Prozessmesstechnik an Biogasanlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prozessmesstechnik an Biogasanlagen"

Transkript

1 3. VDI-Fachkonferenz Prozessmesstechnik an Biogasanlagen Diskutieren Sie über: Welche Prozessmesstechnik ist für den effizienten Betrieb einer Biogasanlage sinnvoll? Folgen unzweckmäßiger und unzureichender Ausstattung Zuverlässigkeit und Aussagekraft von Labormessungen Massenbilanzierung als Werkzeug zur Effizienzbewertung Messtechnische Ausstattung für das optimale Sicherheitskonzept von Biogasanlagen Herausforderung Erfassung von Rohbiogasund Biomethanmengen: Messmethoden, Messstellenkonzepte, Ersatzwertbildung Prozessregelung durch Fuzzy Logic und modellbasierte Online-Überwachung: Wie komplex müssen Modelle wirklich sein? Neue Sensorkonzepte auf der Basis von elektronischen Zungen und lichtadressierbarer potentiometrischer Sensoren VDI-Spezialtag Getrennt buchbar! Mikrobiologische Messmethoden für die Prozesskontrolle bei Biogasanlagen am 8. Oktober 2013, Kassel Kritische Faktoren und Fehlermöglichkeiten bei Standardtests Neue Methoden in der biologischen Anlagenbetreuung Professionelle Prozesskontrolle Methoden zur Analyse der mikrobiellen Gemeinschaft Frühwarn-Indikatoren für Prozessstörungen Bild: DBFZ, Leipzig Termin und Ort: 09. und 10. Oktober 2013, Kassel In Zusammenarbeit mit: Fachliche Leitung: Dr.-Ing. Jan Liebetrau, Bereichsleiter Biochemische Konversion (BK), DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH, Leipzig

2 Dienstag, 08. Oktober 2013 Spezialtag Getrennt buchbar! MIKROBIOLOGISCHE MESSMETHODEN FÜR DIE PROZESSKONTROLLE BEI BIOGASANLAGEN Für den störungsfreien und effizienten Betrieb von Biogasanlagen ist die permanente Überwachung der mikrobiellen Prozesse erforderlich, insbesondere beim Anfahren oder bei Substratwechsel. In der prozessbiologischen Überwachung gibt es jedoch kaum standardisierte Messverfahren und Kenngrößen, da keine geeigneten Messmethoden für die online-überwachung des mikrobiellen Fermentationsprozesses existieren und der mikrobiologische Zustand einer Anlage oft nur indirekt aus anderen Prozessparametern erfasst wird. Der Stand der Technik und die Perspektiven neuer Methoden in der biologischen Anlagenbetreuung werden im Rahmen dieses Spezialtags diskutiert. Wissenschaftliche Leiterin Dr. Sabine Kleinsteuber, Gruppenleiterin AG Mikrobiologie Anaerober Systeme, Department Umweltmikrobiologie, Department Bioenergie, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ, Leipzig Seminarinhalt 09:00 Begrüßung, Einführung und Moderation Dr. Sabine Kleinsteuber, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ, Leipzig MIKROBIOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN IN DER BIOLOGISCHEN ANLAGENBETREUUNG 09:15 Mikrobiologische Prozesse in einer Biogasanlage und deren Störungen Grundlagen der Fermenterbiologie Elementare Prozessparameter Typische Störungen Rolle von Hemmstoffen Krisenmanagement Dr. Harald Lindorfer, Leitung Produktmanagement, Schaumann BioEnergy GmbH, Pinneberg 10:00 Untersuchungen in der biologischen Anlagenbetreuung Der Einfluss der Probenahme Die Standarduntersuchungen für unterschiedliche Anlagentypen Für welche Anforderungen braucht man welche Analytik? Interpretation des Anlagenstatus Dr. Joachim Clemens, Geschäftsführer, bonalytic GmbH, Troisdorf 10:45 Kaffeepause ANALYSE DER MIKROBIELLEN GEMEINSCHAFT IN DER BIOGASANLAGE 11:15 Von der DNA zum Protein, vom Gen zum Enzym: Molekulare Marker für besonders prozessrelevante Mikroorganismen Grundlagen und Methoden der molekularen Mikrobiologie Charakterisierung komplexer mikrobieller Ökosysteme mittels molekulargenetischer Ansätze Aktuelle Verfahren zur Erfassung qualitativer und quantitativer Veränderungen in mikrobiellen Gemeinschaften Perspektiven für eine laborunabhängige Prozessdiagnostik Dr. rer. nat. Michael Klocke, Abteilung Bioverfahrenstechnik AG Mikrobielle Systemökologie, Leibniz-Institut für Agrar technik Potsdam-Bornim e.v. (ATB), Potsdam 12:00 Aktivitätsanalyse per Barcode Dynamiken mikrobieller Gemeinschaften in Biogasprozessen Durchflusszytometrie als schnelles und preiswertes, dabei hochauflösendes Verfahren zur Messung mikrobieller Aktivitäten Messprinzip und Dateninterpretation Korrelation von Populationsmustern und Prozessparametern als Basis der Prozessüberwachung Anwendungsbeispiele aus der Praxis (Biogasreaktor, Kläranlage) Prof. Dr. Susann Müller, Gruppenleiterin der AG Flow Cytometry, Dipl.-Biol. Christin Koch, Dipl.-Biol. Birke Brumme, Department Umweltmikrobiologie, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ, Leipzig 12:30 Mittagspause 13:30 Mikroskopische Methoden zur Überwachung der Prozessbiologie von Biogasanlagen FISH-Technik Autofluoreszenz, QMF (Quantitatives Mikroskopisches Fingerprinting ), Methanogenen-Quotient Entwicklungen zur Automatisierung (Methode der digitalen Bildanalyse, Motormikroskop) Erfahrungen mit mikroskopische Methoden in der professionellen Prozesskontrolle und Effizienzsteigerung (Qualitätsmanagement von BGAs) Prof. Dr. Paul Scherer, Dipl. Ing. Biot. (FH) Yong-Sung Kim, Forschungsschwerpunkt Biomassenutzung Hamburg HAW Hamburg, Hamburg-Bergedorf NEUE METHODEN UND VERFAHREN 14:00 Frühwarn-Indikatoren für Prozessstörungen wie Übersäuerung und Schaumbildung Mikrobiologie (Übersäuerung, Schaumbildung, Aggregate) Prozesstechnische Ursachen für Schaumbildung Beispiele aus der Praxis Einsatz von Frühwarnindikatoren: Verhältnis Flüchtige Fettsäuren (VFA)/Calcium und Phosphat/Calcium Gegenmaßnahmen Dr.-Ing. Hilke Würdemann, Leitung der Arbeitsgruppe Mikrobielles GeoEngineering, Dr.-Ing. Anne Kleyböcker, Dipl. Biol. Tobias Lienen, Mikrobielles GeoEngineering, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ, Potsdam 14:30 Kaffeepause 15:00 Kohlenstoff- und Wasserstoffisotopenanalysen zur Überwachung von Methanbildungsprozessen Perspektiven der Prozessoptimierung und Ausfallverminderung von Biogasanlagen Grundlagen zur Bestimmung von stabilen Isotopenverhältnissen Unterscheidung der Methanbildungswege anhand von Kohlenstoff- und Wasserstoffisotopenverhältnissen Ableitung des Anwendungspotenzials für die Überwachung von Biogasanlagen Versuche zur Verifizierung des Anwendungspotenzials Darstellung der Möglichkeit preiswerter online-isotopenanalysen mittels Laserabsorptionsspektroskopie Dr. Anko Fischer, Projektmanager, Isodetect GmbH Standort Leipzig, Dr. Marcell Nikolausz, Dr. Hans-Herrman Richnow, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ, Leipzig 15:45 Abschlussdiskussion 16:00 Ende der Veranstaltung

