Videoproduktion/Postproduktion und technische Realisierung eines für Smartphones optimierten Web Based Training (WBT) im Rahmen des Projekts

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1 Ausschreibung für einen Dienstleistungsauftrag: Videoproduktion/Postproduktion und technische Realisierung eines für Smartphones optimierten Web Based Training (WBT) im Rahmen des Projekts «Simulationslernprogramm für die branchenorientierte Alphabetisierung und Grundbildung. Transfer und Weiterentwicklung der bestehenden Lernangebote und systematische Begleitung der bundes- und branchenweiten Implementierung (evideotransfer)» Vergabenummer: AL-AQ Stand: 25. Oktober 2017, Version 1.0 Inhalt Abschnitt I: Auftraggeberin 1. Vergabestelle und Auftraggeberin Ansprechpartner, Auskünfte... 3 Abschnitt II: Auftragsgegenstand 1. Ausschreibungsgegenstand Bezeichnung des Auftrags Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) Beschreibung des Vorhabens und des Auftrags Vorhaben Beschreibung des Simulations-Lernprogramms Technische Realisierung Anforderungskatalog Durchführung Video- und Postproduktion... 9

2 2.4.1 Inhalte der Videosequenzen Umfang der Videosequenzen Audio Technische Anforderungen Durchführung Rahmenbedingungen Abstimmungen und Freigaben GEMA-freie Musik Corporate Design Fotos, Illustrationen, Grafiken Qualitätssicherung Zielbestimmungen Hauptlernziel und Zielgruppe Produkteinsatz Menge und Umfang des Auftrags Gesamtmenge und Umfang Vertragslaufzeit Voraussichtliche Zeitplanung Abschnitt III: Vergabe 1. Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen Erforderliche Unterlagen Erforderliche Stellungnahmen Vorgehen bei der technischen Realisierung Gestaltung der Programmoberfläche Kostenplan Bewertungskriterien Zuschlagskriterien Schlusstermin für die Angebotsabgabe

3 7. Sprache Zusätzliche Angaben Zusammenfassung Abschnitt I: Auftraggeberin 1. Vergabestelle und Auftraggeberin Arbeit und Leben Berlin (DGB/VHS), Landesarbeitsgemeinschaft Berlin e.v. Keithstraße 1-3, Berlin Bitte beachten Sie unsere neue Anschrift ab : Arbeit und Leben Berlin (DGB/VHS), Landesarbeitsgemeinschaft Berlin e.v. Kapweg 4, Berlin Die Angebote sind an diese neue Adresse einzureichen! 2. Ansprechpartner, Auskünfte Fachbereich Arbeit und Qualifizierung Herr Björn Schulz Keithstraße 1/3, Berlin Telefon: 030/ , Abschnitt II: Auftragsgegenstand 1. Ausschreibungsgegenstand Im Auftrag von Arbeit und Leben Berlin (DGB/VHS) LAG Berlin e.v. (im Folgenden: ARBEIT UND LEBEN oder Auftraggeberin) soll ein Web Based Trainings (WBT) für die branchenorientierte Alphabetisierung und Grundbildung in der Branche Metallindustrie mit dem inhaltlichen Schwerpunkt Maschinen- und Anlagenführer produziert und technisch umgesetzt werden. Das zu entwickelnde Angebot trägt den Arbeitstitel evideo Maschinen- und Anlagenführer. 3

4 1.1 Bezeichnung des Auftrags Videoproduktion/Postproduktion und technische Realisierung eines für Smartphones optimierten Web Based Trainings (WBT). 1.2 Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen; Dienstleistungskategorie Nr. 7: Datenverarbeitung und verbundene Dienstleistungen Ort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Berlin 1.3 Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) , , , , , , Beschreibung des Vorhabens und des Auftrags (Leistungsbeschreibung) 2.1 Vorhaben Laut Erhebungen der Leo. Level-One Studie haben 7,5 Millionen Frauen und Männer im erwerbsfähigen Alter in Deutschland unzureichende Grundbildungskompetenzen d. h. sie können nicht richtig lesen, schreiben und rechnen. Sie gelten als funktionale Analphabetinnen bzw. Analphabeten. Mehr als die Hälfte der Betroffenen ist erwerbstätig. Davon hat wiederum ein Drittel eine abgeschlossene Berufsausbildung. Viele Tätigkeiten verlangen heute komplexe Lese- und Schreibfähigkeiten. Zum Beispiel, wenn computergesteuerte Systeme genutzt oder Anleitungen gelesen werden. Fehlende oder mangelhafte Grundbildungskompetenzen führen schließlich im einzelnen Betrieb und gesamtwirtschaftlich zu erheblichen Kosten. Unternehmen sollten daher Förderbedarfe rechtzeitig erkennen und inhaltlich sowie methodisch geeignete Grundbildungsangebote bereitstellen. Das mehrfach ausgezeichnete WBT evideo ist ein praxisnahes, spezifisches Angebot für die Qualifizierung von Beschäftigten mit unzureichenden Grundbildungskompetenzen, das u.a. in Unternehmen der Gebäudereinigung, der Logistik und des Gastgewerbes zum Einsatz kommt. Das bestehende Angebot soll nun um den Bereich Maschinen- und Anlagenführer erweitert werden. Dabei werden die Inhalte in geeigneter Art und Weise für die Zielgruppe funktionale Analphabetinnen und Analphabeten aufbereitet. Das Angebot soll grundsätzlich für gängige Browsertypen auf PC, Tablet und Smartphones gestaltet sein. 2.2 Beschreibung des Web Based Trainings Das zu entwickelnde Modul versteht sich als Ergänzung zum bestehenden evideo Angebot. Entwickelt wird eine Abfolge von Übungen, die über eine Rahmenhandlung miteinander verbunden 4

