Videoproduktion/Postproduktion und technische Realisierung eines für Smartphones optimierten Web Based Trainings (WBT) im Rahmen des Projekts

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1 Ausschreibung und Leistungsbeschreibung für einen Dienstleistungsauftrag: Videoproduktion/Postproduktion und technische Realisierung eines für Smartphones optimierten Web Based Trainings (WBT) im Rahmen des Projekts «Simulationslernprogramm für die branchenorientierte Alphabetisierung und Grundbildung. Transfer und Weiterentwicklung der bestehenden Lernangebote und systematische Begleitung der bundes- und branchenweiten Implementierung (evideotransfer)» Vergabenummer: AL-AQ Stand: 19. Oktober 2017, Version 1.0 Inhalt Abschnitt I: Auftraggeberin 1. Vergabestelle und Auftraggeberin Ansprechpartner, Auskünfte... 3 Abschnitt II: Auftragsgegenstand 1. Ausschreibungsgegenstand Bezeichnung des Auftrags Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) Beschreibung des Vorhabens und des Auftrags Vorhaben Beschreibung des Simulations-Lernprogramms Technische Realisierung Anforderungskatalog Durchführung Video- und Postproduktion Inhalte der Videosequenzen Umfang der Videosequenzen

2 2.4.3 Audio Technische Anforderungen Durchführung Rahmenbedingungen Abstimmungen und Freigaben GEMA-freie Musik Corporate Design Fotos, Illustrationen, Grafiken Qualitätssicherung Zielbestimmungen Hauptlernziel und Zielgruppe Produkteinsatz Menge und Umfang des Auftrags Gesamtmenge und Umfang Vertragslaufzeit Voraussichtliche Zeitplanung Abschnitt III: Vergabe 1. Erforderliche Stellungnahmen Vorgehen bei der technischen Realisierung Gestaltung der Programmoberfläche Kostenplan Bewertungskriterien Zuschlagskriterien Schlusstermin für die Angebotsabgabe Sprache Zusätzliche Angaben Zusammenfassung

3 Abschnitt I: Auftraggeberin 1. Vergabestelle und Auftraggeberin Arbeit und Leben Berlin (DGB/VHS), Landesarbeitsgemeinschaft Berlin e.v. Keithstraße 1-3, Berlin Bitte beachten Sie unsere neue Anschrift ab : Arbeit und Leben Berlin (DGB/VHS), Landesarbeitsgemeinschaft Berlin e.v. Kapweg 4, Berlin Die Angebote sind noch an die alte Adresse oben einzureichen! 2. Ansprechpartner, Auskünfte Fachbereich Arbeit und Qualifizierung Herr Björn Schulz Keithstraße 1/3, Berlin Telefon: 030/ , Abschnitt II: Auftragsgegenstand 1. Ausschreibungsgegenstand Im Auftrag von Arbeit und Leben Berlin (DGB/VHS) LAG Berlin e.v. (im Folgenden: ARBEIT UND LEBEN oder Auftraggeberin) soll ein Web Based Trainings (WBT) für die branchenorientierte Alphabetisierung und Grundbildung in der Branche Gebäudereinigung mit dem inhaltlichen Schwerpunkt Arbeitssicherheit produziert und technisch umgesetzt werden. Die technische Umsetzung erfolgt dezidiert für Smartphones. Das WBT trägt den Arbeitstitel evideo Gebäudereinigung Arbeitsschutz. 1.1 Bezeichnung des Auftrags Videoproduktion/Postproduktion und technische Realisierung eines für Smartphones optimierten Web Based Trainings (WBT). 3

4 1.2 Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Art des Auftrags: Dienstleistungen Ort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Berlin 1.3 Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) , , , , Beschreibung des Vorhabens und des Auftrags 2.1 Vorhaben Laut Erhebungen der Leo. Level-One Studie haben 7,5 Millionen Frauen und Männer im erwerbsfähigen Alter in Deutschland unzureichende Grundbildungskompetenzen d. h. sie können nicht richtig lesen, schreiben und rechnen. Sie gelten als funktionale Analphabetinnen bzw. Analphabeten. Mehr als die Hälfte der Betroffenen ist erwerbstätig. Davon hat wiederum ein Drittel eine abgeschlossene Berufsausbildung. Viele Tätigkeiten verlangen heute komplexe Lese- und Schreibfähigkeiten. Zum Beispiel, wenn computergesteuerte Systeme genutzt oder Anleitungen gelesen werden. Fehlende oder mangelhafte Grundbildungskompetenzen führen schließlich im einzelnen Betrieb und gesamtwirtschaftlich zu erheblichen Kosten. Unternehmen sollten daher Förderbedarfe rechtzeitig erkennen und inhaltlich sowie methodisch geeignete Grundbildungsangebote bereitstellen. Das mehrfach ausgezeichnete WBT evideo ist ein praxisnahes, spezifisches Angebot für die Qualifizierung von Beschäftigten mit unzureichenden Grundbildungskompetenzen, das u.a. in Unternehmen der Gebäudereinigung, der Logistik und des Gastgewerbes zum Einsatz kommt. Das bestehende Angebot für die Gebäudereinigung soll nun um den Bereich Arbeitsschutz erweitert werden. Dabei werden die Inhalte in geeigneter Art und Weise für die Zielgruppe funktionale Analphabetinnen und Analphabeten aufbereitet. Das Angebot soll für gängige Browsertypen und Endgeräte responsiv gestaltet sein, d.h. skalierbar für verschiedene Endgeräte, vom Smartphone über Tablets bis hin zu Computer/Laptop. 2.2 Beschreibung des Web Based Trainings Das Modul versteht sich als Ergänzung zum bestehenden WBT evideo Gebäudereinigung. Entwickelt wird eine Abfolge von Übungen, die nicht durch eine Story, sondern lediglich inhaltlich miteinander verbunden sind. Die Übungen werden jeweils zunächst durch eine kurze Videosequenz von maximal dreißig Sekunden im Stile des evideo Gebäudereinigung eingeführt. Sofern inhaltlich sinnvoll ist es möglich, bis zu zwei Übungen zusammengefasst einzuleiten. Anschließend erfolgt ein erklärendes, grafisch gestaltetes Video, im Stile der Hilfevideos von evideo Gebäudereinigung, mit einer Länge von max. 60 Sekunden. Darauf folgt die eigentliche Übung. 4

