Europas schwerer Kampf gegen leichte Plastiktüten
|
|
- Ulrike Wagner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Europas schwerer Kampf gegen leichte Plastiktüten Keyfacts über Plastiktüten Milliarden Plastiktüten werden jährlich weltweit produziert - Plastiktüten verrotten über Jahrzehnte - Flora und Fauna leiden unter Plastiktüten Für die Menschen praktisch, für die Umwelt kritisch Plastiktüten. Zuhauf achtlos weggeworfen, gefährden sie die globale Flora und Fauna. Besonders deutlich zeigt sich das fernab der Zivilisation. So treiben sie in den Weiten der Weltmeere als Teil riesiger Müllstrudel aus allen möglichen Kunststoffabfällen. Deren Gesamtgewicht schätzten die Statistiker des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (Unep) schon 2010 auf rund 142 Millionen Tonnen und damit auf das Gewicht der halben Menschheit. Und das Problem nimmt weiter zu im wahrsten Sinne des Wortes sollen die schwimmenden Teppiche das Doppelte auf die Waage bringen. Plastiktüten: Leichte Taschen, schwere Probleme Dazu tragen auch immense Mengen an Plastiktüten bei. 500 Milliarden Stück werden davon jährlich weltweit produziert. Unter Einsatz wertvoller Ressourcen, wie zum Beispiel Rohöl. Der Aufwand scheint in keinem Verhältnis zum Nutzen zu stehen: Einwegtragetaschen werden oft nicht länger als 25 Minuten genutzt. Danach landen Sie als Abfall in den Müllsystemen oder einfach so in der Umwelt. Dort erweisen sich die oft hauchdünnen Gebilde als außerordentlich 1/5
2 zäh. So dauert es je nach Materialstärke zwischen zehn und 50 Jahren, bis sie sich zersetzen. Bevor es soweit ist, zerfallen sie in immer kleinere Teile. Das ist ein Problem. In den Ozeanen schwimmend, verwechseln viele Meeresbewohner die Kunststofffetzen neben Fischen auch Schildkröten oder Wale mit Futter. Mit schweren Folgen: Die Partikel erweisen sich meistens als unverdaulich. Die Tiere verenden daran oder nehmen die Schadstoffe aus den Plastiktüten in ihren Organismus auf. Geraten sie dann in die Fangnetze der fischverarbeitenden Industrie, landen sie samt den absorbierten Giften an das Ende der Nahrungskette. Und damit in den Menschen Plastiktüten verbrauchte ein EU-Bürger im Jahr 2010 durchschnittlich. Dem will die Europäische Union seit 2015 mit einer Richtlinie entgegensteuern. Das Ziel: Bis 2019 soll der Verbrauch pro Einwohner in der Staatengemeinschaft auf 90 Plastiktüten pro Jahr sinken, bis 2025 sogar auf 40. Ein ehrgeiziges Vorhaben. Schließlich verwendete noch 2010 jeder EU-Bürger durchschnittlich 198 der praktischen, aber schädlichen Taschen. Wie die einzelnen Länder die Vorgabe erreichen, ist deren Sache. Steuer in Irland, Verbot in Italien Irland versucht es mit einer Steuer auf jede Einwegtragetasche. Und das bereits seit 2002, also lange vor der EU-Verpflichtung. Das Ergebnis: Der der Pro-Kopf-Verbrauch sank von 328 auf 18 bis zum Jahr Italien wählte einen noch radikaleren Ansatz und führte 2011 sogar ein Plastiktütenverbot ein. Erlaubt sind dort nur noch Tragehilfen aus biologisch abbaubarem Material. 2/5
3 Erste Erfolge in Deutschland Und Deutschland? Hier einigten sich der Handel und das Bundesumweltministerium auf ein anderes Vorgehen. Sie vereinbarten eine freiwillige Selbstverpflichtung der Unternehmen, Plastiktüten nur noch gegen eine Gebühr abzugeben. Der Startschuss fiel im Juli Damals machten 300 hiesige Einzelhändler mit. Das entspricht einer Quote von 60 Prozent. Bereits zwei Monate später waren gut zwei Drittel (65 Prozent) der Einwegtragetaschen für die Kunden nur noch gegen Geld zu haben. Wenn überhaupt. Viele Supermärkte, Drogerien und Elektro- Geschäfte haben Einweg-Plastiktüten komplett aus dem Sortiment genommen. Das gemeinsame Ziel der Selbstverpflichtung: Bis 2018 sollen in Deutschland 80 Prozent der