Umweltaspekte und IT-Produkte
|
|
- Katarina Lilli Schuster
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umweltaspekte und IT-Produkte Lisa Kernegger Ökologin bei GLOBAL 2000
2 Was ist der Unterschied zwischen einem Apfel und einem Computer?
3
4 Emmanuelle Bournay, UNEP/GRID-Arendal
5 1) Bergbau 2) Nutzung 3) Re-use und Recycling 4) Entsorgung
6 1) Bergbau 2) Nutzung 3) Re-use, Recycling und Entsorgung
7
8 Wasser: Wasserverbrauch für Tonnen Kupferproduktion pro Tag m³/tag Kann zur Senkung des Grundwassers führen
9 Quelle: Study on understanding the causes of biodiversity loss and the policy assessment framework In the context of the Framework Contract No. DG ENV/G.1/FRA/2006/0073 (2009)
10 Nutzung: CE Products per Household (Consumer Electronics Association 2007)
11 Nutzung:
12 Die Nutzungsdauer und Obsoleszenz von Gebrauchsgütern im Zeitalter der Beschleunigung, AK Wien Mai 2015
13 Nutzung: Geräte-Ausstattung von Haushalten mit Jugendlichen in Österreich 2017 Fernseher 96 % Computer/Laptop 94 % Internetzugang 94 % Smartphone 92 % Quelle 2017 im Auftrag der Education Group unter Jugendlichen durchgeführten Umfrage zur Geräte-Ausstattung im eigenen Haushalt.
14 Stromverbrauch: Allein die Herstellung eines PCs verbraucht ca kwh Strom. Das entspricht in etwa dem Jahres-Stromverbrauch eines mittelgroßen Haushalts. Ein PC braucht heute pro Minute beinahe so viel Strom wie die ersten «Homecomputer» vor gut 30 Jahren, die tausend Mal langsamer waren. Die Menge der Computer wuchs gewaltig. Rechenzentren verbrauchen immer mehr Strom.
15
16
17 Längere Nutzungsdauer durch: Ökodesigns: Materialeffizienz, Produktlebensdauer, Reparierbarkeit, Recyclingeignung sowie verringerte Schadstoffgehalte. Verlängerung der Gewährleistungsfrist: Verfügbarkeit von kostengünstigen Ersatzteilen, steuerliche Begünstigung von Reparatur und Wartung..
18 Entsorgung: Laut Schätzungen des Umweltprogramms der Vereinten Nationen fallen jährlich weltweit 41 Millionen Tonnen Elektroschrott an. Allein 2014 wurden in der EU 3,6 Millionen Tonnen Elektro- und Elektronik Altgeräte gesammelt. Davon machen große Haushaltsgeräte etwa 1,7 Millionen Tonnen oder 47% der gesamten in der EU-28 gesammelten Geräte aus.
19 Entsorgung: IT- und Telekommunikationsausrüstungen und Unterhaltungselektronik machten etwa Tonnen bzw Tonnen aus. Der Bericht der European Union Action to Fight Environmental Crime (EFFACE) schätzt, dass jährlich 8 Millionen Tonnen Elektroschrott aus der EU illegal alleine nach China exportiert werden.
20 Rekordergebnis bei Sammlung von Elektroaltgeräten Österreichs Bevölkerung sammelte 2016 erstmals mehr als Tonnen Elektroaltgeräte. Leichter Rückgang bei der Sammlung von Altbatterien. Wien (OTS 27. Sep. 2017) - Im Jahr 2016 wurden in Österreich Tonnen Elektroaltgeräte (EAG) gesammelt und einer fachgerechten Verwertung und Entsorgung zugebracht. Das ist ein neues Rekordergebnis. Es entspricht einer Pro-Kopf-Sammelmenge von 9,76 kg und einem Anstieg von 5,3 Prozent im Vergleich zum vorangegangenen Jahr (9,27 kg/pro Kopf).
21
22 Länder mit großem Anteil des weltweiten Vorkommens von CRM Quelle:
23
24
25
26 Quelle: Europäische Kommission; Brüssel, , SWD(2018) 36 final
27 Desiredflow diagram for ESM of used EEE within a recycling facility. Abbreviations: EEE, electrical and electronic equipment;esm, environmentally sound management. (Adapted from ref 15.) Quelle:
28 DANKE!
Umweltaspekte in der Produktion und Nutzung von IT-Produkten
Umweltaspekte in der Produktion und Nutzung von IT-Produkten Lisa Kernegger Ökologin bei GLOBAL 2000 Was ist aus Umweltsicht der Unterschied zwischen einem Apfel und einem Computer? https://www.slideshare.net/fundacjaaerisfuturo/data-driven-sustainable-food-purchasing-prezentacja-eng
MehrLebensdauer und Reparierbarkeit als Handlungsfelder der aktuellen EU- Politik
Lebensdauer und Reparierbarkeit als Handlungsfelder der aktuellen EU- Politik Carsten Wachholz Resource use and Product Policy Officer 3. März 2016 Fachgespräch zum Abfallvermeidungsdialog 1 Agenda Wer
Mehr4912/J XXIV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.
