Demografische Entwicklung und Schule in der Region

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Demografische Entwicklung und Schule in der Region"

Transkript

1 Regional differenzierte Schulentwicklung in Deutschland Probleme, Tendenzen, Perspektiven Vortrag am 13. Dezember 2006 beim BLLV in MünchenM

2 Entwicklungen

3 Alte Bundesländer nder Schüleranteile im 8. Jg. Hauptschule: 44% - 23% Realschule: 23% - 25% Gymnasium: 25% - 30% Gesamtschule: 3% - 9%

4 Bundesländer nder 2004 Schüleranteile im 8. Jg. / Bandbreiten Hauptschule:* 11,1% (HH) 37,8% (BY) Realschule:* 13,9% (HH) 33,8% (NI) Gymnasium: 26,6% (SH) 37,0 (HH) Gesamtschule:* 0,5% (BY) 28,0% (BE) SMB:* 5,1% (HH) 60,7% (SN) * Nicht in allen Ländern L angeboten oder auslaufend (IGS in BB)

5 Hauptschulanteile NRW, ausgewählte Kreise, 7. Jg Oberhausen Dortmund Düsseldorf Bonn Euskirchen Coesfeld Hochsauerland Olpe

6 Hauptschulanteile Bayern, ausgewählte Kreise, 7. Jg Nürnberg Würzburg Erlangen Bamberg Neustadt/Waldnaab Straubing-Bogen Amberg-Sulzbach Freyung-Grafenau

7 Vier Feststellungen: 1. Hauptschulen verlieren nahezu überall. 2. Die größ ößten Verluste finden sich in ihren Hochburgen. 3. Gesamtschulen verursachen diese Abwärtsbewegung nicht, beschleunigen sie jedoch. 4. In bildungsorientierten Umgebungen werden Hauptschulen am frühesten marginalisiert.

8 Übergänge (abs. in Tsd.) in Schulformen Nordrhein-Westfalen (4. 5. Jg., ) 2005) ,6 69,4 67,9 68,8 60,1 58,1 55,4 53,2 68,8 41,0 39,9 36,9 49,8 31,7 32,1 31,8 32,1 31,9 33,1 29, HS RS GY IGS

9 Übergänge (in Prozent) in Schulformen Nordrhein-Westfalen (4. 5. Jg., ) 2005) ,6 34,2 34,3 35,1 38,1 28,7 28,7 28,3 29,1 27,5 19,9 19,7 19,1 17,6 17,6 15,2 16,3 15,9 16,5 16, HS RS GY IGS

10 Probleme

11 Schülerzahlver lerzahlveränderung in NRW: Übergänge ins 5. Schuljahr (2003/ /06) HS RS GY IGS Zum Vergleich: 2003/04: Übergänge 2005/06: Übergänge

12 Schülerzahlver lerzahlveränderung in Baden- Württemberg: Übergänge ins 5. Schuljahr (2003/ /06) HS RS GY Sonst Zum Vergleich: 2003/04: Übergänge 2005/06: Übergänge

13 Quantitative Folgen: Immer mehr Hauptschulen sind in ihrem Fortbestand bedroht. Sie müssen m entweder geschlossen oder als Kleinstsysteme befristet weitergeführt werden. Qualitative Folgen: Die Kompositionsmerkmale der Schülerschaft lerschaft lassen einen ordnungsgemäß äßen Unterricht ist in einer wachsenden Zahl von Hauptschulen nicht mehr zu. (Baumert 2006)

14 Tendenzen und Perspektiven

15 Thesen zum künftigen k Schulwahlverhalten (1): 1. Die Nachfrage nach höherwertigen h herwertigen Schulabschlüssen ssen hält h an. Gründe: - Effekte der Bildungsexpansion - Reaktion auf den Ausbildungsmarkt - Ausdünnung des Hauptschulangebotes - Vermeidung der Hauptschule

