Die neue Schulstruktur ist verkündet
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- Roland Kohl
- vor 8 Jahren
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1 Elternverband für Gesamtschulen Nds Aus dem Inhalt: - Die neue Schulstruktur - Volksbegehren für gute Schule - Neue Gesamtschulen Die neue Schulstruktur ist verkündet Es gab viele Gerüchte in der letzten Zeit: Ministerpräsident Mc Allister und Kultusminister Althusmann würden mit einem tollen Konsensmodell die lähmende Schulstrukturdiskussion beenden. Die Einrichtungshürden für neue Gesamtschulen würden gesenkt werden. In diversen Arbeitsgruppen, z.b. der AG Schulstruktur (Kultusministerium und die kommunalen Spitzenverbände) und der runde Tisch des Landeselternrates (LER, Kultusministerium, Parteien und Bildungsverbände), und in konspirativen Klüngelrunden wurde um die zukünftige Schulstruktur gerungen. Die Landesregierung glaubt an einen ganz großen Wurf (hätten wir auch gar nicht anders erwartet): Und so soll die Schulstruktur der Zukunft aussehen (Diagramm nach einer Präsentation der CDU mit gelb unterlegten Ergänzungen): Gymnasiale Oberstufe Gymnasiale Oberstufe Berufliches Gymnasium (mit erweitertem Sekundarabschluss I) Fachoberschule, Berufsfachschule, BEK, BVJ (je nach Abschluss) Gymnasiale Oberstufe Regelschule Regelschule Keine Regelschule 5 10 Sekundarbereich I 2-zügig Gymnasium Sekundarbereich I 3-zügig 3-zügig mit gym. Angebot Oberschule Sekundarbereich I 2-zügig 2-zügig (eher jahrgangsgegliedert) ohne gym. Angebot 2-zügig 2-zügig Gesamtschule selbstständige Realschule selbstständige Hauptschule (eher zweiggegliedert) Sekundarbereich I 5-zügig (Integrierte) Schullaufbahnempfehlung/Elternentscheidung 1 4 Grundschule
2 Was steckt denn nun hinter dem Entwurf der Landesregierung? Das wesentliche in Stichworten: Die Oberschule kann an Stelle zusammengefasster Haupt- und Realschulen sowie Kooperativer Gesamtschulen geführt werden und soll diese Schulformen mittelfristig ersetzen. Bestehende Haupt-, Realschulen und Kooperative Gesamtschulen haben Bestandsschutz. Für Gymnasien ergeben sich keine Änderungen Für integrierte Gesamtschulen gibt es fast keine Änderungen. Es bleibt bei der minimalen Fünfzügigkeit. In eng gefassten Ausnahmefällen können vierzügige integrierte Gesamtschulen eingerichtet werden. Es gibt weiterhin keinen Anspruch auf einen Schulplatz auf einer integrierten Gesamtschule Das Abitur soll an allen Schulen (außer Umweg über BBS oder Klassenwiederholung) nach 12 Jahren abgelegt werden. Mindest-Zügigkeiten der einzelnen Schulformen: Gymnasium: 3 / Oberschule mit Gymzweig: 3 / Oberschule ohne Gym-zweig: 2 / IGS: 5 (Ist das gerecht? Es reichen 75 Kinder pro Jahrgang, um eine Oberschule einzurichten. Aber wenn die Eltern dieser Kinder eine IGS wollen dann gucken sie in die Röhre). Die Oberschule soll teilweise Gesamtschulcharakter haben. Das wäre eine gute Nachricht. Die Details über die Ausgestaltung der Oberschule sind aber reichlich unklar. Nach Aussage des Kultusministers wird es ab Klasse 5 Notenzeugnisse geben. Oberschulen mit Gymnasial-Zweig sollen Schulzweig gegliedert sein (Sind Gym -Kinder eine besondere Spezies, die nicht mit dem normalen Volk in Berührung kommen darf?). Das klingt nicht nach der Gesamtschule, die wir wollen. Es ist zu befürchten, dass kleinliche untergesetzliche Regelungen wenig Gesamtschule an der Oberschule ermöglichen werden. Die Ausstattung mit Lehrerstunden soll die Oberschule attraktiv machen (teilweise verbindlicher Ganztagsunterricht, kleinere Klassen). Bahnt sich eine ungerechtfertigte Bevorzugung einer Schulform mit dem Ziel an, den Gesamtschulen Kinder abzuwerben? Wir halten die vorgestellte Schulstruktur mit der neu erfundenen Oberschule für einen recht schlecht gelungenen Versuch, wieder einmal die legitimen Forderungen nach der Senkung der Neuerrichtungshürden für integrierte Gesamtschulen oder gar der Anerkennung als Regelschule abzuwehren. Selbst die minimalen Anforderungen an einen echten Kompromiss zum Erreichen eines Schulfriedens, die Verringerung der Mindestzügigkeit und die Rücknahme des G8 für integrierte Gesamtschulen, werden nicht erfüllt. Die Oberschule ist kein Ersatz für eine integrierte Gesamtschule!