4912/J XXIV. GP - Anfrage 1 von 5 4912/J XXIV. GP Eingelangt am 24.03.2010 Anfrage der Abgeordneten Mag. Johann Maier und GenossInnen an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
MehrGLOBAL fragt: Was wäre, wenn......wir anders konsumieren würden?
GLOBAL 2000 fragt: Was wäre, wenn......wir anders konsumieren würden? Die Reihe Was wäre, wenn...? von GLOBAL 2000 stellt mit vereinfachten Berechnungen dar, welche Klimavorteile entstehen, wenn wir in
MehrGreening the Electronics Sector
Greening the Electronics Sector Matthias Wüthrich Chemiekampagne Greenpeace Schweiz Inhalt Green Electronics vs. Toxic Tech Probleme & Lösungsansätze Waste Trade Illegale Giftmüllexporte Clean Production
MehrElektroschrott: Wertvoll und gefährlich - Die Folgen der Wegwerfgesellschaft
Elektroschrott: Wertvoll und gefährlich - Die Folgen der Wegwerfgesellschaft Lösungsansätze in den Ländern des Südens Sandra Spies, GIZ sandra.spies@giz.de Berlin, 30.11.2011 Seite 1 Ein paar Eindrücke
MehrJahres-Pressekonferenz. Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Dr. Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 10. März 2016
Jahres-Pressekonferenz Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Dr. Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 10. März 2016 Deutsche ITK-Branche auf Wachstumskurs Umsatz mit ITK-Produkten und -Diensten
MehrJahres-Pressekonferenz. Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 14. Februar 2018
Jahres-Pressekonferenz Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 14. Februar 2018 ITK-Branche wächst und schafft Arbeitsplätze Umsatz mit ITK-Produkten und -Diensten und Beschäftigungsentwicklung (in Deutschland)*
Mehrbei der Informationstagung Kosteneinsparung und Nachhaltigkeit im Büro
Herzlich willkommen bei der Informationstagung g Kosteneinsparung und Nachhaltigkeit im Büro 1 Kosteneinsparung und Nachhaltigkeit im Büro Dieter Brübach, Büb B.A.U.M. BAUM e.v. 2 B.A.U.M. e.v. - 1984
MehrSie träumen von neuen Elektrogeräten?
Sie träumen von neuen Elektrogeräten? Wir von Ihren alten. SChalten Sie era ein: nie mehr Sorgen mit Der entsorgung AUS EIN RECYCLING SCHALTEN SIE ERA EIN: NIE MEHR SORGEN MIT DER ENTSORGUNG. Warum sich
MehrÖkodesign und Energielabel. für ressourcenschonende Produkte
Ökodesign und Energielabel für ressourcenschonende Produkte Europas Wegwerfmentalität kostet Verbraucher*innen eine Menge Geld und trägt massiv zur Ausbeutung der endlichen Ressour cen der Erde bei. Täglich
MehrSchuhproduktion und Umwelt
Schuhproduktion und Umwelt Lisa Kernegger Ökologin bei Global 2000 Was ist der Unterschied zwischen einem Apfel und einem Schuh? Schuh ist nicht gleich Schuh Quelle: http://ec.europa.eu/env ironment/ecolabel/
MehrNachhaltigkeit als Chance Siemens setzt um
Nachhaltigkeit als Chance Siemens setzt um Siemens Innovation Day, München 18. Mai 2010 Barbara Kux Mitglied des Vorstands der Siemens AG Das Siemens Nachhaltigkeitsprogramm Geschäftschancen Den Umsatz
MehrBericht der Bundesregierung zu den abfallwirtschaftlichen Auswirkungen der 9 bis 13 des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes
Bericht der Bundesregierung zu den abfallwirtschaftlichen Auswirkungen der 9 bis 13 des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 17/4517 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Die Erfassung
MehrAus ist nicht gleich aus!