5 Aufbau: Einführung in die Übung -> Grafisches Erklärvideo der auf den Arbeitsschutz bezogenen Arbeitssituation -> Übung in drei Schwierigkeitsstufen - > Feedback In der Übung muss der Lerner Aufgaben aus dem Bereich Grundbildung, d.h. Lesen, Schreiben und Rechnen auf den Alpha-Levels 3-4 und mit dem inhaltlichen Schwerpunkt Arbeitsschutz lösen. Die Übungen liegen in drei Schwierigkeitsgraden vor, die vom Lernenden frei wählbar sind. Das Programm gibt im Anschluss an die Übungen in geeigneter Weise Rückmeldungen zum Lernstand bzw. Lernfortschritt. Außerdem gibt das Programm Empfehlung für eine Veränderung des Schwierigkeitsgrades. Es liegen bereits mehrere Versionen von evideo vor, die unter folgendem Link eingesehen werden können: Achtung: Diese Versionen sind nicht Smartphone optimiert und dienen lediglich der Information der Auftragnehmer! Die Inhalte der Smartphone-Version werden von der Auftraggeberin angepasst und wesentlich reduziert! Das Modul zum Arbeitsschutz ist inhaltlich von den bisherigen Versionen getrennt und soll separat aufrufbar sein, sowohl als mobile Version, als auch als SCORM-Modul in gängigen Lern Management Systemen, welche die Auftraggeberin und ihre Partner unterhalten. 2.3 Technische Realisierung Anforderungskatalog (Lastenheft) Die Anforderungen an die technische und gestalterische Umsetzung des Programms sowie die wesentlichen technischen Merkmale sind den folgenden Ausführungen zu entnehmen. Die Technische Realisierung umfasst die folgenden Komponenten: 1. Technische Umsetzung und Bereitstellung des WBT (als lokale Version zum Abspielen von einem PC, als Online-Version für die Integration auf einen Webserver, sowie als SCORM- Modul (1.2 oder 2004)) und aller weiteren im Folgenden genannten Komponenten. 2. Umfang der Lerneinheiten: 10 Übungen in drei Schwierigkeitsgraden mit einer Bearbeitungszeit von max. 5 Minuten pro Übung. 3. Übungstypen (nach Umsetzbarkeit): Single Choice, Multiple Choice, Text-(Buchstaben- )eingabe, Markieren, sowie DropDown-Auswahl. 4. Der Lerner hat drei Versuche die Übung zu lösen. Das WBT gibt idealerweise ein Audiofeedback und grafisches Feedback bei Fehlern grafisch gestaltete Einführungsvideos inkl. Audio von max. 60 Sekunden Länge zu jeder Übung. Ein Einführungsvideo zur Bedienung des WBT am Beginn von maximal 120 Sekunden Länge. 6. Optimiertes Design des WBTs für mobile first. Die Darstellung muss auf vorrangig Smartphones und Tablet-Computern funktionieren und gleichzeitig aber auch auf einem PC nutzbar sein. 7. Gestaltung der Programmoberfläche. 8. Alle Übungen sind bereits zu Beginn freigeschaltet. 9. Erstellung einer Dokumentation der technischen Umsetzung. 5

