Schulentwicklungsplanung. für die Schulen der Kommunen Geldern, Kerken, Issum Rheurdt, Straelen, Wachtendonk

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1 Schu I entwicklu ngsplanu ng Geldern.Kerken.lssum.Rheurdt.Straelen.Wachtendonk für die Schulen der Kommunen Geldern, Kerken, Issum Rheurdt, Straelen, Wachtendonk Teilprojekt- Berechnung von Alternativen durch Einführung von Sekundär- und/oder Gesamtschulen) sowie der Effekte für die Gebäudepolontiafrc Dr. Garbe Consull

2 Schu lentwicklu ngsplanu ng Geldern,Kerken,lssum,Rheurdt,Straelen,Wachtendonk Geldern: Varianten und Effekte 1. Effekte durch die Einführung der Sekundärschulen in Kerken/Issum/Rheurdt und Straelen/Wachtendonk Die Einführung der Sekundärschulen unterstellt, dass die auptschüler wie zuvor an den neuen Sekundärschulen verbleiben, diese Schülerzahlen werden ergänzt durch die Schüler, die ansonsten zu einer externen Realschule (minus %) gewechselt wären sowie durch einen Zuschlag von 15% derjenigen, die ansonsten zu einem Gymnasium gewechselt wären. Die Liebfrauenrealschule wird nicht wesentlich beeinflusst. Die Gymnasien verlieren jeweils etwa 3 Schüler. Anteile auswärtiger Schüler an den beiden Realschulen: RS Westwall %/abs. In 2012 RS An der Fleuth % / abs. Katharinenschule Straelen Amandusschule Straelen St. Martin Wachtendonk Michael Wachtendonk Martinus Rheurdt Marienschule Kerken St. Petrus Kerken St. Nikolaus Issum Brüder-Grimm Issum Verlust für RS abs. Saldo für RS in 2012 Jg. 5 26%/35 18%/6 5% /1 1%/0 11%/8 22%/13 11%/7 %/5 3% / 2 - = 16 17%/9 18%/ = 73

3 2. Variante Zusammenlegung der beiden Hauptschulen Geldern.Kerken.lssum.Rheurdt.Straelen.Wachtendonk Ktas- i Prognose A nna-frank-schuh 20 20, J gew. OS Sc Hut jähr OS Geturnt Masse/ Schul iaht Gesamt Prognose Geschwister-Schall Schüfe gow. OS. } * \ Eine Zusammenlegung würde in der Trendprognose zu etwa 60 Schülern in der Eingangsklasse führen; damit könnten drei Klassen gebildet werden. Selbst wenn die Übergangsquote zu den Hauptschulen weiter absinken würde, wäre die Bildung von zwei Klassen im Planungszeitraum mit hoher Wahrscheinlichkeit weiter möglich. Räumliche Unterbringung Eine zusammengelegte Hauptschule wäre eher in der Geschwister-Scholl-Schule mit ihren 16 Klassen-, 1 Mehrzweckraum und 2 Computerräumen und den sonstigen Fachräumen unterzubringen. 3. Effekte für die Realschulen Bei der Realschule Westwall wäre mit der Einführung der Sekundärschulen in Straelen/ Wachtendonk und Kerken/Issum/Rheurdt die Bildung einer Eingangsklasse nicht mehr möglich; daraus würde sich die Empfehlung zur Zusammenlegung der RS Westwall und der RS An der Fleuth ableiten I 1 Details siehe Raumanalyse