LANDESHAUPTSTADT L DENK A B O. ln l ok EN. GL Tipps & Tricks Vermeidung von Stand-by-Verlusten al hande Aus ist nicht gleich aus! Aus ist nicht gleich aus Stromverbrauch weltweit der größten Länder im
MehrZukunft der Kohle Wie kann der Wandel gelingen? Impuls
Zukunft der Kohle Wie kann der Wandel gelingen? Impuls Christoph M. Schmidt RWI Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Forum
MehrRESSOURCENNUTZUNG IN ÖSTERREICH
RESSOURCENWENDE: EIN GEMEINSAMER FAHRPLAN FÜR ÖSTERREICH RESSOURCENNUTZUNG IN ÖSTERREICH 23. FEBRUAR 2016 DR. WOLFRAM TERTSCHNIG --- 1 --- bmlfuw.gv.at POLITISCHES GESTALTUNGSZIEL RESSOURCENEFFIZIENZ 2012:
MehrTragbare Mini-HD-Kamera Wifi
Tragbare Mini-HD-Kamera Wifi Referenz : X99PC Version : 1.3 Sprache : Deutsch WWW.CLIPSONIC.COM Vielen Dank für den Kauf unseres CLIPSONIC Technologie-Produkts. Wir legen großen Wert auf das Design, die
MehrBERÜCKSICHTIGEN DIE DERZEITIGEN RECHTLICHEN REGELUNGEN DEN TECHNISCHEN WANDEL? Daniel Hinchliffe
08.09.2015 BERÜCKSICHTIGEN DIE DERZEITIGEN RECHTLICHEN REGELUNGEN DEN TECHNISCHEN WANDEL? Daniel Hinchliffe Ökodesign und Network Standby dena Expertenworkshop Vernetzte Geräte 08.09.2015 dena Expertenworkshop
Mehrweltverträglich kommunizieren
Ausstellung zum Thema Green IT Die Ausstellung informiert über Green IT bezogen auf Computer, Fernseher und Handy. Dabei geht es um die Herstellung, Nutzung und Entsorgung und wie man diese ressourcenschonend,
MehrDr. Siegfried Behrendt. Tagung, O.Ö. Energiesparverband. Linz, 30. September 2010
Umstieg auf Green IT - was bringt es? Dr. Siegfried Behrendt Tagung, O.Ö. Energiesparverband Stromsparen im Büro Linz, 30. September 2010 IT, Internet und World Wide Web -2-21Mrd 2,1 Mrd. tcoe 2 durch
MehrStandort Dresden. Dr.-Ing. Jelena Nagel
Standort Dresden Dr.-Ing. Jelena Nagel Gruppe: Produkte, mechanische und elektrische Sicherheit, Dresden nagel.jelena@baua.bund.de Tel.: 0351 5639 5434 Inkrafttreten Gesetz über das Inverkehrbringen, die
MehrCircular Economy im Bau- und Möbelsektor Warum, Was und Wie?
Circular Economy im Bau- und Möbelsektor Warum, Was und Wie? Warum? - Status Quo Errichtung- und Nutzungsphase 50 % Werkstoffverbrauch für Gebäude (EC, 2014) 50 % Energieverbrauch für Gebäude (EC, 2014)
MehrBilanzierung der Treibhausgasemissionen von Strom
alphaspirit Fotolia.com Bilanzierung der Treibhausgasemissionen von Strom DI SABINE KRANZL Inhalt: 1. Treibhausgasbilanz 2. Fragestellung 3. Analyse 4. Empfehlungen 2 1. TREIBHAUSGASBILANZ Wozu? Um die
MehrSparen mit besserem Licht Eine Chance für Ökologie und Ökonomie, J. Robert Pfarrwaller, Vorstand Unternehmensbereich Licht, Philips GmbH
Strom sparen mit besserem Licht Eine Chance für Ökologie und Ökonomie Sparen, wenn die Städte schlafen J. Robert Pfarrwaller Geschäftsführer der Philips GmbH, Unternehmensbereich Licht 4 Vor welcher Herausforderung
MehrEntsorgung von IT-Geräten. Johanna Sydow, Germanwatch Bremen,
Entsorgung von IT-Geräten Johanna Sydow, Germanwatch Bremen, 03.11.2016 Metalle in IT-Geräten IT-Geräte enthalten etwa 30 Metalle Indium ca. 80 Prozent Zinn: 33 Prozent Kobalt: ca. 20 Prozent Platinmetalle:
MehrWaste Electric and Electronic Equipment New MODEls for Logistic Solutions
Waste Electric and Electronic Equipment New MODEls for Logistic Solutions Fiene Grieger, isw EU-Aktionsprogramm LIFE 2014-2020 Förderprogramm der Europäischen Union für Umwelt und Klimapolitik Auftaktveranstaltung
MehrAkustisch weiterentwickelte Airblade Technologie
Akustisch weiterentwickelte Airblade Technologie Als Ingenieure müssen wir über vorhandene Technologien hinaussehen und uns fragen: Gibt es eine bessere Lösung? Darum geht es bei Dyson neue Denkweisen
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Der Water Footprint Methodik und Analyse von Technologien zur Stromerzeugung Maria Hingsamer Johanna Pucker Gerfried Jungmeier IEWT 2015 Wien,
MehrWohin mit ausgedienten Batterien, Akkus und Elektronikschrott in Freiburg?
