EffWB 2010 Ergebnisse der 4. Hauptrunde

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1 Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer Unternehmensberater EffWB 2010 Ergebnisse der 4. Hauptrunde Zusätzliche Abschlussveranstaltung Jörg Schielein, Wolfgang Schäffer Nürnberg

2 Agenda 01 Daten und Fakten zum Projekt 02 Ergebnisse des Erhebungsjahres Sicherheit und Qualität der Versorgung 2.2 Nachhaltigkeit der Versorgung 2.3 Effizienz der Versorgung 03 Fazit 2

3 Agenda 01 Daten und Fakten zum Projekt 02 Ergebnisse des Erhebungsjahres Sicherheit und Qualität der Versorgung 2.2 Nachhaltigkeit der Versorgung 2.3 Effizienz der Versorgung 03 Fazit 3

4 Entwicklung der Teilnehmerzahlen Teilnehmer des Erhebungsjahres 2009 Wiederholer Neueinsteiger 100% % 60% 40% 20% 100% 58% 51% 42% 49% 41% 59% 0% Anzahl der Teilnehmer in der 4. Projektrunde erreicht den Höchstwert seit Initiierung des Projekts Steigerung der Vorjahreszahlen Anteil an der Netzabgabe an Endkunden in Bayern: 26 % Kontinuierlicher Anstieg der Wiederholerquote: 67 Unternehmen (59%) 4

5 Teilnehmer in % Teilnehmer des Erhebungsjahres 2009 (II) % 50% 40% 30% 20% 10% 0% 50% 35% 37% 27% 22% 15% 18% 18% 13% 33% 35% 24% 17% 17% 18% 21% Regi ebetrieb Ei genbetrieb/ku Zweckverband GmbH/AG Teilnehmer der 4. Projektrunde nach Rechtsform Teilnehmer sind überwiegend öffentlich-rechtlich organisiert Wieder leichte Zunahme der privatrechtlich organisierten WVU Zunahme der Zweckverbände Rückgang bei der Anzahl der Eigenbetriebe 5

6 Projektverlauf und Neuerungen im Konzept Keine Veränderung des bewährten Projektablaufs Versand der Erhebungsdateien, Plausibilisierung und Berichterstellung nach bewährtem Projektzeitplan Erneut 80% der Datensätze als Grundlage für den öffentlichen Ergebnisbericht Ergebnisbericht für das Erhebungsjahr 2009 Versand über beteiligte Projektträger, beteiligte Verbände und Rödl & Partner Begleitung der Teilnehmer bei der weiteren Datenanalyse Benutzerauswertung über die Online-Plattform ( Vertiefende Auswertungen sowie Kennzahlenanalysen, Effizienzanalysen Umsetzung identifizierter Optimierungspotentiale 6

7 Projektverlauf und Neuerungen im Konzept (II) Erweiterte Behandlung struktureller Rahmenbedingungen Abfrage der Versorgungsstruktur (Urbanität) nach Einschätzung der Teilnehmer Weitere Abfragen (z.b. Bodenklassen, Förderhöhe der Pumpen, Topographie, etc.) blieben aufgrund des Projektansatzes und der bislang noch nicht gelungenen Quantifizierung noch ausgeklammert Berücksichtigung kalkulatorischer Kostenpositionen Abfrage der kalkulatorischen Zinsen und Abschreibungen sowie der gewählten Kalkulationsmethode Darstellung bereinigter Kostenpositionen Unbeeinflussbare Kosten (Konzessionsabgabe, Wasserentnahmeentgelt) Kostenmindernde Erlöse (Kosten im Zusammenhang mit Nebengeschäften, aktivierten Eigenleistungen und sonstigen betrieblichen Erträgen) 7

8 Agenda 01 Daten und Fakten zum Projekt 02 Ergebnisse des Erhebungsjahres Sicherheit und Qualität der Versorgung 2.2 Nachhaltigkeit der Versorgung 2.3 Effizienz der Versorgung 03 Fazit 8

9 Agenda 01 Daten und Fakten zum Projekt 02 Ergebnisse des Erhebungsjahres Sicherheit und Qualität der Versorgung 2.2 Nachhaltigkeit der Versorgung 2.3 Effizienz der Versorgung 03 Fazit 9

10 rea l e Wasserverluste in m³/(km*h) Reale Wasserverluste ,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0,00 0,05 0,10 0,26 Wa s serverluste nach DVGW- Arbei tsblatt W 392 hohe Wasserverluste mi ttl ere Wasserverluste geri nge Wasserverluste < m³/km (l ä ndl. Versorger) < m³/km (s tädt. Versorger) > m³/km (großs tädt. Versorger) s pezifische Netzeinspeisung m³ pro km Die realen (technischen) Verluste liegen gem. DVGW-Arbeitsblatt W392 bei ländlichen Versorgern an der Obergrenze des Wertebereiches geringer Wasserverluste, bei städtischen Versorgern werden Verluste ausgewiesen, die bereits als mittlere Wasserverluste einzustufen sind. Die Wasserverluste der großstädtischen Versorger sind weiterhin als hoch einzustufen Im Zeitverlauf sanken die realen Wasserverluste der 3-fach Teilnehmer über alle Versorgungsstrukturen (2003: 0,115 m³/km*h; 2006: 0,094 m³/km*h; 2009: 0,093) 10

