das journal Weinkonsum 2013: Zuwachs zugunsten von Schweizer Wein 3 5 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g

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1 Weinkonsum : Zuwachs zugunsten von Schweizer Wein Der Verbrauch von Schweizer Wein hatte erstmals die 100-Millionen-Grenze unterschritten. fand der Umschwung statt: Fast zehn Millionen Liter mehr einheimischer Weiss- und Rotwein wurden konsumiert. Der Verbrauch an ausländischen Gewächsen hingegen war rückläufig. Dies zeigt «Das Weinjahr», ein Bericht des Bundesamtes für Landwirtschaft. Text: Stefan Keller Grafiken: Carsten Raffel; Quelle: Bundesamt für Landwirtschaft Der Gesamtkonsum von Schaum-, Weiss- und Rotwein lag bei 2,9 Millionen Hektolitern. Dies sind 1,9 Prozent mehr als im Vorjahr ( hl). Die Bevölkerung in der Schweiz wuchs im selben Zeitraum um 1,2 Prozent ( Personen) auf Einwohner. Vom Mehrverbrauch profitierten Schweizer Weine. Der Weissweinkonsum lag bei Hektolitern ( hl; + 14,9 %). Der Anteil von Schweizer Weisswein am gesamten Weissweinverbrauch stieg um 3,9 Prozent auf 59,4 Prozent. Im Zehnjahresvergleich werden allerdings 6,9 Prozent weniger Schweizer Weissweine getrunken. Der Rotweinverbrauch lag bei Hektolitern ( hl; + 5,8 %). Der Anteil von Schweizer Rotwein am gesamten Rotweinkonsum stieg um 1,7 Prozent auf 29,3 Prozent. Im Zehnjahresvergleich werden 7,1 Prozent weniger Schweizer Rotweine getrunken. Ein Teil des gestiegenen Konsums ist auf die Marktentlastungsmassnahme für Schweizer Wein zurückzuführen. Im Dezember hatte das Parlament für eine ausserordentliche Entlastungsmassnahme des Schweizer Weinmarktes einen Kredit über 10 Millionen Franken gesprochen. Der Bundesrat setzte den Willen des Parlaments mit Beschluss vom 15. Mai um. Mit einer Deklassierung von Wein mit kontrollierter Ursprungsbezeichnung (AOC) zu Tafelwein sollten die Lager abgebaut werden. «Die bis Ende 2014 befristete Massnahme leistet einen Beitrag zur JAHRESVERBRAUCH DES STATISTISCHEN DURCHSCHNITTSEINWOHNERS IN DER SCHWEIZ: 355 GLÄSER WEIN, NACH HERKUNFTSLÄNDERN Schweizer Wein: 17 Flaschen à 0,75 l (=ca. 128 Gläser) italienischer Wein: 11 Flaschen à 0,75 l (=ca. 83 Gläser) französischer Wein: 7 Flaschen à 0,75 l (=ca. 53 Gläser) spanischer Wein: 5 Flaschen à 0,75 l (=ca. 38 Gläser) Wein aus aller Welt: 7 Flaschen à 0,75 l (=ca. 53 Gläser) 3 5 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g

2 WEINKONSUM IN DER SCHWEIZ SCHAUMWEIN INLÄNDISCHER AUSLÄNDISCHER INLÄNDISCHER AUSLÄNDISCHER 0,2 % (385 hl) +14,9 % ( hl) 1,9 % (7 016 hl) +5,8 % ( hl) 2,8 % ( hl) / +47,9 % ( hl) 6,9 % ( hl) +26,7 % ( hl) 7,1 % ( hl) 9,0 % ( hl) /2003 Normalisierung der mit der grossen Ernte 2011 zusammenhängenden schwierigen Absatzsituation auf dem Schweizer Weinmarkt», schreibt das Bundesamt für Landwirtschaft in seinem Bericht. Der deklassierte Wein musste bis Ende verkauft werden; die Betriebe haben jedoch bis Ende 2014 Zeit, an die