Wohin mit ausgedienten Batterien, Akkus und Elektronikschrott in Freiburg? Dieter Bootz Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH (ASF) Juni 2015 Entsorgung von Batterien Bis Mitte der 80 er Jahre
MehrFoliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner
Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Globaler Honigmarkt 2 Produktion von Honig weltweit (in 1.000 t), 1964 bis 2008
MehrCIRCULAR PROCUREMENT EIN ÜBERBLICK
CIRCULAR PROCUREMENT EIN ÜBERBLICK --- 1 --- www.nachhaltigebeschaffung.at WAS IST CIRCULAR PROCUREMENT? Circular Procurement ist eine Beschaffung, die Aspekte der Kreislaufwirtschaft (Circular Economy)
MehrStromdiät für Ihren PC & Co.
Tipps & Tricks zum Umgang mit dem PC & Co. Stromdiät für Ihren PC & Co. Durchschnittlicher Hier ein paar Verbrauch Fakten: pro Tag / Kopf: 120 MIILIARDEN KILOWATTSTUNDEN BENÖTIGEN DIE RECHENZENTREN WELTWEIT
MehrWeg von der Wegwerfgesellschaft Strategien zu Verlängerung der Nutzungsdauer von Consumer Laptops
Bettina Thyri BA, MSc Weg von der Wegwerfgesellschaft Strategien zu Verlängerung der Nutzungsdauer von Consumer Laptops Agenda Einleitung Ziel Methode Ergebnisse Conclusion Einleitung Warum ist es wichtig
MehrWarum energieeffizient?
Das Gerät der Zukunft Verbrauch: 0 kwh Einsparung: 100% Warum energieeffizient? Energieeffizienz Was bedeutet das? Kernkraftwerk Isar1 (ca. 0,9 GW) bei Landshut könnte entfallen, wenn alle Kühlgeräte >=
MehrLED Lampe mit Bluetooth -kompatiblem Lautsprecher
LED Lampe mit Bluetooth -kompatiblem Lautsprecher Referenz : TES159 Version : 1.3 Sprache : Deutsch WWW.CLIPSONIC.COM Vielen Dank für den Kauf unserer CLIP SONIC Produkts. Wir legen großen Wert auf das
MehrFragen zum Energiesparquiz am 25. März Keine Smartphons etc. erlaubt! Es ist immer nur 1 Antwort richtig! Viel Erfolg!!
Fragen zum Energiesparquiz Keine Smartphons etc. erlaubt! Es ist immer nur 1 Antwort richtig! Viel Erfolg!! 1. Wie ist durchschnittlich das Verhältnis des Energieverbrauches zwischen zu Hause bzw. direkt
MehrDr. Franz Schmaderer. Forschung für den Klimaschutz. Pressetag im Forschungszentrum Ladenburg, ABB Group -1-
Dr. Franz Schmaderer Forschung für den Klimaschutz Pressetag im Forschungszentrum Ladenburg, 17.11.2008 ABB Group -1- Forschung & Entwicklung bei ABB ABB s gegenwärtige starke Marktposition basiert auf
MehrJahres-Pressekonferenz Hannover,
Jahres-Pressekonferenz 214 Hannover, 9.3.214 Deutscher ITK-Markt gewinnt 214 an Schwung Umsatz mit ITK-Produkten und -Diensten in Deutschland Mrd. 16 12 145,7 148,1 +4,6% +1,7% 151,7 15,8 153,4 -,5% +2,4%
MehrRegion Skåne. Environmental Manager Kristina De Geer.
