Gottes Güte. Monats-News November Dankbarkeit

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1 Monats-News November 2017 Dankbarkeit Wer ein chronisches Leiden hat, unheilbar krank ist, oder irgendeinen Schicksalsschlag erlebt hat, neigt dazu, den dadurch entstandenen Schmerz und Sorgen zum Dauerthema zu machen. Denn wenn Kummer und Einschränkungen bereits morgens beim Aufstehen alles andere überdecken, ist es verständlich, wenn die Dankbarkeit tief unter dem Geröll von Schmerzen und Sorgen verschüttet wird. Dann kommt ein Klagelied schneller über unsere Lippen als ein Dankes - oder Lobgesang! Sagt Dank Gott allezeit für alles Der Apostel Paulus lehrt die Christen in Ephesus: «Sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus» Epheser 5, 20. Als Menschen einer ausgeprägten Wohlfühlgesellschaft, die alles im Griff haben wollen und für die es in jeder Hinsicht stimmen muss, haben wir hohe Ansprüche an das Leben. Wenn nicht alles rund läuft, lässt die Kritik meist nicht lange auf sich warten. Die Schuld für die Misere suchen wir gewöhnlich ausserhalb von uns. Jetzt noch ans Danken denken zu müssen ist doch eine glatte Überforderung. Und überhaupt, WEM und vor allem für WAS sollten wir in einer solchen Situation danken? Antwort auf diese Fragen gibt Psalm 136, 1: «Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.» Es würde sich durchaus lohnen den ganzen Psalm zu lesen. Gottes Güte Danket dem HERRN! Einem unsichtbaren Herrn, der den Anspruch hat Gott zu sein? Ja. IHM, der Himmel und Erde gemacht und uns Menschen erschaffen hat. IHM allein gehört unser Dank, selbst dann, wenn es uns schwerfällt. «Sagt dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus», lehrt der Apostel Paulus auch uns, wohlwissend, dass dies viel von uns abverlangt. Doch der Heilige Geist, der durch den Glauben an Jesus Christus in uns wohnt, macht es möglich unserem Gott in jeder Lebenslage mit dankbarem Herzen zu begegnen. Der HERR ist freundlich Die Erkenntnis, dass der Herr freundlich ist und ER immer nur gute Absichten hat für uns, selbst wenn wir uns in einer Leidensspirale befinden, hat etwas mit unserer geistlichen Reife zu tun. In Psalm 23 Vers 3 steht: «ER führt mich auf rechter Strasse, um seines Namens willen.» Da ist weder von einer Autobahn, noch vom roten Teppich die Rede, sondern von der Strasse, die aus seiner Sicht der beste, bzw. zielführende Weg für uns im Blick auf das ewige Leben ist. Dass ER uns nicht jedes Hindernis aus dem Weg räumt, ist Ausdruck seiner erziehenden Freundlichkeit. Des HERRN Güte währt ewig Wir werden schnell mal müde, oder es verleidet uns dankbar zu sein. Ganz anders ist unser Gott. ER hat einen langen Atem. Immer wieder hat ER ein offenes Ohr für uns, auch dann, wenn wir nur noch heulen und IHN anklagen. Wir alle kennen sicher jene Phasen, in denen wir eine Fortsetzung auf Seite 2

2 Monats-News 11 / 2017 Seite 2 Fortsetzung von Seite 1 Weltuntergangs-Stimmung zulassen und uns ausgiebig darin suhlen. In den Psalmen 42 und 43 wiederholt sich folgender Vers wie ein Refrain: «Was betrübst du dich meine Seele und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde IHM noch danken, dass ER meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.» Für mich ist dieses ermutigende Wort zum Türöffner zu neuer Dankbarkeit geworden. Liselotte Deppe Liebe Geschwister Seit den letzten Sommerferien haben wir die Gemeinde Wila Persönliches nicht mehr besucht. Wir haben uns entschieden, verschiedene Gemeinden zu besuchen und kennen zu lernen, um uns dann für eine neue Gemeinde zu entscheiden. Eines der Hauptmotive ist der Wunsch, dass gerade unsere Jungs in einer anderen Gemeinde besseren Anschluss mit Gleichaltrigen finden. Einige von euch haben wir persönlich informiert. Wir möchten uns jetzt aber bei euch allen «verabschieden». Wir bedanken uns für alle Gebete und das Mittragen in all den Jahren und sind froh, dass wir durch Jesus trotzdem verbunden bleiben. Es wird uns immer eine Freude sein, euch zu begegnen. Wir wünschen euch allen Gottes Segen. Franco und Laura Guarnaccia mit Emanuele, Andrea und Giuliana Heini und Liselotte Deppe Seit Mitte Oktober ist unser Telefon- Festnetzanschluss ( ) gekappt. Neu sind wir nur noch per Handy erreichbar: Heini: oder Liselotte: Wir freuen uns auf deinen Anruf! Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila (Ausnahme: Doppelnummer Juli-August) Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Redaktion: David Bach (db), Hanneke Bach (hb), Liselotte Deppe (ld) und Daniel Tobler (dt) Kontakt: Daniel Tobler, Mail: datobler@gmx.ch Chrischona Wila Pastor David Bach, Bahndammstrasse 8, 8492 Wila Telefon: , Mail: david.bach@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstr. 38, Wila / Kapelle: Kugelgasse 6, Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, Wila, IBAN CH