16 Thesen zum künftigen k Schulwahlverhalten (2): 2. Der Schülerzahlr lerzahlrückgang begünstigt anspruchsvollere Bildungsgänge: nge: - Erhöhte hte Aufnahmebereitschaft (GY) - Erhöhte hte Haltebereitschaft (RS und GY) - Mutmaßlich sinkende Versagerquoten (RS und GY) - Stabilisierung der Planstellen (GY)

17 Thesen zum künftigen k Schulwahlverhalten (3): 3. Schülerzahlr lerzahlrückgang und Schulwahlverhalten verändern alle weiterführenden Bildungsgänge: nge: - Marginalisierung der Hauptschule ( Restschule( Restschule ) - Entwicklung der Realschule zum neuen Basisbildungsgang - Expansion des Gymnasiums zur Normalschule (mit der mutmaßlichen Folge der Ausdifferenzierung in spezielle Gymnasialangebote und Privatschulen)

18 Schulsystem und Gesellschaft: Wandel von Einstellungen Das traditionelle Schulsystem verliert zunehmend Rückhalt R in der Gesellschaft: - Wirtschaft: Qualifikationsdefizit (Prof. Sinn, IFO; OECD) - Kirchen: Gerechtigkeitsdefizit - Politik: Zunehmende Offenheit für f r strukturelle Alternativen (Saarland 1997, Schleswig-Holstein 2006, Hamburg 2007?) - Lehrkräfte: Nachhaltige Veränderung von Meinungsbildern - Wissenschaft: Dreigliedrigkeit ist wissenschaftlich nicht begründbar (Prof. Elsbeth Stern, MPI)

19 Handlungsoptionen 1. Stärkung der Hauptschule? 2. Zweigliedriges Schulsystem? 3. Gemeinschaftsschule? 4. Integrierte Gesamtschule?

20 Herzlichen Dank.

Regional differenzierte Schulentwicklung in Deutschland

Regional differenzierte Schulentwicklung in Deutschland Regional differenzierte Schulentwicklung in Deutschland Probleme, Tendenzen, Perspektiven Vortrag am 27. Februar 2007 bei einer BLLV-Expertenanh Expertenanhörungrung in NürnbergN Aus dem Gutachten des

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2016

Der Deutsche Schulpreis 2016 Der Deutsche Schulpreis 2016 Bewerberstatistik Innerhalb Deutschlands haben sich 80 Schulen um den Deutschen Schulpreis 2016 beworben. Davon sind 68,8 % Neubewerber, d.h. diese Schulen haben bisher noch

Mehr

Freie Schulen in der Finanzierungsklemme

Freie Schulen in der Finanzierungsklemme Freie Schulen in der Finanzierungsklemme Helmut E. Klein Senior Researcher Pressekonferenz des Bundes der Freien Waldorfschulen Kiel, 29.09.2011 Agenda Schulstatistische Befunde Öffentliche Finanzierung:

Mehr

Entwicklung und Öffnung des Gymnasiums zur Schule mit differenzierter Lernkultur und Förderung

Entwicklung und Öffnung des Gymnasiums zur Schule mit differenzierter Lernkultur und Förderung Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Technische Universität Dortmund Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels Entwicklung und Öffnung des Gymnasiums zur Schule mit differenzierter Lernkultur und Förderung

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in

Mehr

Chancen und Risiken im Übergang von der Schule in den Beruf

Chancen und Risiken im Übergang von der Schule in den Beruf Chancen und Risiken im Übergang von der Schule in den Beruf wt10 Wissenschaftstag Metropolregion Nürnberg Panel 1 Was ist gute Bildung? Bamberg, 30. April 010 Dr. Corinna Kleinert Leitfragen I. Wie haben

Mehr

T H E M A. Die Regionale Schule und neue. Schulpolitische Entwicklungen. Rheinland-Pfalz

T H E M A. Die Regionale Schule und neue. Schulpolitische Entwicklungen. Rheinland-Pfalz T H E M A Die Regionale Schule und neue schulpolitische Entwicklungen in Rheinland-Pfalz Realschule plus: Rheinland-Pfalz auf dem Weg in ein zweigliedriges Schulsystem? 1 G L I E D E R U N G 1. Ursachen

