeuropäern. Trotz der großen Zahl von Einwanderern verschwanden die Guanchen nicht - sie integrierten sich. Ende des 15. Jahrhunderts wurde Zucker das bestimmende Exportgut der Insel. In der Landwirtschaft wurde neben Zucken auch Honig und Bienenwachs produziert. Anfang des 16. Jahrhunderts war die Zuckerindustrie die Basis des wirtschaftlichen Booms auf La Palma. Schiffbau Unternehmen wurden gegründet und vom Hafen von Santa Cruz de La Palma aus knüpfte man seine Verbindungen nach Europa und Amerika. Das Hauptziel der ausländischen Händler war der Export von Zucker und die Einfuhr von Textilien. Dieser Boom ließ La Palma bekannt und die Kanarischen Inseln strategisch bedeutend für die Routen nach dem gerade entdeckten Amerika werden. So landete Christopher Columbus auf den Kanaren (aber nicht auf La Palma), um Wasser- und Verpflegungsvorräte aufzufüllen, bevor er das erste Mal den Atlantik nach Amerika überquerte. Spätere Amerika-Expeditionen folgten seinem Beispiel. Der Reichtum der Kanaren zog aber auch berühmte Piraten und Freibeuter magisch an. Beispielsweise überfiel der Franzose Jambe de Bois 1553 Santa Cruz de La Palma. Die meisten der älteren Gebäude, die man heute sehen kann, stammen aus der Zeit des darauffolgenden Wiederaufbaus der Stadt wurde Santa Cruz von einer Armada aus 24 Schiffen unter dem Kommando des englischen Piraten Francis Drake angegriffen. Dabei wurde die Hafenfestung zerstört. Die Ausweitung der brasilianischen Zuckerindustrie im letzten Viertel des sechzehnten Jahrhunderts reduzierte dramatisch den Bedarf an Kanarischen Zucker. Also ersetzte Wein den Zucker als Haupt- Exportgut. Besondere Bedeutung erlangte die Produktion von Malvasia, einem süßen Dessert Wein. Dieser Wein war im 17. und 18. Jahrhundert schließlich die Haupt-Einnahmequelle geworden und wurde nach Britanien und in die amerikanischen Kolonien exportiert. Letzter Halt vor Amerika Durch seine geografische Lage an den Routen nach Amerika erlangten die Kanarischen Inseln ihre besondere Bedeutung. Die Ökonomie der Inseln wurde sehr durch Handelsbeschränkungen beeinflußt. So beschränkte man 1610 den Export von den Kanaren auf 1000 Tonnen, wobei von La Palma einen Anteil von 300 Tonnen hatte. Die Ziele der Exporte waren ebenfalls beschränkt worden. Schließlich reduzierte Spanien die Exporte von den Kanaren aud 600 Tonnen und 1627 auf 700 Tonnen. Bestimmungen, die 1678 eingeführt worden, forderten, daß für jeweils 100 Tonnen exportierte Waren 5

3 Familien nach Amerika auswandern mußten. Unter Karl dem III liberalisierte sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts der Handel. Ab 1778 beinhaltete die Produktpalette zusätzlich Wolle, Tabak und Seide. Während des 18. Jahrhunderts wurde der Hafen von Santa Cruz der dritt größte Hafen des Spanischen Imperiums nach Antwerpen und Sevilla. Weine aus Portugal und Madeira brachten dem heimischen Malvasia einen heftigen Wettbewerb durch das 17. und 18. Jh. Um 1825 wurde schließlich der Weinhandel durch den Handel von Farbstoff abgelöst. Dieser wurde aus Parasiten von Kakteen gewonnen und zum Färben von Lebensmitteln benutzt. Die Einführung künstlicher Farbstoffe brachten auch diese Einnahmequelle ab 1870 zum versiegen. Man besann sich wieder des Zuckerrohranbaus und 1880 schließlich war der Beginn einer zunächst noch sehr bescheidenen Tourismusindustrie. Zur Jahrhundertwende erschienen die ersten Bananenpflanzen. Doch der daraus folgende wirtschaftliche Aufschwung war durch die Auswirkungen des 1. Weltkrieges auf den Welthandel nur von kurzer Dauer. Auch der Spanische Bürgerkrieg hiet die Entwicklung der Kanarischen Inseln und besonders La Palma auf. Während des Bürgerkrieges stand La Palma loyal zur Republik und war die