3 Seite 3 Monats-News 11 / 2017 Infos der Gemeindeleitung (dt) Am 5. November können Hanneke Bach sowie Roger und Daniela Sommer als neue Mitglieder in die Gemeinde aufgenommen werden. Die Mitgliedschaft ermöglicht das Stimm- und Wahlrecht an den Gemeindeversammlungen und ist ein Zeichen der Zugehörigkeit und Verbindlichkeit. Werner Wild ist schon seit einiger Zeit ein regelmässiger Besucher der Gottesdienste. Früher war er Mitglied der Chrischona Locarno. Nun hat er seine Mitgliedschaft auf die Chrischona Wila überschreiben lassen. Die Gemeindeleitung heisst die neuen Mitglieder ganz herzlich willkommen! Ausblick aufs Budget 2018 An ihrer letzten Sitzung hat die Gemeindeleitung im Zusammenhang mit dem Budget 2018 ausführlich über die Finanzen gesprochen. Während die Jahre 2013 und 2014 positiv abgeschlossen werden konnten, gab es im 2015 in der Gemeinderechnung ein Minus von Fr. 13'290 und im 2016 ein Minus von Fr. 7'000. Auch fürs laufende Jahr zeichnet sich ein grösseres Defizit ab. Damit die Finanzen ins Lot kommen würden, müssten entweder tiefere Ausgaben in Kauf genommen werden oder es müssten höhere Einnahmen zusammenkommen. Auf der Kostenseite sind die grössten Budgetposten die Personalkosten, die Mietzinsen, die Beiträge für Chrischona Schweiz und die Werbung. Viele dieser Kosten sind vorgegeben und können nicht oder nur in kleinem Rahmen beeinflusst werden. Zur Diskussion standen das Pensum des Pastors, die Werbung und die Missionskollekten. Kürzungen in diesen Bereichen wären ein Zeichen von Rückzug und Resignation und kommen für die Gemeindeleitung nicht in Frage. Die aktuelle Entwicklung der Gemeinde macht grundsätzlich Hoffnung, dass sich die finanzielle Situation nach einigen mageren Jahren wieder verbessern könnte. In der Bergpredigt fordert Jesus seine Zuhörer auf: «Bittet, so wird euch gegeben; denn wer da bittet, der empfängt» (Mat 7, 7-8). Auch wenn von den zurückliegenden, ergiebigeren Jahren noch ein finanzielles Polster vorhanden ist, gilt das Wort aus Psalm 118, 8-9: «Es ist besser, auf den Herrn zu vertrauen, als sein Vertrauen auf Menschen [oder Geldreserven!] zu setzen.» Geburtstage im November Herzliche Gratulation 03. Berta Blaser 06. Hanneke Bach 06. Heini Deppe 70 Jahre 06. Hannes von Grünigen 14. Klärli Giesenhagen 28. Tabea Bernet 28. Nelly Böhi 98 Jahre

