LDT 3.0 Eine Bewertung aus Sicht des Berufsverbandes Deutscher Laborärzte

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1 LDT 3.0 Eine Bewertung aus Sicht des Berufsverbandes Deutscher Laborärzte Dr. A. Bobrowski 1.Vorsitzender Berufsverband Deutscher Laborärzte Berlin 25. Juni 2015

2 Labormedizin steuert das Gesundheitssystem 1000 Laborärzte beeinflussen in % der Fälle Diagnostik und Therapie von ca Ärzten Außerdem werden geleistet : Probentransport 3-4 mal täglich Kostenlose Stellung des Abnahmematerials Rundum EDV-Betreuung Medizinische Beratung für Ärztinnen/e aller Fachrichtungen insbesondere auf den Gebieten: Hygiene Infektionsschutz Arbeitsmedizin

3 Wir bieten: Sicherheit in der Versorgung! Wir fordern: Sicherheit in der Vergütung!

4 Sicherheit in der Versorgung! Klarer Versorgungsauftrag Definierter Versorgungsumfang Sichere Versorgungsstrukturen Einführung des 4 -Augenprinzips verbunden mit einer modifizierten Überweiserhaftung Eindeutige Anforderungen an die Qualität Transparenz der labormedizinischen Daten

5 Megatrends in der Laboratoriumsmedizin Versorgung Abnahme der laborärztlich geleiteten Laboratorien vor allen Dingen im stationären Bereich Oligopol-und Kettenbildung im ambulanten und stationären Bereich Rückgang von inhabergeführten, unabhängigen Laboratorien > 95% Labor-MVZ mit ausschließlich angestellten Ärztinnen und Ärzten Versorgungsferne Bedarfsplanung

6 Sicherheit in der Vergütung Abschaffung der Quotierung Angemessene Vergütung der laborärztlichen Arbeit Einführung einer Grundpauschale Labor in den EBM Schnellere Aufnahme von Innovationen in den EBM Faire und transparente Neubewertung in EBM und GOÄ unter Berücksichtigung der systemrelevanten Bedeutung der Laboratoriumsmedizin.

7 Megatrends in der Laboratoriumsmedizin Vergütung Spielball für die Kostenträger Freiwild für die Krankenhaus-Controller Steinbruch für die Selbstzuweiser Cashcow für die BÄK und die KBV

8 Laborärztliche Aufgaben Wahrnehmung von Patienteninteressen in einem Markt mit hohem Innovationsdruck Unterstützung bei gezielter Diagnostik und rationaler Indikationsstellung Patientenorientierter Nutzen vor technischer Machbarkeit Zentrale Rolle bei der Bekämpfung nosokomialer Infektionen Personalisierte Medizin: Erweiterung der Laboratoriumsmedizin hin zu einem klinischen Fach

9 Klassische Wege der Auftragserteilung Anforderungsformulare Muster 10 und Muster 10a Blankoformularbedruckung (BFB) Nachforderungen per Telefon mit Nachsendung Muster 10 oder Muster 10a Nachforderungen per Fax mit Nachsendung Muster 10 oder Muster 10a Laboreigene Formulare ( Kombischeine, Privatpatienten, Krankenhäuser, IGeL, etc.)

10 Klassische Wege der Datenübermittlung Übermittlungsarten Befunddruck FAX DFÜ Labor App KV-Safenet / KV-Saf

11 Kostenstruktur einer Laborfacharztpraxis Zinsaufwendungen Abschreibungen 0% 2% EDV Sonstige Kosten Fahrdienst/Transport extern 7% 7% Gerätereparatur 1% Gerätewartung 2% Gerätemiete/-leasing 2% Sachkosten 25 % KFZ-Kosten 1% KV-Verwaltungskosten 2% Versicherungen, Beiträge 0% Raumkosten Sonstige Personalkosten Gehälter angestellte Ärzte (o. B.) Personalkosten Mitarbeiter (ohne Ärzte) 1% 0% 5% EDV 32% 32 % Fremdleistungen Reagenz und Materialkosten 1% 39 % 39% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Quelle : Uli Früh; WCG Consulting AG

12 Beurteilung aus Sicht des Patienten Hoheit über die eignen Daten Transparenz in der Leistungserbringung ( Laborarzt, Fremdlabor) Verständliche Befundung (Arztbrief) Zeitnahe Abarbeitung Nachvollziehbare Rechnungslegung

13 Beurteilung aus Sicht des Einsenders Verbesserung bei der Weitergabe von Patientendaten Kosten und personeller Aufwand Wegfall von gedruckten Befunden Einrichtung eines order-entry-verfahrens Universelle Erreichbarkeit (Laborarzt, Labor App) Bedienbarkeit, Wartung, Updates

14 Beurteilung aus Sicht des Labors Verbesserung bei der Weitergabe von Patientendaten, Stärkung der laborärztl. Beratungskompetenz Kosten und personeller Aufwand Höhere Datensicherheit Einrichtung eines order-entry-verfahrens Wegfall von gedruckten Befunden Transparentere Abrechnungsmöglichkeiten Bedienbarkeit, Wartung, Updates

15 Wie kann es weitergehen? Einführung des neuen Standards erst, wenn die Kostenfrage geklärt ist Erstellung eines KODEX über erlaubte und nicht erlaubte Hilfestellung bei der Einrichtung von order-entry-systemen (Antikorruptionsgesetz) Erstellung eines Standardkatalogs für verbindliche Kürzel, Einheiten, Zahlenformate, etc. Definition von Rahmenbedingungen für eine digitale Signatur

16 Ein Beschluss..

17 aber 17 Umsetzungen

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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