Basis des Widerstandes auf den Kanaren. Die wirtschaftlichen Härten während des gesamten 19. Jh. und der ersten Hälfte des 20. Jh. führte zu einer hohen Auswanderungsrate. Cuba war bis 1930 das bevorzugte Ziel der Auswanderer. Später kam Venezuela dazu. Viele Kanaren haben noch heute starke Familienbindungen nach Cuba und Venezuela. Die Kanarische Wirtschaft ist noch bis 1960 von der Landwirtschaft bestimmt. Ab 1960 ermöglichte die durch Franco eingeführte Liberalisierung ein wirtschaftliches Wiedererwachen. Die Grundlage dafür bildet der Export von Bananen. Die Mege der jährlichen Exporte erreichte 130 Tausend Tonnen der Frucht und dazu noch andere Produkte (z.b. Holz, Tabak). Heute bestimmend : Tourismus Heute ist der bedeutendste Industriezweig der Tourismus geworden. Von Touristen in 1960 erhöhte sich die Zahl auf 2 Millionen Touristen in 1975 und die Tendenz ist noch immer steigend. La Palma - Informationen Geographische Lage La Palma ist eine der kleineren Inseln im Kanarischen Archipel - nur El Hierro und La Gomera sind noch kleiner. Auf den Karten findet man die "Isla Bonita", wie sie von den Einheimischen genannt wird, im Nordwesten unter den Koordinaten nördlicher Breite und westlicher Länge. Bei einer maximalen Länge von 47 km und maximalen Breite von 29 km hat sie eine Oberfläche von ca. 728 Quadratkilometern. Topografie La Palma ist eine "hohe" Insel. So sagt man, wenn die Berge recht hoch sind in Relation zur Oberfläche. Die höchste Erhebung ist der "Roque de Los Muchachos" mit 2426 m über dem Meer. Wegen der überwiegenden Steilküste gibt es recht wenig Strände, an deren grauen Vulkansand man sich erst gewöhnen muß. Klima Das vorherrschende subtropische Klima hat den Ausdruck "Ewiger Frühling" geprägt. Der Norden der Insel und der Nordwesten werden fast ganzjährig durch Niederschläge und Passatnebel feuchtgehalten. Dadurch weisen diese Regionen üppige Vegetation auf (Kiefer, Baumheide und Lorbeer). Der Süden und Westen hingegen wird nur von winterlichen Atlantiktiefs mit Niederschlägen bedacht und hat deshalb einen spärlicheren Pflanzenbewuchs. Bewohner und Verwaltung In 14 Gemeinden leben ungefähr Menschen. Was die hier lebenden Ausländer betrifft, gehen die Schätzungen weit auseinander: zwischen und Hauptstadt ist Santa Cruz de La Palma auf der Ostseite mit etwa Einwohnern. Los Llanos auf der Westseite ist das Wirtschaftszentrum und hat etwa gleich viele Bewohner. Nach neuesten Veröffentlichungen soll sie einwohnermäßig die Hauptstadt überholt haben. Die Insel gehört zusammen mit El Hierro und La Gomera zur spanischen Provinz Teneriffa.

4 Wirtschaft und Verkehr Noch immer dominiert die Landwirtschaft. Durch den massiven Export von Bananen hat es die Insel zu einem relativen Reichtum gebracht. Das Tal von Aridane ist eine der landwirtschaftlich produktivsten Regionen Spaniens. Alternative Kulturen sind Avocados und Ananas. Die Viehwirtschaft ist im Abnehmen begriffen. Die Haushaltung von Nutztieren spielt nicht mehr die wirtschaftliche Rolle von früher. Weniger als der Tourismus hat in den letzten Jahren der massive Zuzug von Ausländern (überwiegend Deutsche) das Gesicht und die wirtschaftliche Entwicklung geprägt. Mit Hilfe des EU-Entwicklungsfonds ist in den vergangenen Jahren viel in den Straßenbau investiert worden, und die Hauptstraßen befinden sich in einem ausgezeichneten Zustand. Zwei Busgesellschaften (Nord und Süd) erschließen die ganze Insel. Nach Teneriffa und Gran Canaria werden täglich mehrere, nach Madrid vier Flüge wöchentlich angeboten. Direktflüge aus dem Ausland gibt es in den Sommermonaten ca. 18 pro Woche. Tägliche Fähren verbinden La Palma mit Gomera und Teneriffa. Die Fähre "Benchijigua" von Fred.Olsen fährt täglich (Abfahrt