Mandat der Arbeitsgemeinschaft Externe Evaluation von Schulen (ARGEV)
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- Britta Kramer
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1 NW EDK EDK-Ost BKZ Nordwestschweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz Erziehungsdirektoren-Konferenz der Ostschweizer Kantone und des Fürstentums Lichtenstein Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz Mandat der Arbeitsgemeinschaft Externe Evaluation von Schulen (ARGEV) vom 23. September 2005 Inhalt: Mandat der Arbeitsgemeinschaft Externe Evaluation von Schulen (ARGEV) - Daueraufgaben: Dreijahresprogramm mit Budget für die Ausgaben ( ) (Anhang 1) - Projektanträge und Projektbudget ( ) (Anhang 2) - Gesamtbudget pro Jahr (im Zeitraum ) (Anhang 3) - Aufstellung der kantonalen Beteiligungskosten (Anhang 4) 1. Ausgangslage Die interkantonale Arbeitsgemeinschaft Externe Evaluation von Schulen (ARGEV) wurde 2002 von sechs kantonalen Fachstellen sowie der Bildungsplanung Zentralschweiz ins Leben gerufen mit der Zielsetzung, ein gemeinsames Konzept der beteiligten Kantone für die Qualifizierung von Schulevaluatorinnen und -evaluatoren zu erarbeiten und Synergien bei der Erarbeitung und Verbesserung der Evaluationskonzepte zu nutzen. Mittlerweile beteiligen sich Fachstellen aus 19 Kantonen der Deutschschweiz sowie des Fürstentums Liechtenstein personell und finanziell als Mitglieder der ARGEV: AG, AR, BE, BL, BS, FL, FR (deutschsprachiger Teil), GL, GR, LU, NW, OW, SG, SH, SO, SZ, TG, VS (deutschsprachiger Teil), ZG, ZH (Stand per ). Die Entwicklungen im Bereich der Externen Schulevaluation und des Qualitätsmanagements in den Kantonen machen eine interkantonale Zusammenarbeit notwendig (Qualifizierungsbedarf, Synergieeffekte und Kostenersparnis durch Wissens- und Materialaustausch). Als Mitglieder profitieren die insgesamt 20 Fachstellen vom erarbeiteten Know-how der ARGEV und können ihre kantonalen Konzepte und Verfahren der Externen Schulevaluation durch die interkantonale Zusammenarbeit optimieren. Grundlage für das Mandat der ARGEV ist die Übereinkunft zur sprachregionalen Zusammenarbeit (Beschluss der Konferenz der EDK-Ost, der BKZ und der NW EDK vom 7. März 2002), in der Projekte im Bereich des Schulqualitätsmanagements bereits als eine Option für die sprachregionale Zusammenarbeit genannt wurden. 1
2 2. Name Die deutschsprachigen EDK-Regionalkonferenzen EDK-Ost, NW EDK und BKZ führen unter dem Namen Arbeitsgemeinschaft Externe Evaluation von Schulen (ARGEV) eine Fachkonferenz, welche die sprachregionale Zusammenarbeit und Koordination im Bereich der Externen Schulevaluation auf der Volksschulstufe sicherstellt. 3. Zielsetzungen Die ARGEV verfolgt folgende Zielsetzungen: Unterstützung der Kantone bei der Wissensentwicklung, Professionalisierung und Qualitätssicherung im Tätigkeitsfeld der Externen Schulevaluation Zusammenarbeit und Koordination der deutschsprachigen Kantone in Fragen der Externen Schulevaluation Unterstützung der Kantone bei der Weiterentwicklung der Externen Schulevaluation im Bereich der Volksschule Optimierung der Know-how- und Ressourcen-Nutzung zum Vorteil aller beteiligten Kantone 4. Aufgaben Der Fachkonferenz obliegen Daueraufgaben ( ) und Projektaufträge (4.4). Beide werden als Aufträge produktbezogen konkretisiert: die Daueraufgaben in einem Dreijahresprogramm (Anhang 1) und die Projektaufträge mit entsprechenden Projektanträgen (Anhang 2): 4.1. Qualifizierung und Professionalisierung von Schulevaluator/innen Ermittlung des Ausbildungs- und