Der Weg zum Hören Rehabilitation mit Cochleaimplantat
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- Caroline Krause
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Der Weg zum Hören Rehabilitation mit Cochleaimplantat
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3 EINLEITUNG Gehen wir den Weg gemeinsam Sie halten diese Broschüre in Händen, weil Sie gerade vor einer wichtigen Entscheidung stehen: der Entscheidung für ein Cochleaimplantat. Dabei gibt es viele Dinge zu bedenken und abzuwägen. man dann fest im Sattel sitzt, steht einem eine neue Welt offen. Dieser Prozess des Übens wird auch Rehabilitation genannt, und umfasst verschiedenste Übungen zum Hörverständnis. Und wir helfen Ihnen dabei. Weltweit gibt es bereits viele tausende Menschen, die sich für ein Cochleaimplantat (CI) entschieden haben, weil ein CI viele Vorteile mit sich bringen kann: privat und im Berufsleben wieder Anschluss finden, an Gesprächen teilnehmen oder auch einfach wieder Musik hören können. Ein Cochleaimplantat zu nutzen ist wie Fahrrad fahren: Am Anfang benötigt es konstantes Üben, bis man gelernt hat, damit umzugehen. Aber wenn Diese Broschüre erklärt Ihnen alles, was Sie zum Thema Rehabilitation wissen müssen. Sie erfahren, welche Spezialisten mit Ihnen arbeiten werden und Sie erhalten einen Überblick darüber, was Sie von Ihrem CI erwarten können. Außerdem gibt Ihnen die Broschüre wertvolle Tipps, mit denen Sie schon jetzt Ihr Hörvermögen trainieren können. Diese Broschüre ist nur eines von vielen Rehabilitationsmaterialien, die wir bei MED-EL anbieten. Wenn Sie noch mehr Informationen wünschen, setzen Sie sich jederzeit mit uns in Verbindung! 1
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5 REHABILITATION Was ist Rehabilitation? Eine solide Basis für gutes Hören Mit Ihrem Cochleaimplantat lernen Sie wieder zu hören. Da Sie vor Ihrem Hörverlust schon einmal gehört haben, sind in Ihrem Gehirn Erinnerungen gespeichert, wie sich bestimmte Töne und Klänge anhören. Wenn Sie das Implantat erhalten haben, müssen diese gespeicherten Erinnerungen wieder mit Tönen und Klängen verknüpft werden, die Sie jetzt wieder hören können. So kann Ihr Gehirn diese erkennen und verarbeiten. Genau das lernen Sie bei der Rehabilitation. Erfahrene Experten und Therapeuten erarbeiten mit Ihnen diese Verknüpfungen im Gehirn wieder herzustellen. Rehabilitation findet jedoch nicht nur in den Therapiestunden statt, sondern auch in Ihrem Alltag. Es ist wichtig, dass Sie die Rehabilitationsübungen in Ihren Tagesablauf einbauen und regelmäßig üben. So können Sie Ihr Hörvermögen und Ihre Kommunikationsfähigkeiten am besten trainieren und am schnellsten Fortschritte erzielen. 3
6 Ein gut funktionierendes Netzwerk Während der Rehabilitation werden Sie von verschiedenen Fachkräften und Therapeuten begleitet. Zusammen mit Ihnen bilden Sie ein Team, das ein gemeinsames Ziel hat: Sie dabei zu unterstützen Ihr CI bestmöglich zu nutzen. Die Fachkräfte kommen aus den verschiedensten Bereichen, damit Sie eine möglichst umfassende Betreuung erhalten. Hier einige Beispiele: HNO-Facharzt Ein HNO-Facharzt ist spezialisiert auf Erkrankungen von Hals, Nase und Ohren, worunter auch der Bereich Hörverlust fällt. Audiologe Der Audiologe führt Hörtests durch, prüft die Funktion