Hafen Santa Cruz um h) über La Gomera (06.00 h) nach Teneriffa Süd (08.15 h). Tourismus Im Vergleich zu den klassischen Urlaubsinseln (Teneriffa, Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote) hat der Tourismus auf La Palma spät Einzug gehalten. Inzwischen gibt es mehrere kleine und mittlere Hotels und Appartementanlagen, ein mittelgroßes, sehr schönes Hotel in Barlovento und ein großes 4 Sterne Strandhotel in Puerto Naos. Zwischen Santa Cruz und dem Flughafen befindet sich die Ferienanlage "Los Cancajos" mit der exklusiven "Hacienda San Jorge" und dem neuen 4 Sterne Hotel "Taburiente Playa". Dazu kommen rund Ferienwohnungen, die vielfach in ausländischem Besitz sind. In den beiden großen Städten und den genannten Touristenzentren gibt es Restaurants, Bars und Diskotheken. In Santa Cruz existiert ein Yachthafen, auf der Westseite können im Fischerhafen von Tazacorte Yachten anlegen. La Palma - Aktivitäten Baden im Atlantik-Die schönsten Strände Puerto Naos Er ist der Hauptstrand der Insel. Sein Sand ist grau wie bei allen Sandstränden hier. Viele Kokospalmen bieten Schatten. Süßwasserduschen sind vorhanden. An der Strandpromenade finden Sie Bars und Restaurants. Las Monjas Einziger offizieller FKK-Strand auf La Palma, etwa 2 km hinter Puerto Naos in Richtung El Remo. Traumhaft schöne Bucht ohne Schattenbereiche. Ein Kiosk ist vorhanden, hat aber nicht immer geöffnet. Charco Verde Idyllischer Sandstrand ca. zwei Kilometer südlich von Puerto Naos in Richtung El Remo. Zwei ausgebaute Stichstraßen führen von der Hauptstraße zum Strand. Ursprünglich mal als Yachthafen geplant. Begehrter Anglerplatz. Playa Nueva Dieser Strand liegt ca. drei Kilometer nördlich von Puerto Naos. Er ist etwas schwer zu finden, stellt aber im Sommer und Herbst eine der schönsten Bademöglichkeiten der Insel dar. Im Winter wegen starker Strömung kaum Sand. Paradies der Wellenreiter wegen der hohen Wellen. Eine kleine urige Kneipe mit frischem Fisch und guter Paella ergänzt dieses Fleckchen. Tazacorte Großer, nicht ganz sauberer Sandstrand am sonnenreichsten Fleckchen der Insel. Wann das vor Jahren

5 begonnene, futuristische Meerwasserschwimmbecken im alten Hafen fertiggestellt werden wird, steht in den Sternen. Ein weiterer, kleinerer Strand liegt im neuen Hafen gegenüber der Hafenmole. Die Bademöglichkeiten liegen ziemlich windgeschützt. Fuencaliente Ein kleiner idyllischer Kiesstrand befindet sich neben dem Leuchtturm. Daneben bekommt man in einer Kneipe frischen Fisch und Paella. Besonders sonntags ergeben sich hier Warteschlangen hungriger Gäste. Westlich und östlich wird an den Tauchplätzen "Malpique" und "Las Cabras" gern getaucht. Entlang der Westküste liegen weitere versteckte Badebuchten; sie haben meistens Kies oder groben, grauen Sand. Los Cancajos Für die Ferienanlage Cancajos sind drei Badebuchten ausgebaut und ein künstlicher Sandstrand angelegt worden. Sogar ein für Kleinkinder geeignetes, durch Natursteine vom Meer getrenntes Becken gibt es. In der angrenzenden Urbanisation Los Cancajos finden sich Bars, Restaurants und Supermärkte. Charco Azul Unterhalb von Los Sauces gibt es ein hübsch angelegtes Meeresschwimmbad mit einer kleinen Bar. Im Winter herrscht wenig Betrieb, dagegen reges Leben und Treiben im Sommer. La Fajana Meeresschwimmbad nördlich von Charco Azul mit Restaurant in César Manrique-Stil. Las Nogales Sehr schöner Sandstrand an der Ostküste im Gemeindebezirk Puntallana. Feiner Sand, Süßwasserduschen, Schatten. Santa Cruz Entlang der breiten Zufahrtsstraße wurde ein feinsandiger, langer Strand im äußeren Hafenbereich angelegt. Es gibt Haie im Küstenbereich. Zwar ist auf der Insel kein konkreter Fall bekannt, wo Badende angegriffen worden wären; trotzdem