Vergütung und Kosten der Dialyseversorgung Zukunft der Dialyse
|
|
- Dieter Buchholz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vergütung und Kosten der Dialyseversorgung Zukunft der Dialyse IGES-Kongress, Berlin Dr. Thomas Drabinski Institut für Mikrodaten-Analyse (IfMDA), Kiel
2 Agenda 1. Einleitung 2. Kostenstrukturerhebungen des Statistischen Bundesamtes 4. Zusammenfassung Folie 2
3 1. Einleitung 2. Kostenstrukturerhebungen des Statistischen Bundesamtes 4. Zusammenfassung Folie 3
4 1. Einleitung Überblick Struktur ambulante nephrologische Versorgung Typ 1-Praxen Typ 2-Praxen Typ 2- oder Typ 3-Praxen ca Patienten ca Patienten ca Patienten techn. Leistungsanteil (TL, Sachkosten ) + ärztl. Leistungsanteil (AL) Aufwand Kostenträger: ca. 4/5 TL zu 1/5 AL Folie 4
5 1. Einleitung EBM-Neubewertung InBA-Praxisbetriebs- Modell (PBM) PBM Praxis- Typisierung EBM- Struktur Realität: Neuer EBM Juli 2013 StaBu Kostenstruktur Arztund ZA- Praxen MIT Dialyse- Sachkosten OHNE Dialyse- Sachkosten EDIA NEPH Typ 1- Praxen Typ Praxen Leistungseinteilung K K Neu: unverändert: ? Folie 5
6 1. Einleitung Umlegung der Sachkosten im Standard-Bewertungssystem (STABS) Umlage auf Kostenstellen Folie 6
7 1. Einleitung 2. Kostenstrukturerhebungen des Statistischen Bundesamtes 4. Zusammenfassung Folie 7
8 2. Kostenstrukturerhebungen des Statistischen Bundesamt 2007 Folie 8
9 2. Kostenstrukturerhebungen des Statistischen Bundesamtes 2007 Durchschnittliche Kosten, Einnahmen und Überschüsse je niedergelassenem Nephrologen mit Abrechnung Dialysesachkosten (Praxisinhaber) im Jahr 2007 [Typ 1-Praxen] Beschreibung Alle Praxen GKV-Umsatz je Praxis kleiner 1,25 Mio. GKV-Umsatz je Praxis 1,25-2,5 Mio. GKV-Umsatz je Praxis 2,5-3,75 Mio. GKV-Umsatz je Praxis größer 3,75 Mio. Anzahl Praxen Kosten Gesamteinnahmen davon: GKV davon: PKV davon: sonstige Überschuss Bereinigter Überschuss Folie 9
10 2. Kostenstrukturerhebungen des Statistischen Bundesamtes 2011 Folie 10
11 2. Kostenstrukturerhebungen des Statistischen Bundesamtes 2011: Typ 1- bis 3-Praxen? Praxen von Internisten: Schwerpunkt Nephrologie StaBu 2011 in Einnahmen je Praxis Personalaufwendungen davon: Bruttoentgelte davon: SV-Beiträge Aufwendungen Material Aufwendungen für Miete / Leasing davon: Miete Praxisräume davon: Mietwert Praxis im eigenen Haus davon: Miete / Leasing für Apparate, EDV, etc Aufwendungen für Heizung, Strom, Gas, Wasser Aufwendungen für Versicherungen, Beiträge und Gebühren Aufwendungen für Kraftfahrzeughaltung AfA für Praxiseinrichtungen > GWG < Fremdkapitalzinsen sonstige betriebliche Aufwendungen Aufwendungen insgesamt Einnahmen je Praxis : Einnahmen je Praxisinhaber 2,45 Aufwendungen je Praxisinhaber (GKV & PKV) GKV-Quote 0,904 Aufwendungen je Praxisinhaber (GKV Gesamtpraxis) Folie 11
12 1. Einleitung 2. Kostenstrukturerhebungen des Statistischen Bundesamtes 4. Zusammenfassung Folie 12
13 Umsetzungsschritte Statistisches Bundesamt ZI, InBA EBM- Neubewertung 1. Schritt: Feststellung Datenbedarf Workshops Fachdialog: Wirtschaftsprüfer & Steuer- und Untern.-berater Probe in Testpraxen 2. Schritt: Ausarbeitung Umfragebogen Personalisiert: Anschreiben + Bögen Rückantwort an Notar; Anonymisierung Versand gesammelte Bögen 3. Schritt: Durchführung Umfrage Daten-Eingabe & Plausibilisierung Daten- Aufbereitung & Analyse Gutachten, Berichte, Präsentationen 4. Schritt: Daten-Analyse, Gutachten Folie 13
14 Umsetzungsschritte Folie 14
15 Daten 2007 vom Statistischen Bundesamt abgefragt? Folie 15
16 Daten 2011 vom Statistischen Bundesamt abgefragt? Folie 16
17 Ärztinnen und Ärzte in der nephrologischen Praxis Mittelwert = 3,79 Folie 17
18 Nephrologische Versorgungsaufträge (VA) in der Praxis Mittelwert = 2,98 Folie 18
19 Angestelltes nicht-ärztliches Personal in der Praxis Mittelwert = 37,17 Folie 19
