Schulentwicklungsplanung Datteln & Olfen
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- Moritz Siegel
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Schulentwicklungsplanung & Olfen Georg Heller 1 Tel.:
2 Demografie und Grundlagen der Planung 2
3 Bevölkerungspyramiden 3
4 Bevölkerungspyramide insg. 4
5 20,0% Über- bzw. Unterhang Männer nach Altersgruppen ( + Olfen) 15,0% 10,0% 5,0% 7,7% 0,0% 3,9% 1,9% 1,2% 0,6% 0,5% 1,2% -5,0% -10,0% -16,9% -15,0% -20,0% j 10-20j 20-30j 30-40j 40-50j 50-60j 60-70j 70j+
6 Geplanter Wohnbau ff Olfen insg
7 600 Mittlere Jahrgangsbreiten & Olfen Jährige Jährige Jährige
8 Zusammenfassung Unterschiedliche demografische Grundlagen in den beiden Städten Leichter Männerüberhang bei künftigen Elterngenerationen Baugebiete/Verdichtungen stabilisieren demografischen Abfall Konstante mittlere Jahrgangsbreiten in der Zukunft 8
9 Übergänge und Pendler 9
10 200 Übergänge in die 5. Klassen & Olfen Gymnasium 160 Hauptschule Realschule Sekundarschule 120 Gesamtschule / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /17
11 40,0% Übergänge in die 5. Klassen & Olfen 35,0% Gymnasium Hauptschule Realschule Sekundarschule Gesamtschule 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 11 0,0% 1991/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /17
12 700 Übergänge in die 5. Klassen insg. & Olfen / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /27
13 Auspendler in : Mehrheitlich zu GE Übergänge aus den Primarschulen Eigene Gemeinde Auswärtige Schulen 100% Auspendler aus Olfen: Hauptsächlich zu GY 80% 31% 48% 26% 60% 40% 69% 74% 20% 52% 0% 13 Olfen insg.
14 Einpendler in : Kaum vorhanden Einpendler in Olfen: Hauptsächlich aus, aber auch Lüdinghausen, Selm u. Haltern am See 100% 90% 80% 70% 60% Aufnahmen der weiterführenden Schulen Eigene Gemeinde Auswärtige Schulen 6% 3% 18% 54% 50% 40% 30% 20% 10% 82% 94% 97% 46% 0% 14 Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Achsentitel
15 175 Übergänge in die 5. Klassen Gymnasium Hauptschule Realschule 100 Gesamtschule / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /17
16 Zusammenfassung 16 Sinkende Gesamtschülerzahlen haben in (fast) allen Schulformen niedrigere Übergangszahlen bedingt Prozentual hat vor allem die Hauptschule an Schülerzahlen verloren Gymnasium und Gesamtschule wurden prozentual immer stärker Als ein System betrachtet pendeln nur rund ein Viertel der Grundschüler aus /Olfen aus. Der überwiegende Teil der Einpendler zu GE Olfen kommt aus In Zukunft sind relativ stabile Schülerzahlen in den Übergangsjahren zu erwarten : Kann die Hauptschule langfristig(!) noch genug Schüler anziehen? Olfen: Was wenn die Einpendler aus abnehmen? (Veränderung der Schulstruktur in.)
17 Entwicklung der Schülerzahlen 17
18 Mittelfristig steigen die Schülerzahlen der GrS leicht an. Langfristig wieder leichter Abfall => stabile Entwicklung Entwicklung der Primarstufe insg. Olfen
19 Stabilisierung mittelfristig auch in der Sekundarstufe. (Sek II sinkt noch leicht ab) Entwicklung der Sekundarstufe insg. Olfen
20 Nach dem starken Abfall in der Vergangenheit (HS/RS/GY) scheinen auf den ersten Blick nun alle Systeme stabil (tw. auf sehr niedrigem Niveau) Entwicklung der Einzelschulen Gymnasium Hauptschule Realschule Gesamtschule 2000/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /23
21 Zusammenfassung Sinkende Gesamtschülerzahlen haben in (fast) allen Schulformen niedrigere Schülerzahlen bedingt In der Vergangenheit bereits eine HS (Hagem) geschlossen Gesamtschule als regionaler Versorger bisher nicht bzw. kaum vom demografischen Wandel betroffen Im Status quo sind künftig relativ stabile Schülerzahlen in allen Schulformen zu erwarten 1. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass kein Verteilungskampf zwischen den Schulen stattfindet 2. Voraussetzung: Schulstruktur in der Region bleibt wie sie ist (keine weiteren Schulgründungen) 21 => Der stabile Status quo ist nur auf den ersten Blick stabil. Möchte man (pro)aktiv und nicht reaktiv handeln, ist ein Eingriff in die Schulstruktur zu empfehlen.