5 sind. Die Übungen werden durch kurze, interaktive Videosequenzen von maximal neunzig Sekunden eingeführt. Darauf folgt die eigentliche Übung. Dort muss der Lerner Aufgaben aus dem Bereich Grundbildung, d.h. Lesen, Schreiben und Rechnen auf den Alpha-Levels 3-4 und mit dem inhaltlichen Schwerpunkt Maschinen- und Anlagenführer lösen. Die Übungen liegen in drei Schwierigkeitsgraden vor. Das Programm gibt im Anschluss an die Übungen in geeigneter Weise Rückmeldungen zum Lernstand bzw. Lernfortschritt. Außerdem gibt das Programm nach einer Übung eine Empfehlung für die Veränderung des Schwierigkeitsgrades im Wiederholungsfall. Die Nutzerin bzw. der Nutzer können jedoch auch selbstständig die Aufgabenschwierigkeit in drei Stufen einstellen. Es liegen bereits drei Versionen von evideo vor, die unter folgendem Link eingesehen werden können: Achtung: Diese Versionen sind nicht Smartphone optimiert und dienen lediglich der Information der Auftragnehmer! Das zu entwickelnde Modul für Maschinen- und Anlagenführer ist inhaltlich von den bisherigen Versionen getrennt und separat aufrufbar, sowohl auf über eine Website, als auch als SCORM-Modul in einem Lern Management System (LMS). 2.3 Technische Realisierung Anforderungskatalog Die Anforderungen an die technische und gestalterische Umsetzung des Programms sowie die wesentlichen technischen Merkmale sind den folgenden Ausführungen zu entnehmen. Dabei sind alle Anforderungen vor dem Hintergrund mobile first zu bewerten und ggf. anzupassen bzw. funktionale Äquivalente zu entwickeln. Der Auftrag Technische Realisierung umfasst die folgenden Komponenten: Technische Umsetzung und Bereitstellung des WBT (als lokale Version zum Abspielen von einem PC, als Online-Version für die Integration auf einen Webserver zwecks Abspielen auf einem PC, Tablet oder Smartphone, sowie als SCORM-Modul (1.2 oder 2004)) und aller weiteren im Folgenden genannten Komponenten. Umfang der Lerneinheiten: 10 Übungen in drei Schwierigkeitsgraden mit einer Bearbeitungszeit von ca. 2-3 Minuten pro Übung. Übungstypen (nach technischer Umsetzbarkeit): Single Choice, Multiple Choice, Text- (Buchstaben-)eingabe, Markieren, sowie DropDown-Auswahl. Der Lerner hat drei Versuche die Übung zu lösen. Das WBT gibt je nach technischer Umsetzbarkeit ein Audiofeedback und grafisches Feedback bei Fehlern. 10 grafisch gestaltete Hilfevideos inkl. Audio in 2 Abschnitten von jeweils max. 45 Sekunden Länge zu jeder Übung. Ein Einführungsvideo zur Bedienung des WBT am Beginn von maximal 120 Sekunden Länge. optimiertes Design des WBTs für mobile first. Die Darstellung muss auf vorrangig Smartphones und Tablet-Computern funktionieren und gleichzeitig aber auch auf einem PC nutzbar sein. Gestaltung der Programmoberfläche. 5

6 Die Übungsabfolge ist linear. Es gibt eine Option, nach der alle Übungen im Sinne der Rahmenhandlung nach und nach freigeschaltet werden. Es gibt eine weitere Option nach der alle Übungen bereits zu Beginn freigeschaltet sind. Erstellung einer Dokumentation der technischen Umsetzung. NUR Website-Version: Speicherung des Lernstands im Browser. NUR SCORM-Version: Speicherung des Lernstands im LMS. Geeignete Darstellung des Lernstands und -fortschritts, insbesondere: Das WBT zeigt, welche Übungen gelöst wurde und in welchem Schwierigkeitsgrad. Das WBT sollte dem Lerner Hinweise zu einer Veränderung des Schwierigkeitsgrads geben, beispielsweise, wenn eine Übung im Schwierigkeitsgrad leicht mit dem ersten Versuch gelöst wurde. Wörterbuch mit Fachbegriffen, die über einen alphabetischen Index aufgerufen werden können. Das Glossar soll dem Lerner in der Spiel- und Aufgabenebene des WBT und darüber hinaus auch losgelöst vom WBT auf der Startseite zur Verfügung stehen. Auswertung der Übungen: Die Auswertung soll immer über eine Schaltfläche erfolgen, damit der Lerner seine Eingaben vor der Auswertung noch einmal kontrollieren und ggf. ändern kann. Richtige Einträge sind mit einem grünen Haken, falsche Einträge mit einem roten X markiert. Jede Aufgabe enthält kurze Feedbacktexte oder grafisches Feedback. Wird die Aufgabe sofort richtig gelöst, erhält der Lerner ein entsprechendes Feedback. Es erscheint eine Weiter-Taste, mit der er zum Hauptmenü gelangt. Der Lerner löst die Aufgabe erstmalig falsch. Es werden ihm seine falschen und richtigen Eingaben angezeigt und der entsprechende Feedbacktext erscheint. Der Lerner löst die Aufgabe das zweite Mal falsch. Es werden ihm seine falschen und richtigen Eingaben angezeigt und der entsprechende Feedbacktext erscheint. Es wird ggf. ein niedrigerer Schwierigkeitsgrad empfohlen. Der Lerner löst die Aufgabe auch nach einem erneuten Versuch falsch: Seine Eingaben und die richtige Lösung werden ihm parallel angezeigt und der entsprechende Feedbacktext erscheint. Es erscheint eine Weiter-Taste, mit der er zum Hauptmenü gelangt. Eine Reset-Schaltfläche o.ä. ermöglicht es, die Aufgabe zu wiederholen und es erneut zu versuchen. Beim erstmaligen Laden einer Aufgabe wird der aktuelle Schwierigkeitsgrad verwendet. Beim Ändern des Schwierigkeitsgrades z.b. mit einem Schieberegler wird die in der Steuerdatei festgelegte Aufgabe in die Programmoberfläche geladen. Der Bearbeitungsstand der gleichen Aufgabe mit dem anderen Schwierigkeitsgrad geht verloren. Der Lerner kann den Schwierigkeitsgrad ändern, solange die richtige Lösung vom Programm noch nicht angezeigt wird. Liegt die Aufgabe nur in einem Schwierigkeitsgrad vor, ist das Element zum Ändern des Schwierigkeitsgrades (Schieberegler) erkennbar deaktiviert oder ausgeblendet. Alle Nutzereingaben in den Aufgaben und damit der Bearbeitungsstand werden bei Klick auf 6

