das journal Weinimporte Schweiz 2013: Weniger Menge, höhere Preise 3 5 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g

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1 das journal Weinimporte Schweiz : Weniger Menge, höhere Preise wurde im Vergleich zum Vorjahr 3 Prozent weniger Wein in die Schweiz importiert. Der Wert stieg um 5 Prozent. Der durchschnittliche Literpreis lag bei Fr. 6.40, das sind 50 Rappen mehr als im Vorjahr. Zu den Gewinnern zählen weisse Flaschenweine (+ 5 %), offene Weissweine hingegen verloren ( 17,8 %). Dies zeigen die Zahlen der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV). Text: Stefan Keller Grafiken: Carsten Raffel; Quelle: Eidgenössische Zollverwaltung EZV 184,3 Millionen Liter wurden in die Schweiz eingeführt. Inkludiert sind die rund 8 Millionen Liter Verarbeitungswein und Traubenmost. Gegenüber dem Vorjahr ging die Gesamtmenge um 3 Prozent zurück, verglichen mit sind es jedoch 2 Prozent mehr. stieg der Gesamtwert um 5 Prozent, gegenüber liegt er WEINIMPORT TOTAL (,,, ) MENGEN (LITER) UND WERT (FRANKEN) Liter Franken % + 5% FLASCHENWEIN-IMPORT TOTAL (,,, ) 75-CL-FLASCHEN (WEISSWEIN, ROTWEIN, SCHAUMWEIN UND SÜSSWEIN), DURCHSCHNITTLICHER WERT PRO FLASCHE 18,9 Prozent höher. Vor zehn Jahren betrug der durchschnittliche Wert pro Liter Fr. 5.50, heute sind es Fr Der Import von Flaschenwein lag bei 114,8 Millionen Litern, das entspricht 153,1 Millionen 75-cl-Flaschen. Dies ist praktisch dieselbe Menge wie im Vorjahr. Flaschenwein hält am Gesamtimport 62,3 Prozent, das ist eine Steigerung von 15,2 Prozent gegenüber. Der durchschnittliche Flaschenpreis lag bei Fr. 6.90, das sind 30 Rappen mehr als im Vorjahr, jedoch 50 Rappen weniger als vor zehn Jahren. Die Einfuhren an Offenwein gingen um 8,2 Prozent zurück, der Wert nahm hingegen um 11,1 Prozent zu. Der durchschnittliche Literpreis stieg um 30 Rappen auf Fr Er lag praktisch gleich hoch wie vor zehn Jahren. Ein Drittel aller Weine wurden im vergangenen Jahr offen eingeführt, das sind 15 Prozent weniger als vor zehn Jahren. Der Schaumweinimport blieb ge gen - über dem Vorjahr unverändert, dies gilt sowohl für die Menge (22,8 Mio Flaschen) als auch für den Wert von Fr. 8. pro Flasche. Knapp zehn Prozent aller impor tierten Trinkweine entfallen auf diese Kategorie. Dies sind 2,5 Prozent mehr als vor zehn Jahren. Damals lag der Preis pro Flasche bei Fr. 9.90, und war vor der grösste Exporteur, heute sind diese Rollen vertauscht. Ausschlaggebend ist der Prosecco- Boom. legte auch zu (11,9 Mio Flaschen; + 7 %), büsste ein (6,4 Millionen Flaschen; 6 %). Wertmässig steigerten sich beide Länder: gewann 3 Prozent, 6 Prozent dazu. 52 Prozent aller Schaumweine stammten aus, 28 Prozent aus. Diese Anteile liegen vermutlich noch Fr Fr Fr Fr S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g

