Krimi und wie man dem Täter auf die Spur kam

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1 Mitgliederversammlung MRE-Netzwerk Nord-und Osthessen Am VHS-Saal/Kreishaus, Wilhelmshöher Allee 19-21, Kassel Teilnehmer: s. Anwesenheitsliste Tagesordnung TOP 1 MRE- Ausbruch in Südhessenein Krimi und wie man dem Täter auf die Spur kam TOP 2 Rückblick HygieneDialog Ergebnisse in Schlagzeilen TOP 3 Stand Arbeitsgruppen TOP 4 Schwerpunktthema 2016 TOP 5 Stand MRE-Siegel TOP 6 MRE-Screening bei Bewohnern von HEAE TOP 7 Neuerung IfSG TOP 1 Rückblick Hygienedialog 2016 Herr Dr. Schimmelpfennig fasst die Themenschwerpunkte noch einmal kurz zusammen. Mit 115 Teilnehmern war die Tagung gut besucht, die mündlichen und schriftlichen Rückmeldungen waren überwiegend positiv, wobei allerdings nur 34 Evaluationsbögen ausgefüllt wurden. Themenwünsche für zukünftige Veranstaltungen waren schlagwortartig: Mehr MRGN/MRE weniger MRSA ( alle Bereiche betreffend ), Entlassungsmanagement/Überleitung, Wundbehandlung, Wasserhygiene. TOP 2 Vortrag Frau Dr. Anja Hauri, HLPUG, Zentrum für Gesundheitsschutz Frau Dr. Hauri berichtet über einen Ausbruch von KPC-2 produzierenden multiresistenten Keimen in einer südhessischen Klinik ( Oktober 2013-September 2014 ). Das Ausbruchs- geschehen wies 2 zuvor nicht beschriebene Besonderheiten auf: Auslöser war nicht eine einzelne Bakterienspezies, sondern ein mobiles Resistenzplasmid ( Carbapenemase vom Typ KPC-2),welches leicht auf unterschiedliche Keime übertragen werden kann. Fazit: auch bei gehäuftem Auftreten unterschiedlicher Bakterienspezies muss an das Vorliegen eines nosokomialen Ausbruchs gedacht werden. Seite 1/5

2 Vermuteter Infektionsweg über Nahrungsmittel, welche durch Aufspritzen kontaminierten Wassers der Abflussrinne im Kochfeld der Küche und Spritzwasser bei der Bodenreinigung verunreinigt wurden. Durch eine sowohl in der Küche als auch in Patientenzimmern eingesetzte Reinigungsspirale wurden mit hoher Wahrscheinlichkeit die multiresistenten Keime aus dem Patientenbereich in die Küche getragen. Erstmals Ausbreitung eines Resistenzplasmids aus einem Umwelt- Abwasserreservoir über sekundär kontaminierte Lebensmittel. Ausführliche Informationen: Hessisches Ärzteblatt 4/2015: Epid Bull 2014;21: / Epid Bull 2014; 47: TOP 3 Stand Arbeitsgruppen Frau Müller-Harhoff berichtet über das erste konstitutionierende Treffen der Arbeitsgruppen im Mai Allgemeines Interesse zur Mitarbeit bestand bei 29 Mitgliedern, ( Krankenhaus 15, Stationäre Pflege 8, Ambulante Pflege 6 ). Meistgenannte Themen waren : Überleitung/Informationsweitergabe Erarbeitung einheitlicher Standards zum Umgang mit MRE MRE bei Pflegepersonal Zwei interdisziplinäre Arbeitsgruppen wurden gebildet : Thema Internes Audit, Treffpunkt Bad Wildungen/Korbach Ansprechpartnerin Frau Gomolinsky, Fachkraft für Krankenhaushygiene, Hessenklinik Stadtkrankenhaus Korbach ggmbh g.gomolinsky@krankenhaus-korbach.de Themen Überleitung/Informationsweitergabe und Umgang mit MRE-positivem Personal, Treffpunkt Kassel Ansprechpartnerin Frau Beisecker, Hygienefachkraft Elisabeth-Krankenhaus Kassel c.beisecker@elisabeth-krankenhaus-kassel.de Alle Netzwerkmitglieder sind weiterhin zur Mitarbeit eingeladen mit der Möglichkeit, ihre Wunschthemen einzubringen. Die Koordination und Begleitung erfolgt über Frau Müller- Harhoff bzw. auch die regionalen Gesundheitsämter. Seite 2/5