7 Auswertung oder Reset automatisch gespeichert, damit diese einzeln ausgewertet und auch im Bearbeitungsstand für das gesamte Programm dargestellt werden können. Das Programm wird als browserbasiertes Web Based Training entwickelt, das eine ständige Internetverbindung erfordert. Es kann von einem Web-Server (der Auftraggeberin) grundsätzlich kostenlos gestartet und bearbeitet werden. Die Lerninhalte werden möglichst verzögerungsfrei geladen und dargestellt. Eine prozentuale Ladefortschrittsanzeige o. ä. ist bei umfangreicheren, aber unumgänglichen Ladevorgängen implementiert. Der Nutzer ist vorab in geeigneter Weise auf den Umfang des WBTs hinzuweisen. Die Speicherung erfolgt im Browser-Cache (außer SCORM- Version). Im Allgemeinen sind die Richtlinien des Leitfadens IT-Grundschutz kompakt des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik zu beachten. Darüber hinaus ist das Programm möglichst konform zur Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BITV 2.0) umzusetzen. Programmoberfläche: Entsprechend der Bedarfe der Zielgruppe orientiert sich die gesamte Gestaltung an den Grundprinzipien des Universal Design des Center of Universal Design ( Unter anderem bedeutet dies: Die Gestaltung zeichnet sich durch eine sehr übersichtliche und intuitiv zu benutzende Programmoberfläche aus. Das Erscheinungsbild des Programms ist der Zielgruppe und Gesamtaussage angemessen und berücksichtigt entsprechende wissenschaftliche Empfehlungen bezüglich Darstellung und Design. Kodierungen, Symbole etc. Innerhalb des Lernprogramms eingeführte Kodierungen (z.b. Farben), Symbole und Bedienkonzepte werden durchgängig verwendet. Farben und Hervorhebungen haben demnach im gesamten Programm eine gleichbleibende Bedeutung. Diese Kodierungen, Symbole und Bedienkonzepte sind so gestaltet, dass sie von den Benutzern leicht verstanden werden. Kontextsensitive Hilfe Tool-Tipps u. ä. sind nicht vorgesehen. Die oben beschrieben Hilfefunktionen werden als ausreichend erachtet. Texte Texte müssen gut lesbar sein. Die Schärfe der Zeichen entspricht auf dem gesamten Bildschirm möglichst der Zeichenschärfe von gedruckten Zeichen. Zur Lesbarkeit trägt bei, dass die Schriftgröße skalierbar ist und Texte tatsächlich als Text nicht als Bild dargestellt werden, sofern der Inhalt des Textes relevant ist. Wenn Texte in Bildern für das Lernziel unerheblich sind, werden sie so abstrakt dargestellt, dass der Nutzer keinen Leseversuch 7

8 unternehmen muss. Dies muss nicht gelten, wenn aus dem Zusammenhang unmittelbar hervorgeht, dass der Text für den Lernerfolg unwesentlich ist. Hervorhebungen (z.b. fett oder kursiv) werden in jedem Fall sparsam verwendet. Eventuell sind aus didaktischer Perspektive Anpassungen der Schriftgröße an den Schwierigkeitsgrad notwendig. Funktionen Die Funktionen stehen dem Lerner möglichst übersichtlich zur Verfügung und sind leicht zu finden. Dabei soll der Bildschirm möglichst nicht mit zu vielen Einzelfunktionen überfrachtet werden. Der Auftragnehmer entwickelt ein Gestaltungskonzept, in dem die einzelnen Funktionen in sinnvollen Gruppierungen gebündelt werden, z.b. in der Hilfefunktion und im Profil des Lerners. Farben/Kontraste Für eine scharfe und deutliche Darstellung auf dem Bildschirm werden die Farben von Zeichen oder Grafiken und vom Bildschirmhintergrund aufeinander abgestimmt. Eine störende deckungsgleiche Überlagerung mehrerer Farben (i.d.r. der Farben Rot, Grün, Blau) innerhalb eines Bildelementes, also Konvergenzfehler und gesättigte blaue und rote Farbkombinationen werden vermieden. Aufgrund der weit verbreiteten Rot-Grün-Blindheit werden Rot-Grün-Kombinationen ebenfalls vermieden bzw. durch passende Symbole ergänzt. Helligkeit und Kontraste gewährleisten eine gute Lesbarkeit. Für farbige Hintergründe werden i.d.r. helle, farbschwache Töne gewählt. Intensiv gefärbte Hintergründe und helle Schrift auf dunklem Grund sind für normale Textseiten ungeeignet. Textseiten haben keinen gemusterten Hintergrund. Farben oder Leuchtdichte/Sättigung werden, sofern sie Informationen transportieren, nicht als einziges Kodierungsmittel verwendet. Die kodierten Informationen sind redundant, werden also auch durch andere Gestaltungsmittel übertragen. Beispielsweise werden unterschiedliche Arten von Links nicht allein durch Farbe unterschieden, sondern durch zusätzliche (Erläuterungs-)Texte oder Icons. Dies gilt auch für Bilder, Animationen etc. Die Bedeutung fachspezifischer (Farb-, Muster-) Kodierungen wird beibehalten (z.b. ISO/DIN-Vorgaben). Die dort festgelegten Farben oder Muster werden nicht in Zusammenhängen verwendet, die diesen Bedeutungen zuwiderlaufen. Auch allgemeine Konventionen zur Bedeutung einer Farbe werden beachtet. Beispiel: Im Allgemeinen signalisiert intensives Rot Achtung, Gefahr oder Stopp. Größe und Position des Browserfensters Der Nutzer kann ein Fenster jederzeit mittels des Fenster-Icons X schließen. Fenster werden nur durch Nutzer-Anforderung geschlossen, nicht automatisch. Multimedia und interaktive Inhalte 8