Plastiktüten kostenpflichtig sein, sagt Simone Fischer, Head of Sustainability Services bei KPMG Deutschland. Die Höhe der Gebühr legen die Unternehmen fest und die Einnahmen daraus verbleiben bei ihnen. Der Erfolgsdruck in Deutschland ist vergleichsweise gering. Während zum Beispiel Bulgarien 2010 pro Einwohner einen Verbrauch von 421 Plastiktaschen hatte, waren es hierzulande im Jahr 2015 nur 71. Dass sich Geschäfte in Deutschland dennoch so stark engagieren, könnte auch Imagegründe haben. So warb der Handelsverband Nordrhein-Westfalen Krefeld Kempen Viersen für die Selbstverpflichtung, weil sie medien- und öffentlichkeitswirksame Verantwortung für die Umwelt signalisiere. Unabhängig von der Motivation der teilnehmenden Geschäfte zeigen sich bereits erste Erfolge. So nahm im Modehandel der Anteil von ausgegebenen Plastiktüten im Vorjahr um 50 bis 80 Prozent ab. Das teilte der Handelsverband Deutschland (HDE) mit. Frische Zahlen legt im Mai 2017 die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) vor. Zusammengefasst»Bis 2018 sollen in Deutschland 80 Prozent der Plastiktüten kostenpflichtig sein.«millionen Tonnen von Kunststoffmüll, darunter schier unzählige Plastiktüten, belasten weltweit das Ökosystem. Die Europäische Union sagt diesem Missstand den Kampf an. Eine Richtlinie soll den Verbrauch von Einweg-Tragetaschen eindämmen. Wie die Mitgliedsländer das umsetzen, ist ihnen überlassen. Deutschland versucht es seit Juli 2016 mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung des Handels. Der gibt Plastiktüten immer öfter nur noch gegen eine Gebühr ab mit ersten Erfolgen. 3/5
4 Simone Fischer Partner, Head of Sustainability Services Deutschland, Audit ÄHNLICHER ARTIKEL BLOG Compliance: Umweltschutz? Standard! Die Anforderungen an die Chemiebranche nehmen zu. Die ersten Managementsysteme entstanden, um die gesetzlich geforderte Qualitätssicherung systematisch zu gestalten. Durch die Einführung weiterer Managementsysteme Nutzung... MEHR 4/5
5 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KMPG International Cooperative ("KPMG International"), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Recht vorbehalten. 5/5
Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling
Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling Warum gibt es Abfall? Zuerst du! Was glaubst du: 1. Warum gibt es überhaupt Abfall? 2. Wer verursacht Abfall? 3. Wo entsteht Abfall?
MehrWortschatz zum Thema: Umwelt, Umweltschutz
1 Wortschatz zum Thema: Umwelt, Umweltschutz Rzeczowniki: die Umwelt das Klima das Wetter der Regen der Sturm der Müll der Hausmüll die Tonne, -n die Mülltonne, -n der Behälter, - die Menge die Gesundheit
MehrBankgeheimnis hat sich erledigt
https://klardenker.kpmg.de/bankgeheimnis-hat-sich-erledigt/ Bankgeheimnis hat sich erledigt KEYFACTS - 52 Staaten schließen Abkommen gegen Steuerhinterziehung - Bankkunden müssen angeben, in welchem Land
MehrDie Erklärung zur Unternehmensführung
Die Erklärung zur Unternehmensführung nach BilMoG November 2009 AUDIT Inhalt Editorial Betroffene Unternehmen Inhalte Entsprechenserklärung ( 161 AktG) Unternehmensführungspraktiken Beschreibung von Arbeitsweise
MehrEnergieeffizienz in Zahlen 2015
Energieeffizienz in Zahlen 2015 Entwicklung bis 2013 ENERGIEEFFIZIENZ IN ZAHLEN Zahlen und Fakten Die konsequente Steigerung der Energieeffizienz in allen Sektoren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im
MehrEuropäische Dialog-Konferenz Joint Action on Plastic Bags
Europäische Dialog-Konferenz Joint Action on Plastic Bags Ergebnispapier der Veranstaltung vom 17. Februar 2015 in der Rheinland-Pfälzischen Botschaft in Brüssel Ergebnispapier 16. März 2015 2 Hintergrund
MehrÜberblick. Was ist Abfall? Abfallanfall. Abfall als Wertstoff. Geht uns der Abfall aus?