3 Mittwoch, 09. Oktober Fachkonferenz Prozessmesstechnik an Biogasanlagen 10:30 Begrüßung, Eröffnung und Vorsitz Dr.-Ing. Jan Liebetrau, Bereichsleiter Biochemische Konversion (BK), DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum ggmbh, Leipzig LABORMETHODEN ZUR PROZESSBEWERTUNG Moderation: Dr. Fabian Jacobi, Arbeitsgruppenleiter Prozessüberwachung- und Simulation, Bereich Biochemische Konversion (BK), DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum ggmbh, Leipzig 10:45 Qualität von Laboranalytik im Bereich der Biogasproduktion Aufbau und Ergebnisse der Ringversuche Auswertung für verschiedene Parameter und Methoden Erfolgsquote der teilnehmenden Laboratorien Methodenvergleiche Dipl.-Ing. agr. Univ. Katrin Fischer, Projektverantwortliche Qualitätsmanagement in der Biogasproduktion, Abteilung für Qualitätssicherung und Untersuchungswesen, Dipl.-Chemiker Günter Henkelmann, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Freising 11:15 Analyse und Bewertung der Spurenelementversorgung von Mikroorganismen Methoden der Spurenelementanalyse Wovon hängt der Bedarf von Mikroorganismen ab? Bioverfügbarkeit Die Methode sequentielle Extraktion zur Bestimmung der Bioverfügbarkeit Nährstoffversorgung von Praxisanlagen Spurenelemente im Stoffkreislauf Dr. Harald Lindorfer, Leitung Produktmanagement, Schaumann BioEnergy GmbH, Pinneberg, Dr.-Ing. Thomas Fritz, Dietmar Ramhold, ISF GmbH, Wahlstedt, Dipl.-Ing. Adam Feher, Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Göttingen 12:00 Mittagspause 13:15 Messungen zur Abbaukinetik von Einzelsubstraten und Substratmischungen Zeitlich hochaufgelöste Messung der Biogasbildung von Einzelsubstraten und Substratmischungen Auffinden von Überlagerungseffekten bei der Vergärung von Substratmischungen Ansätze zur Vorhersage der Abbaukinetik von Mischungen Dipl.-Ing. Nils Engler, Leiter des Technikums für Abfallwirtschaft und Bioenergie, Prof. Dr. mont. Michael Nelles, Lehrstuhl Abfall- und Stoffstromwirtschaft, Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät, Universität Rostock 13:45 Effizienzkontrolle der Biogasproduktion durch Massenbilanzierung anhand der FoTS dargestellt aus Beispielen der Praxis Substrat-Input und Energieerzeugung Ausnutzungsgrad der Substrate Ungenutzte Nährstoffe im Gärrest Restgaspotenzial des Gärrestes Umweltbelastung durch Restgas-Emission Prof. Dr. agr. habil. Friedrich Weißbach, Freiberuflicher Firmenberater, Elmenhorst 14:15 Kaffeepause SICHERHEIT UND EMISSIONEN Moderation: Dr.-Ing. Jan Liebetrau, DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum ggmbh, Leipzig 14:45 Messtechnik für optimale Sicherheitskonzepte auf Biogasanlagen Sicherheitsregeln für Biogasanlagen Mindestniveau an messtechnischer Ausstattung Häufig eingesetzte und optimale Lösungen Beispiele für unzureichende Lösungen an Messtechnik Dr.-Ing. Sarah Gehrig, Geschäftsführer, Dr. Gehrig Management- & Technologieberatung GmbH, Hannover, Dipl.-Ing. (FH) Jennifer Rössel, BDC NL, Hannover 15:15 Messung von Methanemissionen aus Biogasanlagen eingesetzte Messtechnik und Praxiserfahrungen Relevante Emissionsbereiche, Messkonzepte und Messverfahren Verfahrensvergleich der Messmethoden und Eignung für spezifische Fragestellungen Kosten der Analysen/Messgeräte Auswertung einer Umfrage zur Zuverlässigkeit von Emissionsmesstechnik bei Dienstleistungsunternehmen Empfehlungen für die Praxis Armin Bojar, Geschäftsführer und zugelassener Sachverständiger nach 29a BImSchG, Gesellschaft für Umwelttechnik Bojahr mbh & Co. KG, Berg 15:45 Kaffeepause MESSTECHNISCHE LÖSUNGEN ZUR PROZESSKONTROLLE ERFAHRUNG AUS DER PRAXIS Moderation: Dr. Harald Lindorfer, Schaumann BioEnergy GmbH, Pinneberg 16:15 Fernwirktechnische Anforderungen an Anlagen mit flexibilisiertem Betrieb Schnittstellen zwischen Betreiber und Energiehändler bzw. zwischen BHKW und Fernwirktechnik Basisanforderungen an den Betreiber Erfahrung zur messtechnischen Ausstattung Zukünftige Entwicklungen für einen höheren Flexibilisierungsgrad Christoph Schröder, Staatlich geprüfter Techniker, Planung der E-Technik für industrielle Biogasanlagen, MT-Energie GmbH, Zeven 16:45 Messtechnik und Steuerungstechnik an zweistufigen Systemen zur Trockenfermentation Aufbau und Ablauf der zweistufigen Vergärung und die daraus erwachsenden Probleme bei der Steuerung Beschreibung von eingesetzter Messtechnik an zweistufigen Trockenvergärungsanlagen Zusammenhänge zwischen Messgrößen und Ertragsgrößen Lösungen zur Anlagenfahrweise Dr.-Ing Andreas Richter, Forschungskoordination, Dr.-Ing. Hagen Hilse, Dipl.-Ing. Sebastian Otto, GICON Großmann Ingenieur Consult GmbH, Dresden 17:15 Kennzahlen-gesteuerter Betrieb von Biogasanlagen Mindestanforderungen an die Messtechnik, Erfahrungen aus der Übernahme von Anlagen Wie sieht eine minimale Ausstattung der Prozessmesstechnik aus? Welche Folgen hat eine unzweckmäßige Prozessmesstechnik auf den effizienten Betrieb einer Biogasanlage? Was muss bei Altanlagen oft verändert oder ergänzt werden? Welche direkten Messwerte und abgeleitete Kennzahlen sind für das Steuern einer Biogasanlage notwendig? Dr.-Ing. Norbert Hoogen, Leiter Team Operational Excellence, Dipl.-Ing. Daniel Kruckelmann, agri.capital GmbH, Münster 17:45 Ende des ersten Veranstaltungstages im Anschluss Abendimbiss Zum Ausklang des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das VDI Wissensforum zu einem Get-Together ein. Nutzen Sie die entspannte Atmosphäre, um Ihr Netzwerk zu erweitern und mit anderen Teilnehmern und Referenten vertiefende Gespräche zu führen.