Weiterbildungsbedarfs in Abstimmung mit den Kantonen Bedarfsgerechte Qualifizierungsangebote in Zusammenarbeit mit den Kantonen initiieren und bei Bedarf mit Ausbildungsinstitutionen koordinieren Netzwerk von Fachleuten und Fachstellen für die Externe Schulevaluation Aufbau und Betrieb eines Netzwerks durch Erfahrungs- und Wissensaustausch, Tagungen und Netzwerktreffen Betrieb einer Internetplattform ( Wissens- und Erfahrungsaustausch mit Verantwortlichen der Externen Schulevaluation auf der Sekundarstufe II Austausch von Evaluationsinstrumenten und verfahren 2
3 4.3. Bereitstellen von Informationen und Grundlagenmaterialien Erarbeiten von Informationen über den Stand der Schulevaluation und des schulischen Qualitätsmanagements in den deutschsprachigen Kantonen sowie im internationalen Vergleich Erarbeitung von Grundlagenmaterialien im Auftrag der zuständigen Organe der Regionalkonferenzen Ermittlung des Entwicklungsbedarfs im Bereich der externen Schulevaluation in Abstimmung mit den Kantonen 4.4. Projektaufträge Für Projekte, die nicht im Rahmen der Geschäftsführung bzw. der Miliztätigkeit der ARGEV-Mitglieder abgewickelt und finanziert werden können, sowie für Projekte mit grösserer Tragweite erarbeitet die ARGEV Projektanträge zuhanden der zuständigen Organe der Regionalkonferenzen (Anhang 2). Die Fachkonferenz ARGEV entscheidet über die definitiven Projektbeschriebe und erteilt die Detailaufträge. 5. Mitglieder Mitglieder der ARGEV sind die von den Kantonen bestimmten Kaderpersonen der für die Externe Schulevaluation zuständigen Stellen. 6. Organisation Arbeitsweise und Organisation regelt die ARGEV in einem Organisationsreglement, das der Genehmigung durch den Lenkungsausschuss der deutschsprachigen EDK- Regionalkonferenzen bedarf. 7. Finanzierung 7.1. Finanzierung der Daueraufgaben und Projektaufträge Die Regionalkonferenzen beschliessen über die produktbezogen konkretisierten Daueraufgaben im Dreijahresprogramm (Anhang 1) und die Projektanträge (Anhang 2) und legen die Höhe der Kantonsbeiträge und das Budget fest. Die jährlichen Kosten (Anhang 3)werden von den Kantonen aufgrund eines nach Bevölkerungszahl gestuften Beitragsschlüssels getragen (Anhang 4). Für die Genehmigung und Durchführung der Projekte gelten die Regeln gemäss Übereinkunft zur sprachregionalen Zusammenarbeit vom Information und Berichterstattung Die ARGEV ist verpflichtet, - den Lenkungsausschuss regelmässig über die Aktivitäten zu informieren - die Regionalkonferenzen NW EDK, EDK-Ost und BKZ mit einem jährlichen Rechenschaftsbericht (insbesondere auch zum Stand der Projekte) zu informieren. 3
4 9. Schlussbestimmungen 9.1. Inkrafttreten Das Mandat tritt nach der Genehmigung durch die Regionalkonferenzen NW EDK, EDK-Ost und BKZ auf den 1. Januar 2006 in Kraft Überprüfung und Änderungen Das Mandat wird alle drei Jahre überprüft und mit Beschluss der deutschsprachigen Regionalkonferenzen über ein neues Dreijahresprogramm angepasst. vom Lenkungsausschuss der Deutschschweizer EDK-Regionalkonferenzen am 23. September 2005 zuhanden der Regionalkonferenzen verabschiedet. Genehmigt an den Plenarversammlungen der NW EDK am 18. November 2005, der EDK-Ost am 20. Oktober 2005 und der BKZ am 17. November