Überblick 2 verschiedene Sichtweisen 3 Was ist Abfall? aus rechtlicher Sicht bewegliche Sachen (Ausnahme belastete Böden), deren sich der Besitzer entledigen will oder deren Sammlung und Behandlung im
MehrEinsparpotenziale beim Kunststoffeinsatz durch Industrie, Handel und Haushalte in Deutschland
Einsparpotenziale beim Kunststoffeinsatz durch Industrie, Handel und Haushalte in Deutschland Studie im Auftrag der NABU Bundesgeschäftsstelle - Kurzfassung - Henning Wilts, Nadja von Gries, Bettina Rademacher,
MehrBiogas eine natürliche und endlos verfügbare Energiequelle
Biogas eine natürliche und endlos verfügbare Energiequelle Mit Biogas können Sie sich als Kundin oder Kunde der IBAarau Erdgas AG noch stärker für die Umwelt engagieren. Sie können frei entscheiden, ob
MehrKfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft
https://klardenker.kpmg.de/kfz-versicherer-suchen-nach-alternativen-fuer-eine-unfallfreie-zukunft/ Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft KEYFACTS - Selbstfahrende Serienautos
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober und Dr. David Pfarrhofer (market-institut) am 16. Dezember 2008 zum Thema "Aktuelle market-meinungsumfrage Die große OÖ Klimaumfrage: Oberösterreicherinnen
MehrLandesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 %
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 2: Grundsatzangelegenheiten, Umwelt, Landwirtschaft, Ländliche Entwicklung August-Böckstiegel-Straße 3, 01326 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrFactsheet Die wichtigsten Erkenntnisse der CEPS-Studie zu den kumulativen Kosten von EU-Richtlinien
6. November 2013 Factsheet Die wichtigsten Erkenntnisse der CEPS-Studie zu den kumulativen Kosten von EU-Richtlinien In diesem Dokument sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie zu den kumulativen
MehrEU - Geflügelmarkt. Ausblick auf die globale Entwicklung am Geflügelmarkt. Wolfgang Christ
EU - Geflügelmarkt Ausblick auf die globale Entwicklung am Geflügelmarkt Wolfgang Christ EPEGA EPEGA Die European Poultry, Egg and Game Association - EPEGA - mit Sitz in Bonn ist eine Vereinigung der europäischen
MehrWir beleuchten nachhaltig.
Wir beleuchten nachhaltig. 2 Einführung Das Original AURA THE ORIGINAL LONG LIFE LIGHT 3 Es ist an der Zeit, Ihre Zukunft nachhaltig zu beleuchten. Wenn es um Umweltschutz geht und darum, die begrenzten
MehrRecycling von gebrauchten Katalysatoren Reaktivierung von Aktivkohle
Recycling von gebrauchten Katalysatoren Reaktivierung von Aktivkohle Quecksilber Problem oder Herausforderung? Das Recycling gebrauchter Materialien und das möglichst weitgehende Schliessen von Stoffkreisläufen
MehrDas 12-Punkte-Programm zur Energiewende
Eckhard Fahlbusch Horrweiler, 07.01.2014 Das 12-Punkte-Programm zur Energiewende getragen von der Politik, der Wirtschaft & den Verbrauchern als gemeinsames Projekt der deutschen Gesellschaft ganzheitlich
MehrOnline und Local Shopping auf dem Vormarsch
Consumer Newsletter Name Barometer Trends und Treiber im Sektor SeKtor/Bereich/Thema Consumer Markets Consumer Barometer Thema: Standortwettbewerb Mobile Payments Ausgabe 1/2015 Online und Local Shopping
MehrPAPIER Einkaufsführer für Bonn
RECYCLING PAPIER Einkaufsführer für Bonn 1234567890 Bonn Liebe Bonnerinnen und Bonner, in diesem Einkaufsratgeber wollen wir Sie für einen bewussten Umgang mit Papier gewinnen. Der Papierverbrauch in Deutschland
MehrBNE -Fairer Handel, Faire Welt
BNE -Fairer Handel, Faire Welt Bildungsangebote Themen zu Fairem Handel, Konsum, BNE und Ökologie 1. Das Bildungsangebot Mit der Bildungsinitiative BNE Fairer Handel, Faire Welt unterstützt das Forum Eine
MehrGesetz über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen (EDL-G) Energieaudits für Kommunale Unternehmen
Gesetz über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen (EDL-G) Energieaudits für Kommunale Unternehmen Die EU-Energieeffizienzrichtlinie Hintergrund: die EU-Energieeffizienzrichtlinie
MehrDas Bewusstsein dafür, was wir zu uns nehmen,