3 Mit uns nicht!!! Schulfrieden Wie sehen es die Parteien? Die CDU ist begeistert. Ihre Haltung zur IGS:...Integrierte Gesamtschulen, die in eng begründeten Ausnahmefällen auch vierzügig genehmigt werden können, bleiben ein ergänzendes Angebot... (Leitantrag zum CDU- Landesausschuß Niedersachsens Qualitätsschulen: zukunftsfest und wohnortnah ) Auch die FDP outet sich als Freund der IGS. Dort wo jedoch schon Integrierte Gesamtschulen bestehen, sehen wir auch die Schulträger in der Pflicht, ihr Angebot an diesen Schulen zu erweitern und das Angebot nicht künstlich zu verknappen", meint Björn Försterling, bildungspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion (???) Die SPD ist von neuem Schulstruktur-Entwurf enttäuscht Innerhalb der bestehenden Schulstruktur wären die Probleme ohne weiteres lösbar gewesen. Dafür hätte die Landesregierung allerdings auf das Dogma der verpflichtenden Fünfzügigkeit von Gesamtschulen als Ergänzungsschulen abrücken müssen... Das ist vor allem ein Schlag ins Gesicht der Eltern, so Heiligenstadt, schulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Grüne fordern Schikanen für Gesamtschul-Neugründungen endlich aufgeben Die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter forderte die Landesregierung auf, endlich die Schikanen für die Neugründung von Gesamtschulen aufzugeben. "Für die Gründung von Gesamtschulen müssen die gleichen Bedingungen gelten wie für die Gründung jeder anderen Schulform auch"
4 Was sagen die Bildungsverbände? Der Philologenverband stimmt Schulstrukturplänen von Althusmann überwiegend zu ( Beschwert sich aber zwei Tage später bitterlich Minister kapituliert vor Gesamtschullobby (Haben die Philologen in der vorgestellten Struktur etwas entdeckt, was wir nicht erkennen oder leiden sie nur an Verfolgungswahn?) und schlägt verbal auf den Landeselternrat ein. Die GEW moniert Konsens geht anders Wenn die Landesregierung die KGS mit drei Parallelklassen zulässt, muss sie gleiches Recht für die IGS gelten lassen. Kultusminister Althusmann werde es nicht gelingen, Eltern zu erklären, warum er sie bei der Schulwahl bevormunden will. Ebenso sei es Voraussetzung für einen Schulkonsens, dass die Verpflichtung der IGS auf das Turbo-Abitur wieder zurückgenommen werde. Der VDR trauert Realschulland Niedersachsen - diese Erfolgsstory seit Jahrzehnten wird bald Geschichte sein und vergisst dabei völlig, wie sonst üblich, auf den Gesamtschulen herumzuhacken. Der VBE ist nicht überzeugt vom angebotenen Kompromiss und entdeckt nichts neues an der Oberschule Was jetzt als mögliche Formen der unterrichtsbezogenen Zusammenlegung von Realund Hauptschule differenziert den Schulträgern freigestellt werden soll, ist bereits seit drei Jahrzehnten in Niedersachsens ländlichen Schulzentren vor Ort erprobt worden. Der Landeselternrat hatte im Rahmen der Schulstrukturdebatte als Voraussetzung für einen Schulfrieden u. a. folgende Forderungen gestellt (Presseinfo vom ) : Gesamtschulen werden im Schulgesetz als Regelschulen den anderen Schulformen gleichgestellt. Die Mindestzügigkeit für Gesamtschulen ist dreizügig. Das Abitur an den Gesamtschulen kann im Regelfall in 13 Schuljahren erworben werden. Da die Landesregierung keiner dieser Forderungen nachgekommen ist, lehnt der Landeselternrat das vorgestellte Modell deutlich ab. Pascal Zimmer, Vorsitzende des Landeselternrats: Integrierte Gesamtschulen sollten zumindest vierzügig, in Ausnahmefällen auch dreizügig errichtet werden können. Zudem müssten die Gesamtschulen auch Regelschulen werden. ht+schulfrieden+in+gefahr.html
5 Das Presse Echo Es ist unmöglich, hier alle Veröffentlichungen zur Schulreform aufzulisten. Im Folgenden eine kleine Auswahl. Wer im www stöbert findet schnell weitere Artikel. Keine Chance für kleine neue Gesamtschulen Peiner CDU zufrieden Gute Schule, böse Schule Die kommunalen Spitzenverbände und die Opposition beklagen zu hohe Hürden für neue Gesamtschulen und eine Bevorzugung der Oberschulen Wunder darf man nicht erwarten Versprechungen, die nicht eingehalten werden... Verirrte Schule (der beste hier aufgeführte Artikel der Setzer ) Schulleiter lehnen Oberschule ab Mehr Lehrer für die neue Oberschule Fehler im System Dicht am Ziel Viel Lob für Oberschule - Linke und Grüne zeigen sich enttäuscht SPD signalisiert Bereitschaft zu Schulkonsens Schulkonsens Doch kleinere Gesamtschulen? Unterschiedliche Reaktionen auf Schulkonzept Gesamtschullobby ist besorgt Großer Schritt Schulreform reiner Populismus eform+reiner+populismus%26ldquo%3b.html Eine Packung mit unbekanntem Inhalt