9 Die Einführungsvideos können jederzeit gestartet, gestoppt und wiederholt gestartet werden. Es wird ein Button für das Ein- und Ausschalten oder das Ändern des Tons angezeigt (z.b. Lautsprecher-symbol = an, hellgrau und/oder durchgestrichenes Lautsprechersymbol = aus). Untertitel sind für gesprochene Sprache optional vorhanden. Der Nutzer kann die Lautstärke von Video und Audio z.b. über einen Schieberegler einstellen, wenn das Programm / Video im Vollbildmodus abläuft. Alle interaktiven Elemente sind deutlich als solche zu kennzeichnen. Jede Nutzerhandlung auch bei interaktiven Inhalten ist reversibel. Beispiel: Eingaben können geändert werden, ohne dass die gesamte Aufgabe neu gestartet werden muss. Bilder werden komprimiert bereitgestellt. Bei der Komprimierung von Bildern ist darauf zu achten, dass die Lesbarkeit von Texten und Symbolen und anderen wichtigen Details nicht beeinträchtigt wird Durchführung Es ist möglich und es wird erwartet, dass der Auftragnehmer auf Basis der vorliegenden oder nach Auftragsvergabe übergebenden Materialien eigene Lösungsvorschläge oder Vorschläge für Optimierungen in der Realisierung macht. Dies betrifft insbesondere die geeignete Struktur und Gestaltung der Bildschirmtexte und -elemente. Um den Anforderungen der Zielgruppe gerecht zu werden, sind soweit möglich alle Bildschirmtexte als Audio bereitzustellen und in die Anwendung zu integrieren. Die Corporate Design Richtlinien der Auftraggeberin sind zu berücksichtigen. Der Auftragnehmer entwickelt zunächst einen aussagekräftigen Funktionsprototyp, der zusammen mit dem Auftraggeber getestet und optimiert wird und die Grundlage für die weitere technische Umsetzung bildet. Dabei kann mit Platzhaltern für die tatsächlichen Medien gearbeitet werden. 2.4 Video- und Postproduktion Inhalte der Videosequenzen Das WBT stellt relevante Arbeitssituationen im Beruf Maschinen- und Anlagenführer dar. In den realen Einführungsvideos wird dem Lernenden dialogisch und interaktiv die Situation erklärt. Alle Videos werden mit optionalen synchronen Untertiteln versehen, so dass die Nutzung auch durch Hörbehinderte oder ohne Lautsprecher möglich ist. Dazu kommen Videofahrten, die zu den dargestellten Arbeitssituationen kurz hinführen Umfang der Videosequenzen Einführung in die Übungen (max. 10 Videos, Länge jeweils max. 90 Sekunden) sind durch Videos mit vier Schauspielern darzustellen. Aus Sicht der Auftraggeberin empfiehlt sich eine zweigeteilte Videoproduktion mit Innenaufnahmen einer Location der Branche bzw. einem Objekt und 9

10 Aufnahmen der Schauspielerinnen und Schauspieler vor einem Greenscreen, die nachträglich in die Location-Aufnahmen integriert werden. Dem Bieter steht es frei, eine andere Vorgehensweise vorzuschlagen. Die Location wird durch die Auftraggeberin bestimmt und kann deutschlandweit ausgewählt werden. Der Auftragnehmer kann jedoch alternative Vorschläge zur Location machen, beispielsweise, wenn bereits Kooperationen mit geeigneten Betrieben bestehen. Im WBT treten insgesamt vier Personen (= Schauspieler) auf! Die Schauspieler haben auch Sprechrollen! Etwaige Requisiten sollten sparsam eingesetzt werden. Die Schauspieler tragen typische Arbeitskleidung. Die Kosten dafür sind im Angebot zu kalkulieren Audio Alle geschriebenen Texte sind soweit möglich bzw. didaktisch sinnvoll auch als Audio bereitzustellen. Insgesamt sind außerdem zusätzlich drei Sprecher (= zusätzlich zu den o. g. Schauspielern) zu kalkulieren. Die Tondateien können wiederholt gestartet werden und sind jederzeit abspielbar. Sie werden im Tonstudio mit professionellen Sprechern vertont Technische Anforderungen Für die Video- und Audioproduktion sind die technischen Anforderungen vom Auftragnehmer entsprechend des Standes der Technik und unter Berücksichtigung der Einsatzumgebung des WBT zu definieren Durchführung Der Auftragnehmer entwickelt auf Grundlage des Drehbuchs und der in einem Erstgespräch formulierten Ziele ein Drehkonzept. Das Konzept umfasst u.a. eine genaue Darstellung zu den Aufgaben in der Produktions- und Redaktionsphase, die Auswahl des technischen Equipments, einen Drehplan sowie Angaben zur Kameraführung, Dramaturgie, Schnitt und Nutzung von Requisiten. Für das Bildmaterial werden ggf. mehrere Videodrehs (Location und Greenscreen) geplant und durchgeführt. Ein Location-Dreh sollte nur ein Mal stattfinden. Der Location-Dreh findet bei einem Unternehmen in Deutschland statt. Der Auftragnehmer muss für eine vorherige Begehung des Drehortes zur Verfügung stehen. Aufgrund der Betriebsorganisation im jeweiligen Unternehmen kann diese Begehung eventuell auch in den Tagesrandzeiten stattfinden. Das Drehbuch umfasst vier Rollen. Das Casting übernimmt der Auftragnehmer in Absprache mit der Auftraggeberin. Hinzu kommen drei weitere Sprecherrollen, die für Audioaufnahmen zur Verfügung stehen müssen. Ein Location-Drehtag dauert nach Erfahrungen der Auftraggeberin ca. zwei bis drei Stunden. Die Dreharbeiten und die Arbeiten im Vorfeld zu den Dreharbeiten werden von der Auftraggeberin begleitet. Der Drehtag ist mit der Auftraggeberin und ggf. mit dem beteiligten Unternehmen abzustimmen. 10

