Benchmarking Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen
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- Thomas Pfeiffer
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1 Benchmarking Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse der zweiten Projektrunde 2009 am in Köln Henning Wündisch, Rechtsanwalt Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer Unternehmensberater
2 Inhalt Ergebnisbericht 2009 Teilnahmezertifikate Projektergebnisse Projektthesen Nächste Schritte 2
3 Ergebnisbericht 2009 Download über sowie über Projekthomepage Kennzahlenergebnisse Erhebungsjahr 2008 (92 Unternehmen) Zeitreihenvergleich über die Gruppe der Wiederholer (48 Unternehmen) 3
4 Teilnahmezertifikate Teilnahmezertifikate an alle Teilnehmer Projektlogo zur Nutzung für die teilnehmenden Unternehmen 4
5 Projektergebnisse 5
6 Projektergebnisse Deutliche Steigerung der Teilnahmequote gegenüber erster Projektrunde Insgesamt 98 Wasserversorger am Projekt beteiligt Steigerung um 41 Unternehmen bzw. 72 % Anteil Teilnehmer in Bezug auf Wasserabgabe an Endkunden 81 % (erste Projektrunde: 75 %) 6
7 Teilnehmer Gesamtzahl WVU: 435 Wasserabgabe an Endkunden in % % % Teilnehmer Teilnehmer 7
8 Teilnehmerstruktur Anzahl Teilnehmer < 3 Mio m³ 3-10 Mio m³ > 10 Mio m³ GFWV Gruppen nach Netzeinspeisung Größter Zuwachs in Größengruppe 3 bis 10 Mio. m³ Netzeinspeisung 49 Unternehmen mit 2-facher Teilnahme (Wiederholerquote: 86 %) GFWV = Gruppen- und Fernwasserversorger 8
9 Projektergebnisse Betrieb der Versorgungssysteme unter nachhaltigen Gesichtspunkten Kennzahlenergebnisse der technischen und wirtschaftlichen Substanzerhaltung belegen nachhaltige Bewirtschaftung der bestehenden Wasserversorgungssysteme Gezielte Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter 9
10 Nachhaltigkeit der Versorgung: Netzerneuerungsrate 3,5 Ne etzerneuerungsrate und 10-Jahres-Mittel in % 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,83 1,00 0,79 1,00 0,81 1,00 0,5 0, Jahres -Mittel Jahres- Mittel Jahres- Mittel < 3 Mio m³ 3-10 Mio m³ > 10 Mio m³ Gruppen nach Netzeinspeisung Wesentliche Kennzahl zur Beurteilung der technischen Substanzerhaltung Im 10-Jahres-Mittel erreichen alle Gruppen den in der Branche üblichen Wert zwischen 1 und 2 % 10
11 Projektergebnisse Versorgungssicherheit ist jederzeit gewährleistet Ausreichende Behälterkapazitäten Sinnvolle Redundanzen bei Transport- und Verteilungsleitungen Praktizierte Netzverbünde Positiv bewertete Ressourcenauslastung 11
12 Projektergebnisse Versorgungssysteme in gutem Zustand Sehr geringe Zahl an Versorgungsunterbrechungen Niedriges Niveau der Schadensraten an Leitungsnetzen und Hausanschlüssen Geringe kaufmännische und technische Wasserverluste Umfang bisheriger Maßnahmen sowie entsprechende Investitionsbereitschaft zur Aufrechterhaltung dieses Zustandes sollte beibehalten werden 12
13 Qualität der Versorgung: Schäden Leitungen/HA Schäden Leitu ungen (Anz. pro 100 km) ,7 6,9 3,9 3,2 Hausanschlüsse pro HA) Schäden (Anz. p Schäden Leitungen Schäden Hausanschlüsse Wiederholer Mediane zwischen 5 und 9 pro 100 km bzw. 3 und 4 pro HA Bundesweite Werte: 10 bis 12 pro 100 km bzw. 4 bis 6 pro HA 13