des Cochleaimplantats, bietet Beratung und Information rund um das Thema Hören an, und stellt Ihren Audioprozessor ein. Hörtherapeut Der Hörtherapeut klärt Sie ausführlich darüber auf, welche Erwartungen Sie an Ihr CI und das damit verbundene Hörvermögen haben können. Er unterstützt Sie auch beim Hörtraining, nachdem Sie das CI erhalten haben. Sprachtherapeut & Sprachheilpädagoge Ein Sprachtherapeut oder Sprachheilpädagoge testet Ihre Sprech-, Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten bevor Sie das Implantat erhalten. Nach der Aktivierung arbeitet er eng mit Ihnen zusammen, damit Sie Ihr CI bestmöglich zu nutzen lernen. Er überwacht Ihre Fortschritte, steckt mit Ihnen gemeinsam neue Ziele und unterstützt Sie dabei, diese dann auch zu erreichen. Außerdem kann er Fragen rund um das Thema Kommunikation beantworten. Psychologe oder Coach Nicht jeder CI-Nutzer braucht die Hilfe eines Psychologen oder eines Coaches. Manchmal ist es jedoch hilfreich mit einer neutralen Person über seine Erfahrungen zu sprechen und sich wertvolle Unterstützung zu holen. Familie und Freunde Ihre Familie und Freunde bilden die Basis Ihres Netzwerks. Mit ihnen kommunizieren Sie jeden Tag und ihnen schenken Sie auch das meiste Vertrauen. Sprechen Sie daher offen über Ihr Cochleaimplantat und Ihr Hörvermögen, damit die Menschen in Ihrem Umfeld Ihre Kommunikationsbedürfnisse kennen und darauf eingehen können. 4
7 REHABILITATION Welche Bereiche werden gefördert? Rehabilitation betrifft ganz verschiedene Bereiche, die alle zusammen Ihre Kommunikationsfähigkeiten beeinflussen. Die nachfolgende Auflistung umfasst die wichtigsten Bereiche: Hörvermögen Die Rehabilitation des Hörvermögens ist der wichtigste Bereich, wenn Sie ein CI erhalten. Im Fokus steht dabei sich Tönen und Geräuschen wieder bewusst zu werden, und zu verstehen, was diese bedeuten bzw. sie zu unterscheiden. Sprechvermögen Wer lange mit einem Hörverlust lebt, vergisst, wie bestimmte Laute der eigenen Stimme klingen. Es ist auch möglich, dass sich das Sprechvermögen mit der Zeit des Hörverlustes verändert, wie z.b. eine klare Aussprache verschiedener Laute. Im Rahmen der Sprechtherapie lernen Sie wieder Ihre eigene, aber auch andere Stimme kennen, wie sie sich mit einem Cochleaimplantat anhören und wie sie sich unterscheiden lassen. Sprachentwicklung und Gesprächskompetenz Hier geht es um die Anwendung Ihrer Sprachfähigkeiten in Alltagssituationen. Das fängt im Kleinen an: beim Erkennen, wie verschiedene Worte klingen, und wie einzelne Laute zusammengefügt werden, um Worte oder Sätze zu bilden. Daraus können dann in Folge ganze Gespräche entstehen. Sie lernen aber auch, wie Sie mit schwierigen Situationen umgehen, wenn Sie etwas nicht so gut verstehen können. Praktisches und technisches Wissen Ihr Cochleaimplantat und der dazugehörige Audioprozessor werden sich mit der Zeit wie ein Teil von Ihnen anfühlen. Da Sie den Audioprozessor im Alltag ständig tragen, ist es unabdingbar, dass Sie die Einzelteile kennen, ihn bedienen, reinigen und pflegen können. Die Experten in Ihrem Rehabilitationsteam werden Sie aber auch über Technologien und Zubehör für Ihren Prozessor informieren, die Sie speziell in schwierigen Situationen noch besser beim Hören unterstützt. Kommunikationsstrategien Manchmal wird es auch Situationen geben, in denen es für Sie nicht so einfach ist mit anderen zu kommunizieren. Mit der Hilfe von Kommunikationsstrategien erhalten Sie die nötige Selbstsicherheit diese Situationen erfolgreich zu meistern. 5