6 10. NUR Website-Version: Keine Speicherung des Lernstands über die Session der Nutzung hinaus. SCORM-Version: Speicherung im LMS. 11. NUR SCORM: Geeignete Darstellung des Lernstands und -fortschritts, insbesondere: Das WBT zeigt, welche Übungen gelöst wurde und in welchem Schwierigkeitsgrad. 12. Das WBT sollte dem Lerner Hinweise zu einer Veränderung des Schwierigkeitsgrads geben, beispielsweise, wenn eine Übung im Schwierigkeitsgrad leicht mit dem ersten Versuch gelöst wurde. 13. Wörterbuch mit Fachbegriffen, die über einen alphabetischen Index aufgerufen werden können. Dieses Wörterbuch soll dem Lerner in der Spiel- und Aufgabenebene des WBT und darüber hinaus auch auf der Startseite zur Verfügung stehen. Auswertung der Übungen: Die Auswertung soll immer über eine Schaltfläche erfolgen, damit der Lerner seine Eingaben vor der Auswertung noch einmal kontrollieren und ggf. ändern kann. Die Richtigkeit der Eingaben ist durch geeignete Markierungen anzuzeigen. Jede Aufgabe enthält kurze Feedbacktexte (Audio/Text) oder eine vergleichbare, leicht verständliche Feedbackdarstellung. Wird die Aufgabe sofort richtig gelöst, erhält der Lerner ebenfalls ein entsprechendes Feedback. Es erscheint eine Weiter-Taste, mit der er zum Hauptmenü gelangt. Der Lerner löst die Aufgabe erstmalig falsch. Es werden ihm seine falschen und richtigen Eingaben angezeigt und der entsprechende Feedbacktext erscheint. Der Lerner löst die Aufgabe das zweite Mal falsch. Es werden ihm seine falschen und richtigen Eingaben angezeigt und der entsprechende Feedbacktext erscheint. Es wird ggf. ein niedrigerer Schwierigkeitsgrad empfohlen. Der Lerner löst die Aufgabe auch nach einem erneuten Versuch falsch: Seine Eingaben und die richtige Lösung werden ihm parallel angezeigt und der entsprechende Feedbacktext erscheint. Es erscheint eine Weiter-Taste, mit der er zum Hauptmenü gelangt. Die Aufgaben können beliebig häufig wiederholt werden. Beim erstmaligen Laden einer Aufgabe wird der mittlere Schwierigkeitsgrad verwendet. Programmoberfläche: Entsprechend der Bedarfe der Zielgruppe orientiert sich die gesamte Gestaltung an den Grundprinzipien des Universal Design des Center of Universal Design ( Unter anderem bedeutet dies: Die Gestaltung zeichnet sich durch eine sehr übersichtliche und intuitiv zu benutzende Programmoberfläche aus. Das Erscheinungsbild des Programms ist der Zielgruppe und Gesamtaussage angemessen und berücksichtigt entsprechende wissenschaftliche Empfehlungen bezüglich Darstellung und Design. Kodierungen, Symbole etc. 6

7 Innerhalb des Lernprogramms eingeführte Kodierungen (z.b. Farben), Symbole und Bedienkonzepte werden durchgängig verwendet. Farben und Hervorhebungen haben demnach im gesamten Programm eine gleichbleibende Bedeutung. Diese Kodierungen, Symbole und Bedienkonzepte sind so gestaltet, dass sie von den Benutzern leicht verstanden werden. Kontextsensitive Hilfe Tool-Tipps u. ä. sind nicht vorgesehen. Die oben beschrieben Hilfefunktionen werden als ausreichend erachtet. Texte Texte müssen gut lesbar sein. Die Schärfe der Zeichen entspricht auf dem gesamten Bildschirm möglichst der Zeichenschärfe von gedruckten Zeichen. Zur Lesbarkeit trägt bei, dass die Schriftgröße skalierbar ist und Texte tatsächlich als Text nicht als Bild dargestellt werden, sofern der Inhalt des Textes relevant ist. Hervorhebungen (z.b. fett oder kursiv) werden in jedem Fall sparsam verwendet. Funktionen Die Funktionen stehen dem Lerner möglichst übersichtlich zur Verfügung und sind leicht zu finden. Dabei soll der Bildschirm möglichst nicht mit zu vielen Einzelfunktionen überfrachtet werden. Der Auftragnehmer entwickelt ein Gestaltungskonzept, in dem die einzelnen Funktionen in sinnvollen Gruppierungen gebündelt werden, z.b. in der Hilfefunktion und im Profil des Lerners. Farben/Kontraste Für eine scharfe und deutliche Darstellung auf dem Bildschirm werden die Farben von Zeichen oder Grafiken und vom Bildschirmhintergrund aufeinander abgestimmt. Eine störende deckungsgleiche Überlagerung mehrerer Farben (i.d.r. der Farben Rot, Grün, Blau) innerhalb eines Bildelementes, also Konvergenzfehler und gesättigte blaue und rote Farbkombinationen werden vermieden. Aufgrund der weit verbreiteten Rot-Grün-Blindheit werden Rot-Grün-Kombinationen ebenfalls vermieden bzw. durch passende Symbole ergänzt. Helligkeit und Kontraste gewährleisten eine gute Lesbarkeit. Für farbige Hintergründe werden i.d.r. helle, farbschwache Töne gewählt. Intensiv gefärbte Hintergründe und helle Schrift auf dunklem Grund sind für normale Textseiten ungeeignet. Textseiten haben keinen gemusterten Hintergrund. Farben oder Leuchtdichte/Sättigung werden, sofern sie Informationen transportieren, nicht als einziges Kodierungsmittel verwendet. Die kodierten Informationen sind redundant, werden also auch durch andere Gestaltungsmittel übertragen. Beispielsweise werden unterschiedliche Arten von Links nicht allein durch Farbe unterschieden, sondern durch zusätzliche (Erläuterungs-)Texte oder Icons. Dies gilt auch für Bilder, Animationen etc. Die Bedeutung fachspezifischer (Farb-, Muster-) Kodierungen wird beibehalten (z.b. ISO/DIN-Vorgaben). Die dort festgelegten Farben oder Muster werden nicht in Zusammenhängen verwendet, die diesen Bedeutungen zuwiderlaufen. Auch allgemeine Konventionen zur Bedeutung einer Farbe werden beachtet. Beispiel: Im Allgemeinen signalisiert intensives Rot Achtung, Gefahr oder Stopp. 7