Kaufbetriebe auszuliefern. Insgesamt deklassierten über ein Ausschreibeverfahren 11 Weinkellereien 3,1 Millionen Liter Schweizer AOC- Wein mit Beiträgen von 4,6 Millionen Franken zu Tafelwein. Deklassierte Weine trugen zur Erhöhung des Konsums von Schweizer Wein bei. Mit Folgen unter anderem für ausländischen Weisswein: Er büsste im vergangenen Jahr 7016 Hektoliter ( 1,9 %) ein. Im Zehnjahresvergleich liegt der Zuwachs allerdings bei 26,7 Prozent. Der Rückgang von ausländischem Rotwein beträgt im vergangenen Jahr Hektoliter ( 2,8 %). Im Zehnjahresver- KONSUM AUSLÄNDISCHER WEINE,, ; IN HEKTOLITERN Total Weiss- und Rotwein Differenz / 3 % Differenz / 10,2 % Differenz / 14,4 % S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g 3 6

3 gleich liegt der Rückgang bei 9 Prozent. Generell wuchs der Weisswein konsum um 7,4 Prozent, der Rotweinkonsum nahm um 0,4 Prozent ab. Das Verhältnis Weiss Rot ist ein Drittel zu zwei Drittel. Nach Jahren des Wachstums stagnierte der Schaumweinverbrauch bei Hektolitern. Im Zehnjahresvergleich sind dies jedoch 47,9 Prozent mehr. Am Gesamtkonsum von Schaum-, Weissund Rotwein halten Schaumweine 5,8 Prozent. Der Anteil von Schweizer Wein wuchs um 2,8 Prozent auf 36,9 Prozent. Diese Zahlen haben, so präzis sie auf den ersten Blick scheinen mögen, eine gewisse Unschärfe: Der gesamte Schaumweinkonsum ist den ausländischen Produkten zugeschlagen, die im privaten Grenzverkehr eingeführten Weine sind nicht mitberücksichtigt, Süssweine wurden nicht mitgezählt (Import Süsswein : 1,5 Millionen Liter). Rund Hektoliter Wein (0,6 %) werden exportiert, also im Ausland konsumiert; es handelt sich dabei um in- und ausländische Weine. Inbegriffen sind hingegen die importierten Verarbeitungsweine (Weiss: hl; Rot: hl). Die drei grössten Importländer, und halten bezüglich Weiss- und Rotwein einen Konsumanteil von 45,2 Prozent. Da aus diesen Ländern auch der Grossteil aller Schaum- und Süssweine stammen, sind es geschätzte 48 Prozent. Das heisst: Rund 85 Prozent aller in der Schweiz getrunkenen Schaum-, Weiss- und Rotweine stammen aus der Schweiz,, und. Der Pro-Kopf-Verbrauch liegt bei 35,6 Litern, das entspricht 47 Flaschen à 75 cl (in jeder Arbeits woche eine Flasche Wein oder ein Glas Wein pro Tag). Der statistische Durchschnittseinwohner trank im vergangenen Jahr 17 Flaschen Schweizer Wein, 11 Flaschen ita lienischen Wein, 7 Flaschen fran zösischen Wein, 5 Flaschen spanischen Wein und 7 Flaschen Wein aus aller Welt. Bezüglich Weiss- und Rotwein verlor 14,4 Prozent, 10,2 Prozent und 3 Prozent. Die Einbussen bei den Weis sen waren grösser als bei den Roten. Dafür sind zwei Gründe hauptverantwortlich: vermehrte Bezüge von Offenwein aus Süd afrika und vermutlich auch die Deklassierung von Schweizer Weisswein. Bei der Aufteilung des Konsums nach Landesteilen oder Kantonen müssen drei Sachen berücksichtigt werden: Es sind nur AOC-Weine ausgewiesen, sie machen schätzungsweise 95 der gesamten einheimischen Produktion aus, es dürfen je nach Kanton bis zu zehn Prozent Weine verschiedener Kantone miteinander verschnitten werden, und AOC- Weine können deklassiert werden und sind dann beim Konsum au f- gerechnet. 