sollte man nicht zu weit ins Meer hinausschwimmen. Wenn Sie jedoch die gebogenen Flossen großer Fische sehen, haben Sie ein Rudel Delphine ausgemacht. Die Wasserqualität ist meist gut. Ausnahmen kann es in der Nähe von Häfen und wilden Strandsiedlungen geben. Die Kanarische Regierung läßt periodisch das ganze Jahr über die Wasserqualität messen und gegebenfalls Strände mit hygienisch bedenklichem Wasser sperren. Tauchen im Atlantik Es ist zwar nicht das Rote Meer oder die Malediven, aber La Palma hat seinen besonderen Reiz - sagen zumindest Taucher, die schon hier und dort waren. Taucherisch beeindruckt La Palma neben dem sauberen Wasser vor allem durch seine einmalige Unterwasserlandschaft. Der vulkanische Sockel, auf dem die Insel steht, fällt schnell auf 3000 m und mehr ab; die jüngeren Lavaströme (der letzte Vulkanausbruch war 1971) haben bizarre Formen in die Unterwasserwelt gezaubert. Es gibt zahlreiche Steilwände mit Lava-Torbögen, Spalten, Überhängen, Canyons und überall lebt es. In den vielen Ritzen lauern Muränen mit ihren roten Putzergarnelen, Bärenkrebse und Seeanemonen. Die Zackenbarsche beäugen mißtrauisch den Eindringling und der Adlerrochen gleitet gemächlich in die blaue Tiefe. Ab 30 m begegnet man dann den großen Zackenbarschen oder schwarzen Korallen und vielem mehr. Mit etwas Glück sieht man auch mal einen Manta, Hai, Barakudas, große Thunfische oder jede Menge kleinere bunte Fische, Krustentiere, Schnecken und Fischschwärme, die im Gegenlicht der Sonne einen das Atmen fast vergessen lassen. La Palma ist nicht gerade das einfachste Tauchgebiet. Es wird hier meistens von Land aus getaucht und in den Wintermonaten kann der Atlantik schon mal recht aufgewühlt sein. Im Sommer zeigt sich das Meer

6 bis Mitte November von seiner angenehmsten Seite: das Wasser ist ruhig, klar und bis zu 25 Grad warm. Auf dem Weg mit dem Boot zu den bekannten und weniger bekannten Tauchgründen kann einem auch durchaus ein Schwarm Delfine oder Meeresschildkröten begegnen. Und während die einen mit ihrem inselkundigen Tauchpartner die Unterwasserwelt erkunden, kann der Rest der Familie die ganze Sache mit Maske und Schnorchel von oben beobachten und so die Insel mal aus einer ganz anderen Perspektive betrachten. La Palma - eine Insel mit vielen Gesichtern Von Nord nach Süd besitzt La Palma eine Ausdehnung von ca. 50 km, von Ost nach West ca. 30 km und die Gesamtfläche weist ca. 730 km2 auf. Der Südteil wird gebildet aus ca. 120 verschiedenen Vulkanen, von denen einige noch in den Jahren 1949 und 1971 tätig waren. Wer diesen Teil des Südens durchwandert, befindet sich in einer bizarren Welt. Am Vulkan Teneguía strömt noch heute die heiße Luft an vielen Stellen aus dem Krater. Der Boden besteht überwiegend aus vulkanischer Asche (Lapili), die man ähnlich wie auf Lanzarote für den sogenannten Trockenweinanbau in Fuencaliente benutzt. Der Norden ist das krasse Gegenstück zum Süden und lockt mit einer eigentümlich rauhen Landschaft. Hier finden wir die großen Nebel-, Regen- und Lorbeerwälder, die aus den Passatwolken die nötige Feuchtigkeit erhalten. Tiefe Schluchten, gebildet durch Erosion, faszinieren jeden Besucher der Insel. Dieses Gebiet war über Jahrzehnte vom Rest der Insel isoliert, weshalb man noch heute auf abgelegene Fincas, Köhler und auf Ziegenhirten stößt. Das Weltnaturschutzgebiet Los Tilos mit seiner reichhaltigen Vegetation ist ein Paradies für jeden Pflanzenliebhaber. Und natürlich nicht zu vergessen ist die hohe Steilküste des Nordens, wo die gewaltigen Wellen des Atlantiks an die Klippen schlagen, so daß die Gischt meterhoch durch die Luft sprüht. Wer es etwas lieblicher mag, geht in den Nordwesten. Hier treffen Sie jede Menge Mandelbäume