Studienabschnitt 1. Studienjahr
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- Dorothea Bergmann
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1 Modulname: Biblische M1.-Studiengang: B.A Evangelische (fachwissenschaftliches Profil Kernfach und Komplementfach) 1. Studienjahr Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Proseminar: Exegese des AT oder NT S Basiswissen AT V Basiswissen NT V 3 2 Der Biblischen geht es um die wissenschaftlich verantwortete, theologisch reflektierte Auslegung des Alten und Neuen Testaments, die zusammen in allen christlichen Kirchen die grundlegende Urkunde des Glaubens bilden. Dazu gehören Kenntnisse über den Aufbau und die Hauptinhalte der Schriften des Alten und Neuen Testaments, die in den christlichen Kirchen und besonders in denen der Reformation als ständiger Bezugspunkt für die Formulierung der Lehre und die Gestaltung des Lebens gelten. Diese Kenntnisse werden in biblischen Grundvorlesungen erworben. Einen zweiten Schwerpunkt des Einführungsmoduls bildet die Einführung in akzeptierte und diskutierte Methoden der historisch-philologischen Auslegung antiker Texte, wie sie die Schriften des Alten und Neuen Testaments darstellen. Dazu dienen alt- und neutestamentliche Proseminare. Die Studierenden sollen lernen, ihr eigenes Textverständnis mit Hilfe exegetischer Methoden kritisch zu reflektieren und mit anderen wissenschaftlichen Auslegungen ins Gespräch zu bringen. Die Proseminare vermitteln Grundregeln wissenschaftlichen Arbeitens und sollen zum selbständigen Umgang mit Übersetzungen, Kommentaren, Lexika und anderen Hilfsmitteln anleiten. Kompetenzen Die Studierenden sollen in der Lage sein, (a) biblische Zusammenhänge angemessen darzustellen und die für die Interpretation der Texte entstehenden Probleme zu reflektieren, (b) die grundlegenden Methoden der Textinterpretation anzuwenden, (c) den Aufbau der Bibel und exemplarischer, d.h. auch für die insgesamt wichtiger biblischer Schriften zu skizzieren und die theologischen Schwerpunkte zu benennen; (d) den Forschungsstand angemessen darzustellen, zwischen unbegründeten Behauptungen, weiterführenden Hypothesen und gesicherten Ergebnissen zu unterscheiden sowie die fachliche Bedeutung und Reichweite von gewonnenen Erkenntnissen einzuschätzen sowie (e) exegetische Fachliteratur in ihrer Argumentation verstehen, in die Forschungsgeschichte einordnen und die Überzeugungskraft selbständig beurteilen. Das Modul schließt mit einer schriftlichen Hausarbeit ab. Innerhalb der Lehrveranstaltungen sind Studienleistungen zu erbringen, die jeweils von den Lehrenden festgelegt werden. Im Rahmen der neutestamentlichen Veranstaltung zum Basiswissen ist eine Prüfung in Bibelkunde als Studienleistung zu absolvieren.
2 Schriftliche Analyse eines biblischen Textes. Pflichtmodul im Bachelor-Studium Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Rainer Riesner Modulname:Systematische M2.-Studiengang: B.A Evangelische (fachwissenschaftliches Profil Kernfach und Komplementfach) 1. Studienjahr h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Grundvorlesung Systematische V Proseminar Systematische S Basiswissen Dogmatik S 3 2 und Bildung S 3 2 Dieses Modul soll die Studierenden in die Systematische einführen. Die Systematische befaßt sich einerseits mit der sprachlichen Gestalt des christlichen Glaubens (Dogmatik), andererseits mit den Konsequenzen des Glaubens für das Leben (Ethik). Das Studium der Dogmatik und (später) der Ethik zielt im Sinne der grundlegenden Kompetenzen darauf ab, die Studierenden zu befähigen, ihren Glauben mit Argumenten darzustellen und zu verantworten. Der Glaube führt zur Einsicht und läßt sich gegenüber kontroversen Positionen mit Argumenten vertreten. So unterscheidet er sich von unkritischer Übernahme tradierter Einstellungen und Normen. Kompetenzen Die Studierenden können (a) die theologischen Begriffe in eigenständigen Formulierungen nachzeichnen und mit diesen Begriffen die Grundaussagen des christlichen Glaubens im Zusammenhang darlegen; (b) die Technik der Argumentationsanalyse auf die innere Struktur der Begriffe anwenden, um scheinbare Widersprüche in theologischen Darlegungen als produktive Spannung zu unterscheiden von wirklichen Inkonsistenzen; (c) die Anschlußfähigkeit theologischer Einsichten kennzeichnen. Die Studierenden können weiterhin die Analyse für die Vermittlung des Glaubens in elementaren Erfahrungen nutzen.