11 In der Postproduktion wird das Roh-Material durch den Schnitt, die digitale Nachbearbeitung der Bilder sowie das Vertonen für das Lernprogramm aufbereitet. Der Auftragnehmer hat sicher zu stellen, dass der Auftraggeberin, das zeitlich und örtlich uneingeschränkte Nutzungsrecht an den gesamten evideos inklusive Videoaufnahmen (inkl. der dargestellten Personen), Audioaufnahmen, Aufgaben, Grafiken, Fotos und aller weiteren Inhalte zur Verfügung steht. 2.5 Rahmenbedingungen Zu Beginn des Projekts wird es ein Briefing-Gespräch geben. In diesem Gespräch wird die Zahl der weiteren Arbeitstreffen festgelegt, mindestens jedoch ein Arbeitstreffen vor Drehbeginn, sowie ein Arbeitstreffen nach Vorlage der Test-Version. Diese Mindestanzahl ist im Angebot zu kalkulieren, eine gesonderte Vergütung erfolgt hierfür nicht. Die Arbeitstreffen finden in Berlin statt, dem Auftragnehmer steht es jedoch auch frei, eine andere Form der Abstimmung vorzuschlagen. 2.6 Abstimmungen und Freigaben Die inhaltlichen und konzeptionellen Anpassungen des Drehbuchs werden im ersten Arbeitsgespräch konkretisiert und protokolliert. Außerdem wird durch den Auftragnehmer ein Pflichtenheft erstellt. Für die Endabnahme der Videos, die Erstellung der Testversion sowie der finalen Version des WBTs sind Korrekturschleifen vorzusehen. 2.7 GEMA-freie Musik Bei der Erstellung des Films ist ausschließlich gemafreie Musik zu verwenden. 2.8 Corporate Design Bei der Erstellung des WBT sind die Vorgaben zum Corporate Design der Auftraggeberin sowie die Vorgaben für Öffentlichkeitsarbeit des Fördergebers zu berücksichtigen, insbesondere bei Intro und Abspann. 2.9 Fotos, Illustrationen, Grafiken Zum Leistungsumfang gehört auch das Anfertigen von Fotos, Illustrationen oder Grafiken, insbesondere, aber nicht nur für die Übungen. Sämtliche Fotos, Illustrationen und Grafiken müssen so lizensiert sein, dass die Auftraggeberin diese auch für weitere Zwecke verwenden kann. Ferner hat der Auftragnehmer der Auftraggeberin alle Grafiken, Fotos und Illustrationen, einem dazugehörigen Verzeichnis sowie die Rohdaten zu übergeben. 11

12 2.10 Qualitätssicherung Voraussetzung zur Beurteilung und Gewährleistung der Qualität ist zunächst die Festlegung der Erfordernisse und Ziele für alle relevanten Qualitätsbestandteile in Abstimmung mit dem Auftraggeber (Pflichtenheft). Alle zu erbringenden Leistungen und die organisatorischen Rahmenbedingungen für das Projekt werden im Detail und verbindlich festgehalten. Weiterführende Festlegungen und Änderungswünsche werden während des Projektes in Protokollen schriftlich dokumentiert, umgesetzt und kontrolliert. Zur Einhaltung der Qualität werden Styleguides für alle Templates des Lernprogramms und für alle Medien entwickelt. Im Sinne einer nachhaltigen und zukunftssicheren Systemarchitektur, die auch zukünftig weiterentwickelt werden soll, kommt der Projektdokumentation eine große Bedeutung zu. Daher ist gefordert, dass der Aufbau des WBT nachvollziehbar ist. Es ist eine vollständige, übersichtlich gegliederte, verständliche und mit der Funktionalität des Programms übereinstimmende Dokumentation zu erstellen. Bei der Erstellung der Programmdokumentation ist einer grafischen Darstellung der Vorzug zu geben. Grundsätzlich enthält die Dokumentation: Schnittstellen: - Beschreibung des grundsätzlichen Programmaufbaus und -ablaufes sowie der Datenströme, der Datenstruktur und der Dateistruktur. - Dokumentation der Entwicklungswerkzeuge und deren Versionen. - Dokumentation von zusätzlichen ( eingekauften ) Programmbibliotheken, Frameworks mit benötigten Versionen, Quellen und deren Lizenzierung. - Dokumentation von Änderungen/Versionen in einem Changelog - Dokumentation der internen Schnittstellen hinsichtlich Aufbau und Funktionsweise (z.b. zur Steuerung der Spiel-, Dialog- und Aufgabenebene) - Dokumentation der externen Schnittstellen hinsichtlich Aufbau und Funktionsweise (z.b. Integration mit Datenübernahme in ein externes LMS) - Dokumentation der Oberflächengestaltung Installation / Administrierung: Medien: - Beschreibung aller notwendigen serverseitigen Systemvoraussetzungen, Einstellungen und Erweiterungen mit Versionshinweisen Die Dokumentation der verwendeten Medien (Videos, Tondateien, Fotos, Grafiken) muss insbesondere den Bezug zwischen den jeweiligen Rohdaten und den bearbeiteten Daten erkennbar machen. So sollten z.b. die Änderung der geschnittenen Videos und deren Ausgabeformate nachträglich möglich sein. - Beschreibung der eingesetzten Programme zum Schneiden und Encoden der Audiound Videodateien. - Dokumentation der Encodereinstellungen. 12