2 TOP TEN: WEINIMPORT NACH LÄNDERN (, ) IN LITERN, ANTEIL TOP TEN AM GESAMTIMPORT IN PROZENT Südafrika TOP TEN: WEINIMPORT NACH LÄNDERN (, ) IN FRANKEN, ANTEIL TOP TEN AM GESAMTIMPORT IN PROZENT höher, denn von 1,1 Millionen Flaschen, die aus in die Schweiz kamen, wird wohl ein beträchtlicher Teil ebenfalls aus und stammen, eingeführt von Discountern. Der Durchschnittswert für französischen Schaumwein lag bei Fr , ,6% 96,5% eine Flasche aus kostete Fr ( 11 %) und ( 41 %) haben gegenüber dem Vorjahr deutlich verloren. gab auch wertmässig nach ( 4 %), legte zu (+ 25%). wurden 30,7 Millionen Liter Weisswein eingeführt. Dies entspricht 17,4 Prozent am Gesamtimport von Trinkwein (Offenwein: 7,1 %; Flaschenwein: 10,3 %). Gegenüber bedeutet dies eine Zunahme von 4,4 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Menge an Offenwein (12,5 Mio. l) um 17,8 Prozent, der Wert um 7,5 Prozent zurück. Der Literpreis betrug durchschnittlich Fr (: Fr. 1. ). Die markante Abnahme steht im Zusammenhang mit der Deklassierung von Schweizer AOC-Wein zu Tafelwein. Grossimporteure haben damit einen Teil ihrer Bedürfnisse abgedeckt. Fast ein Drittel aller Weine stammten aus Südafrika. Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Zuwachs von 54 Prozent zu verzeichnen. Der durchschnittliche Literpreis betrug 70 Rappen. Günstiger waren nur noch die Importe aus Kanada (Fr. 0.60). Ob es sich dabei um ka nadischen Wein oder um Wein handelt, der durch kanadische Händler eingeführt und wieder exportiert wurde, lässt sich nicht eruieren. Alle drei grossen Weinländer verloren Marktanteile: 65 Prozent, 28 Prozent, 21 Prozent. Wertmässig hingegen legten sie zu: 30 Prozent, 26 Prozent, 24 Prozent. Die teilweise markanten Verschiebungen zeigen, dass beim Offenwein die volatilen Preise entscheidend beim Einkauf sind. Bemerkenswert ist der kontinuierliche Anstieg von ungarischem Wein. In den letzten zehn Jahren hat sich die Einfuhrmenge bei stabilen Preisen verdoppelt. Beim weissen Flaschenwein kam es zu einem Importanstieg von 5 Prozent. Diese Kategorie hält einen Anteil von 10,3 Prozent aller Trinkweineinfuhren. Im vergangenen Jahr wurde eine Menge von 24 Millionen Flaschen eingeführt, das sind 3,8 Prozent mehr als vor zehn Jahren. Der Durchschnittspreis sank in diesem Zeitraum um Fr auf Fr Alle drei grossen Weinbauländer legten zu: plus 11 Prozent, plus 9 Prozent, plus 3 Prozent. Während sich (+ 4 %) und (+ 7 %) auch wertmässig steigern konnten, verlor 4 Prozent. Aus stammten im vergangenen Jahr 37 Prozent aller weissen Flaschenweine (9 Mio. Flaschen), der durchschnittliche Flaschenpreis lag bei Fr hält einen Anteil von 20 Prozent (4,9 Mio. Flaschen), der Durchschnittspreis beträgt Fr liegt S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g 3 6