4 Donnerstag, 10. Oktober 2013 MESSTECHNISCHE LÖSUNGEN ZUR PROZESSKONTROLLE CONDITION MONITORING UND GASMENGENMESSUNG Moderation: Dr. agr. Markus Schlattmann, Awite Bioenergie GmbH, Langenbach-Niederhummel 09:00 Messtechnik auf Basis von Industriesteuerungen zur Überwachung des Zustandes von Anlagenkomponenten Warum Zustandsüberwachung? Arten der Wartung Investitionen und Nutzen Beispiele Ing. Christian Hausberger, Global Industrie Manager, International Sales, Bernecker + Rainer Industrie-Elektronik Ges.m.b.H. Eggelsberg 09:30 Erfahrungen bei der messtechnischen Erfassung von Rohbiogas- und Biomethanmengen Problemanalyse und Ermittlung von Fehlmengen bei der Abrechnung von Rohbiogasbezügen Erfahrungen mit verschiedenen Messverfahren Plausibilisierung und ggf. Ersatzwertbildung über weitere in der Prozesskette vorhandene Messstrecken Dipl. Maschinenbauingenieur Matthias Wallner, Stadtwerke Detmold GmbH, Detmold, Dipl.-Ing. (FH) Christian Krebs, DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum ggmbh, Leipzig 10:00 Rohbiogasdurchflussmessung mittels Ultraschalltechnologie Anwendungsanforderungen bei der Rohbiogasmessung Messprinzip der Ultraschalldurchflussmessung Einsatzbereiche und Vorteile Ermittlung des Normvolumens (Einflussgrößen, Fehlergrenzen) Bestimmung des Methangehalts direkt in der Rohr - l eitung durch temperaturkompensierte Schallmessung Beispiel aus der Praxis Prozessoptimierung durch kombinierte Messung von Gasmenge und Methangehalt Dipl.-Ing. Sebastian Grahlow, Produktmanager Durchfluss, Endress+Hauser Messtechnik GmbH+Co. KG, Weil am Rhein 10:30 Kaffeepause NEUE SENSORENTWICKLUNGEN Moderation: Dr. Norbert Hoogen, agri.capital GmbH, Münster 11:00 Entwicklung und Anwendung einer elektronischen Zunge zum Nachweis organischer Säuren und Spurenelementen in Biogasgüllen Einsatz- und Projektziel Funktionsweise und Leistungsfähigkeit elektronischer Zungen Messtechnisches Konzept für den praktischen Einsatz Erste Ergebnisse Integration in eine effiziente Datenerfassung und in Leitsysteme von Biogasanlagen Dipl.-Ing. Thomas Nacke, Fachbereich Analysenmesstechnik, Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik e.v., Heilbad Heiligenstadt 11:30 Entwicklung eines LAP-Sensors zur Erfassung der mikrobiellen Aktivität in Abhängigkeit von Nährstoffkonzentrationen Prinzip und Aufbau eines lichtadressierbaren potentiometrischen Sensors Nachweis der Stoffwechselaktivität als Funktion der Substratkonzentration am Modellorganismus E. coli Auswahl eines spezifischen Mikroorganismus im Biogasbildungsprozess Erfassung der Stoffwechselaktivität acetoclastischer Archaeen im Medium Mögliche Einsatzbereiche und Entwicklungspotenziale für LAP-Sensoren Dr. rer. nat. Simone Groebel, Projektingenieurin, NOWUM-Energy, Prof. Dr. Michel J. Schöning, Prof. Dr. Thorsten Selmer, FH Aachen, Campus Jülich 12:00 Mittagspause SIMULATION, MODELLIERUNG UND REGELUNG VON BIOGASANLAGEN Moderation: Dr.-Ing. Jan Liebetrau, DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum ggmbh, Leipzig 13:15 Dynamische Simulation für den optimierten und lastflexiblen Betrieb von Biogasanlagen Methodik/System zur Unterstützung von Biogasanlagen mit dynamischer Simulation im laufenden Anlagenbetrieb Automatischer Modellabgleich mit aktuellen Anlagendaten aus Betriebstagebuch Analyse der biologischen Prozesse und Optimierung im Zusammenspiel mit der Verfahrenstechnik durch dynamische Prognosesimulationen (Basis: ADM1) Anwendungsbeispiele für betriebsbegleitende Prognosesimulationen M.Sc. Ingolf Seick, Fachbereich Wasser- und Kreislaufwirtschaft, Hochschule Magdeburg-Stendal, Magdeburg, Dr.-Ing. Ralf Tschepetzki, ifak system GmbH, Magdeburg 13:45 Regelprozesse in der Praxis Eingesetzte Regler und Beispiele für Regelungen an Biogasanlagen Grundlagen der Fuzzy Logic-Regelung Fuzzy Logic Anwendungen bei der mikrobiologischen Entschwefelung und Fütterungsregelung Dr. agr. Markus Schlattmann, Abteilung Entwicklung, Awite Bioenergie GmbH, Langenbach-Niederhummel 14:15 Praxisnahe Modellierung von Biogasanlagen Systematischer Vergleich unterschiedlich komplexer Modellansätze Auswahl geeigneter Modellstrukturen in Abhängigkeit der vorhandenen Messtechnik Möglichkeiten für die modellbasierte Online- Überwachung von Biogasanlagen Dipl.-Ing. Sören Weinrich, Arbeitsgruppe Prozessüberwachung- und Simulation, Bereich Biochemische Konversion (BK), DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH, Leipzig, Prof. Dr. mont. Michael Nelles, Lehrstuhl Abfall- und Stoffstromwirtschaft, Universität Rostock 14:45 Monitoring und Optimierung des Strömungszustandes im Biogasfermenter Mess- und regeltechnisches Konzept Grundlagen Strömungserzeugung und Mischzustand Eingesetzte Sensorik zur Erfassung von Mischzuständen Modelle der Prozesstomographie zur Visualisierung von Mischprozessen und Strömungszuständen Praxisergebnisse, Vorstellung eines möglichen Regelungskonzeptes Perspektiven zur Prozessoptimierung Dipl.-Ing. (FH) Kay Rostalski, Leiter Geschäfts entwicklung Biogas, KSB AG, Halle 15:15 Zusammenfassung 15:30 Ende der Veranstaltung