4 Geldern,Kerken,lssum,Rheurdt,Straelen,Wachtendonk Prognose Realschule An der fleuth - gew. OS. Was ' Schul jähr 08 Ce Klasse! Schul jithr OB OB Gesamt Prognose Realschule Atrt Westwall - gem. OS B Wie aus der Tabelle in Punkt 1 ersichtlich reduzieren sich die Schülerzahlen an der RS An der Fleuth um etwa 20 sowie an der RS Westwall um nahezu 80. Daraus ergeben sich Einschulungszahlen von etwa 0; bei einem künftigen Klassenfrequenzrichtwert von 26, also 4 Eingangsklassen insgesamt. Räumliche Unterbringung^ Die RS An der Fleuth verfügt über 24 Klassenräume, als vierzügig, hat aber auf der Basis der Raumanalyse sonstige Raumdefizite, z.b. bei den Differenzierungsräumen. Es könnten aber Räumlichkeiten der Anne-Frank-Schule genutzt werden. 2 Details siehe Raumanalyse

5 Geldern,Kerken,lssum,Rheurdt,Straelen,Wachtendonk 4. Errichtung einer Sekundärschule in Geldern Die Errichtung einer Sekundärschule in Geldern wird unter folgenden Prämissen geprüft: In Kerken, Issum und Rheurdt wird eine Sekundärschule errichtet. In Straelen/Wachtendonk wird eine Sekundärschule errichtet. In Geldern bleiben die Liebfrauenschule und die beiden Gymnasien erhalten. Einschulungspotential Sekundärschule Geldern: Einschulungspotential aus Hauptschule Realschule Gymnasium Ca. % Gesamt Ca. Sekundärschule Geldern /25 = 7 Züge Lösungsvarianten: Es wird nur eine Sekundärschule errichtet, diese nutzt die Gebäude der RS An der Fleuth und der Anne-Frank-Schule. Es wird eine vierzügige Sekundärschule errichtet, die Hauptschule bleibt bestehen. Dabei wird das Problem der Abweisung von SuS von der gedeckelten" Sekundärschule entstehen.

6 Ge Idern, Kerken, Issum, Rh e u rdt,straelen.wachte ndon k Kerken/issum/Rheurdt - Die Errichtung einer Sekundär schule Das Einschulunqspotential: Standort Kardinal-van-Galen Standort Käthe-Koltwitz Potential Käthe-Kollwitz Potential früher RS Westwall Potential früher RS An der Fleuth Potential Martinus Rheurdt Potential Kardinal-van-Galen Potential Gymnasien gesamt /Züge /Züge 3 Das Sekundarschulmodell und die Verteilung der Züge: Die Sekundärschule Kerken/issumRheurdt ist eine Schule mit dem Hauptstandort in Issum und einem Teilstandort in Kerken. Einen Teilstandort in Rheurdt unterzubringen ist aus mehreren Gründen nicht sinnvoll und nicht genehmigungsfähig: Die Schülerzahlen aus Rheurdt für die Sekundärschule wäre zu gering; eine permanente Zweizügigkeit wäre nicht gewährleistet. Damit würde das fachliche Angebot, die Sicherung der Binnendifferenzierung in derjahrgangsstufe 5 und 6, die Sicherung der Leistungs- und Neigungsdifferenzierung in den folgenden Jahrgangsstufen und die Sicherung der qualitativen Standards mit Blick auf die möglichen und notwendig bereitzustellenden Abschlüsse nicht gewährleistet. Die Verteilung der Jahrgangsstufen auf die Standorte zeigt die nachfolgende Grafik: Jahrgangsstufe 5-8 Standort issum Jahrgangstufe 5-8 Standort Kerken Jahrgangsstufen 9 und