5 Anhang 1 Daueraufgaben (gemäss Mandat Punkt 4): Jährlich wiederkehrende Aufträge und Ausgaben der ARGEV (Dreijahresprogramm ) Arbeitsschwerpunkte und Aufträge Die Regionalkonferenzen beauftragen die Fachkonferenz ARGEV mit der Umsetzung folgender Arbeitsschwerpunkte. Der Geschäftsstelle obliegt die Koordination und Durchführung der damit verbundenen Aufträge. Sie organisiert zudem die Sitzungen der Fachkonferenz ARGEV. 1. Qualifizierung und Professionalisierung a In Abstimmung mit den Kantonen Koordination und bei Bedarf Initiierung von Aus- und Weiterbildungsangeboten, bspw. o Ermittlung des Aus- und Weiterbildungsbedarfs der kantonalen Fachstellen und ihrer Mitarbeiter/innen o Information über bestehende und geplante Angebote der Qualifizierung o Trägerschaft ARGEV und Universität Bern: Grundkurs und Nachdiplomkurs Externe Schulevaluation mit Zertifikatsabschluss o Peer-Reviews zwischen kantonalen Fachstellen o Kurzpraktika an den Fachstellen für Schulevaluation o Erarbeitung von Qualitätsstandards für eine professionelle Ausübung der Externen Schulevaluation 2. Netzwerk von Fachleuten und Fachstellen für die Externe Schulevaluation a b c d Durchführung einer jährlichen ARGEV-Tagung mit Bezug von Expert/innen für Teilnehmer/innen (Mitarbeiter/innen der Fachstellen für Schulevaluation, Kader der Bildungsverwaltungen und der drei deutschsprachigen EDK-Regionalkonferenzen) Durchführung eines jährlichen ARGEV Netzwerktreffen für den fachlichen Austausch der kantonalen Fachstellen für 100 Teilnehmer (Mitarbeiter/innen der Fachstellen für Schulevaluation) Redaktion und Betrieb der ARGEV-Website ( (Austausch von Instrumenten und Erfahrungen; Information und Wissensentwicklung) Austausch von Evaluationsinstrumenten und verfahren. 3. Bereitstellen von Informationen und Grundlagenmaterialien a Bereitstellen von Informationen über den Stand der Schulevaluation und des schulischen Qualitätsmanagements in der Deutschschweiz und im internationalen Vergleich. o Produkte: Jahresbericht der ARGEV; 2-3 jährlicher Newsletter; ausführliche Informationen auf o Dienstleistungen: Auskünfte und Dokumentationen an einzelne ARGEV-Mitglieder-Kantone o Informations- und Materialienaustausch mit Fachleuten der Externen Schulevaluation aus anderen Ländern und Institutionen (Niederlande, deutsche Bundesländer, Schottland, Schweden, etc.) b Ermittlung des Entwicklungsbedarfs im Bereich der externen Schulevaluation in Abstimmung mit den Kantonen 5
6 Jahresbudget (jährlich wiederkehrende Kosten ) Ertrag Kantonsbeiträge Aufwand Geschäftsführung und Verwaltungsaufwand 2010 Geschäftsführung der Fachkonferenz - Vor- und Nachbereitung der Sitzungen der Fachkonferenz (4-jährlich) - Vor- und Nachbereitung der Sitzungen des Ausschusses (6-jährlich) - Aufträge der Fachkonferenz 2020 Führung ARGEV- Rechnungswesen durch die Bildungsplanung Zentralschweiz Büromaterial, Telefon, Porti, Fahrspesen, Fachliteratur Qualifizierung und Professionalisierung 3010 Erhebung Weiterbildungs- und Qualifizierungsbedarf / Koordination mit Ausbildungsinstitutionen Netzwerkaufwand 4010 ARGEV-Tagung - Bedarfsklärung, Planung, Organisation, Durchführung und Moderation - Kostenanteil Referent/innen (es wird ein hoher Kostendeckungsgrad über erhöhte Teilnehmer- Beiträge angestrebt) - Tagungssekretariat 4020 ARGEV-Netzwerktreffen - Bedarfsklärung, Planung, Organisation, Durchführung und Moderation - Kostenanteil an Referent/innen 4030 ARGEV-Website - Redaktionelle Betreuung und Betrieb der Website - Provider, Domaine-Abonnement, Weiterentwicklung, technischer Support Bereitstellen von Informationen und Entscheidungsgrundlagen 5010 Bereitstellen von Informationen und Dokumentationen, Erstellen Rechenschaftsbericht Total