5 3. VDI-Fachkonferenz Prozessmesstechnik an Biogasanlagen Bild: DBFZ, Leipzig Fachausstellung und Sponsoring Wir bringen Sie ins Gespräch und ins Geschäft! Sie möchten Kontakt zu den hochkarätigen Teilnehmern dieser VDI Konferenz aufnehmen und Ihre Produkte und Dienstleistungen einem Fachpublikum Ihres Marktes ohne Streuverluste präsentieren? Sichern Sie sich Ihre Standfläche im Mittelpunkt des Branchentreffpunktes und/oder nutzen Sie ein speziell auf Ihre Bedürfnisse zu geschnittenes Sponsoringpaket, um sich noch deutlicher und wirkungsvoller von Ihren Mitbewerbern abzuheben. Wir bieten Ihnen exklusive Kommunikationsmöglichkeiten vor, während und nach der Veranstaltung. Bitte sprechen Sie uns an: Projektreferentin Ausstellung & Sponsoring: Martina Slominski, Tel.: , Veranstaltungshinweise VDI Seminar Trocknung Klärschlamm 07. und 08. Oktober 2013 in Nürnberg VDI Konferenz Klärschlammbehandlung 2013 Technologien-Werkstoffrückgewinnung-Entwicklungen 06. und 07. November 2013 in Dortmund Ausführliche Informationen und weitere Veranstaltungen finden Sie unter Folgen Sie uns auf Twitter:

6 3. VDI-Konferenz: Prozessmessstechnik an Biogasanlagen Betriebssicherheit und kontinuierliche Prozessoptimierung durch leistungsfähige Überwachung VDI Wissensforum GmbH, Postfach , Düsseldorf 1111 VDI Wissensforum GmbH Kundenzentrum Postfach Düsseldorf Telefax: Telefon: Internet: Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten Nachname Vorname Abteilung Tätigkeitsbereich Funktion Firma/Institut Straße/Postfach PLZ, Ort, Land Telefon Telefax Ich nehme wie folgt teil: Bitte Preiskategorie wählen Preis p./p. zzgl. MwSt. PS Konferenz (06KO093013) Spezialtag (06KO095013) Kombipreis Konferenz + Spezialtag Teilnahmegebühr 1 EUR 1.160,- EUR 790,- EUR 1.690,- persönliche 2 EUR 1.060,- EUR 740,- EUR 1.540,- VDI-Mitglieder Mitgliedsnummer (Für die Preisstufe 2 ist die Angabe der VDI-Mitgliedsnummer erforderlich.) Abweichende Rechnungsanschrift Teilnehmer mit Rechnungsanschrift außerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz zahlen bitte mit Kreditkarte. Visa Mastercard American Express Karteninhaber Titel Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Anmeldebestätigung und Rechnung werden zugesandt. Gebühr bitte erst nach Rechnungseingang unter Angabe der Rechnungsnummer überweisen. Veranstaltungsort/Zimmerbuchung Hotel RAMADA Kassel City Centre, Baumbachstraße 2/Kongress Palais Kassel, Telefon: Im Veranstaltungshotel können die Veranstaltungsteilnehmer ein Zimmer aus dem Abrufkontingent unter dem Stichwort VDI bis 28 Tage vor Veranstaltungsbeginn abrufen, Telefon: Weitere Hotels in der Nähe des Veranstaltungsortes finden Sie auch über unseren kostenlosen Service von HRS, Konferenzbüro Sie können das Konferenzbüro unter folgender Rufnummer erreichen: Telefon: Leistungen (Fachkonferenz): Im Leistungsumfang sind die Dokumentation, Pausengetränke, Mittagessen und die Abendveranstaltung enthalten. Die Konferenzunterlagen sind ausschließlich online verfügbar. Das Passwort wird den Teilnehmern vor der Veranstaltung elektronisch zugestellt. Leistungen (Spezialtag): Im Leistungsumfang sind die Dokumentation, Pausengetränke, Mittagessen enthalten. Die Konferenzunterlagen sind ausschließlich online verfügbar. Das Passwort wird den Teilnehmern vor der Veranstaltung elektronisch zugestellt. Exklusiv-Angebot: Als Teilnehmer dieser Veranstaltung bieten wir Ihnen eine 3-monatige, kostenfreie VDI-Probemitgliedschaft an. (Dieses Angebot gilt ausschließlich bei Neuaufnahme) Geschäftsbedingungen: Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen der VDI Wissensforum GmbH verbindlich anerkannt. Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 50, zzgl. MwSt. Nach dieser Frist ist die volle Teilnahmegebühr gemäß Rechnung zu zahlen. Maßgebend ist der Posteingangsstempel. In diesem Fall senden wir die Veranstaltungsunterlagen auf Wunsch zu. Es ist möglich, nach Absprache einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Einzelne Teile der Veranstaltung können nicht gebucht werden. Muss eine Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen abgesagt werden, erfolgt sofortige Benachrichtigung. In diesem Fall besteht nur die Verpflichtung zur Rückerstattung der bereits gezahlten Teilnahmegebühr. In Ausnahmefällen behalten wir uns den Wechsel von Referenten und/oder Änderungen im Programmablauf vor. In jedem Fall beschränkt sich die Haftung der VDI Wissensforum GmbH ausschließlich auf die Teilnahmegebühr. Datenschutz: Die VDI Wissensforum GmbH erhebt und verarbeitet Ihre Adressdaten für eigene Werbezwecke und ermöglicht namhaften Unternehmen und Institutionen, Ihnen im Rahmen der werblichen Ansprache Informationen und Angebote zukommen zu lassen. Bei der technischen Durchführung der Datenverarbeitung bedienen wir uns teilweise externer Dienstleister. Wenn Sie zukünftig keine Informationen und Angebote mehr erhalten möchten, können Sie bei uns der Verwendung Ihrer Daten durch uns oder Dritte für Werbezwecke jederzeit wider sprechen. Nutzen Sie dazu die Adresse: wissensforum@vdi.de oder eine andere oben angegebene Kontaktmöglichkeit. Kartennummer gültig bis (MM/JJ) Prüfziffer Datum Unterschrift X

4. Konferenz Systemdesign

4. Konferenz Systemdesign RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM 4. Konferenz Systemdesign Konfliktfestigkeit in Unternehmen und Organisationen Mediation und Konfliktmanagement als Beitrag zur Unternehmensentwicklung und Risikovorsorge Freitag,

Mehr

Sponsoren-Angebot. BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land. 15. 16. Oktober 2015 Berlin

Sponsoren-Angebot. BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land. 15. 16. Oktober 2015 Berlin BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land Sponsoren-Angebot 15. 16. Oktober 2015 Berlin Key Facts der Konferenz Die erste öffentliche Veranstaltung zum Thema Ausschreibungen mit Fokus auf Windenergie

Mehr

Der diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung.