14 Qualität der Versorgung: Technische Wasserverluste 0,30 Reale (technisch he) Wasserverluste in m³ ³/(km*h) 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0, städtisch 0, großstädtisch 0,13 Wasserverluste nach DVGW W 392 hohe Wasserverluste mittlere Wasserverluste geringe Wasserverluste Gruppen nach Urbanität Median gem. DVGW 392 als geringe (städt. Versorger) bzw. mittlere (großstädt. Versorger) Wasserverluste einzustufen Rückläufiger Trend bei Unternehmen mit 2-facher Teilnahme 14
15 Projektergebnisse Benchmarking wirkt Verbesserungen im Bereich Effizienz der Versorgung Rückläufiger Trend bei Gesamtkosten (absolut betrachtet) bereits realisierte Verbesserungspotenziale als Resultat aus Teilnahme an diversen Kennzahlenvergleichen und dem Benchmarking-Projekt NRW Weitere Ansätze für Optimierungspotenziale aus Kennzahlenanalyse vorhanden 15
16 Effizienz der Versorgung: Entwicklung Gesamtkosten 100,5 Index Netzabgabe Index Gesamtkosten 100,0 100 Ind dex 99,5 99,0 98,5 99,2 98,8 98, Basisjahr 2007 = 100 Durchschnittlicher Rückgang der Netzabgabe um 1,2 % und der Gesamtkosten um 0,8 % bei wiederholt teilnehmenden Versorgern Rückläufiger Trend auch bei Kostendeckungsgrad und Eigenkapitalrendite 16
17 Effizienz der Versorgung: Gesamtkosten 3,5 Gesamtko osten in pro m³ 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 2,08 1,82 1,74 0,44 0, < 3 Mio m³ Mio m³ 2008 > 10 Mio m³ 2008 GFWV Gruppen nach Netzeinspeisung Kennzahl Gesamtkosten pro m³ Netzabgabe sinkt mit steigender Netzeinspeisung (Größendegression) Kein Rückschluss auf Effizienzvorteil zulässig 17
18 Belastung für den Endkunden Berechneter Typfall: Durchschnittswerte Wasserverbrauch: teilnehmende Unternehmen: 125 l/(e*d) (bundesweit: 122 l/(e*d); NRW: 135 l/(e*d))* Durchschnittlich 4,7 Personen pro Hausanschluss Gesamtbelastung pro Jahr und Kopf liegt bei 97,75 (brutto) Täglicher Aufwand von 27 Cent (brutto) pro Kopf bzw. 0,6 % des täglichen Konsums eines Bürgers in NRW * * Quelle: Statistisches Bundesamt 18
19 Projektthesen 19
20 Projektthesen Verbesserung der Interpretation der Ergebnisse durch sinnvolle Erweiterung des Kennzahlensatzes 10-Jahresmittel der Netzerneuerungsrate Finanzieller Aufwand für Öffentlichkeitsarbeit Anzahl der Kundenbeschwerden Zusatzmodul Kundenbefragung 20
21 Kosten für Öffentlichkeitsarbeit 3500 Kosten f. Öf ffentlichkeitsarbeit ( / Einw.) < 3 Mio m³ Mio m³ 2008 > 10 Mio m³ Gruppen nach Netzeinspeisung Aufwendungen für Öffentlichkeitsarbeit steigen mit zunehmender Unternehmensgröße Große Spreizung innerhalb der Vergleichsgruppen 21
22 Projektthesen Benchmarking schafft Transparenz bei Leistungserbringung Zentraler Ansatzpunkt zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Leistungserfüllung: Analyse der Kostenstrukturen Erhebung und Auswertung von weiteren Daten für Detailanalysen Sachlicher und umfassender Vergleich der Leistungsfähigkeit sowie Ableitung von Optimierungspotenzialen möglich 22
23 Effizienz der Versorgung: Laufende Kosten Laufende Kosten Nebengeschäfte Laufende Kosten Technik Laufende Kosten Verwaltung 1,8 Laufende Koste en in pro m³ 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 1,56 1,47 1,42 19% 18% 18% 79% 80% 78% 0,36 12% 85% 2% 2% 4% 3% < 3 Mio m³ 3-10 Mio m³ > 10 Mio m³ GFWV Gruppen nach Netzeinspeisung Durchschnittswerte der laufenden Kosten sinken mit steigender Unternehmensgröße Ähnlicher Trend wie in erster Projektrunde 23