Die Haut ist unser größtes Körperorgan: Mit durchschnittlich zwei Quadratmetern Fläche schützt sie uns vor Hitze, Kälte und dem Eindringen von Krankheitserregern. Durch Umwelteinflüsse, aggressive Reinigungsmittel
MehrUnternehmensbesteuerung
Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für
Rechtliche Rahmenbedingungen für die Rücknahme und Verwertung von Elektroaltgeräten Dr. Petra Meyer-Ziegenfuß Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bundeskongress des BWK 21.September 2012 Rechtsvorschriften
MehrVerbrauch von Primärenergie pro Kopf
Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrZweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%
STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für
MehrVerantwortungsbewusste europäische Verbraucher bevorzugen Glasverpackungen
PRESSEMITTEILUNG Verantwortungsbewusste europäische Verbraucher bevorzugen Glasverpackungen Präferenz für Glasverpackungen entspricht dem Trend nach einer gesunden und nachhaltigen Lebensweise Wien //
MehrTalent Relationship Management bei KPMG. Vom Erstkontakt bis zum ersten Arbeitstag. Kollegen. Persönlichkeiten. Menschen. Gewinner.
Talent Relationship Management bei KPMG World Talent Forum 25. September 2014 Vom Erstkontakt bis zum ersten Arbeitstag. Roman Dykta Head of Employer Branding & Resourcing Kollegen. Persönlichkeiten. Menschen.
MehrNachhaltigkeit bei der Vaillant Group. Verantwortung als Prinzip
Nachhaltigkeit bei der Vaillant Group Verantwortung als Prinzip Als zukunftsorientiertes Familienunternehmen setzen wir Maßstäbe in den Bereichen ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeitsvision
Mehr- Jörg Hamel - EHDV Einzelhandels- und Dienstleistungsverband Aachen-Düren-Köln e.v. 10. Brühler Wirtschaftstreff 27.11.2014
Handel im Wandel - Jörg Hamel - 1 Einzelhandel - drittgrößter Wirtschaftszweig 400.000 Betriebe 450 Milliarden Euro Jahresumsatz 50 Millionen Kundenkontakte täglich 3 Millionen Beschäftigte 160.000 Auszubildende
MehrFinanzdienstleistungen
Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01
MehrWIE KANN MAN SICH ÜBER DIE EU INFORMIEREN?
Nr. 796 Mittwoch, 06. März 2013 WIE KANN MAN SICH ÜBER DIE EU INFORMIEREN? Hallo, wir sind die 4B der NNÖMS Gerasdorf und heute in der Demokratiewerkstatt. Unser Thema ist die Europäische Union. Die Europäische
MehrProjekt EU peníze středním školám. Wir leben und sprechen Deutsch II. Umweltschutz. Ročník a obor 3. a 4. ročník, Zdravotnický asistent
Wir leben und sprechen Deutsch II Umweltschutz Předmět Německý jazyk Ročník a obor 3. a 4. ročník, Zdravotnický asistent Kód sady NJ/ZA/03+04/02 Kód DUM NJ/ZA/03+04/02/02-20 Autor Mgr. Eva Gapková Datum
MehrVERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom XXX
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den XXX D021155/01 [ ](2012) XXX draft VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom XXX mit Kriterien zur Festlegung, wann bestimmte Arten von Altpapier gemäß der Richtlinie
Mehr1 Logarithmische Skalierung
Stephan Peter Wirtschaftsingenieurwesen WS 5/6 Mathematik Serie 3 Zinsrechnung Kaufmännisches Rechnen Da sind diese zwei Typen, die eine Lastwagenladung Wassermelonen zu einem Dollar das Stück gekauft
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrEIN GEMEINSAMES ENGAGEMENT FÜR FAIRE ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER BEKLEIDUNGSPRODUKTION
Seit 2013 Mitglied von EIN GEMEINSAMES ENGAGEMENT FÜR FAIRE ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER BEKLEIDUNGSPRODUKTION " Zebra Fashion ist sich seiner sozialen Verantwortung bei der weltweiten Beschaffung seiner
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist
MehrBOSK CONSULT. Strategische Kommunikation
BOSK CONSULT Strategische Kommunikation ÖKOPROFIT Göttingen 2011 Umweltschutz mit Gewinn Einstieg in das Umweltmanagement für Unternehmen der Region Göttingen Umweltschutz mit Gewinn Kosteneinsparung
MehrVirtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser.