20 GKV/PKV-Relation Mittelwert = 92,62 Folie 20
21 Arbeitszeit je Teilhaber [Stunden pro Woche] Mittelwert = 59,98 Folie 21
22 Zahl kontinuierlich behandelter Dialyse-Patienten [mit B-W] Mittelwert = 111,47 Folie 22
23 Personalkosten [2012, nur Dialyseanteil der Praxis ] Mittelwert = 1,148 Mio. Folie 23
24 Materialkosten [2012, nur Dialyseanteil der Praxis ] Mittelwert = 0,806 Mio. Folie 24
25 Kosten für Miete und Immobilien [2012, nur Dialyseanteil der Praxis ] Mittelwert = 0,312 Mio. Folie 25
26 Kosten für Apparate, Praxiseinr. [2012, nur Dialyseanteil der Praxis ] Mittelwert = 0,194 Mio. Folie 26
27 Sonstige Kosten [2012, nur Dialyseanteil der Praxis ]: H1-H11 Mittelwert = 0,352 Mio. Folie 27
28 Sonstige Kosten [2012, nur Dialyseanteil]: EK-Zinsen Mittelwert = 0,118 Mio. Unterstellter Eigenkapital- Zinssatz: 5,00 % Folie 28
29 1. Einleitung 2. Kostenstrukturerhebungen des Statistischen Bundesamtes 4. Zusammenfassung Folie 29
30 4. Zusammenfassung Durchschnittskosten-Modell Typ 1-Praxen Im Durchschnitt: 37 Patienten je Versorgungsauftrag Folie 30
31 Institut für Mikrodaten-Analyse (IfMDA) Institutsleiter: Dr. Thomas Drabinski Harmsstr. 13, Kiel Telefon: Telefax: Internet: Folie 31
Pressekonferenz Berlin. Dr. Thomas Drabinski Institut für Mikrodaten-Analyse (IfMDA), Kiel
Pressekonferenz 11.03.2014 Berlin Dr. Thomas Drabinski Institut für Mikrodaten-Analyse (IfMDA), Kiel Gutachten im Auftrag des Verbands Deutsche Nierenzentren (DN) e.v. Agenda 1. Ausgangssituation 2. Daten-Erhebungsprozess
MehrDas Modell der Prognos AG zur Bestimmung des Orientierungswertes 2013 Wirtschaftlichkeitsreserven und Kostendegression
Das Modell der Prognos AG zur Bestimmung des Orientierungswertes 2013 Wirtschaftlichkeitsreserven und Kostendegression Dr. Ronny Wölbing Berlin, 20. November 2012 Das Modell zur Bestimmung des Orientierungswertes
MehrBestimmung des Orientierungswertes 2013 für die vertragsärztliche Vergütung. Dr. Ronny Wölbing Berlin 9. August 2012
Bestimmung des Orientierungswertes 2013 für die vertragsärztliche Vergütung Dr. Ronny Wölbing Berlin 9. August 2012 Gesetzliche Grundlage: 87 Abs. 2g SGB V Bei der Anpassung des Orientierungswertes nach
MehrÖkonomischer Fußabdruck In-vitro-Diagnostik (IVD)
Ökonomischer Fußabdruck In-vitro-Diagnostik (IVD) Vorstellung Gutachten Berlin, 17. Mai 2017 Dr. Thomas Drabinski Institut für Mikrodaten-Analyse (IfMDA), Kiel 2 1. Untersuchungsgegenstand 2. Ökonomische
MehrAufwendungen (in EURO)
Finanzdaten der Praxis Auswertung zum 31.12.2014 Bitte ergänzen Sie die fehlenden Angaben zu B31 bis B38 manuell. Aufwendungen Online-Verfahren B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 B9 B10 B11 B12 B13 B14 B15 Aufwendungen
MehrÖkonomischer Fußabdruck In-vitro-Diagnostik (IVD)
Ökonomischer Fußabdruck In-vitro-Diagnostik (IVD) Vorstellung Gutachten Berlin, 17. Mai 2017 Dr. Thomas Drabinski Institut für Mikrodaten-Analyse (IfMDA), Kiel 2 1 1. Untersuchungsgegenstand 2. Ökonomische
MehrZI-Praxis-Panel Teilnehmer: 00000
ZI-Praxis-Panel Teilnehmer: 00000 Meine Praxis Der für Sie im Berichtsportal bereitgestellte Praxisbericht basiert auf den von Ihnen in der ZiPP-Erhebungswelle 2011 gemachten Angaben zu Ihrer Praxis sowie
MehrFaktenblatt. Thema: Ambulante Versorgung Vergütung Ärzte , Pressestelle GKV-Spitzenverband. Durchschnittlicher Reinertrag je Praxisinhaber
Faktenblatt Thema: Ambulante Versorgung Vergütung Ärzte Durchschnittlicher Reinertrag je Praxisinhaber 2011: 166.000 Euro je Praxisinhaber 2007: 142.000 Euro je Praxisinhaber 2003: 126.000 Euro je Praxisinhaber
MehrStaatsmedizin und alternative Kostenerstattungsmodelle
Staatsmedizin und alternative Kostenerstattungsmodelle Freie Ärzteschaft, Mitgliederversammlung 07.11.2015 Frankfurt Dr. Thomas Drabinski Institut für Mikrodaten-Analyse (IfMDA), Kiel Agenda 1. KHSG 2.
