Seite 2 GIW2009 IGS Teil 1
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3 Seite 3 GIW 2009 IGS Teil 1 Schulpreise 2006: 7 waren Gesamtschulen von 10 preisgekrönten Schulen Deutschlands davon 3 IGSn in Niedersachsen Beachtliches Verhältnis: 3 von 33 IGSn in Niedersachsen gegen HSn/RSn/GYMNn (9%/0,27%)
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31 GWS GWS zur Zeit HRS mit und 419 das SchülerInnen 3-zügige und das 2-zügige Neue Gym. Neue Gym. in Steinhude 131 SchülerInnen in Steinhude Grundschule Steinhude als mögliche IGS-Sek. I Schuljahr Scharnhorst-Schule OHSzur Zeit 693 SchülerInnen als HRS ASS Grundschule PMS Fröbelschule Lernhilfe Lernbehinderung Seite 31 Standortvarianten A + B oder Stadtschule HGW Sek. II zur Zeit mehr als 588 SchülerInnen, 6-7 zügig (26 Züge)in der Oberstufe (Doppelabi in 2011) Gebäude D+E als mögliche IGS-Sek. I mit Platz für mehr als 700 SchülerInnen zur Zeit als HRS 518 SchülerInnen Sek. I ist zur 3-4-zügig Zeit 5-8-zügig (32 und Züge) Sek. mit zur IIZeit 958 SchülerInnen nur SchülerInnen im Sek. I-Bereich in der Oberstufe Gesamtschülerzahl: Gebäude A+B+C 2008/2009 Übersicht Die übrigen Grundschulen befinden sich nicht im Nahbereich der beiden möglichen IGSen. Musikschule Musikschule Hölty- Gymnasium Kunstschule
32 GWS GWS dann nur noch RS mit und 144 das SchülerInnen 3-zügige und ein 2-zügiges Neue Gym. Neues Gym. in Steinhude 340 SchülerInnen in Steinhude Grundschule Steinhude PMS Lernbehinderung Seite 32 nur noch RS OHSdann zirka 500 SchülerInnen 3-zügig ASS Grundschule Fröbelschule Lernhilfe Stadtschule Standortvariante A Anbau (HGW)/IGS Sek. II dann etwa SchülerInnen (80-85 imfolgejahr dazu) dann immer Gebäude D+E Kunstschule Schuljahr 2017/2018 Scharnhorst-Schule fiktive Übersicht als IGS-Sek. I mit etwa 885 SchülerInnen im Sek. I-Bereich 5-zügig Die Hauptschulen wird es dann nicht mehr geben. Etwa SchülerInnen im Sekundarbereich. Sek. I und II Sek. I dann 3-4-zügig mit etwa 450 Schülern 3-4-zügig im Sek. I- und etwa 300 Schülern und Sek. II im Sek. II-Bereich (HGW + SchülerInnen NG + andere) in Gesamtschülerzahl: der Oberstufe Gebäude A+B+C Musikschule Musikschule Hölty- Gymnasium
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34 Standortbetrachtung Nicht die Gründung einer IGS ist für Standortschließungen von Schulen in Wunstorf verantwortlich, sondern die allgemeine demografische Entwicklung, die Rückläufigkeit der Schülerzahlen; eine IGS beschleunigt diesen Prozess lediglich, wegen des größeren Systems, das von der Landesregierung gesetzlich so vorgegeben wird (VO-SEP). Würde, wie von der CDU gewünscht, eine KGS in Steinhude entstehen, dann wäre vermutlich der Standort Aue-Schulzentrum (Scharnhorstschule) gefährdet. Das Neue Gymnasium würde als Schulzweig in die KGS übergehen, wäre also auch keine eigenständige Schule mehr. ABER: Es dreht sich keineswegs darum Schulstandortsicherung zu betreiben, sondern die Schullandschaft Wunstorfs um ein Schulangebot mit anderer Lernkultur und offenem Bildungsgang zu bereichern. Als Standort für eine IGS hat die Stadt Wunstorf sich für die Scharnhorstschule entschieden. Seite 34
35 Fiktion: 2017 Barne-OHS: 3-zügige HRS oder nur RS 480 HGW: 3-4-zügiges Gym. (mit Oberstufe) 886 Aue-Zentrum: 5-zügige IGS (ohne Oberstufe) 900 GWS*: 1-zügige Realschule 144 NGS*: 2-zügiges Gym. (ohne Oberstufe) 340 von insgesamt SchülerInnen * durch Änderung des NSchG eine Zusammenfassung möglich Seite 35 Die Angebotspalette ist komplett und macht Wunstorf als Ansiedlungsstandort attraktiver!