13 3. Zielbestimmungen 3.1 Hauptlernziel und Zielgruppe Ziel von evideo ist es, die Lese-, Schreib- und Rechenkompetenzen von Maschinen- und Anlagenführern der Metall- und Elektroindustrie arbeitsplatzbezogen zu verbessern. Die Hauptzielgruppe sind deutschsprachige Beschäftigte mit unzureichenden Grundbildungskompetenzen (Alpha-Level 3 bis 4). Andere Beschäftigte der Branche sollen das Programm jedoch auch sinnvoll nutzen können. Das Programm soll typische Problemsituationen, die mit unzureichender Grundbildung verknüpft sind, herausstellen und einen Transfer auf die eigene Arbeitssituation ermöglichen. Darüber hinaus werden Hilfestellungen und Beratung für weitere Grundbildungsangebote angeboten. 3.2 Produkteinsatz Das WBT wird online genutzt. Es wird insbesondere als Selbstlernprogramm, aber auch in Blended- Learning-Szenarien eingesetzt. Privater Einsatz: Die Zielgruppe nutzt das Programm selbstorganisiert über das eigene Smartphone, Tablet oder den eigenen Computer zu Hause. Einsatz im Unternehmen: Das Programm wird in die Weiterbildungsmaßnahmen des Unternehmens aufgenommen. Das Programm wird den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Arbeitsplatz für die individuelle Weiterbildung angeboten und zur Verfügung gestellt. Einsatz in Bildungseinrichtungen: Das Programm wird als integrativer Bestandteil von Grundbildungs-Lehrgängen, z.b. in Volkshochschulen eingesetzt. Die technische Ausstattung der Zielgruppe ist dementsprechend heterogen. Grundsätzlich kann jedoch davon ausgegangen werden, dass sich die private Technikausstattung der Hauptzielgruppe funktionale Analphabeten sowie die Technikausstattung von Unternehmen am Durchschnitt der Gesamtbevölkerung orientiert. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass das WBT in einer Umgebung mit stabiler und großzügiger W-Lan bzw. 4G Verbindung genutzt wird. 4. Menge und Umfang des Auftrags 4.1 Gesamtmenge und Umfang Geschätzter Wert ohne MwSt: < Euro 4.2 Vertragslaufzeit Geschätzte Laufzeit in Monaten: 5 (ab Auftragsvergabe) 13

14 4.3 Voraussichtliche Zeitplanung Abgabe des Angebots 17. November 2017 Zuschlag 27. November 2017 Leistungsbeginn 01. Dezember 2017 Technische Realisierung des WBT Ende März 2018 Erprobung des WBT April 2018 Technisches Review und abschließende Erstellung des WBTs bis Ende April 2018 Abschnitt III: Verfahren und Vergabe 1. Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen Es gelten die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B). Die AGB der Bieter gelten nicht und werden auch nicht Bestandteil des Vertrages. 2. Erforderliche Unterlagen Bitte geben Sie Auskunft über Ihre Leistungsfähigkeit. Stellen Sie geeignete Referenzen dar und skizzieren Sie die Eignung Ihres Personals für die Umsetzung des Auftrags. 3. Erforderliche Stellungnahmen 3.1 Vorgehen bei der technischen Realisierung Bitte stellen Sie kurz (maximal fünf Seiten) auf Basis dieser Leistungsbeschreibung Ihr Vorgehen bei der technischen Realisierung des WBTs vor. Definieren Sie auch mögliche Meilensteine. Eine wesentliche Herausforderung ist die technische Umsetzung des WBT für mobile Endgeräte. Beschreiben Sie in Ihrem Konzept daher auch, zum Beispiel anhand einer Übung aus den bisherigen Versionen ( sowie im Anhang), zentrale technische Umsetzungsschritte. Gehen Sie ggf. auf erkennbare technische Hürden ein und machen Sie geeignete Lösungsvorschläge. Beziehen Sie sich bitte bei Ihrer Darstellung insgesamt auf den Zeitplan (siehe Abschnitt II, 4.3). Bitte grenzen Sie unterstützte und von Ihnen zu testende Browser-Betriebssystem-Kombinationen sinnvoll und unter Berücksichtigung des Standes der Technik ein. 14