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9 REHABILITATION Rehabilitation vor und nach der Implantation Der Weg zurück in die Welt des Hörens beginnt bereits jetzt, vor der Implantation. Daher können Sie schon jetzt mit den ersten Vorbereitungen beginnen. Sie stehen sicher schon in Kontakt mit diversen Fachleuten, die Sie während der ganzen Zeit begleiten werden. Sprechen Sie offen mit ihnen und stellen Sie Fragen. Diese Experten kennen Sie und können bewusst auf Ihre individuelle Situation eingehen. Teilen Sie die erhaltenen Informationen mit Ihrer Familie und Freunden, damit auch Ihr privates Umfeld Sie bestmöglich unterstützen kann. Sehr hilfreich ist auch, sich vorab schon über Cochleaimplantate im Allgemeinen zu informieren, über Rehabilitationseinrichtungen und -möglichkeiten, sowie sich mit den Fachwörtern aus diesem Bereich vertraut zu machen. Das gibt Ihnen Selbstsicherheit und hilft Ihnen sich mit Ihrem Betreuer-Netzwerk auszutauschen. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit sich mit anderen Menschen auszutauschen, die in der gleichen Situation sind, oder bereits ein CI erhalten haben. Besuchen Sie dazu unser Forum HearPeers : Sobald Ihr Audioprozessor aktiviert wurde, sollten Sie ihn den ganzen Tag über tragen, vom Aufstehen bis zum zu Bett gehen. Auch wenn Sie noch über Restgehör verfügen, ist es ganz wichtig, dass Sie Ihren Audioprozessor trotzdem immer tragen. Nur so wird Ihr Gehirn trainiert und kann sich an das Hören mit dem Cochleaimplantat gewöhnen. Ein stetiges Tragen unterstützt auch den Rehabilitationserfolg. Sie werden sehen, wie schnell Sie Fortschritte machen, wenn Sie konsequent üben. Aber nicht nur die Verwendung des Audioprozessors ist wichtig. Sie werden im Rahmen der Rehabilitation nützliche und praktische Übungen lernen, die Sie in Ihren Alltag integrieren können und sollen. Sie helfen Ihnen Ihr Hörvermögen und Ihre Kommunikationsfähigkeiten laufend zu verbessern. Am Ende dieser Broschüre finden Sie einige dieser Übungen aufgelistet. 7
10 Die beste Hörumgebung Am Anfang ist es wichtig verschiedene Klänge und Töne zu unterscheiden bzw. sich bewusst auf manche zu konzentrieren und andere auszublenden. Das muss erst trainiert werden. Wenn es z.b. zu viele Hintergrundgeräusche gibt, kann es für Sie schwierig sich auf das Gesagte Ihres Gegenübers zu konzentrieren und die Person richtig zu verstehen. Daher ist es zu Beginn, wenn Sie mit dem Training Ihres Hörvermögens beginnen, wichtig, dass Sie in einer ruhigen Umgebung üben, in der Sie sich ganz auf die Worte Ihres Gesprächspartners konzentrieren können. 8