Der diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung. 7. Life Sciences Day in Bergedorf Thema: "Nachhaltige Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung" 14. November 2013 17.00-20.00 Uhr Einführung Als Fortsetzung der bereits in den letzten

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Interkulturelles Intensiv-Training China

Interkulturelles Intensiv-Training China Interkulturelles Intensiv-Training China Effektiv und konstruktiv zusammenarbeiten mit chinesischen Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Kollegen Seminarablauf 08:45 Begrüßung und Vorstellung Trainer, Teilnehmer

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR WINDENERGIE UND ENERGIESYSTEMTECHNIK IWES WINDPOTENZIAL MIT LIDAR-TECHNIK BESTIMMEN

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR WINDENERGIE UND ENERGIESYSTEMTECHNIK IWES WINDPOTENZIAL MIT LIDAR-TECHNIK BESTIMMEN FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR WINDENERGIE UND ENERGIESYSTEMTECHNIK IWES WINDPOTENZIAL MIT LIDAR-TECHNIK BESTIMMEN TA G E S S E M I N A R 1 1. M Ä R Z 2 0 1 5 DARUM SOLLTEN SIE TEILNEHMEN Die LiDAR-Technik findet

Mehr

Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner. PIPELINES, FREILEITUNGEN und ENERGIEFRAGEN. 23. September 2015 in Köln

Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner. PIPELINES, FREILEITUNGEN und ENERGIEFRAGEN. 23. September 2015 in Köln Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner 3.CBH-FACHTAGUNG ENERGIE PIPELINES, FREILEITUNGEN und ENERGIEFRAGEN 23. September 2015 in Köln 3. CBH-FACHTAGUNG ENERGIE PIPELINES, FREILEITUNGEN und ENERGIEFRAGEN

Mehr

Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien

Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Ein Seminar von Schick + Partner Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Wer heute in das Aufgabenfeld Interne Unternehmenskommunikation einsteigt, sollte seine Rolle

Mehr

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen. Fehlerbaumanalyse Technische Risiken qualitativ und quantitativ betrachten Qualitätsmanagement Vertiefungsseminar 7. Juli 2015 Einleitende Worte Die Fehlerbaumanalyse (FBA), auch Fault Tree Analysis (FTA)

Mehr

Die TBS ggmbh veranstaltet daher zum Thema ein 2-tägiges Praxisseminar, zu dem wir Euch hiermit herzlich einladen:

Die TBS ggmbh veranstaltet daher zum Thema ein 2-tägiges Praxisseminar, zu dem wir Euch hiermit herzlich einladen: TBS ggmbh Kaiserstr. 26-30 55116 Mainz Tel. 06131 / 28 835 0 Fax 06131 / 22 61 02 info@tbs-rlp.de www.tbs-rlp.de Mainz, im Dezember 2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Zahlen der Krankenkassen sind

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Energieeffizienz Dienstleistung der EVU

Energieeffizienz Dienstleistung der EVU ifed. Seminar Energieeffizienz Dienstleistung der EVU Ziel/Inhalt Das Ziel des Seminars liegt in der Befähigung der Teilnehmer als kompetente Partner von Industrie- und Gewerbekunden bei allen Fragen rund

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

TR08 Moderatorenworkshop

TR08 Moderatorenworkshop TR08 Moderatorenworkshop TR08 Moderatorenworkshop Aufgaben des FMEA-Moderators Kommunikationsmodelle Vorgehensweise Visualisierung Durch eine optimale Moderation während der Teamarbeit lässt sich der Aufwand

Mehr

FEHLERBAUMANALYSE TECHNISCHE RISIKEN QUALITATIV UND QUANTITATIV BETRACHTEN

FEHLERBAUMANALYSE TECHNISCHE RISIKEN QUALITATIV UND QUANTITATIV BETRACHTEN FEHLERBAUMANALYSE TECHNISCHE RISIKEN QUALITATIV UND QUANTITATIV BETRACHTEN QUALITÄTSMANAGEMENT 19. APRIL 2016 EINLEITENDE WORTE Die Fehlerbaumanalyse (FBA), auch Fault Tree Analysis (FTA) genannt, spielt

Mehr

Donnerstag, 7. Mai 2015

Donnerstag, 7. Mai 2015 Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Abklärungsinstrumente und aktuelle Gesetzgebungsprojekte Donnerstag, 7. Mai 2015 Messe Luzern, Horwerstrasse 87, 6005 Luzern www.hslu.ch/fachtagung-kes

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

EINLADUNG Fachtag Altenhilfe

EINLADUNG Fachtag Altenhilfe EINLADUNG Fachtag Altenhilfe Mai Juni 2015 FACHTAG ALTENHILFE Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem Jahr beschäftigen sich die Fachtage Altenhilfe von Curacon mit aktuellen Themen aus den Bereichen

Mehr

Personenzertifizierung zum KFE-Techniker für E-Technik MODUL 1

Personenzertifizierung zum KFE-Techniker für E-Technik MODUL 1 lädt zum Spezialseminar des auf der Pack & in Salzburg zum selben Preis wie in Wien! Personenzertifizierung zum MODUL 1 Praxisbezogene Anwendung der Errichtungsbestimmungen Dokumentation der elektrischen

Mehr

Steuerliche Optimierung von KWK-Anlagen im Privatbereich

Steuerliche Optimierung von KWK-Anlagen im Privatbereich Workshop Steuerliche Optimierung von KWK-Anlagen im Privatbereich Berlin: 29.06.2010 Duisburg: 30.06.2010 Mannheim: 01.07.2010 Worum es geht Der Workshop befasst sich mit der gesamten Bandbreite des Steuerrechts,