36 Elternbefragung der Elternwille ist maßgeblich für den Schulträger und für die Beantragung einer IGS bei der LSchB etwa 2 Wochen nach den Sommerferien alle Eltern von Grundschulkindern der Klassen 1-4 aus Wunstorf (und Hagenburg) pro Jahrgang mindestens 130 Stimmen für eine IGS erforderlich (anders ausgedrückt: mind. 520 Stimmen von über möglichen) der Standort einer künftigen IGS wird vorgegeben allgemeine Informationen zu einer IGS sowie ein Ausblick auf die Schullandschaft in Wunstorf wird als Infoblatt anliegen durch die quantitative Rückbildung der Schullandschaft in Wunstorf sollten Sie sich nicht kirre machen lassen, denn daran wird nichts etwas ändern, auch ein Nichtzustandekommen einer IGS nicht Seite 36
37 Procedere wenn genügend Stimmen zusammen kommen, dann stellt der Schulträger bei der LSchB einen Antrag zur Errichtung einer IGS wird dem, nach Prüfung des SEPs der Stadt Wunstorf, statt gegeben, wird eine Planungsgruppe eingerichtet, um konzeptionell die IGS zu planen sollte im folgenden Schuljahr die Anmeldezahl zu gering ausfallen (viel anders als in der Elternbefragung), dann kann die LSchB die Genehmigung wieder zurückziehen sofern die IGS zustande kommt, wird sie jahrgangsweise wachsen und die anderen Schulformen an der Schule werden auslaufen, da es keine neuen Eingangsklassen geben wird wenn wir vom Genehmigungsverfahren und der Einrichtung einer IGS reden, dann reden wir zunächst nur über die Mittelstufe einer IGS Seite 37
38 Termine Elternbefragung: August/September 2009 (etwa 2 Wochen nach den Sommerferien) Infoveranstaltung der Stadt Wunstorf: voraussichtlich am 13. August 2009 Infoveranstaltungen des StER Wunstorf: Seite 38 Einmal vor dem 13. August 2009 Einmal nach dem 13. August 2009 (Termine werden noch rechtzeitig öffentlich bekannt gegeben.)