MehrVergleichsrechner. Praxis Beraten durch
Vergleichsrechner Praxis Beraten durch Fachgruppe Zahnärzte (2,0) Berater Berater Heilberufe Region Westfalen-Lippe Institut Kompetenzcenter Heilberufe Umsatzgröße durchschn. Umsatz Inhaber Dr. Max Mustermann
MehrZi-Praxis-Panel. Zentrale Ergebnisse aus der Befragung 2016 zu den Berichtsjahren 2012 bis Vorabinformation Änderungen vorbehalten
PP Zi-Praxis-Panel Zentrale Ergebnisse aus der Befragung 2016 zu den Berichtsjahren bis 2015 Vorabinformation Änderungen vorbehalten Markus Leibner Dr. Hanna Zwiener Berlin, 3. August 2017 Impressum Herausgeber
MehrVersorgungsmodell Gesundheitskonto mit Solidargutschrift (VGS) Ein neues Modell für die ambulanten Versorgung
Versorgungsmodell Gesundheitskonto mit Solidargutschrift (VGS) Ein neues Modell für die ambulanten Versorgung Dr. Thomas Drabinski Dipl.-Volkswirt Institut für Mikrodaten-Analyse Berlin, 22. November 2010
MehrKZBV-Jahrbuch 2012: Leicht gestiegene Einkommen in 2011, aber weiterer Rückgang an Vertragszahnärzten
KZBV-Jahrbuch 2012: Leicht gestiegene Einkommen in 2011, aber weiterer Rückgang an Vertragszahnärzten von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen
MehrPatienten Blood Management Gesundheitsökonomischer Fußabdruck
Patienten Blood Management Gesundheitsökonomischer Fußabdruck aus dem gleichnamigen Gutachtenprojekt Hauptstadtkongress Satellitensymposium 06. Juni 2018, Berlin (14:00 bis 15:30 Uhr) Dr. Thomas Drabinski
MehrKostenstrukturerhebung, Entwicklung und Zusammensetzung der Honorare 2011
Kennzahlen Kostenstrukturerhebung, Entwicklung und Zusammensetzung der Honorare 2011 von Dipl.-Volksw. Katja Nies und Dr. Detlev Nies (www.praxisbewertungpraxisberatung.com), beide Köln In diesem Beitrag
MehrWenn es Krankenversicherung
GKV-Anteil an Einnahmen sinkt Die Gesamteinnahmen der niedergelassenen Ärzte sind laut Statistischem Bundesamt zwischen den Jahren 2007 und 2011 um 17 Prozent gestiegen (2003-2007: 8 Prozent). Die Einnahmen
MehrAusfüllhilfe zur DESTATIS-Erhebung 2016
PP Ausfüllhilfe zur DESTATIS-Erhebung 2016 Das Statistische Bundesamt (DESTATIS) befragt in diesen Tagen zu Kostenstrukturen im medizinischen Bereich. Die Fragen von DESTATIS beziehen sich zu einem großen
MehrDie Kostenstruktur der Zahnarztpraxis
Die Kostenstruktur der Zahnarztpraxis Wir machen aus Zahlen Werte Die betriebswirtschaftlichen Daten in der Zahnarztpraxis verändern sich. Dafür sorgt nicht nur die Gesundheitspolitik, sondern auch die
MehrHaushaltsansatz 2017
Haushaltsansatz 2017 Haushaltsansatz 2017 Fachverband Sucht e.v. Einnahmen Fachverband 8111 Mitgliedsbeiträge 375.000,00 379.463,10 385.000,00 8112 Aufnahmeaudit 0,00 200,00 0,00 Einnahmen Mitglieder 375.000,00
MehrAnlage 5. Einnahmen- und Ausgabenrechnung
Anlage 5 Einnahmen- und Ausgabenrechnung 2015 Einnahmen- Ausgabenrechnung 2015 Einnahmen Fachverband 8111 Mitgliedsbeiträge 326.912,50 360.600,00 360.239,00 8112 Aufnahmeaudit 0,00 1.000,00 0,00 Einnahmen
MehrAnlage 5. Einnahmen- und Ausgabenrechnung
Anlage 5 Einnahmen- und Ausgabenrechnung 2017 Einnahmen- und Ausgabenrechnung 2017 Einnahmen Fachverband 8111 Mitgliedsbeiträge 379.463,10 385.000,00 388.744,74 8112 Aufnahmeaudit 200,00 0,00 0,00 Einnahmen
MehrEinnahmen und Ausgabenrechnung 2016
Einnahmen und Ausgabenrechnung 2016 Einnahmen Fachverband 8111 Mitgliedsbeiträge 360.239,00 375.000,00 379.463,10 8112 Aufnahmeaudit 0,00 0,00 200,00 Einnahmen Mitglieder 360.239,00 375.000,00 379.663,10
MehrRentabilitätssteigerung in der Radiologie
Rentabilitätssteigerung in der Radiologie von der Analyse zur Umsetzung und Steuerung 98. Deutscher Röntgenkongress Management-Workshop Donnerstag, 25.05.2017 Tobias Finn Dipl.-Kfm. Rentabilität Rentabilität,
MehrFinanzbericht mit Planungshilfe
Finanzbericht mit Planungshilfe Übersicht für Praxisinhaber zur wirtschaftlichen Entwicklung der Arztpraxis Finanzdaten zu den Jahren 2011 bis 2014 mit Planungsoption für die Jahre 2015 und 2016 Version
Mehr- Sonderdruck als Vorabinformation - Änderungen vorbehalten -
PP Zi-Praxis-Panel Zentrale Ergebnisse aus der Befragung 2014 zu den Berichtsjahren 2010 bis 2013 Impressum Herausgeber Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland Herbert-Lewin-Platz