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

jetzt anmelde ::Messen >>Machen Sie mehr aus Ihrer Investition DONNERSTAG ::Foto Copyright Gabriele Günther 28. Juni 2012 www.ism-management.

jetzt anmelde ::Messen >>Machen Sie mehr aus Ihrer Investition DONNERSTAG ::Foto Copyright Gabriele Günther 28. Juni 2012 www.ism-management. jetzt anmelde n ::Messen www.ism-management.de ::Foto Copyright Gabriele Günther >>Machen Sie mehr aus Ihrer Investition DONNERSTAG 28. Juni 2012 ::Foto Gabriele Günther ::Das Thema Der gesamte Markt tummelt

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

FEHLER-PROZESS-MATRIX (FPM) WIRTSCHAFTLICHE NULL-FEHLER-PRODUKTION IN DER MONTAGE

FEHLER-PROZESS-MATRIX (FPM) WIRTSCHAFTLICHE NULL-FEHLER-PRODUKTION IN DER MONTAGE FEHLER-PROZESS-MATRIX (FPM) WIRTSCHAFTLICHE NULL-FEHLER-PRODUKTION IN DER MONTAGE PRODUKTIONSPLANUNG UND PROZESSOPTIMIERUNG 26. APRIL 2016 25. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Das Ziel Null-Fehler-Produktion

Mehr

Update IFRS 2016. Webinar-Reihe NEUREGELUNGEN DER IFRS. in 90 Minuten auf den Punkt gebracht. Module einzeln buchbar oder als Webinar-Abo!

Update IFRS 2016. Webinar-Reihe NEUREGELUNGEN DER IFRS. in 90 Minuten auf den Punkt gebracht. Module einzeln buchbar oder als Webinar-Abo! Webinar-Reihe Update IFRS 2016 NEUREGELUNGEN DER IFRS in 90 Minuten auf den Punkt gebracht WP/StB Dr. Christoph Fröhlich, CPA, OePR Eidg. Dipl. WP Mag. Thomas Pichler, OePR Modul I: IFRS 16 Neue Leasingbilanzierung,

Mehr

Adhoc-Schulung. EN-Überwachung / Festauswertung. Seminarart Praxisseminar. Voraussetzungen: Abfallrechtliches Grundwissen, Grundwissen im ZEDAL Portal

Adhoc-Schulung. EN-Überwachung / Festauswertung. Seminarart Praxisseminar. Voraussetzungen: Abfallrechtliches Grundwissen, Grundwissen im ZEDAL Portal Adhoc-Schulung EN-Überwachung / Festauswertung Voraussetzungen: Abfallrechtliches Grundwissen, Grundwissen im ZEDAL Portal Ziel: Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, mit Hilfe der EN-Überwachung

Mehr

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen Verband der Fachplaner Gastronomie-Hotellerie-Gemeinschaftsverpflegung e.v. - Geschäftsstelle - Kleine Gertraudenstraße 3 10178 Berlin Telefon 030 / 501 76 101 Telefax 030 / 501 76 102 Seminar 2012-06

Mehr

Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2

Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2 INWATEC Kunden-Seminar 2016 Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2 Sehr geehrte Damen und Herren, nach

Mehr

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de KBSG mbh - - Alle Verwaltungsdirektorinnen und Verwaltungsdirektoren Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de Seminar DRG-System

Mehr

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified)

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) AUSBILDUNGSGANG in Kooperation mit bueroszene.ch Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Gepr. ArbeitsplatzExperten"

Mehr

IRED Deutschland. Zukünftige Stromnetze für Erneuerbare Energien. Hilton Hotel, Berlin 29./ 30. Januar 2014. Anmeldung für Sponsoren 2014. www.otti.

IRED Deutschland. Zukünftige Stromnetze für Erneuerbare Energien. Hilton Hotel, Berlin 29./ 30. Januar 2014. Anmeldung für Sponsoren 2014. www.otti. Anmeldung für Sponsoren 2014 Zukünftige Stromnetze Schirmherrschaft und Förderung durch: Hilton Hotel, Berlin 29./ 30. Januar 2014 www.otti.de 1 Zukünftige Stromnetze Fachlicher Leiter Sehr geehrte Damen

Mehr

PRÜFTECHNIK FÜR LACKVERARBEITER MIT WENIG AUFWAND ZU HOHER QUALITÄT

PRÜFTECHNIK FÜR LACKVERARBEITER MIT WENIG AUFWAND ZU HOHER QUALITÄT PRÜFTECHNIK FÜR LACKVERARBEITER MIT WENIG AUFWAND ZU HOHER QUALITÄT OBERFLÄCHENTECHNIK TECHNOLOGIESEMINAR 10. NOVEMBER 2016 EINLEITENDE WORTE Die Erwartungen an die Haltbarkeit von Lackbeschichtungen sind

Mehr

Das forum vergabe bietet in diesem Jahr wieder Basisschulungen zum Vergaberecht

Das forum vergabe bietet in diesem Jahr wieder Basisschulungen zum Vergaberecht Fachbereich Rechtswissenschaften Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Europarecht sowie Gewerbliche Rechtsschutz Prof. Dr. Michael Kling Das forum vergabe bietet in diesem Jahr

Mehr

Prozessorientierte Kennzahlen. Vom unkontrollierten Zahlenchaos zur kontrollierten Wirtschaftlichkeit

Prozessorientierte Kennzahlen. Vom unkontrollierten Zahlenchaos zur kontrollierten Wirtschaftlichkeit Prozessorientierte Kennzahlen Vom unkontrollierten Zahlenchaos zur kontrollierten Wirtschaftlichkeit Donnerstag 10.Juni 15:00 bis 18:00 Uhr Hanns-Martin-Schleyer Haus Lüdenscheid 15:00 Begrüßung 15:10

Mehr

Lean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion

Lean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion Praxisseminar Lean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion am 09. März 2016 im Signal Iduna Park in Dortmund am 07. April 2016 in der Allianz Arena in München Das Praxisseminar für mehr Transparenz

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Prozessmanagement. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

Prozessmanagement. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. Prozessmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Herbst 2013 Modul 1: 24. 25.10.2013 Modul 2: 09. 11.12.2013

Mehr

Interkulturelles Training Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Indien

Interkulturelles Training Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Indien Interkulturelles Training Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Indien Unsere offenen Trainings zur Interkulturellen Kompetenz setzen sich aus 2 Tagen zusammen: Am ersten Tag werden die

Mehr

Seminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken. Programm Herbst 2013

Seminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken. Programm Herbst 2013 Seminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken Programm Herbst 2013 Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele Unternehmen

Mehr

Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA. Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von FMEA-Vorlagen (Basis-FMEA, Generische

Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA. Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von FMEA-Vorlagen (Basis-FMEA, Generische Workshop Varianten und Wiederverwendungskonzepte Workshop Varianten und Wiederverwendungskonzepte Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Entsendung von Mitarbeitern Australien und Neuseeland

Entsendung von Mitarbeitern Australien und Neuseeland Entsendung von Mitarbeitern Australien und Neuseeland Seminarprogramm 09.00 Uhr Begrüssung 09.05 Uhr Mitarbeitereinsatz in Ozeanien - Optionen: Visum versus Arbeitserlaubnis Business Sponsorships Nominierungen

Mehr

MONTAGEOPTIMIERUNG IN 13 SCHRITTEN ZUR FLIESSMONTAGE

MONTAGEOPTIMIERUNG IN 13 SCHRITTEN ZUR FLIESSMONTAGE MONTAGEOPTIMIERUNG IN 13 SCHRITTEN ZUR FLIESSMONTAGE FABRIKPLANUNG SEMINAR 24. FEBRUAR 2016 12. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Steigende Variantenvielfalt, Stückzahlschwankungen und kürzere Produktlebenszyklen

Mehr

S08 Risikomanagement in

S08 Risikomanagement in S08 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S08 IQMG, Berlin Termin 15.10.2015 Anmeldeschluss 24.09.2015 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon

Mehr

Shopfloor Management. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

Shopfloor Management. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. Shopfloor Management Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von:

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar Lean Innovationschlank, agil und innovativ am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar

Mehr

Exklusive Vorteile nutzen! Mein Konto auf www.bwe-seminare.de

Exklusive Vorteile nutzen! Mein Konto auf www.bwe-seminare.de Exklusive Vorteile nutzen! Mein Konto auf www.bwe-seminare.de Als Teilnehmer unserer Veranstaltungen können Sie exklusive Vorteile auf bwe-seminare.de in Anspruch nehmen. Nutzen Sie die vielfältigen Optionen

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Termine: 17. November 2015 in Stuttgart 3. Dezember 2015 in Berlin Seminar Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Theresia Wermelskirchen ist ausgewiesene Spezialistin für Kommunikation und Fachautorin.

Mehr

Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen

Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen KOPFSTARK GmbH Landsberger Straße 139 Rgb. 80339 München Telefon +49 89 71 05 17 98 Fax +49 89 71 05 17 97 info@kopfstark.eu www.kopfstark.eu Geschäftsführer:

Mehr

EINLADUNG Fachtag Werkstätten

EINLADUNG Fachtag Werkstätten EINLADUNG Fachtag Werkstätten Februar April 2014 FACHTAG WERKSTÄTTEN Sehr geehrte Damen und Herren, Curacon bietet Ihnen zu den Themen Steuerrecht, Sozialrecht und Rechnungswesen wieder Fachtage für Werkstätten

Mehr

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im

Mehr

Einladung zur Schulung der Toolbox

Einladung zur Schulung der Toolbox Einladung zur Schulung der Toolbox ÖPNV Angebote mittles IT-gestützter Anwendungen einfacher planen. Termine 2016 14. März in München 18. April in Kassel 23. Mai in Köln 20. Juni in Berlin destina fotolia.de

Mehr

Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz.

Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz. Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz. - ein zweitägiges Seminar Ziele des Seminars Das Outsourcing von Services

Mehr

Von der Strategie zum Cockpit

Von der Strategie zum Cockpit Von der Strategie zum Cockpit Wie Sie Ihre Strategie neu ausrichten und die wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling finden» Unternehmer-Seminar 28. Oktober 2015 Mannheim Mit Prof. Dr. Arnold Weissman,

Mehr

GFaR. Steuerberater-Dialog. Einladung zum

GFaR. Steuerberater-Dialog. Einladung zum GFaR standardisiert den Datenaustausch! Einladung zum Steuerberater-Dialog e. v. Moderne Zeiten in der FiBu Digitalisierung und Automatisierung der Belegerfassung für die FiBu Outsourcing für Kanzleien

Mehr

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Social Media und Web 2.0 04.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Social Media und Web 2.0 Facebook, Twitter und Co. - was bedeutet Web 2.0? Was sind Social Media? Blogs, Wikis, Twitter-Accounts,

Mehr

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Lean Leadership - KPI, KATA & Co. Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen

Mehr

Kundenseminare Social Media ist mehr als Facebook! Einsteiger & Fortgeschrittene

Kundenseminare Social Media ist mehr als Facebook! Einsteiger & Fortgeschrittene Kundenseminare Social Media ist mehr als Facebook! Einsteiger & Fortgeschrittene Eichstätt, 10.09.2012 Tourismuszukunft private Akademie GmbH und Co. KG Tourismuszukunft private Akademie GmbH und Co. KG

Mehr

MiDay Osterreich 2015

MiDay Osterreich 2015 MiDay Osterreich 2015 Zukunftsorientierte Spritzgusstechnologien - Status, Tendenzen, Innovationen - 17. September 2015 Institute of Polymer Product Engineering Johannes Kepler Universität Linz Vielen

Mehr

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung, Dienstag, 22. Mai 2012 Ein Partnerschaftsprojekt zwischen Firmen aus der Region und der

Mehr

Niederrhein eine Region mit Tempo!

Niederrhein eine Region mit Tempo! Krefeld Mönchengladbach Rhein-Kreis Neuss Kreis Viersen Niederrhein eine Region mit Tempo! 2. Investorenkongress der Standort Niederrhein GmbH am 31. Mai 2007 im BORUSSIA-PARK Mönchengladbach Programm

Mehr

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche

Mehr

Patientensicherheit in der Pharmakotherapie

Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Einladung 6. Netzwerkertreffen Süddeutschland Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Samstag, 25.01.2014 von 09:30 Uhr bis 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Landesmesse Stuttgart GmbH ICS - Int. Congresszentrum

Mehr

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Einladung Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Am Mittwoch, den 29. Mai 2013, in Hamburg Am Dienstag, den 11. Juni 2013, in Köln Am Donnerstag,

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Kaminabend Ansätze für ein Service Lifecycle Management Stuttgart, 9. Oktober 2013 Vorwort Kunden erwarten heute nicht nur qualitativ hochwertige

Mehr

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente

Mehr

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland

Mehr

S12 Risikomanagement in

S12 Risikomanagement in S12 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S12 IQMG, Berlin Termin 23.06.2014 Anmeldeschluss 02.06.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf Münster Johanniterstraße 3 48145 Münster NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30. September 2009 Programm NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30.