7 Anhang 2 Projektanträge und Projektbudget der ARGEV ( ) Projektanträge und Kosten Die Regionalkonferenzen beauftragen die Fachkonferenz ARGEV mit der Erstellung folgender Produkte im Zeitraum Die Fachkonferenz ARGEV bewilligt anschliessend die definitiven Projektbeschriebe und erteilt die Detailaufträge. Der Geschäftsstelle obliegt die Koordination und Begleitung der damit verbundenen Aufträge. Instrumente und Verfahren der Externen Schulevaluation Projektkosten Erstellung einer kommentierten Sammlung von kantonal und international verfügbaren Evaluationsinstrumenten - Befragung von Eltern, Schüler/innen, Lehrpersonen, Behörden, Schulleitung - Evaluationsinstrumente für eine vertiefte Fokusevaluation von einzelnen Qualitätsbereichen - Dokumentation von Instrumentenkombinationen für eine effiziente und valide Verbindung einer profil- und kriterienorientierten Schulevaluation Erstellung einer Handreichung Unterrichtsevaluation als Teil der externen Schulevaluation - Dokumentation verschiedener kantonaler und internationaler Ansätze der Unterrichtsevaluation auf der Volksschulstufe (in Koordination mit Projekt der WBZ für die Sekundarstufe II) - Darstellung der Verfahren und Methodenkombinationen (Unterrichtsbeobachtung, Fragebogen, Leitfadeninterview, Shadowing etc.) Begutachtung der Instrumente der Unterrichtsevaluation durch Prof. A. Helmke, Universität Landau/Koblenz 3. Dokumentation arbeitsökonomischer, kostengünstiger und wirksamer Evaluationsformen und verfahren (mit Berücksichtigung von Entwicklungen im Bereich der Sekundarstufe II und internationaler Evaluationsansätze) Erarbeiten von Entscheidungsgrundlagen 4. Bestandesaufnahme zum Stand der Externen Schulevaluation in Verbindung mit Leistungsmessungen in der Schweiz und international - Dokumentation der verschiedenen Evaluationsansätzen, die Externe Schulevaluation mit Leistungsmessung verbinden - Skizzierung des Entwicklungsbedarfs in Bezug auf Verfahren und Instrumente (mit Bezug zum geplanten Projekt Leistungsmessung der NW-EDK / BKZ) Total Projektbudget ( ) Ertrag jährlich Kantonsbeiträge Aufwand jährlich Projektaufwand 6010 Kommentierte Sammlung Evaluationsinstrumente Handreichung Unterrichtsevaluation Dokumentation Evaluationsformen und -verfahren Bestandesaufnahme Externen Schulevaluation in Verbindung mit Leistungsmessungen Total
8 Anhang 3 Gesamtbudget pro Jahr ( ) Ertrag jährlich 10 Kantonsbeiträge Aufwand jährlich 20 Geschäftsführung und Verwaltungsaufwand Qualifizierung und Professionalisierung Netzwerkaufwand Bereitstellen von Informationen und Entscheidungsgrundlagen Projektaufwand Total
9 Anhang 4 Aufstellung der kantonalen Beteiligungskosten nach Bevölkerungszahlen (jährlicher Beitrag für die Jahre 2006, 2007 und 2008) Kantone mit weniger als 1% - Anteil der CH-Bevölkerung Fr Kantone mit % Fr Kantone mit % Fr Kantone mit % Fr Kantone mit % Fr Kantone mit % Fr Kantone über 15 % Fr Kantone über 20 % Fr Kanton EW-Zahl* prozentueller Anteil an CH-Bevölkerung Jährlicher kant. Beitrag (ab ) BKZ Luzern 353' % Uri 35' % Schwyz 135' % Obwalden 33' % Nidwalden 39' % Zug 103' % Wallis deutschsprachig 80' % Total BKZ % NW EDK Bern 952' % Freiburg deutschsprachig 86' % Solothurn 247' % Basel-Stadt 186' % Basel-Landschaft 264' % Aargau 560' % Total NW EDK 2' % EDK-Ost Zürich 1'253' % Glarus 38' % Schaffhausen 74' % Appenzell A. Rh. 53' % Appenzell I. Rh. 15' % St. Gallen 457' % Graubünden 186' % Thurgau 231' % Fürstentum Liechtenstein 33' % Total EDK-Ost % Total Deutschschweiz 5'422' % Total: ARGEV-Budget (2005) Total: ARGEV-Budget ab * Quelle: Bundesamt für Statistik, Bevölkerungszahlen Stand
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