Klicken Sie auf die gewünschte Konstellation. Ausgangszuweisungen AB 0 AB 1 AW 0 AW 1 AW 2 AD 0. Eingangs- EB 0 X X X X X
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- Hartmut Jaeger
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 .Vom Eingangsbyte zum Ausgangs-Doppelwort Durch Lade- und Transferbefehle werden die Eingangsbytes EB 0 und EB 1, bzw. das Eingangswort EW 0 an die unterschiedlichen Ausgangsmöglichkeiten transferiert. Sie können beobachten, wie sich die Befehle auswirken. Klicken Sie auf die gewünschte Konstellation Ausgangszuweisungen AB 0 AB 1 AW 0 AW 1 AW 2 AD 0 Eingangs- EB 0 X X X X X Bytes EB 1 X X X X X EW 0 X X X X X X AD 0 verschieben nach links... um 1 Stelle um 4 Stellen um 8 Stellen um 16 Stellen
2 EB 0 > AB 0 L EB 0 T AB 0 Da jedes Byte aus 8 Bitstellen besteht, ist es egal, in welches Byte transferiert wird. Es ergeben sich dadurch keine Wertveränderungen.
3 EB 0 > AB1 L EB 0 T AB 1 oder gleichwertig: L EB 0 T AW 0 Beide Kommandos Führen zum gleichen Ergebnis, da AB 1 gleichzeitig zum AW 0 gehört.! Ein Byte wird rechtsbündig im Wort abgelegt. Das Byte mit der höheren Nummer liegt immer rechts und beginnt ganz rechts mit Bit 0 mit der Wertigkeit 1. Da das Byte AB 1 auch zum AW 1 gehört, wird das AW 1 ebenfalls (automatisch) falsch beschrieben! Im AW 1 liegt das AB 1 links (HB) und repräsentiert ganz andere Werte. Das AW 1 ist also belegt und darf nicht weiter im Programm verwendet werden. Das AB 2 (auch im AW 1) wäre allerdings frei.
4 EB 0 > AW 1 (EB 0 > AB 2) L EB 0 T AW 1 oder gleichwertig: Jedes Byte wird in jedem Wort rechts im niederen Byte (LB) abgelegt. Da das im AW 1 das AB 2 ist (das mit der höheren Nummer), könnte der Transferbefehl auch T AB 2 lauten. Vorsicht beim AW 2. L EB 0 T AB 2!!
5 EB 0 > AD 0 L EB 0 T AD 0 Ein Byte wird in einem Wortbereich immer rechtsbündig abgelegt und behält damit seinen Wert.
6 EB 1 > AB 0 L EB 1 T AB 0 Ein Byte bleibt ein Byte. Der Wert ändert sich nicht. Aber Vorsicht beim AW 0.!!
7 EB1 > AB 1 > AW 0 L EB 1 T AB 1 oder L EB 1 T AW 0
8 EB 1 > AW 1 L EB 1 T AW 1
9 EB1 > AD 0 L EB 1 T AD 0 Egal, welches Byte in einem Wort abgelegt wird es liegt immer ganz rechts und behält damit seinen Wert.
10 EW 0 > AW 0 L EW 0 T AW 0 Ein Wort wird als Ganzes in einen neuen Wortraum verlagert. Es ändert sich weder die Struktur, noch der Wert. Das niedere Byte AB 1 gehört aber wieder gleichzeitig zum AW 1, u.z. dort als höheres Byte. Dadurch verändert sich der Wert, weil das rechte Bit im AB 1 für das AW 1 den Wert 2 8 und nicht 2 0 hat.
11 EW 0 > AW 1 AW 0, AW 2 und AD 0 werden automatisch und falsch beschrieben! Sie können also nicht sinnvoll ausgewertet werden und sind für die weitere Wort- Programmierung tabu. Die freien Bit-Operanden können natürlich verwendet werden.
12 EW 0 > AW 2 L EW 0 T AW 2
13 EW 0 > AB 0 L EW 0 T AB 0??? Ein Wort passt nun mal nicht in ein Byte. Das höhere Byte geht verloren. Folglich ist das Ergebnis unbrauchbar.
14 EW 0 > AB 1 L EW 0 T AB 1????!
15 EW 0 > AD 0 L EW 0 T AD 0 Auch Wörter werden rechtsbündig abgelegt und behalten ihren Wert.
16 EW 0 > AD0 +1 Stelle nach links verschoben L EW 0 SLD1 T AD 0 Mit SLD1 wird das Wort um 1 Bit nach links verschoben. Rechts wird der Zielbereich mit Nullen aufgefüllt. Mit SLD.. geht links nichts verloren. Vgl. nächsten Fall.
17 EW 0 > AD0 +1 Stelle nach links verschoben L EW 0 SLW1 T AD 0 Mit SLW.. wird das Wort zwar ebenfalls nach links verschoben, allerdings gehen links die Bits verloren.
18 EW 0 > AD 0 +4 Stellen nach links verschoben L EW 0 SLD4 T AD 0
19 EW 0 > AD 0 +8 Stellen nach links verschoben L EW 0 SLD8 T AD 0
20 EW 0 > AD Stellen nach links verschoben L EW 0 SLD16 T AD 0
21 Weitere Details zur Programmierung und zur automatisierten Kontrolle mit Hilfe von TrySim-Modellen finden Sie unter
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