Region Skåne Environmental Manager Kristina De Geer E-mail: kristina.degeer@skane.se Region Skåne s office (Büro) is a Green Building (ein grünes Gebäude) at Malmö s West Harbour. One Step Further Progress
MehrVorzeitiger Ersatz von IKT-Geräten ökologisch sinnvoll? Beispiel Notebooks
Vorzeitiger Ersatz von IKT-Geräten ökologisch sinnvoll? Beispiel Notebooks Siddharth Prakash BMU/UBA/BITKOM Jahreskonferenz Green IT Along the Value Chain Berlin,12.09.2012 Hintergrund Marktentwicklung
MehrNACHHALTIGES TEXTILRECYCLING
NACHHALTIGES TEXTILRECYCLING ökologische & ökonomische Aspekte TEXAID Österreich Nico Brischke, CEO AGENDA Entwicklung der Textilindustrie Aktueller Stand des Textilrecyclings Forschung Anstieg des Textil-
MehrGreen ProcA Green Procurement in Action
Green ProcA Green Procurement in Action Beschaffung von IT Hintergrund Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT): - Nutzung von Endgeräten in Haushalten, Unternehmen und Behörden - Mobilfunk-
MehrBrennpunkt Demografie - Strategien für eine demografische Wende
Josef Kytir Statistik Austria Direktion Bevölkerung/ Social Statistics Demografie-Kongress 2013 WKO Oberösterreich Linz, 14. April 2013 Brennpunkt Demografie - Strategien für eine demografische Wende www.statistik.at
MehrBenutzerhandbuch. Lautsprecher. Referenz : TES158 Version: 1.3 Sprache : Deutsch
Lautsprecher Referenz : TES158 Version: 1.3 Sprache : Deutsch WWW.CLIPSONIC.COM Vielen Dank für den Kauf unserer CLIP SONIC Produkts. Wir legen großen Wert auf das Design, die Ergonomie und die leichte
MehrKÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN FÜR EAG- SAMMLUNG UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT VOR DEM HINTERGRUND DER AMBITIONIERTEN ZIELE FÜR 2019
KÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN FÜR EAG- SAMMLUNG UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT VOR DEM HINTERGRUND DER AMBITIONIERTEN ZIELE FÜR 2019 MAG. ELISABETH GIEHSER GESCHÄFTSFÜHRERIN VABÖ-TAGUNG, 23.06.2016 ZIELE Zentrale
MehrEnergiesparen im Haushalt
Energiesparen im Haushalt DI (FH) Hannes Obereder Persönlicher Energiecheck Wie hoch ist Ihr Stromverbrauch im Jahr? (ohne elektrische Warmwasserbereitung) Personen im Haushalt 1 2 3 4 Energieverbrauch
MehrElektroaltgeräte - Vorgaben und Herausforderungen für den österreichischen Versandhandel. 4. Branchentreff Versand- und Internethandel
Elektroaltgeräte - Vorgaben und Herausforderungen für den österreichischen Versandhandel 4. Branchentreff Versand- und Internethandel 15.11.2017 Über das UFH Wer wir sind Sammel- und Verwertungssystem
MehrHaltbarkeit und Reparierbarkeit von Produkten. Berichtsgrafiken Mai 2017
Haltbarkeit und Reparierbarkeit von Produkten Berichtsgrafiken Mai 2017 Kantar EMNID 2017 Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten
MehrUmwelt- und. der AGR. Von täglichen Herausforderungen und mittelfristigen Visionen
Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement der AGR Von täglichen Herausforderungen und mittelfristigen Visionen Monika Piber-Maslo NACHHALTIGKEITS-WORKSHOP der österreichischen Getränkewirtschaft 4. Oktober
MehrUmwelt. Ausblick 7. Ausschreibung. Michalis Tzatzanis. Europäische & Internationale Programme FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft
Umwelt Ausblick 7. Ausschreibung Michalis Tzatzanis Europäische & Internationale Programme FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft 11.05.2012 Seite 1 Hintergrund Politische Prozesse auf EU-Ebene:
MehrRECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH. Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien,
RECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien, 27.09.2010 INHALT 1. Entwicklung der Abfälle in Österreich 2. Entwicklung der getrennten Verpackungssammlung
MehrManagement für eine Kirche mit Zukunft
Management für eine Kirche mit Zukunft Durchblick im Datennebel Die Bewertung der 11. CO 2 Die Bewertung der Die Bewertung der im Umweltteam Grundlage: Es liegen vor und sind allen Teamern bekannt: 1.
MehrElektro- und Elektronikaltgeräte Gesetz (ElektroG)
Gesetz zur Neuordnung des Rechts über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten = Elektro- und Elektronikaltgeräte Gesetz (ElektroG),
MehrBluetooth-Musikempfänger für ipod-dockingstationen
Bluetooth-Musikempfänger für ipod-dockingstationen 10007908 10007909 Sehr geehrter Kunde, zunächst möchten wir Ihnen zum Erwerb Ihres Gerätes gratulieren. Bitte lesen Sie die folgenden Anschluss- und Anwendungshinweise
MehrStromkostenetikette für Haushaltsgeräte
Stromkostenetikette für Haushaltsgeräte DER WEG ZU ENERGIEEFFIZIENZ & KOSTENEINSPARUNGEN Ziel des EU-Projekts Stromkostenetikette für Haushaltsgeräte ist es, den Konsumentinnen und Konsumenten einen Überblick
MehrElektro- und Elektronikgerätegesetz - ElektroG
Neues im Umweltrecht Elektro- und Elektronikgerätegesetz - ElektroG ÖKOPROFIT-Klub München, 17. Mai 2006 16.05.2006 1 Richtlinie 2002/96/EG WEEE-Richtlinie vom 27. Januar 2003 (Waste Electrical and Electronic
MehrPosition der Stromwirtschaft Schweizerische Energie-Stiftung Zürich, 12. September 2008
Position der Stromwirtschaft Schweizerische Energie-Stiftung Zürich, 12. September 2008 Dr. Manfred Thumann CEO, Nordostschweizerische Kraftwerke AG (NOK) Zwei Herausforderungen sind gleichzeitig zu lösen
MehrBERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.4.2017 COM(2017) 172 final BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT über die Ausübung der Befugnis zum Erlass delegierter Rechtsakte, die der
MehrCompany profile Environmental Technology Network Danube Region (ETNDR) German version below. Dr.Eng. Martin Wett. Hörvelsinger Weg 23.