MehrWirtschaftliche Situation in der vertragsärztlichen Versorgung 2010 bis 2013
ZI-PRAXISPANEL 2014 Wirtschaftliche Situation in der vertragsärztlichen Versorgung bis 2013 von Dipl.-Volksw. Katja Nies (www.praxisbewertung-praxisberatung.com) Das im März 2016 vom ZI (Zentralinstitut
MehrInvestitionsplaner. Kauf einer bestehenden Praxis. Berater Heilberufe Inhaber) Kooperation Einzelpraxis Sparkasse Kompetenzcenter Heilberufe
Investitionsplaner Kauf einer bestehenden Praxis Praxis Beraten durch Fachgruppe Allgemeinmediziner (1,0 Berater Berater Heilberufe Inhaber) Kooperation Einzelpraxis Sparkasse Kompetenzcenter Heilberufe
MehrDr. Dominik von Stillfried, Thomas Czihal, Markus Leibner
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Orthopädie - Ambulante Versorgung Dr. Dominik von Stillfried, Thomas Czihal, Markus Leibner Berlin, 23.10.2012 AGENDA Ausgangslage: Patientenstruktur
MehrBestPrax Benchmarking 2010 Auswertung der Praxis Z13965
BestPrax Benchmarking 2010 Auswertung der Praxis Z13965 März 2011 Seite 1 Gliederung Zusammenfassung: Benchmarking-Ergebnisse für Ihre Praxis Informationen zur Auswertung Übersicht der Praxen Zahnärztliche
MehrAmbulante Vergütung: Status quo, Herausforderungen, Reformoptionen
Ambulante Vergütung: Status quo, Herausforderungen, Reformoptionen ASG, 10. Februar 2016 Justine Röhmel, Hanna Tillmanns Wie viele Milliarden Euro haben die gesetzlichen Krankenkassen im Jahr 2014 für
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. European Network tor Education and Training ev. Weberstraße Bonn
JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 der Firma European Network tor Education and Training ev. Weberstraße 118 53113 Bonn Finanzamt: Bonn-Innenstadt Steuer-Nr.: 205 5762 1347 European Network for Education
MehrVergütung der niedergelassenen Ärzte 2013
Vergütung der niedergelassenen Ärzte 2013 Bestimmung des Orientierungswertes 9. August 2012, Berlin Johann-Magnus von Stackelberg stv. Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes stv. Vorstandsvorsitzender
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrMusterkostenstellenrechnung Ambulante Pflege Kostenstellen PV KV Soz Pri Trä Verteilungsschlüssel
Musterkostenstellenrechnung Ambulante Pflege Kostenstellen PV KV Soz Pri Trä Verteilungsschlüssel Pflegefachkräfte 1 50,1% 44,7% 0,2% 3,7% 1,3% Pflegekräfte 2 64,0% 27,1% 1,3% 1,7% 5,9% Pflegehilfskräfte
MehrDuale Weiterbildung in der Kinder-und Jugendmedizin Das "Hamburger-Modell" Ein win win win Modell?
Duale Weiterbildung in der Kinder-und Jugendmedizin Das "Hamburger-Modell" Ein win win win Modell? 1 Das Thema ist aktuell! Das Thema ist aktuell! 3 Warum Weiterbildung in der Praxis? Die Weiterbildungsordnung
MehrHier steht das Thema des Vortrages
Berliner DialyseSeminar 2010 am 3. Dezember 2010 Hier steht das Thema des Vortrages Entwicklung der Dialysezahlen in Deutschland Andrea Sitsch Unternehmensbereich Krankenhaus-Strategie und Rehabilitation
MehrKriterien zur Bewertung des Einkommens aus ärztlicher Tätigkeit
Prof. Dr. Günter Neubauer Kriterien zur Bewertung des Einkommens aus ärztlicher Tätigkeit ZI Forum am 12. November 2014 in Berlin www.ifg muenchen.com Inhaltsübersicht 1. Zielsetzung: Angemessenes Einkommen
MehrAusgaben ohne Abschreibung (AfA) ,94% Dr. Max Muster Überschuss ,05% Raum Heizung Strom
W A S Steuerberatungsgesellschaft mbh Wirtschaft Arzt Steuern Würzburg, 28.06.2018 Jahresauswertung per 31.12.2017 Monats- Praxiswerte per 31.12. Abweichung Werte in % der Einnahmen / Einnahmen - Ausgaben
MehrKostenstrukturerhebung, Entwicklung und Zusammensetzung der Honorare 2015
BERUFSSTATISTIK Kostenstrukturerhebung, Entwicklung und Zusammensetzung der Honorare 2015 von Dipl. Volksw. Katja Nies, www.praxisbewertung-praxisberatung.com Aus der Mitte August 2017 veröffentlichten
MehrKZBV-Jahrbuch 2010: Zahnarzteinkommen vergleichsweise niedrig, Investitionsvolumen hoch
KZBV-Jahrbuch 2010: Zahnarzteinkommen vergleichsweise niedrig, Investitionsvolumen hoch von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen und Dipl.