24 Effizienz der Versorgung: Laufende Kosten Technik < 3 Mio. m³ 0,02 /m³ 3-10 Mio. m³ 0,01 /m³ 0,53 /m³ 0,45 /m³ 0,66 /m³ 0,71 /m³ Lfd. Kosten wasserwirtschaftliche Maßnahmen Lfd. Kosten Gewinnung und Aufbereitung (incl. FB) Lfd. Kosten Netz Lfd. Kosten wasserwirtschaftliche Maßnahmen Lfd. Kosten Gewinnung und Aufbereitung (incl. FB) Lfd. Kosten Netz > 10 Mio. m³ 0,01 /m³ 0,07 /m³ GFWV 0,03 /m³ 0,42 /m³ 0,67 /m³ Lfd. Kosten wasserwirtschaftliche Maßnahmen Lfd. Kosten Gewinnung und Aufbereitung (incl. FB) Lfd. Kosten Netz 0,22 /m³ Lfd. Kosten wasserwirtschaftliche Maßnahmen Lfd. Kosten Gewinnung und Aufbereitung (incl. FB) Lfd. Kosten Netz 24
25 Projektthesen Moratorium hat sich bewährt - Benchmarking als Ersatz für aufwendige Kartellverfahren und Unterstützung für beteiligte Akteure Förderung der Akzeptanz des Projekts durch Haltung der Landesregierung in NRW Langfristig preisdämpfende Wirkung möglich Regelmäßige Teilnahme vieler Unternehmen am Projekt erspart aufwendige Kartellverfahren und verhindert spektakuläre Einzelfälle Generierung von Vorteilen für Behörden und Unternehmen sowie Nutzen für den Endkunden 25
26 NRW setzt auf Benchmarking Interview mit Staatssekretär Dr. Baganz (EUWID Nr. 16 v ) 26
27 Projektthesen Benchmarking-Ergebnisse rechtfertigen Einführung neuer und verursachungsgerechter Preismodelle Fortsetzung der Trends rückläufiger Abgabemengen Dauerhafte Kostenreduzierungen zur Stabilisierung oder Senkung der Preise wegen vergleichsweise hohem Fixkostenanteil schwierig Etablierung neuer, verursachungsgerechter Preismodelle sinnvoll 27
28 Fazit Die 2. Projektrunde Benchmarking Wasserversorgung NRW 2009/2010 kann als Erfolg betrachtet werden. Der Leistungsfähigkeit der Wasserversorgung in Nordrhein- Westfalen kann erneut ein hohes Niveau bestätigt werden. Gemessen hieran ist die daraus resultierende finanzielle Belastung für den Endkunden als angemessen zu beurteilen. Entscheidend für den weiteren Erfolg des Projekts ist die Zahl der Unternehmen, die regelmäßig und dauerhaft teilnehmen (breitenwirksame Etablierung nötig), mit den Ergebnissen arbeiten und die Wirkungsweise transparent ( preisdämpfend ) darstellen. 28
29 Nächste Schritte Erfahrungsaustausch (ERFA ): Einladungen im Nachgang zur heutigen Veranstaltung Benutzerauswertung für gezielte Abfragen über die Standardauswertung hinaus ( Umsetzung identifizierter Optimierungspotentiale Detaillierte Analysen bei Auffälligkeiten Einleitung konkreter Maßnahmen Weiterentwicklung Benchmarking 3. Projektrunde Benchmarking Wasserversorgung NRW 2010 Start der Erhebung: September 29
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 3. Projektrunde Benchmarking Wasserversorgung NRW 2010 Melden Sie sich jetzt an! 30
31 Ihre Ansprechpartner Jörg Schielein, LLM Rechtsanwalt Partner Henning Wündisch Rechtsanwalt Wolfgang Schäffer Diplom-Betriebswirt Rödl & Partner Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater Alexander Faulhaber Diplom-Kaufmann Harald Kiesl Diplom-Kaufmann Associate Partner Kranhaus 1, Im Zollhafen 1 Äußere Sulzbacher Straße Köln Nürnberg Tel.: +49 (221) Tel.: +49 (9 11) Fax: +49 (221) Fax.: +49 (9 11) wasser@roedl.de Sandra Kern Diplom-Kauffrau 31
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