Company profile Environmental Technology Network Danube Region (ETNDR) German version below Company name SAG Süddeutsche Abwasserreinigungs-Ingenieur GmbH Contact person / position Dr.Eng. Martin Wett
MehrKompass für die Zukunft: Nachhaltigkeitsstrategie und Regionaler Wohlfahrtsindex. Tag der Landesplanung. 21. September 2017
Kompass für die Zukunft: Nachhaltigkeitsstrategie und Regionaler Wohlfahrtsindex Tag der Landesplanung 18. September 2017 Folie 1 Die Lage Folie 2 Die Lage Folie 3 Die Lage Folie 4 Die Lage Folie 5 Die
MehrInformationsveranstaltung zur F-Gas-Verordnung HFKW-Verbrauch in Deutschland
Für Mensch & Umwelt Informationsveranstaltung zur F-Gas-Verordnung Kerstin Martens Fachgebiet III 1.4 / Stoffbezogene Produktfragen Gliederung 1 DIE EUROPÄISCHE F-GASE-VERORDNUNG UND IHRE AUSWIRKUNGEN
MehrPolitische Rahmensetzung: EU-Paket zur Kreislaufwirtschaft, Ökodesign-Richtlinie und Ressourceneffizienz speziell Normungsmandat M/543
Für Mensch & Umwelt BDI-BGA-Workshop: Ressourceneffizienz und Ökodesign Politische Rahmensetzung: EU-Paket zur Kreislaufwirtschaft, Ökodesign-Richtlinie und Ressourceneffizienz speziell Normungsmandat
MehrSeparat gesammelte Siedlungsabfälle für die Verwertung 2006
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe 3003 Bern, im August 2007 Separat gesammelte Siedlungsabfälle für
MehrGEWISOLA-ÖGA Ranking und Rating der besten 160 Zeitschriften, alphabetisch geordnet
1 American Economic Review 92 8,95 A+ 102 Acta Agriculturae Scandinavica - 36 5,79 C Section C Food 46 Advances in Consumer Research 11 6,77 B 129 African Journal of Agricultural and 35 5,2 D Resource
MehrDie technische Prüfung Prüfung der Anschlusskabel
Lokale Nachhaltige Kreislaufwirtschaft Kooperationsprojekt des Arbeitskreis Recycling e.v. / RecyclingBörse! mit dem Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld. Gefördert von der Stiftung Umwelt 5 Prozent Wiederverwendung
MehrWir stecken Verantwortung in unsere Produkte
Wir stecken Verantwortung in unsere Produkte Linda Mauksch ALPLA Corporate Sustainability Manager Christian Hude PET Recycling Team Sales Manager 19/10/2017 Wer sind wir und was machen wir Daten und Fakten
MehrBluetooth -kompatibler Boombox Lautsprecher
Bluetooth -kompatibler Boombox Lautsprecher Referenz: TES162 Version: 1.3 Sprache: Deutsch WWW.CLIPSONIC.COM Vielen Dank für den Kauf unserer CLIP SONIC Produkts. Wir legen großen Wert auf das Design,
MehrBilanz der Abfallwirtschaft 2017
1. Mengenzusammenstellung Bezeichnung des Abfalls Differenz zu Einwohnerzahl 320.820 324.670 327.919 +1,00% 1. Restmüll 1.1 Hausmüll 63.166 t 63.179 t 61.839 t -2,12% Kg pro Einwohner 196,89 kg 194,59
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/12687 18. Wahlperiode 06.06.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Meiwald, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, Annalena Baerbock, Matthias Gastel, Bärbel Höhn, Sylvia
MehrEnergie quergedacht. DI Dr. Horst Steinmüller
Energie quergedacht DI Dr. Horst Steinmüller Inhalt Haben wir ein Energie- oder ein Lebensstil- Problem? Macht Energie (politische) Macht und wer verliert, wenn unser fossil/nukleares Energiesystem fällt?