an. Zwischen Januar bis März übertrumpfen die Mandelbäume mit ihrer weißen und rosaroten Blütenpracht die ehrwürdigen Drachenbäume an Schönheit. Der eigentliche Höhepunkt einer La Palma-Wanderung ist jedoch der Nationalpark Caldera de Taburiente. Sein mit 9 Kilometern großer Krater ist ein El Dorado für Naturliebhaber. Wasserfälle, Steilhänge, mythische Felsen und interessante Gesteinsformationen bilden das Umfeld für vielfältige Wanderungen. Und wer die totale Abgeschiedenheit liebt, begibt sich auf den Gipfel des Roque de los Muchachos mit m Höhe. Der Blick in den tiefsten Senkkessel der Welt und zu den Nachbarinseln läßt jedes Herz höher schlagen; dieses Erlebnis bedarf keiner Worte mehr. Doch die Landschaften sind nur ein Teil einer Inselwanderung; die vielfältige Vegetation, zahlreiche Pflanzen sind auf La Palma endemisch, verleihen einer Wanderung einen zusätzlichen Reiz. Während man in den tiefen Lagen auf Palmen, Bananen- und Weinfelder, auf landwirtschaftlich genutzte Zonen, Kiefern und Baumheidewälder stößt, entdeckt man in mittleren Lagen besonders im Frühling eine blühende Pflanzenvielfalt. Ganz oben geht es dann etwas rauher zu. Dort bestimmt niedriges Buschwerk, wie der Ginster, die Vegetation. Wandern - Auf eigene Faust Wer die Natur liebt und aktiv sein möchte, kann auf La Palma ein Wanderparadies vorfinden. Aber Vorsicht! Durch oft noch fehlende Wegemarkierungen und teilweise unzulängliche Wanderkarten wird das Wandern auf eigene Faust schon fast zu einem Abenteuer. geführte Wanderungen Wer nicht schon zu Hause eine mehrtägige Wanderreise gebucht hat, findet vor Ort auf La Palma die Möglichkeit, sich zu informieren oder an geführten Wanderungen teilzunehmen (siehe Inserate) Z.B. können Sie die Isla Bonita in kleinen Gruppen erleben und erwandern, so daß viel Zeit zum Sehen, Fragen, Genießen und Fotografieren bleibt. Dabei wird sehr darauf geachtet, daß geschützte Gebiete respektiert und die stillen Winkel unberührt belassen werden, damit die seltene Tier- und Pflanzenwelt erhalten bleibt. Angeboten wird Ihnen eine Vielfalt an Wandermöglichkeiten in unterschiedlichen Klima- und Vegetationszonen. Die Veranstalter der Wanderungen informieren Sie gerne.

7 Gute Ausrüstung erforderlich Aber egal, ob auf eigene Faust oder geführt, es gibt auf La Palma einiges zu beachten: Fast die ganze Insel besteht aus vulkanischem Gestein; das bedeutet, daß der Untergrund nicht wie beispielsweise in den Alpen ist, sondern sehr geröllig und bröckelig. Wer hier wandert, braucht auf jeden Fall gutes Schuhwerk mit Profil. Auch die Witterung kann sich sehr schnell verändern (Hochgebirge), deshalb sollten Sie immer Sonnenschutz, Regenkleidung, Kopfbedeckung und Verpflegung sowie reichlich Flüssigkeit dabei haben. Beachten Sie ebenfalls, daß Sie hier evtl. etwas heftiger schwitzen, deshalb fügen Sie dem Trinkwasser ein klein wenig Salz und ein paar Spritzer Zitronensaft hinzu. Gehen Sie nie alleine in die Berge, mindestens zu zweit, da auch der erfahrenste Wanderer einmal ausrutschen kann. Biken Radfahren auf La Palma erfreut sich ständig steigender Beliebtheit. 400 meist bestens geteerte Kilometer, unzählige Geländestraßen und Waldwege, die Straße zur höchsten auf den Kanaren befahrbaren Erhebung, dem Roque de los Muchachos (2.426 m) und dem längsten Downhill (20 km) auf kurvigen, abwechslungsreichen Naturpisten: selbst für alpenerprobte Cracks gibt es hier echte Herausforderungen. Zugegeben, Radfahren gehört schon zur sportlichsten Art, die Schönheit der Insel zu "erfahren" - mit Schweißperlen muß gerechnet werden. Sie müssen aber kein Konditionsbär sein; mit modernen Rädern, die leicht zu bedienen sind, über 21 Gänge und starke Bremsen verfügen, kann es auch in diesem