3 Das Modul schließt mit einer schriftlichen Hausarbeit ab. Innerhalb der Lehrveranstaltungen sind Studienleistungen zu erbringen, die jeweils von den Lehrenden festgelegt werden. Schriftliche Analyse eines systematisch-theologischen Grundbegriffs anhand eines Quellentextes. Pflichtmodul im Bachelor-Studium Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Ernstpeter Maurer Modulname: Klassische Sprachen F.-Studiengang: B.A Evangelische (fachwissenschaftliches Profil Kernfach) 1. Studienjahr Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Griechisch I oder Hebräisch I S Griechisch II oder Hebräisch II S Lektüre biblischer Texte S 3 2 Das Modul berücksichtigt den Umstand, daß die theologische Erforschung der biblischen Texte auf die hebräischen und griechischen Versionen zu beziehen ist. Daher ist die Kenntnis der Alten Sprachen insgesamt wünschenswert und in der Version A unverzichtbar. Es darf aber nicht beim bloßen Erwerb dieser Sprachen bleiben. Ihre Anwendung ist einzuüben. Daher sind biblische Texte stets im Spiel. Die Sprachkurse (Griechisch - Hebräisch) werden jeweils in zweisemestrigen Veranstaltungen durchgeführt. Parallel dazu werden biblische Lektüre-Seminare angeboten, in denen zunächst leichtere und zunehmend anspruchsvollere Texte zu bearbeiten sind.
4 Kompetenzen Die Studierenden können (1) die Struktur des Altgriechischen bzw. Althebräischen verstehen; (2) das charakteristische Sprachdenken durchschauen; (3) einen biblischen Quellentext übersetzen. Das Modul schließt mit einer Klausur ab. Übersetzung eines biblischen Textes. Pflichtmodul im Bachelor-Studium fachwissenschaftliches Profil Kernfach Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Thomas Pola Modulname: Kirchengeschichte M3.-Studiengang: B. A. Evangelische (fachwissenschaftliches Profil Kernfach und Komplementfach) 2. Studienjahr h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Kirchen- oder geschichte V Kirchen- oder geschichte S Religionswissenschaft / Konfessionskunde V 3 2 Religionswissenschaft / Konfessionskunde S 3 2 Das Modul soll den Studierenden einen Überblick verschaffen über die differenzierten Ausprägungen des christlichen Glaubens in seiner Geschichte und in verschiedenen Kontexten. Die Lehrveranstaltungen im Bereich der Kirchen- und geschichte folgen in der Regel dem chronologisch-epochalen Zyklus Alte Kirche Mittelalter Reformation Neuzet 20. Jahrhundert. Die Lehrveranstaltungen im Bereich der Konfessions- und Religionskunde konzentrieren sich auf die Darstellung der konfessionellen Differenzen, die
5 ebenso in kulturellen Kontexten verwurzelt sind wie die unterschiedlichen Ausprägungen von Religion, sowie auf exemplarische Weltreligionen (Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus). Kompetenzen Die Studierenden können (a) einen Quellentext kritisch lesen und präzise interpretieren; (b) theologische Grundentscheidungen in ihrer geschichtlichen Situation genau analysieren; (c) die konfessionellen oder religiösen Differenzen nuanciert darstellen und (d) in einen Überblick über die Geschichte des Christentums einordnen.. Das Modul schließt mit einer mündlichen oder schriftlichen Prüfung ab. Innerhalb der Lehrveranstaltungen sind Studienleistungen zu erbringen, die jeweils von den Lehrenden festgelegt werden. Mündliche oder schriftliche Erörterung eines Quellentextes oder eines kirchengeschichtlichen bzw. religionskundlichen Themas Pflichtmodul im Bachelor-Studium Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Michael Basse Modulname: Hermeneutik M.