7 Geldem,KerkenJssum,Rheurdt,Straelen,Wachtendonk Die Sekundärschule wird als integrative Schule konzipiert; die Klassen 9 und machen die Abschlussdifferenzierung zwingend erforderlich (siehe Grafik), deshalb werden diese Jahrgangsstufen auch gemeinsam in Issum unterrichtet Die integrative und inklusive Konzeption der Sekundärschule Jahrgangs stufe 5 Jahrgangs stufe 6 Jahrgangsstufe 7 Jahrgangsstufe 8 Jahrgangsstufe 9 Jahrgangsstufe Gemeinsames Lernen Gemeinsames Lernen Einführung der Leistungs- und Neigungsdifferenzierung Gemeinsames Lernen; aber Differenzierung nach angestrebtem Abschluss Einführung der abschluss orientierten Pflichtdif- Ferenzierung; Fortführung der Neigungsdifferenzierung sowie des gemeinsamen Lernens in den davon nicht betroffenen Fächern In den Stufen 9 und Kooperation mit dem Stadt. Gymnasium zwecks Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe. Räumliche Unterbringung: Die Züge der Jahrgangsstufen 5 bis 8 werden an den jeweiligen Standorten in Kerken bzw. Issum untergebracht. Die Züge der Jahrgangsstufen 9 und sollten aus unserer Sicht in Issum untergebracht werden, weil die Käthe-Kollwitz-Schule über mehr Raumkapazitäten verfügt, dennoch muss hier angebaut werden. (Details siehe Raumanalyse)

8 Geldern,Kerken,lssum,Rheurdt,Straelen,Wachtendonk Straelen/Wachtendonk - Alternativen und Effekte 1. Das Gymnasium - die Prognosekorridore Das Gymnasium Straelen hat aus unterschiedlichen Gründen die Zahl der Einschulungen zum Schuljahr 2011/12 deutlich steigern können. Ob diese Steigerunen dauerhaft abgesichert werden können, hängt sowohl von der Positionierung und dem Image des Gymnasiums bei den Eltern als auch von der externen Schullandschaft ab. Für das weitere Vorgehen wird hier von Prognosekorridoren gesprochen, innerhalb derer sich die Entwicklung der Schülerzahlen bewegt. Die Trendprognose: Kkis- M/ Schuf jähr OS Ge syml I )s# Gymnasium Sl raelci S ? *. OS Die Prognose auf Basis des Jahres 2011: KlB5- aal Schul fahr OS 11 12»s» SBtfll 20 H f *rr>grit MS G) <mnb$lutn Stnwlcn -goi, QS

9 Geldern.Kerken.lssum.Rheurdt.Straelen.Wachtendonk Die Prognosekorridore: Bandbreitenbetrachtung Gymnasium Straelen O gew. DS aus 2011 ff lin. DS. + SAW lin. DS. - SAW lin. DS. 2. Der Hauptschulverbund - St.Anno-Schule Prognose Sankt-Anna-Schufa - gnw. DS. Kte* B \2Q $ Schuf jähr I Ge- SJfTJf f ! Wie die Trendprognose zeigt, könnte auf der Basis des Schulgesetzes der Hauptschulverbund so bestehen bleiben. Allerdings könnte die Veränderung der Schullandschaft in der Region zu einer Beschleunigung des Absinkens der Übergangsquote zur Hauptschule führen.

10 Geldern,Kerken,lssum,Rheurdt,Straelen,Wachtendonk 3. Die Errichtung einer Sekundärschule für Straelen/Wachtendonk Das Einschulungspotential: Potential Jahrgangsstufe 5 Katharinenschule Amandusschule St. Martin Schule Standort Straelen Standort Wachtendonk 5 Michaelschule Potential RS Westwall Potentiale RS Kempen Potential Gymnasien gesamt 41 2 /25 = /25 = 2,3 Das Sekundarschulmodell und die Verteilung der Züge: Die Sekundärschule Straelen/Wachtendonk ist eine Schule mit dem Hauptstandort in Straelen und einem Teilstandort in Wachtendonk. Die Verteilung der Jahrgangsstufen auf die Standorte zeigt die nachfolgende Grafik: Jahrgangsstufe 5-8 Standort Straelen Standort Wachtendonk Jahrgangstufe 5-8 Jahrgangsstufen 9 und Die Sekundärschule wird als integrative Schule konzipiert; die Klassen 9 und machen die Abschlussdifferenzierung zwingend erforderlich (siehe Grafik), deshalb werden diese Jahrgangsstufen auch gemeinsam in Straelen unterrichtet.