8 Größe und Position des Browserfensters Der Nutzer kann ein Fenster jederzeit mittels des Fenster-Icons X schließen. Fenster werden nur durch Nutzer-Anforderung geschlossen, nicht automatisch. Multimedia und interaktive Inhalte Die Einführungsvideos können jederzeit gestoppt und wiederholt gestartet werden. Es wird eine Funktion für das Ein- und Ausschalten oder das Ändern des Tons implementiert. Untertitel sind für gesprochene Sprache optional vorhanden. Der Nutzer kann die Lautstärke von Video und Audio z.b. über einen Schieberegler einstellen, wenn das Programm / Video im Vollbildmodus abläuft. Alle interaktiven Elemente sind deutlich als solche zu kennzeichnen. Jede Nutzerhandlung auch bei interaktiven Inhalten ist reversibel. Beispiel: Eingaben können geändert werden, ohne dass die gesamte Aufgabe neu gestartet werden muss. Bilder werden komprimiert bereitgestellt. Bei der Komprimierung von Bildern ist darauf zu achten, dass die Lesbarkeit von Texten und Symbolen und anderen wichtigen Details nicht beeinträchtigt wird. Das Programm wird als browserbasiertes Web Based Training entwickelt, das eine ständige Internetverbindung erfordert. Es kann von einem Web-Server (der Auftraggeberin) grundsätzlich kostenlos gestartet und bearbeitet werden. Die Lerninhalte werden möglichst verzögerungsfrei geladen und dargestellt. Eine prozentuale Ladefortschrittsanzeige ist bei umfangreicheren, aber unumgänglichen Ladevorgängen implementiert. Im Allgemeinen sind die Richtlinien des Leitfadens IT-Grundschutz kompakt des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik zu beachten. Darüber hinaus ist das Programm möglichst konform zur Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BITV 2.0) umzusetzen Durchführung Es ist möglich und es wird erwartet, dass der Auftragnehmer auf Basis der vorliegenden Anforderungen und/oder nach Auftragsvergabe übergebenden Materialien eigene Lösungsvorschläge oder Vorschläge für Optimierungen in der Realisierung macht. Dies betrifft insbesondere die geeignete Struktur und Gestaltung der Bildschirmtexte und -elemente, sowie die allgemeine technische Umsetzbarkeit. Die beschriebenen Anforderungen sind grundsätzlich zu erfüllen, jedoch ist der Vorschlag technischer Äquivalente möglich, solange der Charakter des WBT gewahrt bleibt. Um den Anforderungen der Zielgruppe gerecht zu werden, sind soweit möglich alle Bildschirmtexte als Audio bereitzustellen und in die Anwendung zu integrieren. Die Corporate Design Richtlinien der Auftraggeberin sind zu berücksichtigen. Der Auftragnehmer entwickelt zunächst einen aussagekräftigen Funktionsprototyp, der zusammen mit dem Auftraggeber getestet und optimiert wird und die Grundlage für die weitere technische Umsetzung bildet. Dabei kann mit Platzhaltern für die tatsächlichen Medien gearbeitet werden. 8

9 2.4 Video- und Postproduktion Inhalte der Videosequenzen Das WBT stellt arbeitsschutzrelevante Situationen da. In Einführungsvideos zu den Übungen wird dem Lernenden die Situation erklärt. Die Erklärung erfolgt durch einen realen Schauspieler. Die Videos sind für die Wiedergabe im mobilen Internet zu optimieren. Alle Videos werden mit optionalen synchronen Untertiteln versehen, so dass die Nutzung auch durch Hörbehinderte oder ohne Lautsprecher möglich ist Umfang der Videosequenzen Einführung in die Übungen (10 Videos, Länge jeweils ca. 30 Sekunden) sind durch Videos mit einem Schauspieler darzustellen. Diese Videos sind nicht interaktiv! Aus Sicht der Auftraggeberin empfiehlt es sich die Aufnahmen der Schauspielerinnen und Schauspieler vor einem Greenscreen vorzunehmen und diese dann nachträglich in die Location-Aufnahmen zu integrieren. Es liegen bereits Location-Aufnahmen als Standbilder bzw. Loops vor. In diese lassen sich die Aufnahmen des Schauspielers integrieren. Dem Bieter steht es frei, eine andere Vorgehensweise vorzuschlagen. Im WBT tritt insgesamt eine weibliche Person (= Schauspielerin) auf! Audio Alle geschriebenen Texte sind soweit möglich bzw. didaktisch sinnvoll und technische umsetzbar auch als Audio bereitzustellen. Insgesamt sind dafür zwei Sprecher (= die Schauspielerin, siehe oben, sowie eine weitere erklärende Stimme (männlich oder weiblich)) zu kalkulieren. Auch die Tondateien müssen wie die Videos gestreamt werden (der Ton startet, bevor die Datei vollständig geladen wurde). Die Tondateien können wiederholt gestartet werden und sind jederzeit abspielbar. Sie werden im Tonstudio mit professionellen Sprechern vertont Technische Anforderungen Für die Video- und Audioproduktion sind die technischen Anforderungen vom Auftragnehmer entsprechend des Standes der Technik und unter Berücksichtigung der Einsatzumgebung des WBT zu definieren Durchführung Der Auftragnehmer entwickelt auf Grundlage des WBT-Konzepts und des Drehbuches für die Videosequenzen sowie der in einem Erstgespräch formulierten Ziele ein Drehkonzept. Sollte ein Location-Dreh aus Sicht des Auftragnehmers doch nötig sein, findet dieser Dreh bei der Auftraggeberin statt. Aufgrund der Betriebsorganisation kann der Dreh eventuell auch in den Tagesrandzeiten stattfinden. 9