4 Monats-News 11 / 2017 Seite 4 Gemeindefinanzen (dt) Die Spendeneinnahmen im September waren mit Fr. 14' so hoch wie noch in keinem anderen Monat in diesem Jahr. Dazu beigetragen haben grosse Kollekten am 3. September und am Erntedanksonntag. Der Rückstand auf Danke! das Budget hat sich etwas verkleinert und beträgt aktuell Fr. 17' Für die Missionsarbeit von Michaela Hedinger bei Wycliffe kamen am 1. Oktober Fr zusammen. Nachgefragt bei... Name: Jael Bernet Alter: 13 Jahre In der Gemeinde seit: ca. 4 Jahren Was ist dein Lieblingsessen? Omeletten esse ich sehr gerne, und auch Fisch gehört zu meinem Lieblingsessen. Was ist für dich eine familiäre Gemeinde? In einer familiären Gemeinde ist man gerne mit anderen Menschen zusammen und man kann miteinander reden und für Anliegen beten. Was kannst du besonders gut? Der Umgang mit kleinen Kindern fällt mir leicht und liegt mir. Ich kann auch gut Frisuren machen. Wofür nimmst du dir gerne Zeit? Ich verbringe gerne Zeit mit anderen Menschen, um mit ihnen etwas zu unternehmen. Auch um kleine Kinder zu betreuen, nehme ich mir Zeit. Mit wem würdest du gerne einen Abend verbringen? Ich würde den Abend mit meiner besten Freundin verbringen. Gott ist für dich Gott kann ich alles sagen und er ist immer für mich da. Bei ihm muss ich mir keine Sorgen machen. Was macht dich nervös? Ich werde nervös, wenn viele Menschen mir zuhören, wie z.b. bei einem Vortrag. Ein Erlebnis, an das du dich gerne erinnerst Ich leide unter Höhenangst. Vor einiger Zeit haben wir mit der Klasse abgeseilt und zuerst wollte ich nicht. Dann habe ich mich aber überwunden und es war ein richtig gutes Erlebnis! Vielen Dank fürs Beantworten der Fragen!

5 Seite 5 Monats-News 11 / 2017 Impressionen aus den Gemeindeferien «In der Allgäuer Weite hat mich die ganze Natur mit ihrer Farbenbracht sehr berührt. Ich habe in dieser Zeit wieder mal gesehen, dass unser Gott kein langweiliger Gott ist, sondern dass er die Welt bis ins kleinste Detail wunderbar gemacht hat. Auch die Ruhe, die ich in der kleinen Glas- Kapelle erlebt habe, hat wunderbar zum Thema gepasst: Einfach mal still werden ohne die Hektik des Alltags und meine Gedanken ganz auf Gott richten. Als ich danach aus der Kapelle in die dunkle Sternennacht kam, konnte ich Gottes Nähe wieder einmal richtig spüren. Die Gemeinschaft, auch auf den Ausflügen, war einfach toll: Jeder war für jeden da und wir hatten tiefe Gespräche, aber auch viel Spass miteinander. Ein liebes Danke dafür, dass wir dabei sein und diese familiäre Gemeinschaft erleben konnten.» (Claudia Bernet) «Im Allgäu erlebten wir richtige Gemeindeferien mit vielen guten Erinnerungen, die uns verbinden. Wir genossen es in dieser Woche mit unterschiedlichen, wunderbaren Menschen, Jung und Alt, unterwegs zu sein. Die Allgäu Weite war für uns ein gesegnetes Haus mit grossem Umschwung, mit zuvorkommendem Personal und mit reichlich gutem Essen. Das Allgäu werden wir sicher wieder besuchen.» (Daniel und Dorli Loosli) «Die Tage in der Allgäu Weite habe ich genossen. Genial war die Weite, die wir in mancherlei Hinsicht erleben konnten. Ich fühlte mich nicht ausgeschlossen, obwohl ich nur an einem Nachmittags-Ausflug teilnahm. Die Gemeinschaft beim Input, den Mahlzeiten, Spielabenden, Spaziergängen oder beim Gespräch irgendwo in der weitläufigen Anlage, mit ganz verschiedenen Personen war für mich wie ein bunter Strauss. Schön, erfrischend, bereichernd und wohltuend. Nicht zu vergessen die Freuden fürs Auge mit den herbstlichen Farben und dem guten Wetter. Dankbar war ich auch für die Freiheit, dass ich mich dazwischen zurückziehen und Zeiten der Ruhe und Stille erleben konnte..» (Ruth Leu) Fortsetzung auf Seite 6

6 Monats-News 11 / 2017 I Seite 6 Fortsetzung von Seite 5 Beitrag von Philemon Roth

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