15 3.2 Gestaltung der Programmoberfläche Bitte legen Sie ein Konzept für die Gestaltung der Programmoberfläche für das Hauptmenü und die Übungen vor. Die Darstellung sollte illustrativ erfolgen (Grafik, Wireframe, Scribble o.ä.) und ggf. eine kurze schriftliche Begründung für Ihre Designentscheidung enthalten. Sie müssen NICHT eine gesamte Übung visualisieren, insbesondere nicht alle Schwierigkeitsgrade und sich im Aufbau grundsätzlich wiederholende Seiten, jedoch sollte in jedem Fall deutlich werden, wie viele Bildschirmseiten die Übung aus Ihrer Sicht umfassen wird. Gehen Sie vor allem auf die Besonderheiten bei der Gestaltung für Smartphones ein. Achten Sie darauf, dass Ihr Konzept für unterschiedliche Übungstypen anwendbar sein muss. Achten Sie in Ihrer Darstellung auch auf die Besonderheiten der Zielgruppe. Die angemessene Qualität/Größe der Videos ist ebenfalls im Zuge der Screengestaltung festzulegen. Nehmen Sie gern Bezug auf die bereits vorliegenden Versionen von evideo. Sie können bis zu fünf Referenzen anführen und erläutern. (keine Seitenzahlbegrenzung) 3.3 Video/Audio- und Postproduktion Bitte legen Sie ein Konzept für die Erstellung des Video- und Audiomaterials vor. Stellen Sie bitte ein am Budget orientiertes Konzept vor und gehen Sie dabei auch auf mögliche und/oder notwendige Anpassungen in der Umsetzung ein. Benennen Sie technische Bedarfe und machen Sie erkennbar, über welche technische Ausrüstung Sie bereits verfügen und welche zusätzlich anzumieten ist. Gehen Sie bitte auch auf die Auswahl der Schauspieler ein. Machen Sie bitte Angaben zur Kodierung der Videos. Auf welche Weise erfolgt die Optimierung für Smartphones? (max. vier Seiten) 3.4 Kostenplan Bitte erstellen Sie einen transparenten Kostenplan, der nachvollziehbar alle in den Ausschreibungsunterlagen genannten Anforderungen berücksichtigt. Die Kalkulation der Kosten ist in Tagewerken sowie in Nettobeträgen vorzunehmen. Bitte benennen Sie zusätzlich die Höhe der Tagewerke für Programmierleistungen, die auch nach Auftragsende anfallen könnten, zum Beispiel für Korrekturen an Texten oder Grafiken u. ä. Gewährleistungspflichten des Auftragnehmers bleiben davon unberührt. 4. Bewertungskriterien Der Auftraggeber bewertet jede der drei genannten Stellungnahmen und den Kostenplan mit 0 bis 10 Punkten. Die Punktzahlen (P), die ein Bewerber für die einzelnen Stellungnahmen erlangt hat, werden mit dem prozentualen Anteil gemäß folgender Formel multipliziert: 0,6 x (0,4 x P (Technische Realisierung) + 0,3 x P (Programmoberfläche) + 0,3 x P (Videoproduktion)) + 0,4 x P (Kostenplan). Insgesamt kann ein Bewerber also jeweils maximal 10 Punkte erlangen. Objektive Kriterien für die Bewertung der einzureichenden Stellungnahmen: Vorgehen bei der technischen Realisierung (Teilgewichtung: 40%): 15

16 0 bis 3 Punkte Die vorgestellten Arbeitsabläufe und Meilensteine sind unvollständig und/oder nur zum Teil verständlich. Die technische Umsetzung geht nicht oder unzureichend auf die in den Ausschreibungsunterlagen genannten Anforderungen ein. Insbesondere bleiben die Besonderheiten bei der Umsetzung des WBT für Smartphones unklar. Abstimmungsbedarfe bleiben unklar. 4 bis 7 Punkte Die vorgestellten Arbeitsabläufe und Meilensteine sind weitestgehend vollständig und verständlich. Die Schritte der technischen Umsetzung werden genannt und orientieren sich erkennbar an den oben beschriebenen Anforderungen, wenngleich Inkonsistenzen noch auftreten oder nicht für alle Anforderungen Lösungsvorschläge unterbreitet wurden. Besonderheiten bei der Umsetzung des WBT für Smartphones wurden zumindest kurz dargestellt, bleiben aber nur rudimentär beleuchtet. 8 bis 10 Punkte Sehr gute und passende Darstellung. Vorgehen und Umsetzung werden detailliert benannt und beschrieben, sind offenkundig auf alle Sachverhalte der technischen Umsetzung übertragbar und alle wesentlichen Anforderungen sind berücksichtigt. Dargestellte Arbeitsabläufe und Meilensteine erscheinen logisch und erfüllbar. Der Bewerber hat erkennbar Bezug genommen auf die schon vorliegenden WBTs und dabei die Besonderheiten für die Umsetzung auf Smartphones verständlich erklärt. Gestaltung der Programmoberfläche (Teilgewichtung: 30%): 0 bis 3 Punkte Keine oder nur rudimentäre Visualisierung einer Bildschirmoberfläche, die wesentliche Bereiche der beschriebenen Anforderungen außer Acht lässt. Die Darstellungen erscheinen auf eine mobile Webseite nicht zielführend übertragbar. 4 bis 7 Punkte Weitestgehend vollständige und verständliche Visualisierung der Programmoberfläche, die allerdings noch Konsistenzlücken aufweist und ggf. nur Teile der Anforderungen abdeckt. Inwiefern das dargestellte Konzept mit verschiedenen Übungstypen realisierbar ist, muss auf Grundlage der Darstellung noch fraglich bleiben. Auf die Besonderheit einer mobilen Webseite wurde nur zum Teil eingegangen. 8 bis 10 Punkte Überdurchschnittliche und erkennbar an den Anforderungen orientierte Darstellung, die geeignet erscheint den Anforderungen Rechnung zu tragen. Insbesondere erscheint die gewählte Darstellung prinzipiell auf alle anderen Übungen und Dialoge übertragbar. Dabei wurde auf die Besonderheit einer mobilen Webseite mit Smartphone-Nutzung, die auch auf PCs skalierbar sein muss, erkennbar eingegangen. Auf Grundlage der Darstellung ist damit ein 16