10 Das Drehbuch umfasst eine Rolle. Das Casting übernimmt der Auftragnehmer in Absprache mit der Auftraggeberin. Hinzu kommen zwei Sprecherrollen (inkl. des Schauspielers). In der Postproduktion wird das Roh-Material durch den Schnitt, die digitale Nachbearbeitung der Bilder sowie das Vertonen für das Lernprogramm aufbereitet. Der Auftragnehmer hat sicher zu stellen, dass der Auftraggeberin, das zeitlich und örtlich uneingeschränkte Nutzungsrecht an den gesamten evideos inklusive Videoaufnahmen (inkl. der dargestellten Personen), Audioaufnahmen, Aufgaben, Grafiken, Fotos und aller weiteren Inhalte zur Verfügung steht. 2.5 Rahmenbedingungen Zu Beginn des Projekts wird es ein Briefing-Gespräch geben. In diesem Gespräch wird die Zahl der weiteren Arbeitstreffen festgelegt, mindestens jedoch ein Arbeitstreffen nach Vorlage der Test- Version. Diese Mindestanzahl ist im Angebot zu kalkulieren, eine gesonderte Vergütung erfolgt hierfür nicht. Die Arbeitstreffen finden in Berlin statt, dem Auftragnehmer steht es jedoch auch frei, eine andere Form der Abstimmung vorzuschlagen. Im Anschluss an den Kick-Off erstellt der Auftragnehmer ein Pflichtenheft. 2.6 Abstimmungen und Freigaben Die inhaltlichen und konzeptionellen Anpassungen des Drehbuchs werden im ersten Arbeitsgespräch konkretisiert und protokolliert. Für die Endabnahme des Films, die Erstellung der Testversion sowie der finalen Version des WBTs sind Korrekturschleifen vorzusehen. 2.7 GEMA-freie Musik Bei der Erstellung des Films ist ausschließlich gemafreie Musik zu verwenden. 2.8 Corporate Design Bei der Erstellung des WBT sind die Vorgaben zum Corporate Design der Auftraggeberin sowie die Vorgaben für Öffentlichkeitsarbeit des Fördergebers zu berücksichtigen, insbesondere bei Intro und Abspann. 2.9 Fotos, Illustrationen, Grafiken Zum Leistungsumfang gehört ggf. auch das Anfertigen von Fotos, Illustrationen oder Grafiken, insbesondere, aber nicht nur für die Übungen. Sämtliche Fotos, Illustrationen und Grafiken müssen so lizensiert sein, dass die Auftraggeberin diese auch für weitere Zwecke verwenden kann. Ferner hat der Auftragnehmer der Auftraggeberin alle Grafiken, Fotos und Illustrationen, einem dazugehörigen Verzeichnis sowie die Rohdaten zu übergeben. 10