-Studiengang: B. A. Evangelische (fachwissenschaftliches Profil Kernfach) 2. Studienjahr Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Biblisch-theologische Vorlesung V Seminar zu Rezeptionstheorie und S 3 2 geschichte 3 Seminar Ethik / Religionsphilosophie S 3 2
6 Das Modul soll die Studierenden in die Hermeneutik als Kunst der Auslegung einführen. Dabei ist vorausgesetzt, daß jeder Text nur in Kontexten verstanden werden kann und seiner- seits zur Bildung neuer Kontexte beiträgt. Biblische Texte sollen daher nicht ohne Reflexion zur Begründung dogmatischer oder ethischer Fragen herangezogen werden. Die biblisch-theologische Vorlesung behandelt theologische Themen, die sowohl für das Alte als auch für das Neue Testament grundlegend sind und die komplexen hermeneutischen Prozesse zwischen hebräischem und griechischem Sprachdenken exemplarisch hervortreten lassen. Das Seminar zu Rezeptionstheorie und -geschichte führt entweder prinzipiell oder exemplarisch die biblischen Ansätze weiter und reflektiert die hermeneutischen Grundentscheidungen. Das Seminar zu Ethik oder Religionsphilosophie richtet sich thematisch auf solche Probleme, die nicht durch einfachen Rückgriff auf biblische Texte zu lösen sind. Kompetenzen Die Studierenden können (a) die Entwicklung von Motiven, Themen und Traditionen innerhalb der biblischen Texte als Auffächerung von Bedeutung in unterschiedlichen Kontexten nachvollziehen; (b) die biblischen Grundlagen oder Hintergründe einer jeweils zu erörternden ethischen oder religionsphilosophischen Problemstellung klarlegen; (c) unterschiedliche Positionen zu einem ethischen Problem oder einer interkontextuellen Konfliktlage vertreten und (d) die Relativität ihrer jeweils eigenen Kontexte durchschauen und einen meta-theoretischen Standpunkt einnehmen. Das Modul schließt mit einer mündlichen Prüfung ab. Innerhalb der Lehrveranstaltungen sind Studienleistungen zu erbringen, die jeweils von den Lehrenden festgelegt werden. mündliche Darstellung und methodologische Reflexion eines ethischen oder religionsphilosophischen Problems Altsprachliche Kenntnisse sind dringend erwünscht; für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen sind Graecum sowie Latinum oder Hebraicum obligatorisch. Pflichtmodul im Bachelor-Studium BfP Kernfach Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Rainer Riesner Modulname: Sprache und Kontext SK.-Studiengang: B. A. Evangelische (fachwissenschaftliches Profil Kernfach)
7 2. Studienjahr Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Biblisch-theologisches Seminar S Interkonfessionelle Horizonte S Interreligiöse Horizonte S 3 2 Das Modul vertieft das Modul M durch exemplarische Einübung der Auslegung alt- und neutestamentlicher Texte anhand der Urtexte (oder wenigstens fremdsprachlicher Übersetzungen). Im Rückgriff auf das NT Graece und die Biblia Hebraica soll der Blick geschärft werden für die unterschiedlichen Denkvoraussetzungen, die jeweils mit der hebräischen, griechischen und lateinischen