3 TOP 4 Schwerpunktthema 2016 Auf Landesebene wurde als Schwerpunkt für das Jahr 2016 der Bereich der niedergelassenen Ärzte ausgewählt mit dem Ziel einer verbesserten Einbindung in die MRE- Netzwerke. Für den ist eine überregionale Veranstaltung des Netzwerkes Nordund Osthessen geplant, bei der diese Zielgruppe in den Blick genommen wird, ergänzend sollen Treffen auf regionaler Ebene (Angebote an Qualitätszirkel, Ärztenetzwerke etc.) stattfinden. Dabei soll es gehen um Fragen zur Antibiotikatherapie, zur Durchführung und Finanzierung von Screening und Sanierungsmaßnahmen, zum Umgang mit MRE-positiven Patienten, Erstellung von Leitlinien u.ä.). TOP 5 Stand MRE-Siegel Bei den regionalen Netzwerken/Gesundheitsämtern sind Stand Juni Anmeldungen für den Siegelerwerb eingegangen ( 15 Kliniken, 4 Pflegeeinrichtungen ).Auf der Homepage des Netzwerkes werden die Einrichtungen zeitnah als Siegelkandidaten gekennzeichnet. Regionale Info-Veranstaltungen zum Siegelerwerb finden statt. Mehrfach wurde bereits nach der Möglichkeit eines Siegelerwerbs für ambulante Pflegedienste gefragt. Nach Auskunft von Herrn Dr. Frowein, Landeskoordinator, sind die Bedingungen schwierig, da die Patienten im privaten Umfeld versorgt werden, die geforderte Infrastruktur nur bedingt finanziell umsetzbar ist. Eine Fachgruppe des Netzwerkes Mittelhessen versucht aktuell, eine Empfehlung zu erarbeiten. TOP 6 MRE-Screening bei Bewohnern von HEAE Zur Prävalenz von MRE bei Flüchtlingen und Asylbewerbern gibt es bislang-auch aus den Krankenhäusern unserer Region -nur eine unzureichende Datenerfassung und Übermittlung an Herrn Dr. Frowein bzw. das HLPUG. Die insgesamt ausgewerteten Quellen zeigen keine relevante Erhöhung von insbesondere 4-MRGN, sodass die Empfehlung an die Krankenhäuser, Asylbewerber aus HEAE bei stationärer Aufnahme generell auf MRGN zu untersuchen, aufgehoben wird. Ein freiwilliges Fortführen des o.g. Screening-Regimes wird zum Teil beobachtet. Diese Entscheidung ist von jeder Einrichtung in Zusammenarbeit mit der Hygieneabteilung zu treffen. Nachträgliche Ergänzung: Das o.g. Statement resultiert aus dem Kenntnisstand Inzwischen gibt es eine aktuelle Publikation zum Thema MRE bei Flüchtlingen, verantwortet federführend durch Frau Professor Ursel Heudorf, GA Frankfurt, mit Daten aus Krankenhäusern im Rhein-Main-Gebiet, die zu einer etwas anderen Positionierung der Seite 3/5

4 Autoren führt. Aufgrund der gefundenen Prävalenzen wird von den Autoren ein Aufnahmescreening weiterhin empfohlen. Link: Durch Frau Dr. Wirtz vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration erfolgte daraufhin eine Anfrage an Frau Prof. Heudorf, mit den Netzwerken möglichst eine einheitliche Empfehlung zu erarbeiten. Auch sollen die veröffentlichen Daten an die KRINKO weitergeleitet werden. Über die Ergebnisse der geplanten Beratungen werden wir Sie entsprechend informieren. TOP 7 Neuerungen IfSG Frau Müller-Harhoff informiert über wichtige Neuerungen des IfSG für Einrichtungen. medizinische Änderung 23 durch Präventionsgesetz Regelungsgegenstand ist das Erheben, Verarbeiten und Nutzen von Daten von Beschäftigten in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen durch den Arbeitgeber in Bezug auf impfpräventable Krankheiten. (23a IfSG). Diese Regelung ermöglicht dem Arbeitgeber unter bestimmten Voraussetzungen, die Begründung eines Arbeitsverhältnisses vom bestehenden Impf-oder Immunschutz abhängig zu machen bzw. Personal so einzusetzen, dass vermeidbaren Infektionsrisiken vorgebeugt wird. Eine ausführliche Begründung und Kommentierung findet sich im Epid.Bull. Quelle: Epid. Bull. Nr April 2016 Als ergänzende Informationsquelle soll die aktuelle Impfempfehlung der STIKO auf der Homepage des Netzwerkes veröffentlicht werden. Änderung 23 durch Krankenhausstrukturgesetz Regelungsgegenstand ist die personelle Ausstattung mit Hygienefachkräften und Krankenhaushygienikern und die Bestellung hygienebeauftragter Ärzte einschließlich bis längstens zum 31.Dezember 2019 ( zuvor 2016 ) im Rahmen der befristeten Übergangsfristen zur Qualifikation einer ausreichenden Zahl geeigneten Fachpersonals. ( 23, Absatz 8, Satz 2, Nummer 3 ) Quelle: BGBl. I S. 2229,2252 Die im Krankenhausentgeltgesetz festgelegte Förderung für Krankenhäuser für die Ausbildung von Hygiene-Fachpersonal wurde entsprechend verlängert. Seite 4/5

5 Anmerkung: abweichend vom Beschluss auf Bundesebene können die Länder eigene Regelungen umsetzen. Für Hessen gibt es bisher lediglich mündliche Aussagen, die Frist bis voraussichtlich 2018 zu verlängern. Änderung Meldepflicht durch IfSG-Meldepflicht-Anpassungsverordnung Regelungsgegenstand ist die Meldepflicht für Ärzte und Labore. Meldepflichten für Ärzte: Der Krankheitsverdacht, die Erkrankung sowie der Tod an zoonotischer Influenza Die Erkrankung sowie der Tod an einer Clostridium difficile Infektion mit klinisch schwerem Verlauf. (Die Definition wurde in die standardisierten Meldebögen eingefügt.) Ergänzend finden sich in der Anpassungsverordnung die erweiterten Meldepflichten für Labore für diverse Viren ( z.b. Dengue-Zikavirus )sowie für den direkten Nachweis verschiedener multiresistenter Krankheitserreger. Neben der in Hessen bereits bestehenden Meldepflicht für MRSA aus Blut und Liquor werden neu multiresistente Enterobacteriaceae und Acinetobacter spp. eingeschlossen. Ausführlich Darstellung s. Quelle. Quelle : Bundesgesundheitsblatt I Nr. 13 vom 31. März 2016 Kassel, den Elisabeth Müller-Harhoff Seite 5/5

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