11 Gelcfern,Kerken,lssum,Rheurdt,Straelen,Wachtendonk Die Integrative und inklusive Konzeption der Sekundärschule Jahrgangsstufe 5 Gemeinsames Lernen Jahrgangs stufe 6 Gemeinsames Lernen Jahrgangsstufe 7 Einführung der Leistungs- und Neigungsdifferenzierung Jahrgangsstufe 8 Jahrgangsstufe 9 Jahrgangs stufe Gemeinsames Lernen; aber Differenzierung nach angestrebtem Abschluss Einführung der abschlussorientierten Pflichtdifferenzierung; Fortführung der Neigungsdifferenzierung sowie des gemeinsamen Lernens in den davon nicht betroffenen Fächern In den Stufen 9 und Kooperation mit dem Stadt. Gymnasium zwecks Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe. Räumliche Unterbringung: Die Züge der Jahrgangsstufen 5 bis 8 werden an den jeweiligen Standorten in Straelen bzw. Wachtendonk untergebracht. Die Züge der Jahrgangsstufen 9 und sollten aus unserer Sicht in Straelen untergebracht werden, weil im dortigen Schulzentrum die Raumkapazitäten zur Verfügung stehen und weil dann die Kooperation mit dem Gymnasium für den Übergang in die gymnasiale Oberstufe leichter wäre. Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Sekundärschule in Straelen unterzubringen, wenn die Raumüberhänge beim Gymnasium für die Sekundärschule genutzt würden. (Details siehe Raumanalyse) Dr. Garbe Consuit 11

12 Gelder^KerkenJssum^heurdt.Straelen.Wachtendonk Gründung einer Gesamtschule und Effekte Eine Gesamtschule ist immer eine Schule mit der Sekundarstufe I und II; sie ist als Ganztagsschule zu konzipieren. Für die Errichtung einer Ganztagsschule reichen auf der Basis des Schulkonsens vom Sommer Schüler (= Vierzügigkeit) aus. Die Effekte der Gründung einer Gesamtschule auf die verbleibenden Schulen im Gebiet des südlichen Kreises Kleve sind im wesentlichen abhängig vom Standort einer Gesamtschule. Die Gesamtschule in Straelen: Wenn die Gesamtschule z.b. in Straelen gegründet würde, wäre mit folgenden Schülerzahlen zu rechnen. In diesem Modell würde das Gymnasium aufgelöst. Getamtschuto Strz '6wn Wt tchfonöonk Klasse.'Schutjohr G Gesamt Diese Schule wäre tendenziell fünf- bis sechszügig. In der Oberstufe max. vierzügig. 12

13 Die Gesamtschule in Geldern: Geldern,Kerken,lssum,Rheurdt,Straelen,Wachtendonk Für die Errichtung einer Gesamtschule in Geldern werden folgende Annahmen getroffen; auf die Gesamtschule gehen: 15 % der Schüler mit Gymnasialpotential - 40 % der Schüler mit Realschulpotential alle Hauptschüler. Die Liebfrauenschule behält ihr Schülerpotential. in Kerken/Issum und Straelen/Wachtendonk werden Sekundärschulen errichtet. Einschulungspotentiale Gesamtschule Geldern: Liese-Meitner Potential aus Friedrich-Spee RS An der Fleuth (Rest nach Gründung Sekundärschulen) RS Westwall (Rest nach Gründung Sekundärschulen) Hauptschulen Geldern gesamt Gesamtschule Geldern Zwischenfazit: Die Gesamtschule Geldern wäre ohne eine Veränderung der Schullandschaft durch die Reduktion der verbleibenden RS An der Fleuth bzw. ohne die Auflösung eines Gymnasiums nicht möglich. Alternativ könnte auf die Errichtung einer Sekundärschule in Kerken/Issum verzichtet werden. Dann würde das Einschulungspotential um 1 erhöht 13

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