MehrAuswirkungen des technischen Fortschritts sowie aktueller Richtlinien und Gesetze auf den Standby-Verbrauch in Österreich
Auswirkungen des technischen Fortschritts sowie aktueller Richtlinien und Gesetze auf den Standby-Verbrauch in Österreich Dipl.-Ing. Dr. Ernst Schmautzer Dipl.-Ing. Christian Elbe Univ.-Prof. Dr. Lothar
MehrDATEN UND FAKTEN ZUR INTERNETNUTZUNG IM APRIL 2016 AUF BASIS VON NIELSEN DIGITAL CONTENT MEASUREMENT
DATEN UND FAKTEN ZUR INTERNETNUTZUNG IM APRIL 2016 AUF BASIS VON NIELSEN DIGITAL CONTENT MEASUREMENT Mit dem Schwerpunkt Video- Musik- und TV-Streaming- Dienste Nutzung ausgewählter Video-On-Demand-Dienste
MehrWeniger ist mehr! Virtualisierung als Beitrag zum Umweltschutz
ÖKOBÜRO Weniger ist mehr! Virtualisierung als Beitrag zum Umweltschutz Dr. Thomas Grimm IBM Österreich Oktober 2008 Ohne Maßnahmen brauchen wir bald eine zweite Erde vorhandene Ressourcen Quelle: WWF Climate
MehrEin Systemmodell des Recyclings kritischer Rohstoffe in Österreich. Schober A., Schöggl J.-P., Fritz M.M.C., Baumgartner R.J., Pfandl K.
Ein Systemmodell des Recyclings kritischer Rohstoffe in Österreich Schober A., Schöggl J.-P., Fritz M.M.C., Baumgartner R.J., Pfandl K., Forschungsziel Ziel: Untersuchung des sozio-ökonomischen Systems
MehrAnteil des Verkehrssektors an den Treibhausgasen (2015) Änderung der sektoralen Treibhausgasemissionen in Österreich. weltweit.
Anteil des Verkehrssektors an den Treibhausgasen (2015) weltweit EU-28 Österreich 12% +40% 20% 28% +20% +60% Verkehr Sonstige Emissionsanstieg seit 1990 Änderung der sektoralen Treibhausgasemissionen 1990-2015
MehrUmweltpolitische Instrumente zur ressourceneffizienten Produktgestaltung Handlungsmöglichkeiten der Politik
Für Mensch & Umwelt 14. Netzwerkkonferenz Netzwerk Ressourceneffizienz Umweltpolitische Instrumente zur ressourceneffizienten Produktgestaltung Handlungsmöglichkeiten der Politik Dr. Ines Oehme Fachgebiet
MehrEinführung: Energieeffiziente IKT-Infrastruktur Herausforderungen für Unternehmen und Umweltpolitik
Einführung: Energieeffiziente IKT-Infrastruktur Herausforderungen für Unternehmen und Umweltpolitik PD Dr. Klaus Fichter Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, Berlin BMU-Fachdialog Zukunftsmarkt
MehrGMES Aktueller Status
GMES Aktueller Status AHORN 2011 Imst 17. November 2011 Dr. Thomas Geist Global Monitoring for Environment and Security Was ist GMES? Was ist der aktuelle Status und wie geht es weiter? Was sind die GMES
MehrEPEAT-VERSPRECHEN EPEAT IST DAS WELTWEIT FÜHRENDE UMWELTZEICHEN DER IT-BRANCHE. EPEAT-Versprechen Copyright 2018 Green Electronics Council
EPEAT-VERSPRECHEN EPEAT IST DAS WELTWEIT FÜHRENDE UMWELTZEICHEN DER IT-BRANCHE Überblick über die Präsentation Was ist der Green Electronics Council (GEC)? Was ist das EPEAT-Umweltzeichen? Die EPEAT-Kategorien
MehrAbfallvermeidung durch Stärkung der Wiederverwendung
Fachtagung WiRD Wiederverwendungs- und Reparaturzentren in Deutschland 23. Februar 2017 in Bielefeld Abfallvermeidung durch Stärkung der Wiederverwendung Dipl.-Ing. Susann Krause Umweltbundesamt Fachgebiet
MehrStromverbrauch Visualisierung. Seminar Green Corporate Identity Seminar SS 2009 Dozent Tom Hirt Ranjit Dykhoff ecare
Stromverbrauch Visualisierung ecare ecare Warum ecare? ecare Wissen sie was sie gerade an Strom verbrauchen? Woher kommt der Strom den sie benutzen? Was verbraucht ihr (alter) Kühschrank im Monat/ am Tag?
MehrGreen ALSO Jahresreport 2014
Green ALSO Jahresreport Unsere Highlights im umfassten folgende Meilensteine: XXDie Umsetzung der Managed Print Services-Strategie XXDie Umsetzung des Beleuchtungskonzepts für unsere Logistikcenter XXDie
MehrDas neue Kreislaufwirtschaft-Paket: Geniestreich oder heiße Luft?