gebirgigen Terrain riesig Spaß machen: als Alternative zum Wandern - probieren Sie es einmal aus. Man sollte mit kurzen Strecken beginnen, üben, bergauf gleichmäßig rund zu treten, viel trinken, den Sonnenschutz und die Windjacke nicht vergessen. Eine Traumtour für Radtouristen mit wenig Gepäck stellt die Inselumrundung dar. Für die insgesamt anspruchsvollere Nordhälfte, mit ihren ungezählten Barrancos und Lomos, empfiehlt es sich, kürzere Etappen zu planen. Es geht aber auch gemütlich: blaues Meer, grüne Berge und herrliche Ausblicke auf das Aridane-Tal und die Caldera bietet die Höhenstraße von Fuencaliente nach San Nicolas (am schönsten spät nachmittags). Genuß pur; fast die ganze Strecke rollt man leicht bergab! "OFFROAD" und im Gebirge zeigt sich La Palma als Traumrevier für Mountainbiker. Weit verzweigte, piniennadelbedeckte Forstwege und Lavasandpisten lassen die Herzen naturbegeisterter Radfahrer höher schlagen. Durch Lorbeerwälder auf der Ostseite der Cumbre Nueva, auf herrlichen Panoramastrecken in ausgedehnten Pinienwäldern (zu beiden Seiten der Cumbre Vieja, vom Refugio Tinizara zum Torre del Time) oder auf schwarzem Lavasand (im Süden um Fuencaliente, bei El Llano de Gable) - die grobstolligen Reifen der Mountainbiker finden hier genügend abwechslungsreiches Futter". Doch Vorsicht: selbst mit Karte kann man sich im Wald leicht verfahren. Es ist sinnvoll, sich einer geführten Tour anzuschließen, auch weil man zu den höher gelegenen Ausgangspunkten der Touren mit dem Bus gebracht wird. Hotels auf La Palma Santa Cruz de la Palma Parador Nacional de Turismo Avenida Maritima, Santa Cruz de La Palma, Canary Islands, Spain Tel: (34 922) Fax: (34 922) Aparthotel Castillete ***

8 Avenida Maritima 75, Santa Cruz de La Palma, Canary Islands, Spain Tel: (34 922) / Fax: (34 922) Hotel Maritimo *** Avenida Maritima 75, Santa Cruz de La Palma, Canary Islands, Spain Tel: (34 922) Fax: (34 922) Hotel Avenida *** Castillete 14, Santa Cruz de La Palma, Canary Islands, Spain Tel: (34 922) /420630/ Fax: (34 922) Los Cancajos (beach resort near Santa Cruz) Hotel Taburiente Playa **** Playa de los Cancajos, Brena Baja, La Palma, Canary Islands, Spain Tel: (34 922) Fax: (34 922) / Hacienda San Jorge Playa de los Cancajos, Brena Baja, La Palma, Canary Islands, Spain Tel: (34 922) Fax: (34 922) Apartamentos Costa Salinas Playa de los Cancajos, Brena Baja, La Palma, Canary Islands, Spain Tel: (34 922) Fax: (34 922) Puerto Naos Hotel Sol La Palma Puerto Naos, La Palma, Canary Islands, Spain Tel: (34 922) Fax: (34 922) Barlovento Hotel La Palma Romantica Barlovento, La Palma, Canary Islands, Spain Tel: (34 922) Fax: (34 922)

9 Reisebericht Flug, Unterkunft Dieses mal sollte es eine Pauschalreise sein. La Palma - "la isla bonita" - die schöne Insel war das Ziel. Warum gerade La Palma, es gibt doch noch andere Inseln auf den Kanaren? La Palma hat einen großen Bonus gegenüber den anderen Inseln - der Tourismus hält diese Insel noch nicht so sehr im eisernen Würgegriff. Noch vieles ist von der Ursprünglichkeit und Beschaulichkeit der Insel erhalten. In Deutschland buchten wir den Flug von Frankfurt/M und das Hotel. Dabei war die Qual der Wal groß. Im Katalog sehen die Hotels immer besser aus, als es in der Realität der Fall ist. Da wir uns ganze drei Wochen erholen wollten, war ein Hotelzimmer nicht unbedingt die beste Adresse. Daher entschlossen wir uns für die "Apartamentos Costa Salinas". Die 3-Sterne Unterkunft bietet eine komplette Ferienwohnung mit Kochnische, Kühlschrank, Balkon, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Bad. Die Balkone dieser Anlage ermöglichen einen seitlichen Blick auf das Meer und einen direkten Blick auf die Start-/und Landebahn des Flughafens