11 2.10 Qualitätssicherung Voraussetzung zur Beurteilung und Gewährleistung der Qualität ist zunächst die Festlegung der Erfordernisse und Ziele für alle relevanten Qualitätsbestandteile in Abstimmung mit dem Auftraggeber (Pflichtenheft). Alle zu erbringenden Leistungen und die organisatorischen Rahmenbedingungen für das Projekt werden dort im Detail und verbindlich festgehalten. Das Pflichtenheft wird nach dem Kick-Off erstellt. Weiterführende Festlegungen und Änderungswünsche werden während des Projektes in Protokollen schriftlich dokumentiert, umgesetzt und kontrolliert. Im Sinne einer nachhaltigen und zukunftssicheren Systemarchitektur, die auch zukünftig weiterentwickelt werden soll, kommt der Projektdokumentation eine große Bedeutung zu. Daher ist gefordert, dass der Aufbau des WBT nachvollziehbar ist. Für die unterschiedlichen Benutzerkreise sind vollständige, übersichtlich gegliederte, verständliche und mit der Funktionalität des Programms übereinstimmende Dokumentationen zu erstellen. Bei der Erstellung der Programmdokumentation ist einer grafischen Darstellung der Vorzug zu geben. Aufrufbäume, Programmablaufpläne bzw. Struktogramme, Datenflusspläne und Dialogablaufpläne erhöhen die Übersichtlichkeit und Verständlichkeit. Grundsätzlich enthält die Dokumentation soweit berechtigte urheberrechtliche Interessen des Auftragnehmers nicht berührt sind: Schnittstellen: - Beschreibung des grundsätzlichen Programmaufbaus und -ablaufes sowie der Datenströme, der Datenstruktur und der Dateistruktur. - Dokumentation der Entwicklungswerkzeuge und deren Versionen. - Dokumentation von zusätzlichen ( eingekauften ) Programmbibliotheken, Frameworks mit benötigten Versionen, Quellen und deren Lizenzierung. - Dokumentation von Änderungen/Versionen in einem Changelog - Dokumentation der internen Schnittstellen hinsichtlich Aufbau und Funktionsweise (z.b. zur Steuerung der Spiel-, Dialog- und Aufgabenebene) - Dokumentation der externen Schnittstellen hinsichtlich Aufbau und Funktionsweise (z.b. Integration mit Datenübernahme in ein externes LMS) - Dokumentation der Oberflächengestaltung Installation / Administrierung: Medien: - Beschreibung aller notwendigen serverseitigen Systemvoraussetzungen, Einstellungen und Erweiterungen mit Versionshinweisen Die Dokumentation der verwendeten Medien (Videos, Tondateien, Fotos, Grafiken) muss insbesondere den Bezug zwischen den jeweiligen Rohdaten und den bearbeiteten Daten erkennbar machen. So sollten z.b. die Änderung der geschnittenen Videos und deren Ausgabeformate nachträglich möglich sein. - Beschreibung der eingesetzten Programme zum Schneiden und Encoden der Audiound Videodateien. - Dokumentation der Encodereinstellungen. 11

12 3. Zielbestimmungen 3.1 Hauptlernziel und Zielgruppe Ziel von evideo ist es, die Lese-, Schreib- und Rechenkompetenzen von Beschäftigten in der Branche Gebäudereinigung mit dem Schwerpunkt Arbeitsschutz zu verbessern. Die Hauptzielgruppe sind deutschsprachige Beschäftigte mit unzureichenden Grundbildungskompetenzen (Alpha-Level 3 bis 4). Andere Beschäftigte der Branche sollen das Programm jedoch auch sinnvoll nutzen können. Das Programm soll typische Problemsituationen, die mit unzureichender Grundbildung verknüpft sind, herausstellen und einen Transfer auf die eigene Arbeitssituation ermöglichen. 3.2 Produkteinsatz Das WBT wird online genutzt. Es wird insbesondere als Selbstlernprogramm, aber auch in Blended- Learning-Szenarien eingesetzt. Privater Einsatz: Die Zielgruppe nutzt das Programm selbstorganisiert über das eigene Smartphone, Tablet oder den eigenen Computer zu Hause. Einsatz im Unternehmen: Das Programm dient der Unterstützung im Arbeitsprozess. Es soll schnell über das Smartphone zugänglich sein und den Beschäftigten zielgenau zu einem konkreten Problem informieren. Das Hauptziel ist es, Handlungssicherheit herzustellen. Das Programm wird auch in die Weiterbildungsmaßnahmen des Unternehmens aufgenommen. Das Programm wird den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Arbeitsplatz für die individuelle Weiterbildung angeboten und zur Verfügung gestellt. Einsatz in Bildungseinrichtungen: Das Programm wird als integrativer Bestandteil von Grundbildungs-Lehrgängen, z.b. in Volkshochschulen eingesetzt. Die technische Ausstattung der Zielgruppe ist dementsprechend heterogen. Grundsätzlich kann jedoch davon ausgegangen werden, dass sich die private Technikausstattung der Hauptzielgruppe funktionale Analphabeten sowie die Technikausstattung von Unternehmen am Durchschnitt der Gesamtbevölkerung orientiert. 4. Menge und Umfang des Auftrags 4.1 Gesamtmenge und Umfang Geschätzter Wert ohne MwSt: ,00 Euro bis ,00 Euro 12