Virtuelles Wasser Virtuelles Wasser Ob in Lebensmitteln, Autos, Rosen oder Getreide Wasser verbirgt sich in fast allen Produkten. Den Wert, der angibt, wie viel Wasser nötig ist, um diese Produkte herzustellen,
Mehr2. Wirtschaft und Güterverkehrspolitik als Determinanten des Schweizer Logistikmarktes
2. Wirtschaft und Güterverkehrspolitik als Determinanten des Schweizer Logistikmarktes Die wichtigsten Fakten im Überblick Die Schweiz zählt mit einem Bruttoinlandprodukt von rund 550 Mrd. CHF (bei einer
MehrLebensmittel und Gentechnik
Lebensmittel und Gentechnik Die wichtigsten Fakten www.bmelv.de 1 Gentechnik in Lebensmitteln ist ein sensibles Thema. Nach einer Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft
MehrBiodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein
Mehr19. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche. Thema: Wiederaufbereitung von Elektronikschrott
19. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Thema: Wiederaufbereitung von Elektronikschrott Zur Rechtsauffassung die Entwicklung der Rahmenbedingungen Vortrag von Rechtsanwalt Ludolf C. Ernst,
MehrProduktnutzen von Einmalgeschirr und Serviceverpackungen
Produktnutzen von Einmalgeschirr und Serviceverpackungen Wirtschaftlichkeit Praktikabilität Sicherheit Hygiene Mobilität kostengünstig einfach und schnell keine Scherben und entsprechende Verletzungsgefahr
MehrOnline-Trends. im Fashionmarkt. Ein neuer Laufsteg für Modemarken. tradedoubler.com
Online-Trends im Fashionmarkt Ein neuer Laufsteg für Modemarken tradedoubler.com Verbraucher erleben und kaufen Modeartikel auf ganz neue Art und Weise; Marken, die nicht bereit sind, neue Wege und Kanäle
MehrFAIR TRADE & FRIENDS Dortmund FAIRTRADE ZUCKER. Potenziale und Herausforderungen. Fairtrade Zucker 28.08.2015 1
FAIR TRADE & FRIENDS Dortmund FAIRTRADE ZUCKER Potenziale und Herausforderungen Fairtrade Zucker 28.08.2015 1 AGENDA 1. Rohrzucker und Rübenzucker 2. Zuckerrohranbau 3. Fairtrade Rohrzucker 4. EU Zuckermarktreform
MehrNr. 37/2011 29.11.2011. 03 Private Krankenversicherung Central erhöht die Beiträge massiv
Herausgeber: Seniorenverband BRH - Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen im DBB - Tel.: 06131/223371, Fax: 06131/225625, E-Mail: post@brh.de, Internet: www.brh.de -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrDaten und Fakten zum ElektoG
Daten und Fakten zum ElektoG 1. Was ändert sich konkret für Verbraucher? 2. Mengenangaben von elektrischen/elektronischen Altgeräten 3. Elektro-Altgeräte-Entsorgung und Deutschland 4. Qualitätsstandards
MehrGentechnikrechtliche Kennzeichnungsvorschriften des Bundes und der Europäischen Union
Gentechnikrechtliche Kennzeichnungsvorschriften des Bundes und der Europäischen Union Dr. Gisela Günter, Referat Neue Technologien, BMELV Veranstaltung des MULEWF Rheinland-Pfalz am 28.05.2014 in Mainz
MehrJahresbericht 2010. Ergebnisse der inspizierten Anlagen in 19 Kantonen
SCHWEIZERINSPEKTORATDER KOMPOSTIER UNDVERGÄRBRANCHE Jahresbericht 2010 Ergebnisseder inspizierten Anlagenin19 Kantonen Inspektionen2010 Andie790'000TonnenGrüngutinspiziert,von198Anlagenhaben knapp85%erfüllt
MehrBrüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung
MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der
MehrDie Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Informationen zu TTIP
Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens Informationen zu TTIP Aufbau der Präsentation I. Darum geht es bei TTIP II. Das haben wir alle von TTIP III. Darum ist TTIP für Deutschland wichtig
MehrDas Meer muss leben! Vortragsdossier des WWF Schweiz
Das Meer muss leben! Vortragsdossier des WWF Schweiz Ein Korallenriff in Indonesien Jürgen Freund / WWF-Canon Steckbrief Fast drei Viertel der Erdoberfläche sind von Meerwasser bedeckt. Die Meere stellen
MehrWearLite Open your Eyes Fortschritt durch Hightech. Dank unserer ausgeklügelten Gusstechnik produzieren wir Gleitsicht- und
WearLite Open your Eyes Fortschritt durch Hightech. Dank unserer ausgeklügelten Gusstechnik produzieren wir Gleitsicht- und Single-Vision-Gläser für höchste Anforderungen. Innovativ, nachhaltig, präzise
MehrZweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014
2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrPeritonealdialyse. Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Fresenius Medical Care denkt voraus
Peritonealdialyse Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Fresenius Medical Care denkt voraus Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Wir haben Biofine entwickelt, weil es ein
MehrDezentrale Energieversorgung: Schlüssel oder Irrweg der Energiewende?