17 stimmiges Gesamtkonzept des WBTs zu erwarten. Auf besondere Anforderungen der Zielgruppe wurden erkennbar eingegangen. Videoproduktion/Postproduktion (Gewichtung: 30%) 0 bis 3 Punkte Die Darstellung ist unvollständig und nicht nachvollziehbar. Der Bezug zum Ausschreibungsgegenstand WBT beliebt unklar. Das zur Verfügung stehende Budget wurde nicht oder nur unzureichend berücksichtigt. Technische Bedarfe sind unzureichend und unverständlich dargestellt. Die Darstellung nimmt keinen Bezug auf Besonderheiten einer Smartphone-optimierten WBT-Version. 4 bis 7 Punkte Eine insgesamt verständliche Darstellung, die jedoch teilweise noch unvollständig ist und/oder nicht in Gänze auf die Erwartungen eingeht. Der Bezug der Umsetzungsidee zum Ausschreibungsgegenstand wird nicht immer deutlich. Technische Bedarfe sind indes weitestgehend nachvollziehbar dargestellt. Die Darstellbarkeit auf Smartphone-Displays bleibt zumindest teilweise fraglich. 8 bis 10 Punkte Überdurchschnittliche und erkennbar an den Anforderungen orientierte Darstellung. Die Vorschläge zur Drehdurchführung sind nachvollziehbar und lassen erkennen, dass der Bewerber sich bereits mit dem Gegenstand vertraut gemacht hat. Das Drehkonzept geht voll und umfänglich auf die Zielsetzung des Produkts und das zur Verfügung stehende Budget ein. Technische Bedarfe sind nachvollziehbar dargestellt. Preis/Kostenplan (Gewichtung: 40%) 0 bis 3 Punkte Der Kostenplan ist nicht nachvollziehbar, lässt in der Kalkulation wesentliche Anforderungen unberücksichtigt und erscheint ökonomisch nicht umsetzbar. Aufgrund der Darstellung sind ggf. erhebliche Nachforderungen im Projektverlauf zu erwarten. 0 Punkte werden in jedem Fall vergeben, wenn die in den Ausschreibungsunterlagen genannte Höchstgrenze überschritten wird. 4 bis 7 Punkte Die Kalkulation ist im Wesentlichen nachvollziehbar und berücksichtigt die genannten Anforderungen im überwiegenden Fall. Einzelne Positionen erschienen zumindest unzureichend berücksichtigt oder wirtschaftlich nicht tragbar. Aufgrund der Darstellung können ggf. nicht unerhebliche Nachforderungen im Projektverlauf nicht ausgeschlossen werden. 8 bis 10 Punkte 17

18 Der Kostenplan berücksichtigt alle genannten Anforderungen und erscheint auch wirtschaftlich umsetzbar. Es ist zu erwarten, dass das gesamte Projekt mit dem genannten Budget realisiert werden kann. 5. Zuschlagskriterien Den Zuschlag erhält das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in diesen Unterlagen aufgeführt sind. Das wirtschaftlichste Angebot ergibt sich aus der Reihenfolge der Bewerber nach der Gesamtpunktzahl. Ein Bewerber kann damit maximal 10 Punkte erreichen. Die Berechnung erfolgt auf die zweite Nachkommastelle. Befinden sich zwei Bewerber punktgleich auf dem ersten Rang erhält das kostengünstigere Angebot den Zuschlag. 6. Schlusstermin für die Abgabe des Angebots Freitag, :00 Uhr 7. Sprache Die Angebote sind auf Deutsch zu verfassen. 8. Zusätzliche Angaben Diese Unterlagen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Die Auftraggeberin behält sich vor, Angaben nachträglich anzupassen. Interessenten werden rechtzeitig über die Vergabeplattform auf Änderungen aufmerksam gemacht oder direkt informiert. Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich gern an uns wenden. Die Einreichung des Angebots erfolgt an die o. g. Anschrift und Ansprechpartner (NEUE ANSCHRIFT!!). Bitte versehen Sie den Umschlag mit dem Angebot mit der Aufschrift Bitte nicht öffnen! Enthält Angebot für Ausschreibung evideo - MaschAnf. Dem Papier-Original des Angebots ist eine digitale Form (z. B. USB-Stick, DVD, o. ä.) beizufügen. 18

19 Zusammenfassung Diese Zusammenfassung ersetzt nicht die Leistungsbeschreibung! Alle Anforderungen finden Sie oben. - Erstellung eines WBT nach dem Prinzip Smartphone (Mobile) First - Erstellung von zehn Übungen in drei Schwierigkeitsgraden wobei die Inhalte von der Auftraggeberin bereitgestellt werden - Erstellung von zehn grafischen Videos in jeweils zwei Abschnitten - Erstellung von zehn Videosequenzen mit einem Schauspieler vor einem authentischen Hintergrund eines Arbeitsortes eines Maschinen- und Anlagenführers, wobei die Location-Aufnahmen ebenfalls durchzuführen sind - Alle Lerninhalte und Drehbuchtexte werden von der Auftraggeberin bereitgestellt 19

20 Anhang Im Folgenden sehen Sie ausgewählte Übungen aus dem evideo Gebäudedienstleistung. Diese dienen lediglich als Beispiel. Die Übungen für das oben beschriebene Projekt werden derzeit konzipiert. Die neuen Übungen werden so konzipiert, dass sie auf Smartphones darstellbar sind. In Ihren Stellungnahmen können Sie jedoch gern auf die hier dargestellten Übungen Bezug nehmen und eine Umsetzung auf Smartphones beschreiben. 20

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