Mehr

Wochenpflichtstunden der Schülerinnen und Schüler

Wochenpflichtstunden der Schülerinnen und Schüler Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC DS 1932-5(15)1 Wochenpflichtstunden der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/2014 Stand: August

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2014

Der Deutsche Schulpreis 2014 Der Deutsche Schulpreis 2014 Bewerberstatistik Es haben sich 116 Schulen aus allen Bundesländern beworben: GmbH Postfach 10 06 28 70005 Stuttgart Traditionell erhalten wir aus NW, BY und BW viele Bewerbungen,

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2013

Der Deutsche Schulpreis 2013 Der Deutsche Schulpreis 2013 Bewerberstatistik Es gingen 114 Bewerbungen ein, davon 80 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 65 % der Schulen sind neue Bewerber, 35

Mehr

Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern

Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern Entwicklungsstand, Ähnlichkeiten und Unterschiede Hannover, den 11. Oktober 2006 Fatma Ebcinoğlu Fragen Welche Länder führen wann Studiengebühren/Studienbeiträge

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2010

Der Deutsche Schulpreis 2010 Der Deutsche Schulpreis 2010 Bewerberstatistik Es gingen 162 Bewerbungen ein, davon 86 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 56 % der Schulen sind neue Bewerber, während

Mehr

Qualitätskriterien für gelungene Schulentwicklungsplanung

Qualitätskriterien für gelungene Schulentwicklungsplanung Qualitätskriterien für gelungene Schulentwicklungsplanung Vortrag am 10. Dezember 2010 auf einer Tagung des Bildungsbüros im Kreis Paderborn Dr. Ernst Rösner Technische Universität Dortmund Institut für

Mehr

Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung

Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Lehramt an Mittelschulen 3 Lehramt an Realschulen 3 Lehramt für Sonderpädagogik 6 9 (270) 24 Lehramt an Gymnasien 4 9 (270) Lehramt an beruflichen Schulen 5 (Sozialpädagogik)

Mehr

Stand der Einführung in Deutschland

Stand der Einführung in Deutschland HIS-Workshop Studiengebühren am 3./4. Juli 2006 in Hannover Stand der Einführung in Deutschland Vergleich der Ländermodelle Fatma Ebcinoğlu Fragen Welche Länder führen wann Studiengebühren ein? Welche

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2008 bis 2012 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2008 bis 2012 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 11.04.2014 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern

Mehr

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven

Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven Andreas Helmke und Giang Pham Düsseldorf, 04.10.2010 Übersicht Ausgewählte Ergebnisse der Befragung Ergebnisrückmeldung

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Studie zur Schulentwicklung im Landkreis Northeim

Studie zur Schulentwicklung im Landkreis Northeim Studie zur Schulentwicklung im Landkreis Northeim vorgelegt von Ramona Jenssen - Studentin an der Georg-August-Universität Göttingen im Studiengang Master of Education Gliederung der Arbeit I. Einleitung....

Mehr

Quellenangaben 148. Aufgabenstellung Bakkalaureatsarbeit. Prof. Dr. Steffen Friedrich, Dr. Bettina Timmermann. Dresden.

Quellenangaben 148. Aufgabenstellung Bakkalaureatsarbeit. Prof. Dr. Steffen Friedrich, Dr. Bettina Timmermann. Dresden. Quellenangaben 148 5 Quellenangaben [BA00] [BE00] [BE01] [BE02] [BE03] [BE04] Aufgabenstellung Bakkalaureatsarbeit. Prof. Dr. Steffen Friedrich, Dr. Bettina Timmermann. Dresden. Senatsverwaltung für Bildung,

Mehr

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795 Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die

Mehr

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1. I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998

Mehr

Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse

Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Wirtschaftsrat Deutschland Arbeitsgruppe Staatsfinanzen 4. Oktober 2011 Dr. Gisela Meister-Scheufelen Schuldenstand Deutschland 2010 in Mrd. Euro