Mehr

Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen

Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen Seminar-Workshop Intensivkurs Monitoring Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen in Kooperation mit Dienstag + Mittwoch, 27. + 28. November 2012 Ihre Referenten Dipl.-Biol. Robert

Mehr

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter:

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Informationen zum Workshop Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Langfristige Kundenbeziehungen auf- und ausbauen Hintergrund Als leitender Mitarbeiter einer

Mehr

DAS EXPERTEN-FORUM. RUND UMS THEMA WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEM. BERLIN, 17. SEPTEMBER 2015 VON 10.00 BIS 17.00 UHR

DAS EXPERTEN-FORUM. RUND UMS THEMA WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEM. BERLIN, 17. SEPTEMBER 2015 VON 10.00 BIS 17.00 UHR DAS EXPERTEN-FORUM. RUND UMS THEMA WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEM. BERLIN, 17. SEPTEMBER 2015 VON 10.00 BIS 17.00 UHR Zu unserem Experten-Forum laden wir Sie herzlich nach Berlin ein. Renommierte Fachgrößen stehen

Mehr

Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren

Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren 04. und 05. April 2011 Düsseldorf Trainer: Dr. Ralf Hillemacher Inhaber von Hillemacher Consulting, Aachen Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte,

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

carisma Gebäudemanagement & Service GmbH Steinbuttstraße 25 70378 Stuttgart

carisma Gebäudemanagement & Service GmbH Steinbuttstraße 25 70378 Stuttgart Zweite integrative Bodenseefachtage Markt der Möglichkeiten Formen der Zusammenarbeit von Integrationsunternehmen Integrationsprojekten Eine praxisorientierte Fachtagung für Integrationsunternehmen. am

Mehr

Aufstiegsfortbildung mit dem eva-lernsystem. Ausbildung der Ausbilder (IHK) in 5 Tagen. www.schneller-schlau.de

Aufstiegsfortbildung mit dem eva-lernsystem. Ausbildung der Ausbilder (IHK) in 5 Tagen. www.schneller-schlau.de Aufstiegsfortbildung mit dem eva-lernsystem Ausbildung der Ausbilder (IHK) in 5 Tagen www.schneller-schlau.de Ausbildung der Ausbilder (AdA nach AEVO, IHK) in 5 Tagen Zielsetzung Sie lernen die notwendigen

Mehr

13. KTQ -Refresher-Seminar

13. KTQ -Refresher-Seminar 13. KTQ -Refresher-Seminar Ort BDPK, Berlin Dauer 1 Tag Termin 27.09.2010 (10 bis 18 Uhr) Anmeldeschluss 06.09.2010 Seminarbeitrag 300,00 EUR zzgl. 19 % MwSt 230,00 EUR zzgl. 19 % MwSt (Mitglieder) Zielgruppen/Teilnehmer

Mehr

Qualitätsmanagement. Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how.

Qualitätsmanagement. Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. Das Know-how. Qualitätsmanagement Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Arbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion

Arbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion Arbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion Kick-Off Veranstaltung am 19. November 2015 bei der Kampmann GmbH in Lingen (Ems) Agenda Arbeitskreis Produktionscontrolling

Mehr

Burnout frühzeitig erkennen und handeln Führungskräftetraining zur aktiven Burnout-Prävention.

Burnout frühzeitig erkennen und handeln Führungskräftetraining zur aktiven Burnout-Prävention. Burnout frühzeitig erkennen und handeln Führungskräftetraining zur aktiven Burnout-Prävention. Frank Kittel (M.A.) Rendsburger Straße 9 20359 Hamburg Fon: +49 (0)40-401 651 36 Fax: +49 (0)40-401 651 37

Mehr

Sponsoring des 6. DSAG/SAP Globalization Symposium. 22. und 23. Mai 2014 Imperial Riding School Renaissance Vienna Hotel, Wien (Österreich)

Sponsoring des 6. DSAG/SAP Globalization Symposium. 22. und 23. Mai 2014 Imperial Riding School Renaissance Vienna Hotel, Wien (Österreich) Sponsoring des 6. DSAG/SAP Globalization Symposium 22. und 23. Mai 2014 Imperial Riding School Renaissance Vienna Hotel, Wien (Österreich) Sponsoring des 6. DSAG/SAP Globalization Symposium Sehr geehrte

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Kennzahlen-Crash-Kurs

Kennzahlen-Crash-Kurs Das Know-how. Kennzahlen-Crash-Kurs Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb. Programm Winter/Frühjahr 2014

Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb. Programm Winter/Frühjahr 2014 Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb Programm Winter/Frühjahr 2014 Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele

Mehr

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum FACHINSTITUT FÜR MIET- UND WOHNUNGSEIGENTUMSRECHT 9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht 21. bis 22. November 2014 Bochum Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer,

Mehr

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken Wissen und Erfahrung im Dialog Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken 07. Dezember 2004 in Frankfurt am Main Themen Einzelheiten bei Hotelpachtverträgen Checkliste für Vertragsverhandlungen Strategien für

Mehr

Präsentationstraining

Präsentationstraining Das Know-how. Präsentationstraining Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Verlosung Klassenfahrten DJH Die Teilnahmebedingungen im Detail:

Verlosung Klassenfahrten DJH Die Teilnahmebedingungen im Detail: Verlosung Klassenfahrten DJH Die Teilnahmebedingungen im Detail: 1. VERANSTALTER UND IDEE DES WETTBEWERBES 1.1 FIT-Z ist ein Vertriebsbereich der Jako-o GmbH; Bahnstraße 10; 96476 Bad Rodach, nachfolgend

Mehr

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar

Mehr

Unterstützen Sie Bayer 04 in Hannover ab EUR 28,00. Im Reisepreis ab EUR 28,00 pro Person sind für Sie inbegriffen:

Unterstützen Sie Bayer 04 in Hannover ab EUR 28,00. Im Reisepreis ab EUR 28,00 pro Person sind für Sie inbegriffen: Unterstützen Sie Bayer 04 in Hannover ab EUR 28,00 Im Reisepreis ab EUR 28,00 pro Person sind für Sie inbegriffen: Fahrt im komfortablen 50er Bus von Leverkusen nach Hannover und zurück Voraussichtliche

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Einladung. 5. JMatPro Anwenderkonferenz 2015 22.04. - 23.04.2015 in Essen

Einladung. 5. JMatPro Anwenderkonferenz 2015 22.04. - 23.04.2015 in Essen Einladung 5. JMatPro Anwenderkonferenz 2015 22.04. - 23.04.2015 in Essen Die Veranstaltung richtet sich an Interessierte, Einsteiger und Experten, die sich über den neuesten Stand und die Perspektiven

Mehr

Projektmanagement für Führungskräfte

Projektmanagement für Führungskräfte Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Verfahrenstechnische Maschinen und Apparate Workshopreihe Projektmanagement für Führungskräfte Kick-off 22. April 2016, Frankfurt am Main Was ist Projektmanagement?

Mehr