13 4.2 Vertragslaufzeit Geschätzte Laufzeit in Monaten: 3 (ab Auftragsvergabe) 4.3 Voraussichtliche Zeitplanung Abgabe des Angebots 08. November 2017 Zuschlag 15. November 2017 Leistungsbeginn 01. Dezember 2017 Technische Realisierung des WBT Ende Januar 2018 Erprobung des WBT Februar 2018 Technisches Review und abschließende Erstellung des WBTs bis Ende Februar 2018 Abschnitt III: Vergabe 1. Erforderliche Stellungnahmen 1.1 Vorgehen bei der technischen Realisierung Bitte stellen Sie kurz (maximal fünf Seiten) auf Basis dieser Leistungsbeschreibung Ihr Vorgehen bei der technischen Realisierung des WBTs vor. Definieren Sie auch mögliche Meilensteine. Eine wesentliche Herausforderung ist die technische Umsetzung eines WBT für mobile Endgeräte. Beschreiben Sie in Ihrem Konzept daher auch, zum Beispiel anhand einer Übung aus den bisherigen Versionen ( sowie insbesondere im Anhang), zentrale technische Umsetzungsschritte. Gehen Sie ggf. auf erkennbare technische Hürden ein und machen Sie geeignete Lösungsvorschläge. Beziehen Sie sich bitte bei Ihrer Darstellung der technischen Realisierung auch auf den Zeitplan (siehe Abschnitt II, 4.3). Bitte grenzen Sie unterstützte und von Ihnen zu testende Browser-Betriebssystem-Kombinationen sinnvoll und unter Berücksichtigung des Standes der Technik ein. 1.2 Gestaltung der Programmoberfläche Bitte legen Sie ein Konzept für die Gestaltung der Programmoberfläche für das Hauptmenü und die Übungen vor. Die Darstellung sollte illustrativ erfolgen (Grafik, Wireframe, Scribble o.ä.) und ggf. eine kurze schriftliche Begründung für Ihre Designentscheidung enthalten. Sie müssen NICHT eine gesamte Übung visualisieren, insbesondere nicht alle Schwierigkeitsgrade und sich im Aufbau grundsätzlich wiederholende Seiten, jedoch sollte in jedem Fall deutlich werden, wie viele 13

14 Bildschirmseiten die Übung aus Ihrer Sicht umfassen wird. Achten Sie darauf, dass Ihr Konzept für unterschiedliche Übungstypen anwendbar sein muss. Achten Sie in Ihrer Darstellung auch auf die Besonderheiten der Zielgruppe. Die angemessene Qualität/Größe der Videos ist ebenfalls im Zuge der Screengestaltung festzulegen. Nehmen Sie gern Bezug auf die bereits vorliegenden Übungen im Anhang. (keine Seitenzahlbegrenzung) 1.3 Kostenplan Bitte erstellen Sie einen transparenten Kostenplan, der nachvollziehbar alle in den Ausschreibungsunterlagen genannten Anforderungen berücksichtigt. Die Kalkulation der Kosten ist in Tagewerken sowie in Nettobeträgen vorzunehmen. Bitte benennen Sie zusätzlich die Höhe der Tagewerke für Programmierleistungen, die auch nach Auftragsende anfallen könnten, zum Beispiel für Korrekturen an Texten oder Grafiken u. ä. Gewährleistungspflichten des Auftragnehmers bleiben davon unberührt. Abweichungen der Kalkulation vom geschätzten Auftragswert von bis zu 20% sind anhand des dargelegten Anforderungskatalogs zu begründen. 2. Bewertungskriterien Der Auftraggeber bewertet jede der drei genannten Stellungnahmen und den Kostenplan mit 0 bis 10 Punkten. Die Punktzahlen (P), die ein Bewerber für die einzelnen Stellungnahmen erlangt hat, werden mit dem prozentualen Anteil gemäß folgender Formel multipliziert: 0,3 x P (Technische Realisierung) + 0,3 x P (Programmoberfläche) + 0,4 x P (Kostenplan). Insgesamt kann ein Bewerber also jeweils maximal 10 Punkte erlangen. Objektive Kriterien für die Bewertung der einzureichenden Stellungnahmen: Vorgehen bei der technischen Realisierung (Gewichtung: 30%): 0 bis 3 Punkte Die vorgestellten Arbeitsabläufe und Meilensteine sind unvollständig und/oder nur zum Teil verständlich. Die technische Umsetzung geht nicht oder unzureichend auf die in den Ausschreibungsunterlagen genannten Anforderungen ein. Insbesondere bleiben die Besonderheiten bei der Umsetzung der WBTs für mobile Endgeräte unklar. Abstimmungsbedarfe bleiben unklar. 4 bis 7 Punkte Die vorgestellten Arbeitsabläufe und Meilensteine sind weitestgehend vollständig und verständlich. Die Schritte der technischen Umsetzung werden genannt und orientieren sich erkennbar an den oben beschriebenen Anforderungen, wenngleich Inkonsistenzen noch auftreten. Besonderheiten bei der Umsetzung der WBTs für mobile Endgeräte wurden zumindest kurz dargestellt, bleiben aber nur rudimentär beleuchtet. 8 bis 10 Punkte 14