11 REHABILITATION Weiterführende Informationen über ALDs erhalten Sie in unserer Broschüre Technologien die verbinden. Getting Connected With Assistive Listening Devices Arbeit, Schule, soziales Umfeld Es wird Situationen geben, in denen Sie Ihre Hörumgebung nicht selbst gestalten oder beeinflussen können. Schwaches Licht oder Hintergrundgeräusche sind Faktoren, die die Kommunikation für Sie erschweren. Wenn Sie sich in Ihrer Hörumgebung nicht wohl fühlen oder Schwierigkeiten in der Kommunikation auftreten, teilen Sie das Ihrem Gesprächspartner sofort mit, damit dieser darauf eingehen kann. Wenn möglich, versuchen Sie selbst Änderungen vorzunehmen, wie z.b. einen Platzwechsel, oder bitten Sie darum dass Hintergrundmusik leiser oder überhaupt ausgeschaltet wird. Auch das Schließen von Türen oder Fenstern, um Geräusche von Außen zu dämpfen, kann sehr hilfreich sein. Achten Sie darauf, dass Ihr Gesprächspartner vor Ihnen sitzt und die Quelle von Hintergrundgeräuschen hinter Ihnen liegt. Diese Maßnahmen sind nicht aufwändig, aber haben einen großen Einfluss auf Ihren Gesprächsund Kommunikationserfolg mit anderen. Fragen Sie Ihren Audiologen oder Sprachtherapeuten auch nach externen Hörhilfen (ALDs). Diese Geräte können als Zubehör zu Ihrem Audioprozessor verwendet werden und helfen Ihnen in bestimmten Situation noch besser hören zu können. Zu Hause Auch zu Hause ist es für Sie ideal, wenn es so wenig Hintergrundgeräusche wie möglich gibt. Als Hintergrundgeräusche gilt alles, was nicht gerade aktiv mit Ihnen kommuniziert, also ein Fernsehgerät oder Radio, der im Hintergrund läuft, das Summen eines Ventilators oder auch Straßenlärm, der durch ein offenes Fenster kommt. Um eine gute Hörumgebung zu schaffen, in der Sie das Hören mit Ihrem CI effizient üben können, sollten Sie alle diese Geräuschquellen minimieren oder vermeiden. Schalten Sie Geräte aus, die Sie nicht verwenden und schließen Sie Fenster und Türen, um Geräusche von Außen zu dämpfen. Unangenehmer Lärm kann auch entstehen, wenn Töne oder Geräusche ein Echo verursachen, wie bei Fließen- oder Holzböden, Fenstern oder allgemein in leeren Räumen. Verwenden Sie daher zu Hause Teppiche, Vorhänge und Kissen um das Echo zu reduzieren. Das hilft Ihnen sich auf die wichtigen Geräusche, wie Sprache, zu konzentrieren. 9
12 Rehabilitation und realistische Ziele Es gibt viele Einflussfaktoren dafür, wie gut Sie mit Ihrem Cochleaimplantat hören und kommunizieren können. Grundsätzlich gilt: jeder Mensch ist anders. Einigen CI-Nutzern fällt es sehr leicht und sie entwickeln innerhalb kürzester Zeit Hör- und Sprachfähigkeiten. Bei anderen CI-Nutzern dauert es länger, bis das Gehirn sich an die neue Art des Hörens gewöhnt hat und sie müssen mehrere Monate oder Jahre konsequent üben. Einen sehr großen Einflussfaktor spielt hier die Dauer des Hörverlustes der jeweiligen Person. Je kürzer die Zeit des Hörverlustes war, umso schneller kann sich das Gehirn an das Hören mit einem CI gewöhnen. Egal wie lange es dauert - bleiben Sie in ständigem Kontakt mit Ihrem Audiologen und Ihrem Rehabilitationsteam. Sie unterstützen Sie und helfen Ihnen dabei Ihre Kommunikationsfähigkeiten laufen zu verbessern. Informieren Sie sie wie sich das Hörvermögen im Laufe des Tages oder in bestimmten Situationen verändert. So können Sie Ihre Fähigkeiten besser einschätzen und Übungen mit Ihnen erarbeiten, die speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. 10