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40 Ansichten aus Wunstorf Schulgremien LehrerInnen und Eltern der HRSn in Wunstorf stimmten mehrheitlich für eine IGS HGW und NGS sträuben sich Politik: SPD/FDP-Gruppe und Bündnis 90/Die Grünen wollen ebenso eine IGS CDU/UWG-Gruppe und Herr Eberhardt höchstens eine KGS Seite 40 wollen keine IGS,
41 Befürchtungen Schulstandorte sind gefährdet, behaupten die Gegner einer IGS stimmt, aber nicht durch die Errichtung einer IGS, sondern durch die negativ verlaufende demografische Entwicklung ( = 628 in 8 Jahren) und weil die CDU/FDP-Landesregierung die Mindestschülerzahl für eine IGS herauf gesetzt hat, somit eine große Schule abverlangt und den Schülerzahlrückgang an anderen Schulen damit beschleunigt Seite 41
42 Fiktion: 2017 Barne-OHS: 3-zügige HRS oder nur RS 480 HGW: 3-4-zügiges Gym. (mit Oberstufe) 886 Aue-Zentrum: 5-zügige IGS (ohne Oberstufe) 900 GWS*: 1-zügige Realschule 144 NGS*: 2-zügiges Gym. (ohne Oberstufe) 340 von insgesamt SchülerInnen * durch Änderung des NSchG eine Zusammenfassung möglich Die Angebotspalette ist komplett und macht Wunstorf als Ansiedlungsstandort attraktiver! Gegenbehauptung Sekundar-Schulstandorte werden attracktiver, behaupten die Befürworter einer IGS (StER+GIW) stimmt, die GWS (in 2018) als 1-zügige Realschule und das NGS, wäre sicherlich weiterhin 2-zügig, würden ein super 2-Säulen-Modell abgeben wenn die CDU/FDP-Landesregierung im NSchG den 25 über die Zusammenarbeit zwischen Schulen lockern würde das alles würde den Schulstandort Steinhude festigen Seite 35 42
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45 PROGNOSE (C) 2,7% Schülerprognose für Wunstorf ohne eine IGS (Stand ) Schuljahre 2006/ / / / / / / / / / /18 IGS HS-GWS HS-OHS HS-SS HS-alle RS-GWS RS-OHS RS-SS RS-alle HGW NG Gym-alle keine HS mehr Quelle: Homepage der Stadt Wunstorf (Stand: 2009) und aus Analyse&Konzept -Bericht (aus 2006) Ab 2009/10 wird für die Schulformen das prognostizierte Anmeldeverhalten des Gutachtens der Stadt angewandt Seite 45
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47 Auswirkungen auf die Gymnasien in Wunstorf mit einer IGS mit OS ab 2016/17 Ab hier mit Faktor 0,973, was 2,7% Schülerrückgang entspricht. Schuljahre 2006/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / /26 FIKTIV in 2025 abwärts gerundet IGS-5-zügig Ab hier Oberstufe HGW plus ab hier Oberstufe IGS HGW Schwankungen NG-2-zügig der Schülerzahlen durch mehr HGW Zugang vom NG NG-3-zügig in die OS am HGW HS Mindestfrequenz erreicht. RS insgesamt im SEK I- SEK.-I und SEK.-II und SEK II-Bereich Ab 2012/13 mit Faktor 0,973, wegen zuvor starker Jahrgänge. Fröbelschule und PMS sind nicht berücksichtigt worden. fragmentarische Prognose, anlässlich einer Falschaussage unseres Bürgermeisters über die künftige Zügigkeit am Hölty-Gymnasium Wenn es eine wie vom Gesetzgeber vorgeschrieben fünfzügige IGS gäbe und das Gymnasium Steinhude bliebe, wäre im Schuljahr 2017/18 das Hölty-Gymnasium nur noch zweizügig zu führen, sagte Herr Eberhardt. (Aus der Leine-Zeitung vom ) 2017/18 Da der SEK-II-Bereich am HGW kaum mehr als 200 Schüler haben würde, verblieben HGW I + II 771 SEK-I- und SEK-II-Bereich pro Jahrgang über 95 NG-2-zügig 328 lediglich SEK-I-Bereich Schüler, IGS-5-zügig 1045 ab 2016/17 mit eigener Oberstufe IGS ergo immer noch: IGS + Gyms 2143 HS = 0 RS ca. 610 Doppelabitur NG: Kl. 10 Ab hier Zugang in OS-HGW D e r G e g e n b e w e i s Ende HS 3 ZÜGE Das Schuljahr der Befürchtung, das HGW wäre dann im SEK.-I-Bereich nur noch 2-zügig. Gegenbeweis (siehe oben) Mehrzugänge in die Oberstufe (vom NG und aus den anderen SEK. I-Bereichen): ins HGW +25/+35. Das Steinhuder Gymnasium wird keine eigene Oberstufe haben. Für die IGS-Oberstufe werden +80 veranschlagt. Seite 47
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