in der Ferne. Der Flughafen ist jedoch keine Beeinträchtigung der Lebensqualität. Geringer Flugverkehr tagsüber belästigt kaum und ab Uhr stellt der Flughafen seinen Betrieb ganz ein. Die Schlafzimmer sind auf der vom Flughafen abgewandten Seite. Wem die 10 Minuten Fußmarsch zum Strand zu weit waren, der konnte sich in und am hoteleigenen Pool aalen. Die Verpflegung (Halbpension reicht völlig aus) ist üppig und stets ist ein abwechslungs-reiches Buffet angerichtet. Mit einem Wort - diese Hotelanlage ist einfach zu empfehlen. erste Eindrücke Pünktlich hob die kleine Boing 727 in Frankfurt ab. Den Fensterplatz reservierte ich bereits im Reisebüro. Über Paris und Portugal führte der Flug nach Südwesten über den Atlantik. Nach ca. 4 Stunden tauchte am Horizont die Insel auf. Das Wetter war gut, so daß viele Deatils zu sehen waren. Schließlich setzten wir zur Landung an. Beim Aussteigen fiel zunächst die sehr hohe Luftfeuchte unangenehm auf. Doch kurze Zeit später war man daran gewöhnt. Shuttlebusse verteilte die Gäste auf die Hotels. Die Sachen verstauten wir im Appartement, Flugticket und Kamera in dessen Safe. Dann erkundeten wir zunächst die nähere Umgebung. Die nähere Umbegung Playa de los Cancajos, hier waren wir nun für drei Wochen. Der kleine Ort hat einen kleinen bewachten Strand. Durch den vulkanischen Charakter der Insel ist der Sand grau bis schwarz. Man kann Sonnenschirme und Liegen mieten (je 3,12 DM pro Tag). Das bietet sich auch an, da die Sonne selbst im September noch recht gut bei Kräften ist und natürlichen Schatten man vergebens sucht. Das Wasser ist warm und klar. Ruhige See und mäßige Urlauberzahlen bieten in dieser Zeit ein Bade und Tauchvergnügen erster Güte. Eine gut ausgebaute Infrastruktur bietet Möglichkeiten zum Einkaufen, bummeln und schlemmen. Geldautomaten sorgen für finanziellen Nachschub. Santa Cruz Trotz guter Busanbindung bietet sich eine Wanderung zur nahegelegenen Stadt, Santa Cruz an. Zunächst muß man einiges an Höhe gewinnen. Die Anstrengung wird mit einem phantastischen Blick auf das Urlauberdorf, den Strand und den Atlantik belohnt. Santa Cruz ist eine sehr alte Handels- und Hafenstadt. Das Stadtbild prägen Häuser mit Holzbalkonen. Ein Schmuckstück der Stadt ist der Plaz vor der großen Kirche. Dieser ist umgeben von schmalen, reichlich bevölkerten Gassen und wunderbaren Häusern. Es lohnt sich, die Stadt zu Fuß näher zu erkunden. Bustour Neben zahlreichen Angeboten an Wanderungen, gibt es auch die Möglickeit einer Inselrundfahrt mit dem Reisebus. Das hat gegenüber dem Erkunden auf eigene Faust den Vorteil, daß eine kundige Reiseleitung vieles vermitteln kann, was man so nicht erfahren würde. Um einen Einblick in das Leben der Insel zu erhalten, entschlossen wir uns solch eine Bustour im Hotel zu buchen. Damit waren wir in

10 der Lage, gezielt die Insel selbst zu erkunden. Die Fahrt füllt einen ganzen Tag aus, beinhaltet ein reichliches Mittagessen und kostete um die DM pro Person. Die Fahrt begann am Hotel und führte zunächst in Richtung Norden nach Santa Cruz. Ein kurzer Stadtbummel vermittelte einen guten Eindruck. Weiter fuhren wir, vorbei an einer Nachbildung der Santa Maria, hinauf in die Berge. Der Bus kämpfte sich die engen Serpentinen hinauf. Tief zu füßen lag jetzt die Stadt mit ihren auffallend weißen Häusern, dem Hafen, dem Strand und dem unendlichen blauen Ozean. Das zweite Ziel war erreicht - die Kirche Las Nieves. Es ist die vielleicht bekannteste Kirche der Insel. Alle fünf Jahre holt man die Statue "Jungfrau vom Schnee" aus der Kirche und trägt sie hinab nach Santa Cruz. Zu diesem Ereignis stömen viele Menschen der Insel und auch ausländische Touristen in die Stadt. Die Träger der Statue haben keinen