Dezentrale Energieversorgung: Schlüssel oder Irrweg der Energiewende? Berlin, 22.10.2015 Zentrale vs. dezentrale Energieversorgung: technische und wirtschaftliche Aspekte Uwe Nestle Was ist EnKliP? EnKliP
Mehr5 Minuten Terrine. Die CAP auf 1 Blick
5 Minuten Terrine Die CAP auf 1 Blick Die Ziele der GAP - seit 1957 unverändert Artikel 39 der Römische Verträge und des Lissabon-Abkommens Artikel 39 (1) Ziel der gemeinsamen Agrarpolitik ist es: a) die
MehrEuropa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.
Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch
Mehrc) Wie hoch ist der Holzverbrauch in der BRD je Einwohner in m³ pro Jahr?
-- Vorname, Name - - Klasse lich... Der Wald ist für den Menschen lebensnotwendig. a) Nennen Sie drei Schutzfunktionen des Waldes. b) Wie viele m³ Holz werden im Durchschnitt je ha und Jahr in Bayern eingeschlagen?
MehrONLINE-HANDEL IN EUROPA UND DEN USA 2014-2015
ONLINE-HANDEL IN EUROPA UND DEN USA 2014-2015 Februar 2014 http://www.deals.com ONLINE-HANDEL IN EUROPA Gesamtumsatz Online-Handel 2013 & 2014 (in Milliarden ) und Wachstum 2014 2013 UK 46,0 53,2 +16%
MehrProjekt P 08. Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute
Der SCHULDENKOFFER VSE Pferdemarkt 5 45127 Essen Telefon: 0 201 / 82726-0 E-Mail: schuldenkoffer@schuldnerhilfe.de www.schuldenkoffer.de VSE die Schuldnerhilfe Verein Schuldnerhilfe Essen e.v. (VSE) Projekt
MehrMärkte für erneuerbare Nahwärme- und Kältenetze auf Basis der Marktanalyse der Exportinitiative Erneuerbare Energien
Märkte für erneuerbare Nahwärme- und Kältenetze auf Basis der Marktanalyse der Exportinitiative Erneuerbare Energien Sarah Endres, Director, enviacon international, im Auftrag der Exportinitiative Erneuerbare
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrKLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER
KLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER JEDES JAHR VERBRAUCHT DEUTSCHLAND RUND 800.000 TONNEN DRUCK- UND BÜROPAPIER. DAMIT KÖNNTE CHRISTO DEN REICHSTAG 100.000-MAL EINPACKEN. RECYCLINGPAPIER ODER FRISCHFASER MIT
MehrEffiziente (fossile) thermische Kraftwerke
Effiziente Fossile Energie Basis-themeninformationen für Lehrer Effiziente (fossile) thermische Kraftwerke Kraft-Wärme-Kopplung ermöglicht eine effizientere Nutzung fossiler Energieträger Bis eine lückenlose
MehrLandwirtschaft ohne Subventionen das Beispiel Neuseeland
Landwirtschaft ohne Subventionen das Beispiel Neuseeland Vortrag anlässlich der Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung Auf dem Weg zu einer Landwirtschaft ohne Subventionen? am 10. November 2008 in Berlin
Mehr1989 Gründung des internationalen Slow Food Vereins. 1992 Gründung Slow Food Deutschland e.v.