MehrFallzahlentwicklung in der Urologie im Zuge des demografischen Wandels
Fallzahlentwicklung in der Urologie im Zuge des demografischen Wandels Dr. Dominik von Stillfried, Thomas Czihal, Markus Leibner Praxisforum Urologie, Leipzig, 29.09.2012 Zentralinstitut für die Kassenärztliche
MehrFakten zum deutschen Gesundheitssystem.
Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Neuauflage 2018 HOHE ZUFRIEDENHEIT Das deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. Die große Mehrheit der Bürger stellt unserem Gesundheitssystem ein
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrBwl. Studie zum Tourismus im mittleren Pustertal
Bwl. Studie zum Tourismus im mittleren Pustertal Legende: Einleitung Überblick Bwl. Studie zum Tourismus im mittleren Pustertal -Vergleich mit WIFO / Kohl & Partner -Vergleich TOP 5 Durchschnitt Fazit
MehrSie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten.
Existenzgründung Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten. 1. Lebenslauf 2. Kurzkonzept 3. Kapitalbedarf 4. Finanzierung 5. Rentabilitätsvorschau 6. Zur abschließenden
Mehr69 % aus GKV 28 % aus Privatpraxis 3 % aus sonstige Einnahmen (69 % der Gesamteinnahmen von 483.000 Euro aus GKV = 333.270 Euro / +17,7 %)
Durchschnittlicher Reinertrag (Quelle: Destatis) 2011: 166.000 Euro je Praxisinhaber 2007: 142.000 Euro je Praxisinhaber 2003: 126.000 Euro je Praxisinhaber Verteilung der Einnahmen Praxis 2011 (Quelle
MehrUwe Struck Unternehmensberatung
Uwe Struck Unternehmensberatung Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Finanzforum: Referent: Finanzplanung Uwe Struck Uwe Struck Unternehmensberatung, Berlin www.uwe-struck.de e-mail u.struck@t-online.de
MehrDie Inhalte dieser Tabellen sind mit aller Sorgfalt erstellt worden, trotzdem kann keinerlei Haftung für die Richtigkeit übernommen werden.
Syspra - Arbeitshilfen Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Pflegedienst syspra.de; http://www.syspra.de Einleitung: Stand: 07.04.2013 Nutzungsbedingungen : Diese Datei wurde mit Microsoft Excel 2003
MehrKZBV-Jahrbuch 2016: Gewinne moderat gestiegen, klarer Trend zu mehr Anstellungen
STATISTIK KZBV-Jahrbuch 2016: e moderat gestiegen, klarer Trend zu mehr Anstellungen von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen, www.praxisbewertung-praxisberatung.com
MehrKRANKENHÄUSER VORSORGE- UND REHABILITATIONS- EINRICHTUNGEN
Behandlungen Verweildauer Kosten Personal KRANKENHÄUSER VORSORGE- UND REHABILITATIONS- EINRICHTUNGEN Betten Operationen Fachabteilungen Auslastung Folie 1 in Rheinland-Pfalz Behandlungen in allgemeinen
MehrJunge Ärzte - Lohnt sich die eigene Praxis heute noch? 2. Hamburger Versorgungsforschungstag Daniel Zehnich, Direktor Gesundheitsmärkte und politik
Junge Ärzte - Lohnt sich die eigene Praxis heute noch? 2. Hamburger Versorgungsforschungstag Daniel Zehnich, Direktor Gesundheitsmärkte und politik Lohnt sich die eigene Arztpraxis? 08.02.2017 S. 2 Lohnt
MehrFakten BW 2015/2016 DIE ÄRZTE UND PSYCHOTHERAPEUTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG
Fakten BW 2015/2016 DIE ÄRZTE UND PSYCHOTHERAPEUTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Wir kümmern uns um Ihre Versorgung. Die KVBW ist verantwortlich für die Organisa tion der ambulanten medizinischen Versorgung im
MehrGrundlagen der Honorarsystematik für Ärzte und Psychotherapeuten Praxisbörsentag Düsseldorf Olga Lykova I Linda Pawelski
Grundlagen der Honorarsystematik für Ärzte und Psychotherapeuten 04.06.2016 Praxisbörsentag Düsseldorf Olga Lykova I Linda Pawelski Stand: 01.06.2016 Ablauf Allgemeine Informationen zur Honorarsystematik
MehrWirtschaftlichkeits- und Rentabilitätsplanung in der radiologischen Praxis
Wirtschaftlichkeits und Rentabilitätsplanung in der radiologischen Praxis Aktuelle Fragen der Honorarabrechnung in der Radiologie Rechtliche und betriebswirtschaftliche Herausforderungen 95. Deutscher
MehrDialyse-Antrag LANR: BSNR: Straße:... PLZ/Ort:... Telefon:... Telefax: Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ): ...