15 Sehr gute und passende Darstellung. Vorgehen und Umsetzung werden detailliert benannt und beschrieben, sind offenkundig auf alle Sachverhalte der technischen Umsetzung übertragbar und alle wesentlichen Anforderungen sind berücksichtigt. Dargestellte Arbeitsabläufe und Meilensteine erscheinen logisch und erfüllbar. Der Bewerber hat erkennbar Bezug genommen auf die schon vorliegenden WBTs und dabei die Besonderheiten für die Umsetzung auf mobilen Endgeräten verständlich erklärt. Gestaltung der Programmoberfläche (Gewichtung: 30%): 0 bis 3 Punkte Keine oder nur rudimentäre Visualisierung einer Bildschirmoberfläche, die wesentliche Bereiche der beschriebenen Anforderungen außer Acht lässt. Die Darstellungen erscheinen auf eine mobile Webseite nicht zielführend übertragbar. 4 bis 7 Punkte Weitestgehend vollständige und verständliche Visualisierung der Programmoberfläche, die allerdings noch Konsistenzlücken aufweist und ggf. nur Teile der Anforderungen abdeckt. Inwiefern das dargestellte Konzept mit verschiedenen Übungstypen realisierbar ist, muss auf Grundlage der Darstellung noch fraglich bleiben. Auf die Besonderheit einer mobilen Webseite wurde nur zum Teil eingegangen. 8 bis 10 Punkte Überdurchschnittliche und erkennbar an den Anforderungen orientierte Darstellung, die geeignet erscheint den Anforderungen Rechnung zu tragen. Insbesondere erscheint die gewählte Darstellung prinzipiell auf alle anderen Übungen und Dialoge übertragbar. Dabei wurde auf die Besonderheit einer mobilen Webseite mit Smartphone-Nutzung, die auch auf PCs skalierbar sein muss, erkennbar eingegangen. Auf Grundlage der Darstellung ist damit ein stimmiges Gesamtkonzept des WBTs zu erwarten. Auf besondere Anforderungen der Zielgruppe wurden erkennbar eingegangen. Preis/Kostenplan (Gewichtung: 40%) 0 bis 3 Punkte Der Kostenplan ist nicht nachvollziehbar, lässt in der Kalkulation wesentliche Anforderungen unberücksichtigt und erscheint ökonomisch nicht umsetzbar. Aufgrund der Darstellung sind ggf. erhebliche Nachforderungen im Projektverlauf zu erwarten. 0 Punkte werden in jedem Fall vergeben, wenn die in den Ausschreibungsunterlagen genannte Höchstgrenze um 20 % überschritten wird. 0 Punkte werden ebenfalls vergeben, wenn eine Überschreitung der Höchstgrenze um bis zu 20% nicht begründet wird. 4 bis 7 Punkte Die Kalkulation ist im Wesentlichen nachvollziehbar und berücksichtigt die genannten Anforderungen im überwiegenden Fall. Wenn einzelne Anforderungen nicht umgesetzt werden können, werden jedoch keine nachvollziehbaren Alternativvorschläge gemacht. 15

16 Aufgrund der Darstellung können ggf. nicht unerhebliche Nachforderungen im Projektverlauf nicht ausgeschlossen werden. 8 bis 10 Punkte Der Kostenplan berücksichtigt alle genannten Anforderungen und erscheint auch wirtschaftlich umsetzbar. Sofern der Auftragnehmer glaubhaft gemacht hat, dass bestimmte Leistungen im avisierten Budget nicht realisierbar sind, macht er geeignete Lösungsvorschläge, um die Anforderungen äquivalent zu bedienen. Es ist zu erwarten, dass das gesamte Projekt mit dem genannten Budget realisiert werden kann. 3. Zuschlagskriterien Den Zuschlag erhält das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in diesen Unterlagen aufgeführt sind. Das wirtschaftlichste Angebot ergibt sich aus der Reihenfolge der Bewerber nach der Gesamtpunktzahl. Ein Bewerber kann damit maximal 10 Punkte erreichen. Die Berechnung erfolgt auf die zweite Nachkommastelle. Befinden sich zwei Bewerber punktgleich auf dem ersten Rang erhält das kostengünstigere Angebot den Zuschlag. 4. Schlusstermin für die Abgabe des Angebots Mittwoch, :00 Uhr 5. Sprache Die Angebote sind auf Deutsch zu verfassen. 6. Zusätzliche Angaben Diese Unterlagen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Die Auftraggeberin behält sich vor, Angaben nachträglich anzupassen. Interessenten werden rechtzeitig über die Vergabeplattform auf Änderungen aufmerksam gemacht oder direkt informiert. Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich gern an uns wenden. Die Einreichung des Angebots erfolgt an die o. g. Anschrift und Ansprechpartner (ALTE ANSCHRIFT!!). Bitte versehen Sie den Umschlag mit dem Angebot mit der Aufschrift Bitte nicht öffnen! Enthält Angebot für Ausschreibung evideo. Dem Papier-Original des Angebots ist eine digitale Form (z. B. USB-Stick, DVD, o. ä.) beizufügen. 16

17 Zusammenfassung Diese Zusammenfassung ersetzt nicht die Leistungsbeschreibung! Alle Anforderungen finden Sie oben. - Erstellung eines WBT nach dem Prinzip mobile first - Erstellung von zehn Übungen wobei die Inhalte von der Auftraggeberin bereitgestellt werden - Erstellung von max. zehn Videosequenzen mit einem Schauspieler vor einem authentischen Hintergrund eines Arbeitsortes der Gebäudereinigung, wobei die Location-Aufnahmen als Standbilder bereits zur Verfügung stehen - Erstellung von zehn grafischen Videosequenzen 17

18 Anhang Ausgewählte Übungen, die von der Auftraggeberin für Smartphones angepasst werden. ACHTUNG: Die Übungen sollen NICHT eins zu eins auf Smartphones umgesetzt werden. Weitere sieben Übungen folgen. 18

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