Was ist Slow Food? Slow Food ist: Eine internationale öko-gastronomische, von Mitgliedern getragene, Non-Profit- Organisation. Ein 1989 gegründeter internationaler Verein - als Gegenbewegung zu Fast Food
MehrDie Europäische Union. Inhaltsverzeichnis
Die Europäische Union Edda Sterl-Klemm Inhaltsverzeichnis Was ist die EU? Kurzgeschichte der EU Die EU wird immer größer (1-5) Gemeinsame Organe der EU Europäisches Parlament Rat der Europäischen Union
MehrSCHOTT - SOLAR MILLENNIUM
Erlangen/Bonn, 03.06.2004 Pressemitteilung Startschuss der weltweiten Markteinführung solarthermischer Großkraftwerke Ratifizierung eines Rahmenabkommens SCHOTT - SOLAR MILLENNIUM Die Solar Millennium
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
MehrAnsprüche des Handels an tragfähige Standorte und Märkte für Discounter
Ansprüche des Handels an tragfähige Standorte und Märkte für Discounter Dietmar Burtzlaff, nationaler Expansionsleiter, Penny-Markt GmbH Köln (dietmar.burtzlaff@rewe-group.com; Telefon: 0151/55125825)
MehrDie Umsetzung des Gesetzes über die Energieeffizienz
Die Umsetzung des Gesetzes über die Energieeffizienz RYSZARD FRANCUZ VIII. DEUTSCH-POLNISCHE KONFERENZ GRENZNAHE ENERGIEWIRSCHAFT IN POLEN UND DEUTSCHLAND ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN Sulechów, den 18.
MehrFÜR IHRE UNTERLAGEN ERS. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. Abfallentsorgung 2014. Bitte gehen Sie wie folgt vor: Zusätzliche Hinweise
Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Abfallentsorgung 2014 Erstbehandlung von Elektro- und Elektronikaltgeräten ERS Rücksendung bitte bis Dezernat 33 Merseburger Str. 2 06110 Halle (Saale) Postfach
MehrEssen für den Klimaschutz
Was hat das Essen mit dem Klimaschutz zu tun? Der Anteil der Ernährung am Gesamtausstoß von Treibhausgasen in Deutschland beträgt etwa 20 % und teilt sich wie folgt auf:* Verarbeitung (Industrie/Handwerk)
MehrWER ZAHLT FÜR DAS PLASTIKGELD?
KREDITKARTEN WER ZAHLT FÜR DAS PLASTIKGELD? Fast jeder dritte Deutsche besitzt eine Kreditkarte. Auf Reisen oder im Internet ist das Plastikgeld praktisch, doch im Supermarkt oder SB-Warenhaus wird bislang
MehrKlimaschutz als Wirtschaftsmotor?
3. Dezember 2013 in klima.salon Klimaschutz als Wirtschaftsmotor? Diskurs mit Praxisbeispielen Unabhängiges Side-Event im Rahmen der Veranstaltung NRW-Klimakongress Gemeinsam Zukunft gestalten des Umweltministeriums
MehrInterargem Gemeinsam Energie schaffen
Interargem Gemeinsam Energie schaffen 2 Optimale Lösungen für Mensch und Natur Thermische Abfallbehandlung hat Perspektive. Zukunftsorientiert, umweltverträglich und zuverlässig die Interargem bietet mit
MehrLebensmittelverschwendung in Deutschland und ihre Bedeutung in verschiedenen Verpflegungssystemen der Schulverpflegung
Zusammenfassung der Bachelorarbeit Lebensmittelverschwendung in Deutschland und ihre Bedeutung in verschiedenen Verpflegungssystemen der Schulverpflegung Eine exemplarische Gegenüberstellung von zwei Fällen
MehrCO 2 und Speisenherstellung. CO 2 - Bilanz. aus dem Blickwinkel Ernährung
CO 2 und Speisenherstellung CO 2 - Bilanz aus dem Blickwinkel Ernährung Was ist CO 2? CO 2 = Kohlendioxid CO 2 ist ein Gas aus Kohlenstoff und Sauerstoff und ist natürlicher Bestandteil der Luft. Bestandteile
MehrDie Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Fragen und Antworten zum Verbraucherschutz. www.bmel.de
Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Fragen und Antworten zum Verbraucherschutz www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die hohen deutschen und europäischen Standards im Verbraucherschutz
MehrGesetz über die Umweltverträglichkeit von Wasch- und Reinigungsmitteln (Wasch- und Reinigungsmittelgesetz - WRMG)
Gesetz über die Umweltverträglichkeit von Wasch- und Reinigungsmitteln (Wasch- und Reinigungsmittelgesetz - WRMG) WRMG Ausfertigungsdatum: 29.04.2007 Vollzitat: "Wasch- und Reinigungsmittelgesetz vom 29.