Mehr

Sylvia Löhrmann: "Die Sekundarschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens"

Sylvia Löhrmann: Die Sekundarschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens Artikel Bilder Schulstruktur Zweigliedrigkeit: Ist immer drin, was draufsteht? didacta 2012 Themendienst: Sylvia Löhrmann und Bernd Althusmann zum Dauerthema Schulstruktur Mehr zu: didacta - die Bildungsmesse,

Mehr

Die Ministerin. Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf U. Oktober 2015 Seite 1 von 6

Die Ministerin. Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf U. Oktober 2015 Seite 1 von 6 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf U. Oktober 2015 Seite 1 von 6 An den Vorsitzenden des

Mehr

Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft

Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft VERANTWORTUNG VON SAMSUNG ALS GLOBALES UNTERNEHMEN DIE INITIATIVE DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN leistet einen Beitrag für die Zukunft der Informations-

Mehr

Die Arbeitszeit der Lehrerinnen

Die Arbeitszeit der Lehrerinnen 5 Die Lehrverpflichtungen Die Arbeitszeit der Lehrerinnen und Lehrer wird überwiegend noch immer an der Unterrichtszeit gemessen, die erteilt wird (vgl. dazu Klemm 1996, S.122ff.). Der Vergleich der Bundesländer

Mehr

Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule. Stand 9.11.10

Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule. Stand 9.11.10 Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule 1 Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule I. Die Ausgangssituation II. Die Gemeinschaftsschule in NRW III. Die Entwicklung in anderen Bundesländern Gemeinschaftsschule 2

Mehr

Sehr geehrte DBR-Mitglieder,

Sehr geehrte DBR-Mitglieder, Vorsitzende Frauke Hartung c/o DBfK-Bundesverband Salzufer 6, 10587 Berlin Tel.: 030 219 157-0 Fax 030 219 157-77 Email: frauke.hartung@werner-schule.de Sehr geehrte DBR-Mitglieder, Datum: 03.12.2012 die

Mehr

Ferienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland

Ferienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland Ferienkalender 2016 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen

Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen Herzlich Willkommen Informationsabend für die Eltern der Viertklässler Schulform Gesamtschule Schulform Gesamtschule Aufnahme und Dauer der Bildungsgänge An der Gesamtschule werden Schüler und Schülerinnen

Mehr

Börsenhandel mit Milchquoten

Börsenhandel mit Milchquoten Börsenhandel mit Milchquoten Übertragungsstellentermin: 013 7 ct Dr. Theo Göbbel Termin 02013 Ergebnisse vom 02. November 2013 - Bundesgebiet - Übertragungsbereich Gleichgewichtspreis in gegenüber Vorbörse

Mehr

Informationsveranstaltungen weiterführender Schulen in Bonn für Eltern und Schüler/innen der 4. Grundschuljahre im Schuljahr 2014/ 2015

Informationsveranstaltungen weiterführender Schulen in Bonn für Eltern und Schüler/innen der 4. Grundschuljahre im Schuljahr 2014/ 2015 Informationsveranstaltungen weiterführender Schulen in Bonn für Eltern und Schüler/innen der 4. Grundschuljahre im Schuljahr 2014/ 2015 (Die Kontaktdaten zu den Schulen finden Sie am Ende dieser Zusammenstellung.)

Mehr

Informationsabend für die Eltern der Viertklässler 2015/2016. www.anne-frank-gs.de/übergänge/

Informationsabend für die Eltern der Viertklässler 2015/2016. www.anne-frank-gs.de/übergänge/ Informationsabend für die Eltern der Viertklässler 2015/2016 www.anne-frank-gs.de/übergänge/ Gliederung 1. Die weiterführenden Schulformen 2. Die gesetzliche Regelungen beim Übergang und das Anmeldeverfahren

Mehr

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18 Unterrichtsfächer der künstlerischen Pflichtfächer und kumulierte Mindestwochenstunden im Primarbereich und Sekundarbereich I, nach Schularten und Ländern (in Wochenstunden)* 2012 Land Künstlerische Pflichtfächer