Sprachstruktur verbunden sind.diese unterschiedlichen Denkstrukturen werden aufdringlich bei den konfessionellen Spaltungen des Christentums und sie spitzen sich dramatisch zu bei allen Versuchen, einen interreligiösen Dialog zu führen. Das Lehrangebot umfaßt daher kirchengeschichtliche und systematisch-theologische Lehrveranstaltungen zu ökumenischen Problemen sowie Seminare zur jüdischen Tradition und Frömmigkeit bis zur Gegenwart, schließlich religionswissenschaftliche Einführungen in den Islam, den Buddhismus und den Hinduismus. Kompetenzen Die Studierenden können (a) einen biblischen Textabschnitt fachgerecht auslegen (ggfs. auf der Grundlage des griechischen oder hebräischen Textes) und dabei die Sekundärliteratur heranziehen; (b) eine konfessionelle oder interreligiöse Differenz in bezug auf diesen Text präzise entfalten und (c) die Positionen zwar nicht harmonisieren, wohl aber relativieren und mögliche Einigungspunkte bzw. die entscheidenden Divergenzpunkte benennen. Das Modul schließt mit einer schriftlichen Hausarbeit ab. Innerhalb der Lehrveranstaltungen sind Studienleistungen zu erbringen, die jeweils von den Lehrenden festgelegt werden. schriftliche Hausarbeit, in der Regel Exegese eines biblischen Textes auf der Grundlage der Biblia Hebraica oder des NT Graece Altsprachliche Kenntnisse sind dringend erwünscht, für GyGe sind Graecum sowie Latinum oder Hebraicum obligatorisch.
8 Pflichtmodul im Bachelor-Studium BfP Kernfach Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Thomas Pola Modulname: Theologische Problemorientierung ThP.-Studiengang: B. A. Evangelische (fachwissenschaftliches Profil Kernfach) 2./3. Studienjahr Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Vorlesung oder Seminar zu einem V/S 3 2 dogmatischen Schwerpunkt in biblischtheologischer Perspektive 2 Vorlesung oder Seminar zu einem V/S 3 2 ethischen Schwerpunkt in biblischtheologischer Perspektive 3 Seminar: Aktuelle Probleme der S 3 2 Das Modul befaßt sich vornehmlich mit aktuellen Problemen der theologischen Forschung und soll die Studierenden paradigmatisch anleiten, neuere Entwicklungen kritisch anzueignen. Das Modul wird inhaltlich gefüllt durch einen dogmatischen und einen ethischen Schwerpunkt, jeweils in biblisch-theologischer Perpektive. Hier geht es jeweils um ein klassisches Grundproblem der Glaubenslehre, wobei in der dritten Lehrveranstaltung die aktuelle Zuspitzung solcher Grundprobleme schärfer ins Auge gefaßt wird, wie sie sich aus der jeweiligen Forschungslage und der gesellschaftlichen Situation ergibt. Kompetenzen Die Studierenden können (a) ein exemplarisches theologisches Problem im Rückgriff auf die Grundbekenntnisse des Glaubens lösen und die Argumentation im aktuellen Diskurs formulieren; (b) die bibelwissenschaftlichen Erkenntnisse so interpretieren, daß im Horizont aktueller Probleme des Glaubens und Handelns kreative Freiräume erschlossen werden, und (c) die bisher unkritisch übernopmmene Übertragung von wissenschaftlichen Konventionen der sciences auf die Geisteswissenschaften durch sinnvolle Alternativen ersetzen. Das Modul schließt mit einer mündlichen oder schriftlichen Prüfung ab. Innerhalb der Lehrveranstaltungen sind Studienleistungen zu erbringen, die jeweils von den Lehrenden festgelegt werden.