HAUPTSTELLE Ansprechpartner: Andrea Ruda Abteilung Qualitätssicherung Telefon: (0211) 5970-8450 40182 Düsseldorf Telefax: (0211) 5970-8160 E-Mail: qs-dialyse@kvno.de Ansprechpartner: Andrea Schween Telefon:
MehrINSTITUT FÜR ANGEWANDTE QUALITÄTSFÖRDERUNG UND FORSCHUNG IM GESUNDHEITSWESEN
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE QUALITÄTSFÖRDERUNG UND FORSCHUNG IM GESUNDHEITSWESEN SCOPING-WORKSHOP Nierenersatztherapie bei chronischem Nierenversagen QS-Datenerhebung in der Dialysepraxis Therapeutische Konsequenzen
MehrManagement von Gesundheitseinrichtungen. Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich
Management von Gesundheitseinrichtungen Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich 14.04.2016 Schultz-Zehden Folie 1 Organisationsformen der ambulanten ärztlichen Versorgung
MehrAltersstruktur- und Arztzahlenwicklung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rheumatologen Dr. Thomas Kopetsch
Altersstruktur- und Arztzahlenwicklung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rheumatologen Dr. Thomas Kopetsch Kassenärztliche Bundesvereinigung Allgemeine Entwicklung in Deutschland Rheumatologen
MehrA U S G A B E N IM DIENST AM PERSONALSPESEN A) ANGESTELLTES PERSONAL SPESENRÜCKVERGÜTUNG. Gesamt
A U S G A B E N 1. PERSONALSPESEN A) ANGESTELLTES PERSONAL IM DIENST AM 31.01. Berufsbild und Besoldungsstufe Datum der Anstellung Datum der Entlassung Wochenstunden 2016 Abschluß SPESENRÜCKVERGÜTUNG 1.
Mehrdas planungsbüro Der Hauch des Architekten
Der Hauch des Architekten... Nahezu unbekannt ist, dass 40 % aller deutschen Architekturbüros im Jahr 2007 Verluste gemacht haben. Wobei die verbleibenden 60 % der Büros nur marginale Gewinne erzielen
MehrHaushaltsplan 2015 des Förderverein soziales Zentrum e.v.
Haushaltsplan 2015 des Förderverein soziales Zentrum e.v. Jugendclub 4600 Plan Ist Plan Ist Plan Einnahmen Einnahmen aus Internet 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einnahmen aus Verkauf 1.500,00 1.741,00 1.100,00
MehrAnalyse der Einkommenssituation der Vertragsärzte und der vertragsärztlichen Vergütung in Bayern
Analyse der Einkommenssituation der Vertragsärzte und der vertragsärztlichen Vergütung in Bayern Gutachten für die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) Module 2 bis 4 Univ.-Prof. Dr. G. Neubauer Dr.
MehrStatus quo und Zukunft der Dialyseversorgung
Gesundheit Mobilität Bildung Status quo und Zukunft der Dialyseversorgung Hans-Holger Bleß, IGES Institut Zukunft der Dialyse - Herausforderungen für die Versorgung von morgen Berlin, 1. Juli 14 Status
Mehr6. Koserower Kolloquium Nephrologie. R.E. Winkler
6. Koserower Kolloquium Nephrologie R.E. Winkler 6. Koserower Kolloquium Nephrologie Absenkung der Vergütung nichtärztlicher Leistungen in der Dialyse Qualität Top Vergütung Flop? Wo steht die Nephrologie
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. Neuauflage Nov. 2016 95 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher
MehrVertrag gemäß 127 SGB V
Vertrag gemäß 127 SGB V Zwischen der AOK Die Gesundheitskasse in Hessen, Bad Homburg dem BKK-Landesverband Hessen, Frankfurt der IKK Baden-Württemberg und Hessen, Landesdirektion Hessen, Wiesbaden der
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. Neuauflage Juni 2017 92 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher
MehrWenn Sie als Selbstständiger ausfallen halten wir Ihnen finanziell den Rücken frei.