13 ÜBUNGSMATERIAL Die besten Rehabilitationsmaterialien Bei MED-EL wissen wir: es gibt nicht eine Lösung, die für alle passt.jeder unserer Nutzer hat andere Voraussetzungen und Bedürfnisse. Daher muss auch das Rehabilitationsprogramm individuell an jeden unserer Nutzer angepasst werden. Wir haben daher großen Wert auf die Entwicklung verschiedenster Rehabilitationsmaterialien für CI-Nutzer gelegt. Dazu gehören unter anderem Flyer und Broschüren, Hörübungen, interaktive Spiele, Videos oder Handy-Apps. Alle diese Materialien bieten Ihnen viele Stunden an Übungsmöglichkeiten. Alle Materialien können auch miteinander kombiniert werden. Zusammen mit Ihrem Rehabilitationsteam können Sie jene Aktivitäten und Übungen auswählen, die für Ihre Bedürfnisse besonders passen und können diese in Ihren Übungsalltag integrieren. Download Schon heute können Sie Online-Spiele und Aktivitäten gratis herunterladen: -- Gratis Broschüren und Vorlagen zum Ausdrucken finden Sie unter -- Interaktive Hörspiele: -- Smartphone Apps: -- Blog-Artikel unserer Rehabilitationsspezialisten: Auch Ihr Rehabilitationsteam wird für Sie passendes Übungsmaterial suchen und an Sie weitergeben. Diese Materialien können Sie zu Hause mit Ihrer Familie und Freunden verwenden, wie z.b. CDs mit Musik-Hörübungen. Es gibt auch Übungen und Materialien, mit deren Hilfe Sie Ihren Fortschritt dokumentieren können. Sprechen Sie mit Ihrem Rehabilitationsteam oder Ihrem MED-EL Ansprechpartner, wenn Sie noch zusätzliche Informationen benötigen. 11
14 GLOSSAR Glossar häufiger Rehabilitationsbegriffe Artikulation: Bildung von Sprechlauten und Wörtern. Voruntersuchung: Untersuchungen und Tests zur Feststellung der Fähigkeiten, Stärken und Schwächen. Nötig um geeignete Rehabilitationsmaßnahmen festzulegen. Externe Hörhilfen: Technisches Zubehör für Ihren Audioprozessor, das Ihnen hilft, in schwierigen Hörumgebungen besser hören zu können. Audition: Auditive Wahrnehmung, oder auch Hörvermögen. Körpersprache: Alle Arten der Kommunikation ohne dabei Sprache zu verwenden, wie z.b. Gestik, Gesichtsausdruck oder Körperbewegungen. Konsonanten/Mitlaute: Buchstaben oder Geräusche, die gebildet werden, indem der Hals, Mund oder die Lippen geschlossen werden und im Zuge des Ausatmens der Laut gebildet wird. B, F, M und T sind Beispiele für Konsonanten. Kommunikation: Mit anderen Menschen ein Gespräch führen oder Informationen austauschen. Kommunikationsstrategien: Strategien, die Ihnen helfen schwierige Kommunikationssituationen erfolgreich zu meistern. Gesprächspartner: Jemand, mit dem Sie sprechen/ kommunizieren. Entwicklungsverzögerung: Die Fähigkeiten einer Person sind niedriger, als man es aufgrund des Alters dieser Person erwarten würde. Diagnose: Die Ursache eines vorhandenen Zustandes herausfinden. Dies geschieht durch Untersuchungen, Bewertungen und Analyse des aktuellen Zustandes und der klinischen Vorgeschichte einer Person. Umweltgeräusche: Alle Geräusche, die nicht Sprache sind, wie z.b. das Klingeln eines Telefons, Vogelgezwitscher oder Verkehrslärm. Anpassung: Termine bei einem Audiologen oder Fachmann, bei dem der Audioprozessor aktiviert und eingestellt, bzw. bei allen weiteren Sitzungen neu angepasst wird. Gestik: Bewegung eines Körperteils um dadurch zu kommunizieren. Mit dem Finger auf ein Objekt zeigen ist z.b. eine Geste. Ziele: Die messbaren Ergebnisse der Therapie oder Rehabilitation. Hörverlust: Betroffene können nur teilweise oder gar nicht hören. Implizites oder Inzidentelles Lernen: Lernen beim Durchführen oder Ausprobieren einer Handlung, ohne aber die bewusste Absicht des