11 Schä den Leitungen Stück/100km Leitungsschäden ,2 8,2 7,7 10,2 0 < 0,5 0, ,5 > 2,5 Netzeinspeisung in Mio. m³ pro Jahr Mittleren Schadensraten nach Unternehmensgröße in allen Gruppen auf einem guten Niveau zwischen 8 und 10 Schäden pro 100 Kilometer Schwankungsbreite aktuell von 1 bis 24 Schäden pro 100 Kilometer; im Mittel bei 9 Schäden pro 100 Kilometer 11

12 Agenda 01 Daten und Fakten zum Projekt 02 Ergebnisse des Erhebungsjahres Sicherheit und Qualität der Versorgung 2.2 Nachhaltigkeit der Versorgung 2.3 Effizienz der Versorgung 03 Fazit 12

13 Netzerneuerungsrate und 10-Jahres Mittelwert der Netzerneuerungsrate in % Netzerneuerungsrate ,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Netzerneuerungsrate Netzerneuerungsrate (10-Jahresmittel) 1,21 1,30 0,90 0,97 1,04 0,75 0,87 0,72 < 0,5 0, ,5 > 2,5 Netzeinspeisung in Mio. m³ pro Jahr 10-Jahresmittel liegt im Schnitt über alle bei 1,00 %. Dies setzte eine technische Nutzungsdauer von 100 Jahren voraus 13

14 Agenda 01 Daten und Fakten zum Projekt 02 Ergebnisse des Erhebungsjahres Sicherheit und Qualität der Versorgung 2.2 Nachhaltigkeit der Versorgung 2.3 Effizienz der Versorgung 03 Fazit 14

15 Ges amtkosten i n /m³ Netzabgabe Gesamtkosten pro m³ Netzabgabe 2009 laufende Kosten (bereinigt) Kapitalkosten Bereinigungspositionen 2,00 /m³ 1,80 /m³ 1,60 /m³ 1,40 /m³ 1,20 /m³ 1,00 /m³ 0,80 /m³ 0,60 /m³ 0,40 /m³ 0,20 /m³ 0,00 /m³ 1,77 1,77 5% 7% 38% 29% 57% 64% 1,46 1,51 6% 10% 35% 24% 59% 66% < 0,5 0,5-1,0 1,0-2,5 > 2,5 Netzeinspeisung in Mio. m³ pro Jahr Abnahme der Gesamtkosten sowie Reduktion der Kapitalkosten mit zunehmender Unternehmensgröße, laufende Kosten auf ähnlichem Niveau. Mittelwert der Gesamtkosten über alle Unternehmen i.h.v. 1,65 /m³, bereinigte Gesamtkosten bei 1,55 /m³ 15

16 Lfd. Kosten Technik (bereinigt) pro m³ Netzabgabe 2009 < 0,5 Mio. m³ 0,5-1 Mio. m³ 0,03 /m³ 0,03 /m³ 0,28 /m³ 0,43 /m³ 0,42 /m³ 0,51 /m³ Lfd. Kosten wasserwirtschaftliche Maßnahmen Lfd. Kosten Gewinnung und Aufbereitung (incl. FB Lfd. Kosten Netz (ohne KA) Lfd. Kosten wasserwirtschaftliche Maßnahmen Lfd. Kosten Gewinnung und Aufbereitung (incl. FB Lfd. Kosten Netz (ohne KA) 1-2,5 Mio. m³ > 2,5 Mio.m³ 0,02 /m³ 0,23 /m³ 0,05 /m³ 0,30 /m³ 0,44 /m³ Lfd. Kosten wasserwirtschaftliche Maßnahmen Lfd. Kosten Gewinnung und Aufbereitung (incl. FB Lfd. Kosten Netz (ohne KA) 0,45 /m³ Lfd. Kosten wasserwirtschaftliche Maßnahmen Lfd. Kosten Gewinnung und Aufbereitung (incl. FB Lfd. Kosten Netz (ohne KA) 16

17 bereinigte Gesamtkosten in /m³ 0,89 1,00 1,04 1,36 1,44 1,49 1,56 1,63 1,69 Gesamtkosten (bereinigt) pro m³ im Zeitverlauf (3-fach Teilnehmer) ,00 1,50 1,00 0,50 0,00 Unternehmen gesamt Zweckverbände Verbundunternehmen Anstieg der Gesamtkosten bezogen auf die Netzabgabe (umlagefähige Menge) um 0,13 /m³ bzw. 9,6 % oder 1,6 % pro Jahr seit 2003 Vielfach verursacht durch Rückgang der Abgabemenge Hoher Fixkostenanteil in der Wasserwirtschaft (geringe Korrelation zwischen Abgabemenge und Aufwendungen) 17