Persönliche Risikoabsicherung Wenn Sie als Selbstständiger ausfallen halten wir Ihnen finanziell den Rücken frei. Maßgeschneiderter Schutz für Selbstständige Praxis-Ausfallversicherung Sie kümmern sich
MehrMARKT BERATZHAUSEN HAUSHALTSINFORMATION 2014
Für das Jahr 2014 möchten wir Sie erstmals in einer einfachen und verständlichen Form über unseren Haushalt informieren. Sollten Sie noch weitere Anregungen haben, wie wir den Bürgerhaushalt des Marktes
MehrBericht zur Kalkulation der Turnhallengebühren der Stadt Hecklingen
Bericht zur Kalkulation der Turnhallengebühren der Stadt Hecklingen Vorgehensweise Die Kosten wurden gem. 5 (2) KAG LSA nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen ermittelt. Als Ausgangsdaten dienten die
MehrJAHRESABSCHLUSS. Dr. Muster. Dr. Franz Muster Steuerberater Am Graben, A-1010 Wien
JAHRESABSCHLUSS 2011 Dr. Muster Dr. Franz Muster Steuerberater Praxisdiagnose Erfolgsvergleich Cashflow Kennzahlen Chancenrechner Erfolgsvergleich Einnahmen Aufwand Ergebnisse Gesamtergebnis Cashflow Wohin
MehrPRAXISWERTERMITTLUNG
PRAXISWERTERMITTLUNG Dipl.-ök. Bastian Koecke Wirtschaftsprüfer / Steuerberater BERATUNG FÜR EINE SICHERE ZUKUNFT. Referent: WP/StB Bastian Koecke 22.09.2018 Folie 1 Bewertungsanlässe... Praxiskauf/ -verkauf
MehrHonorarbericht. Honorarbericht für das Quartal 1/2017 der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin
Honorarbericht Honorarbericht für das Quartal der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin Durchschnittliches Honorar je Arzt und Arztgruppe nach Bruttohonorare aus der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)
MehrHonorarbericht. Honorarbericht für das Quartal 1/2018 der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin
Honorarbericht Honorarbericht für das Quartal der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin Durchschnittliches Honorar je Arzt und Arztgruppe nach Bruttohonorare aus der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)
MehrPP Praxisführung professionell
PP Praxisführung professionell 31.03.2017 Fachbeitrag Vergütung Gutachten des ZVK Bayern: Jeder dritte Praxisinhaber verdient höchstens 13,20 Euro pro Stunde VON ALEXANDRA BUBA M. A., WIRTSCHAFTSJOURNALISTIN,
MehrZAHLEN UND FAKTEN KOMPAKT 2018
ZAHLEN UND FAKTEN KOMPAKT 2018 Die Gesundheitskasse 20,6 Mio. Mitglieder* 26,5 Mio. Versicherte* 61.906 Mitarbeiter** 1.245 Geschäftsstellen *1.7.2018, **2017 Quelle: BMG, AOK-BV 2 ZAHLEN UND FAKTEN 2018
MehrSTUDIE PRAXISKOSTEN DES SCHWEIZERISCHEN ANWALTSVERBANDES AUSZUG VON ERGEBNISSEN UND BERECH MITGLIEDERN IM KANTON AARGAU. Urs Frey Heiko Bergmann
STUDIE PRAXISKOSTEN DES SCHWEIZERISCHEN ANWALTSVERBANDES AUSZUG VON ERGEBNISSEN UND BERECH NUNG DER STUNDENKOSTEN VON SAV MITGLIEDERN IM KANTON AARGAU Urs Frey Heiko Bergmann St. Gallen, 15. April 2005
MehrBefragung zu neuen Versorgungsformen und Kooperationen im Gesundheitswesen speziell zur Integrierten Versorgung.
Befragung zu neuen Versorgungsformen und Kooperationen im Gesundheitswesen speziell zur Integrierten Versorgung. Eine Umfrage unter niedergelassenen Ärzten in und um Hamburg. BC / Gesundheitsmanagement
MehrTOP 4.3: Forecast 2017
SITZUNG DER VOLLVERSAMMLUNG AM 12. JANUAR 2018 TOP 4.3: Forecast 2017 Seite FC 2017: Ergebnis 13,2 Mio. Wesentliche Positionen (1/2) Erwerb des LEHs (Gebäude auf Erbbaurecht) wie geplant Mehrerträge Beiträge
MehrHinweise zur Erstellung einer Rentabilitätsvorschau
Handwerkskammer Braunschweig Abt. Wirtschaftsförderung und Betriebsberatung Hinweise zur Erstellung einer Rentabilitätsvorschau Vorgehen bei der Erstellung einer Rentabilitätsvorschau Die Rentabilitätsvorschau
MehrTeilhaushalt Rechnungsprüfung
Teilhaushalt 1400 Produktgruppen: 1113-140 Schlüsselprodukt des Teilhaushalts: 1.140.11.13.01.90.01 ZGK Interne THH 1400 Beschreibung von Zielen und Kennzahlen -gesamter Teilhaushalt- Beschreibung und
MehrZusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro)
Zusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro) 195.302; 0,3% 38.138; 0,1% 2002 2013 503.936; 1% 141.873 ; 0,2% 20.415.267; 33,9% 39.541.980; 65,7% 33.760.283 ; 38,3%
Mehr35,00 0,00 746,24 0,00 Zuschuss Miete 3.600, , , ,00 Entnahme aus der Rücklage 0,00 0,00 0,00 0,00
Beschlussvorlage Haushaltsplan 2015 des Förderverein Soziales Zentrum Sollstedt e.v. Jugendclub 4600 Ist Plan Ist Plan 2013 2014 2014 2015 Einnahmen Einnahmen aus Internet 0,00 0,00 0,00 0,00 Einnahmen
MehrFakten zum deutschen Gesundheitssystem.
Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Neuauflage Nov. 2016 Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. Die Zufriedenheit der Bürger mit ihrer medizinischen Versorgung liegt heute bei
MehrVorteile. und Fakten. des deutschen Gesundheitssystems.