Lernens zu haben. Sprache: Das Verstehen und Ausdrücken von kommunikativen Mitteln, die eine bestimmte Bedeutung haben und einem bestimmten Regelwerk folgen. Zu diesen kommunikativen Mitteln gehören Sprache, Gestik, Lesen und Schreiben. Pragmatik: Verwendung von Sprache in einem sozialen Umfeld. Gesprochene Sprache: Verbale Kommunikation, die hörbare und verständliche Sprache verwendet. Silbe: Einheit eines Wortes, welche jedem Wort seinen Rhythmus gibt. Das Wort Computer besteht z.b. aus 3 Silben: Com-pu-ter. das Wort Wasser aus zwei: Was-ser. Rehabilitation: Therapie, Behandlung oder Prozessbegleitung mit dem Ziel eine bestimmte Fähigkeit oder ein Paket an Fähigkeiten zu erlernen. Phonem: Die kürzestes Lauteinheit, die in der Sprache verstanden werden kann, wie z.b. /k/ oder /t/. Phoneme sind die Bausteine von Silben und Wörtern. Äußerung: Alle gesprochenen Laute, die in einer Einheit, also ohne Pause oder Unterbrechung, gesagt werden. Vokalisierung: Jeglicher Laut, den ein Mensch ausdrücken kann. Vokal/Selbstlaut: Buchstaben oder Geräusche, die gebildet werden, ohne dass die Stimmbänder, der Mund oder die Lippen geschlossen werden. A, E, I, O, und U sind Vokale. 12
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16 MED-EL Offices und Care Centers in Ihrer Nähe MED-EL Niederlassung Wien Fürstengasse Wien, Österreich office@at.medel.com MED-EL Elektromedizinische Geräte Deutschland GmbH Moosstraße Starnberg, Deutschland office@medel.de MED-EL Care Center Berlin Novalisstraße Berlin, Deutschland cc-berlin@medel.com MED-EL Care Center Bochum Brückstraße Bochum, Deutschland cc-bochum@medel.com MED-EL Care Center Frankfurt Gartenstraße Frankfurt, Deutschland cc-frankfurt@medel.com MED-EL Care Center München Haidhausen Ismaninger Str München, Deutschland cc-muenchen-haidhausen@medel.com MED-EL Care Center München Innenstadt Pettenkoferstr. 4a München, Deutschland cc-muenchen-innenstadt@medel.com MED-EL Care Center Hannover Deutsches HörZentrum Hannover Karl-Wiechert-Allee Hannover, Deutschland cc-hannover@medel.com MED-EL Care Center Tübingen Hoppe-Seyler Straße Tübingen, Deutschland cc-tuebingen@medel.com MED-EL Niederlassungen Weltweit NORD-/SÜDAMERIKA Argentinien medel@medel.com.ar Kanada officecanada@medel.com Kolumbien office-colombia@medel.com Mexiko office-mexico@medel.com USA implants@medelus.com ASIEN/AUSTRALIEN Australien office@medel.com.au China office@medel.net.cn Hong Kong office@hk.medel.com Indien implants@medel.in Indonesien office@id.medel.com Japan office-japan@medel.com Malaysien office@my.medel.com Philippinen office@ph.medel.com Singapur office@sg.medel.com Südkorea office@kr.medel.com Thailand office@th.medel.com Vietnam office@vn.medel.com EUROPA/ MITTLERER OSTEN/AFRIKA Österreich office@at.medel.com Belgien office@be.medel.com Finnland office@fi.medel.com Frankreich office@fr.medel.com Deutschland office@medel.de Italien ufficio.italia@medel.com Niederlande office@nl.medel.com Portugal office@pt.medel.com Spanien office@es.medel.com Südafrika customerserviceza@medel.com Vereinigte Arabische Emirate office@ae.medel.com Großbritannien customerservices@medel.co.uk MED-EL Medical Electronics Fürstenweg 77a 6020 Innsbruck, Austria office@medel.com medel.com r1.0
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