82 Prozent aller konsumierten Schweizer Weine stammen aus der Westschweiz. Weissweine legten um 13,9 Prozent zu, Rotweine um 6,4 Prozent. Der Anteil der Deutschschweizer Weine beträgt 13 Prozent. Beim Weisswein betrug der Zuwachs 24,2 Prozent, beim Rotwein sank er um 1,4 Prozent. 5 Prozent der Weine stammen aus dem Tessin. Hier blieb der Weissweinanteil unverändert, der Rotweinanteil wuchs um 5,5 Prozent. Der Gesamtweinverbrauch an Wal li ser Weinen blieb mit Hektolitern entgegen dem allgemeinen Trend stabil. Weisswein (43 %) legte um 6,2 Prozent zu, Rotwein verlor 4,6 Prozent. Im Zehnjahresvergleich liegt der letztjährige Verbrauch 14,7 Prozent tiefer. wurden Hektoliter Waadtländer Wein konsumiert. Dies KONSUM VON TESSINER WEIN KONSUM VON WALLISER WEIN ,5 % (58 hl) +179,7 % (7 718 hl) ,2 % (9 679 hl) 15,1 % ( hl) ,4 % (2 76) 16,1 % (7 678 hl) 2003 / / ,6 % ( hl) 14,4 % ( hl) 2003 / /2003 KONSUM VON AARGAUER WEIN KONSUM VON GENFER WEIN / /2003 x4, % (8 729 hl) 59,8 % (9 217 hl) +43,3 % (3 223 hl) 55,4 % (7 706 hl) % (11 hl) +23,4 % ( hl) 7,6 % (3 85) +11,6 % (5 881 hl) 2003 / / S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g

4 KONSUM VON BÜNDNER WEIN KONSUM VON NEUENBURGER WEIN ,7 % +11,8 % (449 hl) (497 hl) ,9 % (5 193 hl) 5,0 % (982 hl) 2003 / / / / ,9 % (67) +26,2 % (3 553 hl) 38,4 % (9 004 hl) +1,3 % (222 hl) KONSUM VON SCHAFFHAUSER WEIN KONSUM VON THURGAUER WEIN ,7% (47 hl) +13,7 % (2 822 hl) 8,0 % (544 hl) 12,3 % (3 262 hl) 2003 / / ,5 % (435 hl) 11,1 % (1 19) +3,0 % (155 hl) 13,0 % (1 424 hl) 2003 / /2003 KONSUM VON WAADTLÄNDER WEIN KONSUM VON ZÜRCHER WEIN ,6 % ( hl) +30,6 % ( hl) 10,4 % ( hl) +8,7 % (7 266 hl) 2003 / / ,5 % (2 126 hl) +20,3 % (3 704 hl) 9,8 % (1 408 hl) 4,1 % (934 hl) 2003 / /2003 entspricht einem Zuwachs von Hektolitern (+ 27,7 %), Hektoliter davon entfielen auf Weisswein. Gegenüber 2003 liegt der letztjährige Verbrauch beim Weisswein um 10,4 Prozent tiefer, Rotwein wurde 8,7 Prozent mehr getrunken. Bezüglich des Gesamtverbrauchs bedeutet dies ein Minus von 5,7 Prozent. Der Verbrauch von Genfer Wein stieg im vergangenen Jahr um 11,6 Prozent auf Hektoliter. Der Weissweinverbrauch blieb stabil (46568 hl), Rotwein legte zu um Hektoliter auf Hektoliter (+ 23,4 %). Gegenüber 2003 gab der Weissweinkonsum um 7,6 Prozent nach, der Rotweinverbrauch stieg um 11,6 Prozent, dies entspricht einem Zuwachs über beide Farben von 2 Prozent. wurden Hektoliter Tessiner Wein getrunken. Das sind 2702 Hektoliter mehr als im Vorjahr (+ 5,5 %) und entspricht derselben Menge wie Der Zuwachs im vergangenen Jahr betrifft ausschliesslich Rotwein. Neuenburg verzeichnet ein Plus von 15,5 Prozent (Weiss: + 4,9 %; Rot: + 26,2 %). Im Zehnjahresvergleich gab der Weisswein um 38,4 Prozent nach, der Rotwein blieb stabil. Der Verbrauch von Zürcher Wein stieg gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent und betraf Weissund Rotwein gleichermassen. Im S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g 38