6 Die Oberschule in der Presse und in den Pressemitteilungen der Verbände und Parteien Eine Zusammenfassung von Hans-Jürgen Vogel, u. a. ehemaliger Vorsitzender der Landeselternrates. Am Dienstag, dem , stellte Kultusminister Bernd Althusmann die geplante neue Schulstruktur vor. Schon im Vorfeld war bekannt geworden, dass eine neue Schulform, die Oberschule, mittelfristig die Schulformen Haupt- und Realschule sowie die Kooperative Gesamtschule ersetzen soll. Der Name Oberschule erzeugte in der Presse teilweise Verwunderung, da der Name Oberschule bis zur Schulreform in den 1970er Jahren der Begriff für das Gymnasium war. Der Bildungsgipfel selbst stieß bei den Grünen/Bündnis 90 auf heftige Ablehnung, die den Stil als Verkündigung kritisierten, eine Diskussion über die Vorschläge sei nicht möglich gewesen sondern nur Nachfragen. Die Eckpunkte der Eltern- Schüler- und Lehrerverbände seien übergangen worden. Die anfängliche Skepsis und Zögerlichkeit in der Presse wandelte sich jedoch schnell in Zustimmung und Lob, als die kommunalen Spitzenverbände sich zufrieden erklärten, da sie noch nie eine so große Auswahlmöglichkeit an Schulformen gehabt hätten. Kam im Vorfeld vom Vorsitzenden des nds. Landkreistages Fritz Reuter (SPD) die klare Forderung, die Hürden für die Errichtung von IGSn zu senken - eine Vier-, ggf. Dreizügigkeit müsse möglich sein - so sprach er nach dem Bildungsgipfel von einem deutlichen Schritt in die richtige Richtung. Er bedauerte zwar die unveränderte Haltung zu den IGSn, aber es fehlt nicht viel an einem parteiübergreifenden Konsens. So dominierten hauptsächlich positive Stimmen die Presse, da insbesondere die CDU-Landräte sich zufrieden zeigten, da sie eine Alternative zur Schließung von Schulen sehen. Zusätzlich nahm der Kultusminister etwas Druck aus der Diskussion durch die Ankündigung, unter bestimmten Umständen auch vierzügige IGSn zuzulassen. Dieses veranlasste sofort den Philologenverband, Verrat am Gymnasium zu wittern. Die anderen Lehrerverbände betrachten diese Schulreform skeptisch bis ablehnend. Der VBE hält es nicht für möglich, bei der Fortführung des gegliederten Systems in neuem Gewand bei gleichzeitiger Begrenzung der Gesamtschulbewegung einen Schulkompromiss zu erzielen. Die GEW lehnt den Vorschlag wegen des Verharrens in IGS-feindlichen Positionen ab. Bei den Parteien ergibt sich das übliche Lagerbild. Die CDU ist erfreut über die neue Schulform, auf einem kleinen Parteitag im November soll darüber abgestimmt werden. In der Frage der Zügigkeit der IGSn zeigt sie sich aber hart. Die Oberschule soll die IGS über kurz oder lang ersetzen. Die FDP will die Oberschulen mit verstärkten Ressourcen wie Schulsozialarbeitern und teilweise gebundenen Ganztagsangeboten unterstützen. Der Klassenteiler der Oberschule soll bei 28 oder 26 Schülern liegen, der der IGSn bei 30 und der der Gymnasien bei 32 bleiben. Die SPD zeigt ein etwas ratloses Bild, einerseits strebt sie einen Schulfrieden an, andererseits kritisiert sie heftig die Behandlung der IGSn. Für die Grünen ist der Bildungsgipfel gescheitert. Sie fordern eine Gleichbehandlung der IGSn mit verbindlichen Ganztagsangeboten, einer Senkung des Klassenteilers und Schulsozialarbeit. Die Linke lehnt das Schulmodell Oberschule ebenfalls ab. Wie die exakten Reglungen zur Oberschule aussehen werden und ob sich für die IGSn noch etwas zum Positiven ändert, wird sich mit dem Änderungsgesetz zum Niedersächsischen Schulgesetz zeigen, das für Ende November, Anfang Dezember zu erwarten ist. Erfahrungsgemäß waren die Änderungen des Schulgesetzes unter der CDU/FDP-Regierung bisher für Gesamtschulbefürworter enttäuschender als die Ankündigungen erhoffen ließen. Sehen wir mal, welche Gemeinheiten sich die Regierung diesmal noch einfallen lässt.