leichten Job. Von unschätzbarem Wert ist die heilige Statue. Mehr als 20 Kg Silber und edle Steine wurden bei ihrer Herstellung verarbeitet. Weiter ging die Fahrt nach Süden hoch über der Küste zu einer Mühle. Unser Reiseleiter war ein Holländer (vielleicht daher dieses Reiseziel). Hier machten wir Station. Traditionelle Töpferwaren und jede Menge Firlefanz wurde zum Kauf angeboten. Vorbei an den Höhlen der Ureinwohner - der Guanchen bei Mazo fuhren wir zum jungen Vulkan Teneguía, der 1971 zum letzten Male Feuer spie und die Insel um einige qm vergrößerte. Eine Wanderung auf dem Kraterrand um den Vulkan schloß sich dem an. Die Sicht war gut, so daß man einen sehr guten Blick hatte. Am Fuße des Vulkanes befanden sich Meersalzgewinnungsanlagen. Nahe der Westküste hielten wir in einem kleinen Restaurant und es war Zeit für das Mittagessen. Anschließend ging es wieder ins Gebirge. Der größte Krater der Insel - die Caldera de Taburiente ist ein dicht bewaldeter Nationalpark. Viele Möglichkeiten zum Wandern bieten z.t. gut ausgebaute Wege. Ein Flecken Natur, den man einfach gesehen und erwandert haben muß. Nach einem kurzen Fußmarsch in den Nationalpark fuhren wir schließlich weiter über einen Gebirgspaß zurück ins Hotel. Mit dem VW Polo um die Insel Durch die Bustour hatten wir jetzt einen rech guten Überblick erhalten. Jetzt hieß es die Insel näher zu erkunden. Dazu buchten wir vor Ort bei Neckermann für ein Wochenende einen Mietwagen - einen VW Polo mit Sonnendach (ca DM für 3 Tage). Beim Tanken erlebten wir seine positive Überraschung - 40 bis 45 Pfennige der Liter Normalbenzin! Im Urzeigersinn (nach Süden beginned) fuhren wir einmal um die Insel. Deutlich wurden dabei die verschiedenen, sehr streng voneinander getrennten Vegetationszonen der Insel. Sie reichen von einem grünen Nordwesten und Norden bis zu einem spärlicher bewachsenen Westen und Süden. Das Gebirge ist für die regenreichen Passatwolken das größte Hindernis. Wenn man Glück hat, so kann man an einer Stelle im Westen der Insel sehen, wie sich die Wolken einem Wasserfall gleich über den Rand des Gebirges in das Tal nach Westen ergießen. Roque de los Muchachos - die höchste Erhebung der Insel erhebt sich 2423m über den Atlantik und ca. 6500m über den Meeresboden. Auf seiner Spitze steht eine der größten Sternwarten der Welt. Mehrere europäische Länder haben sie gemeinschaftlich errichtet. Ebenso gemeinschaftlich wird sie betrieben und genutzt. Der Standort wurde gewählt, weil die Luft auf La Palma außerordentlich sauber ist. Außerdem gibt es durch das Fehlen von großen Städten kaum Probleme mit Streulicht und Abstrahlung nach oben. Damit das so bleibt, wurde auf den Inseln ein Gesetz zur Vermeidung von "Lichtverschmutzung" eingeführt. Die gelben Straßenlampen sind eine direkte Folge dieses auf der Welt einmaligen Gesetzes. Am 29. Juni 1996 wurde ein Detektorennetz für kosmische Strahlung in Betrieb genommen. In den Monaten Juli und August finden alljährlich drei Tage der Offenen Tür statt. Unter anderem wanderten wir durch das Weltnaturschutzgebiet Los Tilos, im östlichen Norden der Insel. Kosten Ausgangsbasis - Pauschalreise Zeitraum: Anfang - Mitte September ( ) 2 Personen Flug Frankfurt/Main - La Palma und zurück 22 Tage 21 Übernachtungen, Halbpension (Frühstück und Abendbrot) DM : PT = 1:80

11 Flug Flug mit LH + Hotel Apartamentos Costa Salinas Gesamt: Verpflegung Gesamt (22 Tage): sonst. Ausgaben (Benzin etc.) Ausflüge, Freizeit Mietwagen über ein Wochenende Benzin Sonstiges etc. Gesamt: DM p.p DM p.p PT 9800 PT PT 2500 PT 8868 PT PT Gesamtausgaben Flug + Hotel Verpflegung sonst. Kosten Gesamt: DM DM DM DM Also rund DM pro Person alles zusammen.

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