08.-11.11.2016 in Leoben Das neue Kreislaufwirtschaft-Paket: Geniestreich oder heiße Luft? Andreas Bartl TU Wien, Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Tech. Biowissenschaften, Wien, Österreich
MehrANHANG. zum. Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 2.7.2014 COM(2014) 397 final ANNEX 1 ANHANG zum Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinien 2008/98/EG über
MehrEuropas schwerer Kampf gegen leichte Plastiktüten
Europas schwerer Kampf gegen leichte Plastiktüten Keyfacts über Plastiktüten - 500 Milliarden Plastiktüten werden jährlich weltweit produziert - Plastiktüten verrotten über Jahrzehnte - Flora und Fauna
MehrRecyclingziele. Nachhaltigkeit. Alles aus einer Hand. Wien Franz Sauseng
Recyclingziele Nachhaltigkeit Alles aus einer Hand Wien 14.06.2018 Franz Sauseng Unsere Zukunft - Unsere gemeinsamen Ziele Seit Jahren auf Nachhaltigkeit ausgerichtet Abfallrahmenrichtlinie 2008- Schutz
MehrSOFT MOBILITY Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP.
SOFT MOBILITY Maßnahmen für eine klimaverträgliche Verkehrspolitik in Europa Michael Cramer, MdEP www.michael-cramer.eu Quelle: Eurostat Die Emission von Treibhausgasen aus dem Verkehr in Europa steigt
MehrLeistungsbericht TOMAS HULIK
TOMAS HULIK Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Swisscom AG 2017 Dieser Bericht fokussiert auf die Firmenpartnerschaft mit Swisscom AG. Den vollständigen Leistungsbericht über sämtliche Firmenpartnerschaften
MehrDas Elektro- und Elektronikgerätegesetz im Überblick
Das Elektro- und Elektronikgerätegesetz im Überblick Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektround Elektrogeräten (Elektro- und Elektronikgerätegesetz)
MehrPressekonferenz Fachpack Verpackungsmarkt Zahlen, Fakten, Trends
Pressekonferenz Fachpack 2013 Verpackungsmarkt Zahlen, Fakten, Trends Wien, 19. Juni 2013 ÜBER BERNDT+PARTNER 2 Quelle: BMWI, Destatis 2013, DEHOGA, BDLI und Berndt+Partner STELLENWERT DER VERPACKUNGSINDUSTRIE
MehrWas ist Styropor? Wie alles begann
Styropor schützt Was ist Styropor? Wie alles begann Im Jahr 1949 hat der BASF-Wissenschaftler Dr. Fritz Stastny das sogenannte Expandierbare Polystyrol (EPS) erfunden. Das kennen heute alle schlicht und
MehrMusterfolien zum Thema Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren hren (Gasentladungslampen)
Musterfolien zum Thema Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren hren (Gasentladungslampen) Inhalt: Einsparpotentiale Energie Geld CO 2 Quecksilberproblematik Sammelmengen Funktionsweise Recycling [ Petra
MehrVerbrauchererwartungen. Ökostrommärkte. Bericht aus Brüssel Jörg Mühlenhoff, BEUC Fachgespräch Was ist Ökostrom? Wien, 23.
Verbrauchererwartungen an Ökostrommärkte Bericht aus Brüssel Jörg Mühlenhoff, BEUC Fachgespräch Was ist Ökostrom? Wien, 23. November 2016 Ich sehe, wofür ich zahle. Consumers Stromtarif Strommix Was Verbraucher
MehrReparierbarkeit und Reparaturinformationen als mögliche Elemente von verbindlichen Ökodesign-Anforderungen
Für Mensch & Umwelt Wirksame Unterstützung von Reparaturnetzwerken Reparierbarkeit und Reparaturinformationen als mögliche Elemente von verbindlichen Ökodesign-Anforderungen Dr. Ines Oehme Fachgebiet III
MehrAktualisierte Umwelterklärung 2016
Direkte Umweltaspekte: Einstufung der Umweltrelevanz. Die Bedeutung der direkten Umweltaspekte wird bei Schock Metall in drei Stufen bewertet: 1) Ermittlung des Beitrages betrieblicher Umwelteinwirkungen
MehrVom Abfall zur grünen Kohle? Die dritte Generation des Hausmüllrecyclings
Vom Abfall zur grünen Kohle? Die dritte Generation des Hausmüllrecyclings Dr. Axel Schweitzer, Vorstandsvorsitzender ALBA Group plc & Co. KG, Vorstandsvorsitzender INTERSEROH SE Hannover April 2012 ALBA
MehrWALDRELEVANTE INTERNATIONALE POLITISCHE PROZESSE
BFW, 22.Februar 2007 WALDRELEVANTE INTERNATIONALE POLITISCHE PROZESSE am Fallbeispiel der Convention on Biological Diversity Dr. Christoph Wildburger PRÄSENTATIONSINHALTE Überblick internationale Prozesse
MehrZukunft des Automobils
Zukunft des Automobils Aktuelle Trends und Visionen VIRTUAL VEHICLE Research Center COMET K2 Competence Center - Initiated by the Federal Ministry of Transport, Innovation & Technology (BMVIT) and the
Mehr