Mehr

Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013)

Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013) Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013) für Schülerinnen und Schüler, die aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens nach Nordrhein- Westfalen wechseln (Kursiv = Berechtigungen in Bei jeder Aufnahme sind

Mehr

Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006

Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006 Prof. Dr. Gabriele Bellenberg Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006 Vortrag im Rahmen des Wissenschaftssymposiums 2009 Länger gemeinsam lernen! Neue Befunde aus der Forschung

Mehr

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig

Mehr

Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe

Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe Stadt Leichlingen wie soll die Schullandschaft der Sekundarstufe gestaltet werden?! Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe

Mehr

SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II

SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II SCHULÜBERGÄNGE UND ABSCHLÜSSE IN DEN BILDUNGSEINRICHTUNGEN DES KREISES KLEVE SCHULSTRUKTUR SEKUNDARSTUFE I UND II 13 12 11 Weiterbildungseinrichtungen z.b.

Mehr

Wohin nach der Grundschule? Herzlich Willkommen

Wohin nach der Grundschule? Herzlich Willkommen Wohin nach der Grundschule? Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung für Eltern Stadt Bielefeld Der Oberbürgermeister Amt für Schule 05. November 2013 Unser Informationsangebot heute: 1. Schulangebot

Mehr

Übergang zu weiterführenden Schulen. Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform

Übergang zu weiterführenden Schulen. Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform Das neue Schulgesetz Übergang zu weiterführenden Schulen Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform Basis für Entscheidung ist Lernentwicklung, Arbeitsverhalten

Mehr

Personalstandsbericht 2014

Personalstandsbericht 2014 Personalstandsbericht 2014 Teil II Abschnitt 6b Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Stand: 25.03.2015 1 Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Personalstandsbericht 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1.

Mehr

Ermittlung der Schulbedarfskosten

Ermittlung der Schulbedarfskosten Ergebnisüberblick Ermittlung der Schulbedarfskosten im Auftrag des Diakonisches Werks evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Laatzen, 1. September 2015 Ermittlung Schulbedarfskosten Chart Nr. 1 Schulbedarfskosten:

Mehr

Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule

Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen In der Städtischen katholische Grundschule Ablauf des Abends Begrüßung Grundschule- Was dann? Schulformen in Gütersloh Offene Fragerunde Die

Mehr

Berufliche Gymnasien Königsweg zu mehr Durchlässigkeit?

Berufliche Gymnasien Königsweg zu mehr Durchlässigkeit? Berufliche Gymnasien Königsweg zu mehr Durchlässigkeit? Prof. Dr. Ulrich Trautwein Lehrstuhl Empirische Bildungsforschung Universität Tübingen 2 Trautwein - Mainz 2011 Universität Tübingen Mist, Realschulempfehlung!

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Hochschulinformationstag 2014

Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Hochschulinformationstag 2014 Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Hochschulinformationstag 2014 Prof. Dr. Ingrid Kunze Andrea Mochalski, Zentrum für Lehrerbildung Gliederung Berufsfeld Lehrerin/Lehrer Phasen der Lehrerbildung

Mehr

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite

Mehr

Der Übergang zur weiterführenden Schule

Der Übergang zur weiterführenden Schule Der Übergang zur weiterführenden Schule Ablauf des Abends: Die beste Schule für mein Kind Vorstellen der einzelnen Schulformen Anmeldeverfahren Ablauf der Anmeldung (Kurzraffer) Beantwortung offener Fragen

Mehr

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1 Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle

Mehr

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583 16. Wahlperiode 08. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter

Mehr

Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern

Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Bundesland Anschrift Ort Termin Zulassung Nachweise Anforderungen Baden- Württemberg Bayern Ministerium

Mehr

Digitalisierungsbericht 2014

Digitalisierungsbericht 2014 September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

NRW Lehrerbildungsreform

NRW Lehrerbildungsreform Professioneller, profilierter, praxisnäher: Kabinett beschließt Eckpunkte für Reform der Lehrerausbildung Düsseldorf, den 11.09.2007; Das Ministerium für Schule und Weiterbildung teilt mit: Die Lehrerausbildung