9 mündliche oder schriftliche Prüfung Pflichtmodul im Bachelor-Studium BfP Kernfach Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Thomas Pola Prof. Dr. Ernstpeter Maurer Modulname: Grundfragen der M5.-Studiengang: B. A. Evangelische (fachwissenschaftliches Profil Kernfach und Komplementfach) 3. Studienjahr h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Seminar zu einem ausgewählten Thema S 3 2 im Alten oder Neuen Testament 2 Vorlesung zu einem ausgewählten Thema V 3 2 im Neuen oder Alten Testament 3 Seminar zu einem Schwerpunkt in der S 3 2 Dogmatik oder Ethik Grundvorlesung Systematische V 3 2 Das Modul zielt auf die wesentliche Aufgabe der, die Grundaussagen des christlichen Glaubens sprachlich zu entfalten, einerseits auf biblische Zusammenhänge und andererseits auf aktuelle Fragen zu beziehen. In den biblisch-theologischen Lehrveranstaltungen werden theologisch grundlegende Themen behandelt (Schöpfung - Leib, Seele und Herz Gottes Geist Die Kirche als Volk Gottes und als Leib Christi etc.). Das systematisch-theologische Seminar konzentriert sich auf ein Grundproblem der Glaubenslehre oder Ethik. Kompetenzen Die Studierenden können (a) die biblischen Texte nicht nur als abständige Zeitdokumente lesen, sondern als wirkungsmächtige Sprachgebilde, die das Denken freisetzen; (b) in der Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Literatur zu einem theologischen Thema zu einer ausgewogenen Stellungnahme vorstoßen; (c) die
10 unterschiedlichen Forschungsansätze erörtern und (d) ein theologisches Grundproblem philosophisch und historisch vertiefen.. Das Modul schließt mit einer mündlichen oder schriftlichen Prüfung ab. Innerhalb der Lehrveranstaltungen sind Studienleistungen zu erbringen, die jeweils von den Lehrenden festgelegt werden. Mündliche oder schriftliche Prüfung Pflichtmodul im Bachelor-Studium Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Ernstpeter Maurer Modulname: als Wissenschaft M6.-Studiengang: B. A. Evangelische (fachwissenschaftliches Profil Kernfach) 3. Studienjahr Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Seminar zur historischen S Seminar zu Prinzipienfragen S Vorlesung / Seminar Interdisziplinäre V/S 3 2 Horizonte Das Modul soll das Modul ThP vertiefen und die meta-theoretische Wahrnehmung der als einer Wissenschaft sui generis weiter treiben. Die Lehrveranstaltungen im Bereich der Historischen konzentrieren sich auf die Kirchen- und
11 geschichte und sind an epochalen Abschnitten und theologischen Klassikern orientiert. Seminare zu interdisziplinären Themen werden regelmäßig angeboten, weil im Rahmen der Systematischen die Philosophie stets in den Blick rückt, nicht zuletzt als Sprachphilosophie oder Wissenschaftstheorie. Auch andere empirische Theoriebildungen können fruchtbar werden. In regelmäßigem finden Veranstaltungen statt, die sich auf die wissenschaftliche Sonderstellung der zwischen sciences und Geistes- oder Kulturwissenschaften beziehen. Kompetenzen Die Studierenden können (a) die als Paradigma einer historischen Disziplin abheben von der als Klärung der Innenperspektive des Glaubens; (b) die Aufnahme außertheologischer Theorien und die dabei notwendigen Modifikationen nachzeichnen; (c) die Grenze zwischen Anschlußfähigkeit und Anpassung bezeichnen und (d) die Entfaltung des christlichen Glaubens in der Geschichte als historisch-chronologische Entwicklung und gleichzeitig als theologische Größe (story) begreifen. Das Modul schließt mit einer mündlichen oder schriftlichen Prüfung ab. Innerhalb der Lehrveranstaltungen sind Studienleistungen zu erbringen, die jeweils von den Lehrenden festgelegt werden. mündliche oder schriftliche Prüfung Pflichtmodul im Bachelor-Studium Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Michael Basse Prof. Dr. Ernstpeter Maurer
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