5 Vergleich zu 2003 sank der Konsum um 6,3 Prozent. Schaffhauser Weine legten um 10,3 Prozent zu. Das Wachstum betrifft ausschliesslich Rotwein. Im Zehnjahrsvergleich ging der Verbrauch um 11,4 Prozent zurück. wurden 25,7 Prozent mehr Bündner Wein getrunken als im Vorjahr (Weiss: 8,7 %; Rot: + 38,9 %). Im Zehnjahresvergleich sank der Konsum um 2 Prozent. Der Verbrauch von Aargauer Wein ging um 2,8 Prozent zurück. Laut der Statistik des Bundesamtes für Landwirtschaft stieg der Weissweinkonsum von 1944 Hekto liter auf Hektoliter, dies entspricht einer Zunahme um 449 Prozent. Im gleichen Zeitraum ging der Rotweinverbrauch um 9217 Hektoliter zurück ( 59,8 %). Verglichen mit dem Konsum vor zehn Jahren sank der Gesamtkonsum um 21 Prozent. Die massiven Verschiebungen zwischen Weiss- und Rotwein beruhen laut Peter Rey, Rebbaukommissär Kanton Aargau, auf einem Erhebungsfehler. «Vom Branchenverband her stellen wir fest, dass der Konsum generell konstant steigt», sagt Rey. Im Moment seien Weissweine sehr gefragt, Sau vignon blanc und gespritzte Weisse seien Renner, und auch Riesling-Silvaner werde vermehrt nachgefragt. «Paradox: dieselben Pro duzenten, die bis 2011 Ausreiss prämien vom Bund für den Wechsel auf Spezialitäten kassierten, pflanzen heute wieder Riesling- Silvaner an.» Die Nach kontrolle der Zahlen beim Bundesamt für Landwirtschaft bestätigt die markanten Abweichungen zwischen Weissund Rotwein. Möglicher weise kam es bei der Erhebung vor Ort zu Ungenauig keiten. An Thurgauer Wein wurden im vergangenen Jahr Hektoliter WEINPRODUKTION IN DER SCHWEIZ verbraucht, dies ist ein Rückgang von 9,9 Prozent (Weiss: 7,5 %; Rot: - 11,1 %). Im Zehnjahresvergleich sind dies 7,9 weniger. Die Schweizer Weinproduktion betrug im vergangenen Jahr Hektoliter (Weiss: hl; Rot: hl). Das sind 16,5 Prozent weniger als Der Pro-Kopf-Konsum von Schaum-, Weiss- und Rotwein lag bei 35,6 Litern. Schweizer Wein hält da ran einen Anteil von 13 Litern, was einem Total von 1,1 Millionen Hektolitern entspricht. Die kleinste Ernte seit 1980 führte zu einer Differenz zwischen Produktion und Kon sumation von rund 25 Millionen Litern. PARKER S WINERIES OF THE YEAR: JANASSE, AUBERT UND SINE QUA NON... KLAR, SIE ALLE SIND IN DER SCHWEIZ BEI STUDER ERHÄLTLICH! Diese drei Top-Weingüter finden Sie unter Aber Achtung, viele Weine von Aubert und Sine Qua Non sind noch nicht verfügbar und werden in der Regel in Subskription verkauft. Sind Sie interessiert? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf, und wir tragen Sie auf der Mailing-Liste ein. Carl Studer Vinothek AG, Langensandstr. 7, 6005 Luzern, Tel , mail@studer-vinothek.ch

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