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3312 18. Wahlperiode 2015-09-08

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3312 18. Wahlperiode 2015-09-08 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3312 18. Wahlperiode 2015-09-08 Kleine Anfrage der Abgeordneten Anita Klahn (FDP) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Schule und Berufsbildung

Mehr

Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland

Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland Vorlesung im MaL-Regelschule: Das Bildungssystem der BRD: Geschichte, Strukturen und Funktionen PD Dr. Gabriele Köhler 3. November 2010 Allgemeinbildendes

Mehr

Die beste Schule für mein Kind

Die beste Schule für mein Kind Die beste Schule für mein Kind Überlegungen zum jetzigen und zukünftigen Schulsystem Der Wunsch der Eltern Wir möchten, dass unser Kind eine unbeschwerte Kindheit verbringt, dass die Schulzeit möglichst

Mehr

Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland

Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland Vorlesung im BA Pädagogik der Kindheit: Pädagogische Handlungsfelder und ihre Institutionen Dr. Gabriele Köhler 7. Mai 2009 Allgemeinbildendes

Mehr

Andere Bundesländer, andere Aussichten: Der Wohnort ist mit entscheidend für Bildungschancen

Andere Bundesländer, andere Aussichten: Der Wohnort ist mit entscheidend für Bildungschancen 08 Mai 2009 Andere Bundesländer, andere Aussichten: Der Wohnort ist mit entscheidend für Bildungschancen Marcel Helbig Bildungschancen differieren zwischen den deutschen Bundesländern, und damit unterscheiden

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis Januar 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

CORNELSEN-TRENDSTUDIE Medienausstattung und -nutzung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland

CORNELSEN-TRENDSTUDIE Medienausstattung und -nutzung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland CORNELSEN-TRENDSTUDIE Medienausstattung und -nutzung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Inhalte und Infografiken dieser Studie können verwendet werden bei Nennung der Quelle: Cornelsen-Trendstudie

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Forschungsfragestellungen

Forschungsfragestellungen Aufstieg aus dem Migrationsmilieu in hochqualifizierte Berufe Stefanie Smoliner, (ZSI) smoliner@zsi.at Mikrozensus-NutzerInnenkonferenz, Mannheim, 9.9.-3.9.11 Forschungsfragestellungen In welchem Ausmaß

Mehr

Weiterentwicklung der Realschulen

Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter Lernformen einen wichtigen

Mehr

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Schule

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Schule Arbeitsblatt - zum Thema Schule vitamin de, Nr.34 / Herbst 2007, S.12-13 Niveau ab GER B1.1 Text: In der Kritik - Schulsystem in Deutschland 1. Was sagt diese Graphik aus? Analysieren Sie. Quelle: Gewerkschaft

Mehr

Bildungsbüro Landkreis Nienburg / Weser. Ergebnisse der Erhebung 2013/2014. Was machst du nach deinem Schulabgang / Schulabschluss?

Bildungsbüro Landkreis Nienburg / Weser. Ergebnisse der Erhebung 2013/2014. Was machst du nach deinem Schulabgang / Schulabschluss? Bildungsbüro Landkreis Nienburg / Weser Ergebnisse der Erhebung 2013/2014 Was machst du nach deinem Schulabgang / Schulabschluss? Bildungsbüro Landkreis Nienburg / Weser - Eingang A, Raum A109 - Rühmkorffstraße

Mehr

2. GROßE FAHRRADDIEBSTAHLSTUDIE

2. GROßE FAHRRADDIEBSTAHLSTUDIE . GROßE FAHRRADDIEBSTAHLSTUDIE Fahrradklau in Deutschland, Österreich und Schweiz: Häufigste Diebstähle pro 1 Tsd. Einwohner u.a. in Münster, Bern, Oldenburg, Celle, Salzburg / Schadenshöhe allein in Deutschland