18 Gesamtkosten und Netzabgabe im Zeitverlauf (3-fach Teilnehmer) Verbundunternehmen Index Netzabgabe Index Gesamtkosten Basisjahr 2003 = 100 Gesamtkosten steigen im Mittel der indexierten Werte von 2003 bis 2009 um 1,1 % pro Jahr. Netzabgaben sanken in diesem Zeitraum um 1,5 % pro Jahr. Pro-Kopf-Wassergebrauch ist in Deutschland seit Beginn der 90er Jahre um rund 17 % auf 122 Liter pro Tag und Kopf gesunken (Branchenbild 2011) 18

19 Verbraucherpreisindex vs. Preisentwicklung im Zeitverlauf Index der Pro-Kopf-Ausgaben für Trinkwasser 4-fach Wiederholer ( ) Verbraucherpreisindex* ,0 100,6 101,7 102, Basisjahr 2006 = 100 * Quelle: Statistisches Bundesamt - Verbraucherpreisindex Durchschnittliche Pro-Kopf-Ausgaben für Trinkwasser bleiben deutlich hinter der allgemeinen Preissteigerung zurück Kostensteigerungen werden nicht in gleicher Höhe an den Kunden weitergereicht 19

20 Kos tendeckungsgrad i n % Kostendeckungsgrad im Zeitverlauf (3-fach Teilnehmer) Unternehmen gesamt Zweckverbände Verbundunternehmen Kostendeckungsprinzip als zentrale Rahmenbedingung für die Wasserversorgung Rund 55 % der Teilnehmer erreichen in 2009 Kostendeckungsgrad über 100 % Durchschnittswerte der Gruppen auf vergleichsweise niedrigem Niveau In 2003 aufgrund der überdurchschnittlichen Absatzmenge verträgliches Maß an Kostenüberdeckung erzielt Kostensteigerungen bei gleichzeitigem Rückgang der Abgabemengen nicht an den Endkunden weitergegeben, sondern zu Lasten der Ergebnisse aufgefangen 20

21 Mitarbeiter (VZÄ) pro Mio m³ 4,1 5,1 4,5 7,0 7,0 7,0 8,2 7,7 8,1 Personalbestand im Zeitverlauf (3-fach Teilnehmer) ,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Unternehmen gesamt Zweckverbände Verbundunternehmen Über alle Wiederholer mit 3-facher Teilnahme liegt der Personalbestand bezogen auf die Netzeinspeisung auf dem Niveau der Ersterhebung von 2003 Vereinzelt erzielte Kostenreduktionen wurden nicht mit dem Abbau von Mitarbeitern umgesetzt 21

22 Trinkwasserpreis vs. Konsumgüterpreise 2009 In Bayern kostet ein Liter reines Trinkwasser durchschnittlich: 0,0015 ¹ günstiges Mineralwasser: etwa 0,40 Benzin je nach Tagesform der Mineralölfirmen: etwa 1,50 (die Liste ist nach Belieben zu ergänzen) Für den Preis eines Liters günstigen Mineralwassers erhält der Anschlussnehmer in Bayern durchschnittlich 200 Liter reines Trinkwasser Die Pro-Kopf-Belastung beträgt im Mittel etwa 19 Cent pro Tag bzw. etwa 69 pro Jahr Kosten für Trink- und auch Abwasser vielfach nicht bekannt ¹ Berechnung basiert auf Angaben aller Teilnehmer der EffWB

23 Agenda 01 Daten und Fakten zum Projekt 02 Ergebnisse des Erhebungsjahres Sicherheit und Qualität der Versorgung 2.2 Nachhaltigkeit der Versorgung 2.3 Effizienz der Versorgung 03 Fazit 23

24 Fazit Die Projektergebnisse 2009 bestätigen den beteiligten Versorgern in Bayern einen guten Zustand der Versorgungssysteme sowie den Betrieb der Versorgungsbetriebe unter nachhaltigen Gesichtspunkten. Außerdem ist eine hohe Kundenzufriedenheit zu vermuten. Die Trinkwasserpreise verzeichnen einen stetigen Anstieg, der durch die Realisierung von Optimierungspotentialen, aber auch auf Kosten der Kostendeckung gedämpft wird Fortführung der Anstrengungen durch die Branche, die Verbände und jeden einzelnen Versorger sind unvermeidlich, um die weitere Diskussion um die Modernisierung der Wasserwirtschaft mit zu gestalten, anstatt auf die Entwicklungen reagieren zu müssen! 24

25 Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer Unternehmensberater Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Rödl & Partner Jörg Schielein, Wolfgang Schäffer Telefonnummer: +49 (911)

26 Ihre Ansprechpartner Bild Bild Bild Bild Bild Bild Jörg Schielein Rechtsanwalt Partner Andrea Bayer Dipl. Kauffrau Sandra Kern Dipl. Kauffrau Christian Lechtenberg Dipl. Wirtschaftsmathematiker Alexander Faulhaber Dipl. Kaufmann Wolfgang Schäffer Dipl. Betriebswirt (FH) Rödl & Partner Nürnberg Äußere Sulzbacher Str. 100 D Nürnberg Telefon +49 (911) Telefax +49 (911) Rödl & Partner Köln Kranhaus 1, Im Zollhafen 18 D Köln Telefon +49 (221) Telefax +49 (221)

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