22 Handlungsoptionen 22
23 Stadt Ø A. Status quo: langfristig unsichere HS-Situation, (und dadurch das gesamte kooperative System). (-) Ø B. Gründung einer Sekundarschule: möglich, aber Elternwille fraglich. (-) Ø C. Gründung einer Gesamtschule: Elternwunsch (!), aber kommunaler Konsens und Sek II fraglich. (+-) Ø D. Kooperation mit Nachbarn: Elternbefragung und Pendler deuten auf GE hin. Olfen ist der logische erste Ansprechpartner. (+) 23
24 Wäre eine GE für Sie interessant? ja ja, vielleicht eher nicht nein Wäre eine GE in für Sie interessant? ja ja, vielleicht eher nicht nein 8% 7% 10% 7% 31% 54% 32% 51% Die Elternbefragung in den GrS der Stadt unterstützt den Gedanken zur Einführung der Schulform Gesamtschule in der Stadt immens. Zwischen den Jahrgängen gibt es fast keine Differenz im Abstimmungsverhalten. Wäre eine GE in Olfen für Sie interessant? ja ja, vielleicht eher nicht nein 29% 21% 22% 24 28%
25 Stadt Olfen Ø A. Status quo: Prinzipiell stabil, aber demografischer Wandel & mögliche Veränderung in der Schulstruktur der Region. Daher langfristig anfällig. (+-) Ø B. Erweiterung der Zügigkeit als Sicherheitspolster : Schwer machbar, Anbau notwendig, keine langfriste Sicherheit. (-) Ø C. Kooperation mit Nachbarn: Langfristige Sicherung des Schulstandortes durch Erweiterung. ist der logische erste Ansprechpartner. (+) 25
26 Problemlage Handlungsoptionen Anmerkungen Langfristige Sicherheit der HS nicht gegeben (sehr kleines System; SchulG) Was passiert bei Auslaufen der HS mit der RS und GY? A. Eventuelles Auslaufen der HS und Aufnahme in bestehende Systeme A. Erweiterung RS ( neue RS) B. Gründung einer Sekundarschule (Schließung von HS und RS) ² Die Elternbefragung zeigt deutlich: Die Schulform GE ist von den Eltern gewünscht ² Bei Kooperationsgedanken ist Olfen der logische erste Ansprechpartner (Pendlerverflechtungen) C. Gründung einer Gesamtschule (Schließung von HS und RS) Olfen Weitere GE (oder SeK!?) in der Region kann Einpendler verringern Was passiert wenn die Schulstruktur verändert? (rund 1/3 der Schüler an der GE sind aus ) D. Kooperation mit bestehender GE (bspw. in Olfen(!), Recklinghausen, Waltrop) A. Einspruch bei Gründungen von GE in der unmittelbaren Region B. Erweiterung der Zügigkeit (zur Absicherung für schwächere Jahre in der Zukunft) ² Bei Überlegungen zur Standorterweiterung ist der logische erste Blick nach zu richten (Pendlerverflechtungen und dortige Schulstruktur) C. Kooperation/ Standorterweiterung (bspw. in ) 26
27 Zusammenfassung Für beide Städte gibt es mehrere Handlungsoptionen und Alternativen. Auch der Status quo wird kurzfristig noch möglich sein. Mittel- bis langfristig wird sich die Stadt anders positionieren müssen. Das hat Auswirkungen auf alle Schulen (in und Olfen). Eine gemeinsame Gesamtschule könnte sechszügig starten und hätte mittelfristig einen Anmeldeüberhang. 27 Eine Aufteilung von 3+3 Zügen ist anzuraten. Eine Spaltung der Sek II ist nicht empfehlenswert. Schulorganisatorisch sind zwei Standorte schwieriger als einer. => Frühzeitige Einbindung der Pädagogen. Mischung der Begabungsspektren könnten sich an allen Schulen verändern (aber: auch im Status quo ist dies der Fall). In müssen räumliche Voraussetzungen geschaffen werden.
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 28 biregio Projektgruppe Bildung und Region Wolf Krämer-Mandeau Dürenstr Bonn 0228/
Pulheim Stadt Pulheim. Grundschulüberlegungen Wolf Krämer-Mandeau. Tel.:
Stadt Grundschulüberlegungen 02.09.2014 Wolf Krämer-Mandeau 1 www.biregio.de Tel.: 0171-2715090 sehr unterschiedlich und so nicht gewohnt...! z.b. EGrS und Richeza 2 x 3 x 4 x 5 Die Frage der Religion
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