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale

Mehr

Megatrends am Arbeitsmarkt

Megatrends am Arbeitsmarkt Megatrends am Arbeitsmarkt Initiative Familienbewusste Personalpolitik Strategiesitzung am 23. Oktober 2013 in Nürnberg Stefan Böhme Regionales Forschungsnetz IAB Bayern Gliederung s Entwicklung des Arbeitsmarktes

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Bundesland Rauchverbot in Rauchen erlaubt in Bußgelder Kennzeichnungspflicht Zusatzinformationen

Bundesland Rauchverbot in Rauchen erlaubt in Bußgelder Kennzeichnungspflicht Zusatzinformationen Bundesland Rauchverbot in Rauchen erlaubt in Bußgelder Kennzeichnungspflicht Zusatzinformationen Baden- Württemberg Bier-, Wein-, Gaststätten im Reisegewerbe, ausgewiesene Raucherräume in Kneipen und Bars.

Mehr

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter

Mehr

Chartbericht Jan. - Aug. 2014

Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.- Aug. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Schülerschwund und Abiboom welche Schulen braucht das Land? Perspektiven rheinland-pfälzischer Schulentwicklung und ihre Alternativen

Schülerschwund und Abiboom welche Schulen braucht das Land? Perspektiven rheinland-pfälzischer Schulentwicklung und ihre Alternativen Tischvorlage zur Pressekonferenz des VBE Rheinland-Pfalz am 08. Dezember 2006 in Mainz Landtag Rheinland-Pfalz, Deutschhauszimmer Seite 1 Thema: Schülerschwund und Abiboom welche Schulen braucht das Land?

Mehr

BEVÖLKERUNGSPROGNOSE In den kommenden 15 Jahren schrumpft NRW um 480.000 Einwohner

BEVÖLKERUNGSPROGNOSE In den kommenden 15 Jahren schrumpft NRW um 480.000 Einwohner BEVÖLKERUNGSPROGNOSE In den kommenden 15 Jahren schrumpft NRW um 480.000 Einwohner Nordrhein-Westfalens Bevölkerungsstruktur wird sich in den kommenden Jahren spürbar verändern. Das Durchschnittsalter

Mehr

KGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016

KGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016 KGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016 1 Aktuelle Vergleichsringe 1 2 KGSt -Kennzahlensysteme 4 3 KGSt -Benchmarks 5 4 KGSt -Standortbestimmung Instrument zur Selbstbewertung 6

Mehr

Verwaltungsabkommen. über die

Verwaltungsabkommen. über die Verwaltungsabkommen über die Zentralstelle für die Vorbereitung der Einführung eines bundesweit einheitlichen digitalen Sprechund Datenfunksystems Digitalfunk (ZED) Die Bundesrepublik Deutschland, das

Mehr

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Bundesland Registrierungsbehörde Baden- Freiburg Württemberg Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Internetadresse... den Geschäftsbezirk der Salzstraße 17 79098 Freiburg im Breisgau

Mehr

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule: Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt

Mehr

H e r z l i c h W i l l k o m m e n

H e r z l i c h W i l l k o m m e n H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t

Mehr

ZUKUNFT DER BILDUNG IN NIEDERSACHSEN

ZUKUNFT DER BILDUNG IN NIEDERSACHSEN SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag ZUKUNFT DER BILDUNG IN NIEDERSACHSEN Der Weg zu einem regional angepassten, vollständigen und stabilen Bildungssystem in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Die Ausgangslage

Mehr

Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen

Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen 1 Wie geht es weiter mit dem Abschluss der Sekundarstufe? 1. Bildungswege mit dem Sekundarabschluss

Mehr

Mein Weg von 4 nach 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I

Mein Weg von 4 nach 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I Mein Weg von 4 nach 5 Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I Was erwartet Sie heute? Tipps zur Entscheidungsfindung Informationen über alle Schulformen Ablauf

Mehr

Informationsveranstaltung für die 10. Klassen. Wie geht es nach Klasse 10 weiter?