MehrDer Minergie-Boom unter der Lupe
Der Minergie-Boom unter der Lupe Hauptergebnisse der ZKB-Marktanalyse Dr. Marco Salvi Leiter Immobilien- und Kreditrisiken Financial Engineering Zürcher Kantonalbank WWF-Tagung, Ittingen Zwei Nachrichten
MehrBinnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien
Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien (Berichtszeitraum: 2013-2014) Umsetzung des EU-Rechts Mit einem Umsetzungsdefizit in Bezug auf den Binnenmarkt von 1,1 % (14 Richtlinien) zählt
MehrAuswirkungen regulatorischer Anforderungen
Auswirkungen regulatorischer Anforderungen Studie München, 12. September 2014 Agenda 1 Einleitung 2 Kosten der Regulierung 3 Bankenmarkt und Bankgeschäft 4 Der Standpunkt der Banken zur Regulierung 5 Fazit
MehrEAG Recycling Chancen und Herausforderungen. Univ.Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger
EAG Recycling Chancen und Herausforderungen Univ.Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger Erfolgsbilanz 700.000 t gesammelte und verwertete EAGs In 10 Jahren Inhalt 6 Fragen 4 Herausforderungen Empfehlungen
MehrThesenpapier. Compliance Modeerscheinung oder Chefsache? Wie sich deutsche Großkonzerne der Herausforderung stellen
Thesenpapier Risk & Compliance Compliance Modeerscheinung oder Chefsache? Wie sich deutsche Großkonzerne der Herausforderung stellen Im Rahmen einer aktuellen Compliance Benchmark-Erhebung befragte KPMG
MehrMeine Willkommensgrüße spreche ich auch im Namen der weiteren Veranstalter aus, die diesen Unternehmertag unterstützen. Das sind:
Begrüßung zum 23. Westfälischen Unternehmertag Münster Dr. Benedikt Hüffer, 2. Vorsitzender der Wirtschaftlichen Gesellschaft für Westfalen und Lippe, Präsident der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen
MehrWenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten.
Wenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten. Im Kauf und Verkauf legt man das Recht auf die Waage, und wenn es im Gleichgewicht ist, dann ist es Rechtmäßig. Ist in Deutschland,
MehrSchornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt. Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt
Schornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt Augustin Für die gute Sache auf dem Rad durch Deutschland Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt Augustin
MehrSOZIALVERSICHERUNG ÜBER DIE GRENZEN
SOZIALVERSICHERUNG ÜBER DIE GRENZEN ZWISCHENSTAATLICHE SOZIALVERSICHERUNG IM VERHÄLTNIS ZU 43 STAATEN A) Bilaterale Abkommen Die internationalen Beziehungen Österreichs auf dem Gebiet der Sozialversicherung
Mehr1. Einführung Fairtrade. 2. Planspiel KiK. 3. Faire Kleidung
1. Einführung Fairtrade Die erste Einheit diente dazu, allgemein in das Thema einzuführen, die Teilnehmenden dafür zu öffnen und ein Verständnis für die Strukturen des Welthandels zu ermöglichen. 1. Plenum:
MehrMuster ERS. Thüringer Landesamt für Statistik. Abfallentsorgung 2014. Bitte gehen Sie wie folgt vor: Zusätzliche Hinweise. 16.
Thüringer Landesamt für Statistik Abfallentsorgung 2014 Erstbehandlung von Elektro- und Elektronikaltgeräten Thüringer Landesamt für Statistik, PF 30 02 51, 98502 Suhl Falls Anschrift oder Firmierung nicht
MehrElektroschrottaufkommen in Deutschland: vom Abfall zur lukrativen Ressource
Elektroschrottaufkommen in Deutschland: vom Abfall zur lukrativen Ressource Der Ausstattungsgrad privater Haushalte mit Elektrogeräten ist in Deutschland sehr hoch. Dazu zählen im Wesentlichen die Haushaltsgroß-
Mehr