Vorteile und Fakten des deutschen Gesundheitssystems. Überalterung Die Lebenserwartung steigt, aber die Zahl der Beitragszahler nimmt ab. VORSORGE Privatversicherte sorgen für ihre Gesundheitsausgaben
MehrDurch Mehrwertsteuer zur Teilmonistik
Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer Durch Mehrwertsteuer zur Teilmonistik Symposium Krankenhausinvestitionen ständige Herausforderung der Krankenhausgesellschaft Sachsen am 26. August 2010 in Leipzig IfG Institut
MehrFirma: XY AG. Betriebswirtschaftliche Planung: Planungsgrundlagen. GuV-Planung. Umsatzplanung. Investition. Finanzierung. Liquiditätsplanung 1.
Deckblatt Firma: XY AG Planjahre: 5 Jahre Betriebswirtschaftliche Planung: Planungsgrundlagen GuV-Planung Umsatzplanung Investition Finanzierung Liquiditätsplanung 1. Jahr Liquiditätsplanung 2. Jahr Haushaltsrechnung
Mehr2 Grundsteine für die erfolgreiche Niederlassung Übernahme und Gründung einer eigenen Arztpraxis... 15
VII 1 Die eigene Arztpraxis eine Einleitung.... 1 1.1 Die richtige Entscheidung Festlegen der Ziele... 2 1.2 Zusammenfassung.... 4 2 Grundsteine für die erfolgreiche Niederlassung... 5 2.1 Geben Sie Ihrer
MehrRealität im ambulanten Sektor zwischen Versorgungsauftrag und Versorgungsumfang?
Versorgung per Gesetz? / 9. IGES Innovationskongress Realität im ambulanten Sektor zwischen Versorgungsauftrag und Versorgungsumfang? Dr. Torsten Fürstenberg, Patrick Gierling IGES Institut Berlin, 27.10.2011
MehrErgebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen
2000000885 2 2 4 5 6 5 4 4 2000003796 3 3 2 4 4 2 2 3 2000008262 2 2 2 6 5 5 3 2 2000010756 3 3 2 5 5 4 5 3 2000030386 2 3 1 5 5 3 4 4 2000040144 4 4 4 4 6 4 4 3 2000047293 1 4 3 2 6 5 5 4 2000062196 1
MehrAnforderungen an die Preisgestaltung ärztlicher Leistungen
Zi-Forum Wert und Bewertung ärztlicher Arbeitszeit, Berlin, 12. November 2014 Anforderungen an die Preisgestaltung ärztlicher Leistungen Dr. Dominik von Stillfried, Thomas Czihal Zentralinstitut für die
MehrBestimmung des Orientierungswertes 2013 für die vertragsärztliche Vergütung ( 87 Abs. 2e SGB V)
Analyse Bestimmung des Orientierungswertes 2013 für die vertragsärztliche Vergütung ( 87 Abs. 2e SGB V) Auftraggeber GKV Spitzenverband Ansprechpartner Dr. Ronny Wölbing Mitarbeiter Dr. Wolfgang Riedel
MehrSteuern sparen mit Immobilien? DWAZ Wirtschaftskanzlei Klaus Büchsenschütz Wirtschaftsprüfer - Steuerberater
Steuern sparen mit Immobilien? DWAZ Wirtschaftskanzlei Klaus Büchsenschütz Wirtschaftsprüfer - Steuerberater Warum Immobilien Seite 2 Warum Immobilien Substanzwert Immobilien in guter Lage bieten die Chance,
MehrJahresabschluss Stadt Nagold 2015
Jahresabschluss Stadt Nagold 2015 Folie 1 Folie 2 Folie 3 Inhaltsverzeichnis Ergebnishaushalt Finanzhaushalt Folie 4 Gewerbesteuer (Veranlagungsergebnisse bei ca. 60 Großbetrieben) Folie 5 Folie 6 Folie
MehrLiquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte.
Liquidität vor Rentabilität Teil 1 eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Im Rahmen der Praxisführung stellt sich für jeden niedergelassenen Zahnarzt immer wieder die Frage, an welchen Kennzahlen
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrEntspricht das derzeitige psychotherapeutische Versorgungsangebot dem Bedarf?
Entspricht das derzeitige psychotherapeutische Versorgungsangebot dem Bedarf? -Ergebnisse der Studie des Lehrstuhls für Medizinmanagement der in Zusammenarbeit mit der Deutschen Psychotherapeuten Vereinigung
MehrLDT 3.0 Eine Bewertung aus Sicht des Berufsverbandes Deutscher Laborärzte
LDT 3.0 Eine Bewertung aus Sicht des Berufsverbandes Deutscher Laborärzte Dr. A. Bobrowski 1.Vorsitzender Berufsverband Deutscher Laborärzte Berlin 25. Juni 2015 Labormedizin steuert das Gesundheitssystem
MehrZukunft. der Dialyse. Berlin 1. Juli Uhr. Dialyseangebot. Shared Decision Making. Peritonealdial. Rolle der Pflege
Kostenträger Dialyseangebot Rolle der Pflege Peritonealdial Herausforderungen für die Versorgung von morgen Heimverfahren Haus Patienteninformation Zukunft der Dialyse Status Quo Zukunft Versorgungsbedarf
Mehr