Informationsveranstaltung für die 10. Klassen. Wie geht es nach Klasse 10 weiter? Informationsveranstaltung für die 10. Klassen Wie geht es nach Klasse 10 weiter? Welche Möglichkeiten haben Ihre Kinder? duale Ausbildung BFS Berufsfachschule FOS Fachoberschule Berufliche Gymnasien Gymnasien

Mehr

Gesetzliche Krankenversicherung

Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichsten gesetzlichen Krankenversicherungen mit Kontaktangabe. Krankenkasse Möglich in Kontakt actimonda krankenkasse

Mehr

Schulstruktur und Bildungschancen

Schulstruktur und Bildungschancen Zukunftskreissitzung am 27. September 2011 Leitung: Dr. Bernhard Bueb Thesenpapier: Schulstruktur und Bildunschancen Schulstruktur und Bildungschancen WIR WISSEN HEUTE: In Deutschland korreliert die Schullaufbahnempfehlung

Mehr

Grund- und Werkrealschule im Bildungszentrum WühleW. Starke Kinder starke Leistungen. Information weiterführende Schulen 18.01.

Grund- und Werkrealschule im Bildungszentrum WühleW. Starke Kinder starke Leistungen. Information weiterführende Schulen 18.01. Grund- und Werkrealschule im Bildungszentrum WühleW Starke Kinder starke Leistungen Information weiterführende Schulen 18.01.2011 Darüber möchte ich Sie informieren: Leitbild Pädagogische Grundsätze Profile

Mehr

ESF-Mittelverteilung Deutschland 2014-2020 (weiterentwickelte Regionen) Baden- Württemberg 259.657.066 Bayern 297.878.586 Berlin 215.088.

ESF-Mittelverteilung Deutschland 2014-2020 (weiterentwickelte Regionen) Baden- Württemberg 259.657.066 Bayern 297.878.586 Berlin 215.088. ESF-Mittelverteilung Deutschland 2014-2020 (weiterentwickelte Regionen) Baden- Württemberg 259.657.066 Bayern 297.878.586 Berlin 215.088.592 Bremen 76.161.404 Hamburg 78.176.271 Hessen 172.204.566 Niedersachsen

Mehr

Gesetz zur Änderung der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen

Gesetz zur Änderung der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 15. Wahlperiode Drucksache 15/2363 12.07.2011 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 15. Wahlperiode Drucksache 15/2363 12.07.2011 Gesetzentwurf der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS

Mehr

Schwarz-gelbe Landesregierungen betreiben laxen Steuervollzug - und nehmen Ungerechtigkeit und höhere Schulden in Kauf

Schwarz-gelbe Landesregierungen betreiben laxen Steuervollzug - und nehmen Ungerechtigkeit und höhere Schulden in Kauf März 2011 Schwarz-gelbe Landesregierungen betreiben laxen Steuervollzug - und nehmen Ungerechtigkeit und höhere Schulden in Kauf Steuervollzug ist Ländersache. Doch manche Länder nutzen ihre Kompetenz

Mehr

Das KMK-Fremdsprachenzertifikat

Das KMK-Fremdsprachenzertifikat Kennzeichen - Berufsbezug: Geprüft und zertifiziert werden berufsbezogene Sprachkenntnisse für Berufsbereiche (kaufmännisch-verwaltende, gewerblich-technische, gastgewerbliche, sozialpflegerische Berufe),

Mehr

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin 17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin Seite 1 Top 9: Strategie der Steuerberater für KMU Überblick: I. Wer sind wir? II. Wie ist unsere Beziehung zum Mittelstand? III. Wie erreichen wir

Mehr

Vorfeldarbeit als Garant für strukturierte Überlieferungsbildung

Vorfeldarbeit als Garant für strukturierte Überlieferungsbildung Vorfeldarbeit als Garant für strukturierte Überlieferungsbildung Zuständigkeiten, Aufbewahrungsfristen, Kontaktpflege 67. Westfälischer Archivtag in Gladbeck Vortrag von Vinzenz Lübben M.A. Schulträger

Mehr