7 Akutelle Infos zum Volksbegehren Stand : registrierte Unterschriften für das Volksbegehren AM hat die Landesregierung die grundsätzliche Zulässigkeit des Volksbegehrens festgestellt, aber eine Änderung des vorgelegten Gesetzentwurfs verlangt. Diese Schikane würde durch die notwendige Änderung der Unterschriften-Formulars viel Verwirrung bei den VB-Unterstützern stiften, darum klagen die VB-Initiatoren dagegen. Wichtig ist: 1. Bis zum Urteil des Verfahrens kann mit den bisherigen Unterschriften-Formularen weitergesammelt werden. 2. Die Halbjahresfrist läuft erst ab dem Ende des Klageverfahren. Es kann noch bis weit ins Jahr 2011 gesammelt werden. Die Unterschriften sind schon fast ein Drittel der benötigten Unterschriften. Die neuen Schulformen benachteiligen nach wie vor die Gesamtschulneugründungen, bieten nicht das Abitur mit 13 Jahren an und sehen keine Vollen Halbtagsschulen vor. Das Volksbegehren will an zentralen Punkten andere Schulausbildungsangebote! Also: Sammelt und sammeln Sie weiter!!!
8 Schon fast vergessen: Das Beste Abitur im Jahr 2010 erzielte eine Schülerin der Georg-Christoph-Lichtenberg- Gesamtschule in Göttingen (Note 1,0 mit 883 Punkten). Herzlichen Glückwunsch! Neue Gesamtschulen hat das Land Trotz der Widerstände und der Behinderungen der Landesregierung sind zum Schuljahr 2010/2011 siebzehn neue Gesamtschulen gestartet. Jetzt gibt es schon 36 kooperative Gesamtschulen und 56 integrierte Gesamtschulen in Niedersachsen. Herzlichen Glückwunsch und herzliche Dank an die Eltern und Lehrerinnen und Lehrern, die für die Einrichtung dieser Schulen hart haben kämpfen müssen. Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern und Eltern einen guten Start ins Gesamtschulleben. Neue Gesamtschulen braucht das Land Es gibt noch viele weiße Flecken auf der Gesamtschul-Landkarte und weiterhin Bedarf an vielen neuen Gesamtschulen. Einige Kommunen werden jetzt versuchen, sich dem Druck zur Einrichtung einer IGS zu entziehen und auf die Oberschule umzuschwenken. Lassen Sie sich davon nicht verunsichern und engagieren Sie sich weiter für die Einrichtung und den Erhalt echter Gesamtschulen. Die Wissenschaft weiß es schon lange: Wir müssen weg von den Noten" Aber wer kann das mal unserer Regierung beibringen? An die Eltern, Schulelternräte, Fördervereine, Gründungsinitiativen. Liebe Leser/-innen dieses Newsletter. Der EVGN - als eigenständiges Netzwerk zur Stärkung und Förderung der Gesamtschule in Niedersachsen aus Elternsicht - ist eine Plattform für den Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Wir wollen uns stark machen für Gesamtschulen als Regelschule in allen Landesteilen. Wir freuen uns über Ihre Nachricht/en. Gerne nehmen wir neue Interessierte in unseren Verteiler auf. Der Vorstand des EVGN wünscht allen Mitgliedern und Mitstreiter/-innen viel Erfolg im Engagement für die Gesamtschule und eine halbwegs stressfreie Vorweihnachtszeit Kurz vor Redaktionsschluss: Mogelpackung Oberschule
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