3 das journal mit 2,4 Millionen Flaschen vor (2,1 Mio. Flaschen) auf Rang 3. Hier gilt es wieder zu berücksich tigen, dass Discounter einen Teil ihrer europäischen Weine über einführen. Mengen mässig zu den Verlierern zählen ( 36 %), Südafrika ( 14 %) und ( 12 %). Wertmäs sig verzeichnet hingegen einen Zuwachs von 13 Prozent. Der Durchschnittspreis pro Flasche stieg um 80 Rappen auf Fr Nur liegt mit Fr höher. Von den zehn grössten Importländern stammen die günstigsten Flaschen aus (Fr. 2.50). Die portugiesische Wohnbevölkerung in der Schweiz hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren fast vervierfacht. Heute zählt sie Personen, das entspricht 12 Prozent der ausländischen Wohnbevölkerung. wurden 127,2 Millionen Liter Rotwein eingeführt. Dies entspricht 72,1 Prozent am Gesamt import von Trinkwein (Offenwein: 27,7 %; Flaschenwein 44,3 %). Gegenüber bedeutet dies eine Abnahme von 6,9 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Menge an Offenweinen (48,9 Mio. l) um 5,3 Prozent zurück, der Wert stieg um 15,1 Prozent. Der Literpreis betrug durchschnittlich Fr (: Fr. 1.50). Aus den drei Ländern (34 %), (32 %) und (12 %) stammen 78 Prozent aller offenen Rotweine. Alle drei verloren im vergangenen Jahr an Menge: 5 Prozent, 10 Prozent, 28 Prozent. Wertmässig gewannen sie dazu: und je 25 Prozent, 59 Prozent. Spanische Tafelweine waren scheinbar zu teuer, so ging die Menge markant zurück. Davon profitieren Anbieter wie Südafrika (+ 146 %) und Kosovo. Aus diesem bisher kaum vertretenen Land wurde rund eine Million Liter Wein zu 50 Rappen eingeführt. Spanischer Wein kostete Fr pro Liter. Der Import an rotem Flaschenwein (104,3 Mio. Flaschen) ging um 1 Prozent zurück. Sein Anteil an den Trinkweinimporten liegt bei WEINIMPORT: FLASCHENWEIN, OFFENWEIN, VERARBEITUNGSWEIN (, ) PROZENTANTEILE (LITER TOTAL: ), PROZENTANTEILE (LITER TOTAL: ) Flaschenwein Offenwein Verarbeitungswein/ Traubenmost Weisswein Rotwein Schaumwein Süsswein Weisswein Rotwein Schaumwein Süsswein Weisswein Rotwein Schaumwein Süsswein 10,3 % 44,3 % 9,7 % 0,8 % 6,5 % 35,0 % 7,2 % 0,9 % ,4% 4,3% 0,8% 9,7% 72,1% 17,4% 62,3% 48,3% % 4,6% WEINIMPORT: WEISSWEIN, ROTWEIN, SCHAUMWEIN, SÜSSWEIN (, ) PROZENTANTEILE (LITER TOTAL: ), PROZENTANTEILE (LITER TOTAL: ) FLASCHEN-IMPORT: WEISSWEIN, ROTWEIN, SCHAUMWEIN, SÜSSWEIN (, ) PROZENTANTEILE UND MENGEN IN LITERN, DURCHSCHNITTLICHER WERT PRO LITER IN FRANKEN 44,3 Prozent, dies sind 9,4 Prozent mehr als vor zehn Jahren. Der durchschnittliche Flaschenpreis blieb unverändert bei Fr Vier Fünftel aller roten Flaschenweine stammen aus den drei Ländern (40 %), (22 %) und (17%). ( 5 %) und ( 2 %) verloren, gewann dazu (+ 1%). Wertmässig legten alle drei zu: 11 Prozent, 6 Prozent, 3 Prozent. Den höchsten Durchschnittspreis pro Flasche erzielte (Fr ) vor (Fr. 6.50) und (Fr. 5.30). 0,9% 7,2% 13% 4,8 Fr. 7,2 Fr. 8 Fr. 4,2 Fr. 6 Fr. 7,2 Fr. 9,9 Fr. 4 Fr. 47,1% Mengenmässig am stärksten zugelegt haben (+ 16 %), (+ 6 %) und (+ 6 %). Bei ist zu berücksichtigen, dass Discounter ihre europäischen Weine teilweise in beziehen. Wertmässig konnte vom Anstieg nur 37 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g

4 TOP TEN: FLASCHEN-IMPORT VON WEISSWEIN (,,, ) UND ; ANTEIL TOP TEN AM GESAMTIMPORT IN LITERN (, ) WEISSWEIN Südafrika Südafrika Total Top Ten % Neuseeland S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g 38

5 das journal TOP TEN: FLASCHEN-IMPORT VON ROTWEIN (,,, ) UND ; ANTEIL TOP TEN AM GESAMTIMPORT IN LITERN (, ) ROTWEIN Total Top Ten % S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g

6 TOP FIVE: FLASCHEN-IMPORT VON SCHAUMWEIN (,,, ) UND Total Top Five % TOP FIVE: FLASCHEN-IMPORT VON SÜSSWEIN (,,, ) UND Ukraine Griechenland Total Top Five % S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g 40

7 das journal FLASCHEN-IMPORT VON WEISSWEIN, ROTWEIN, SCHAUMWEIN, SÜSSWEIN (,,, ) UND WEISSWEIN FLASCHEN (75CL) , , , ,0 ROTWEIN FLASCHEN (75CL) , , , ,2 SCHAUMWEIN FLASCHEN (75CL) , , , ,9 SÜSSWEIN FLASCHEN (50CL) , , , ,0 profitieren (+ 7 %), verlor 8 Prozent. Mengenmässig am meisten verloren haben ( 10 %) und ( 7 %). konnte im Gegensatz zu den Umsatz um zehn Prozent steigern, blieb stabil. Süsswein hält an den Importen von Trinkwein einen Anteil von 0,8 Prozent. wurden 1,5 Millionen Liter eingeführt, knapp zehn Prozent davon entfallen auf Offenwein. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Menge der Flaschenimporte um vier Prozent zurück. Aus stammen 60 Prozent aller eingeführten Weine. Die Menge blieb gegenüber dem Vorjahr stabil. Alle andern bedeutenden Länder verloren: ( 26 %), Griechenland ( 24 %), ( 12 %), (- 6 %). Der Wert an Flaschenwein stieg hingegen um 35 Prozent an. Dafür ver ant wort lich sind in erster Linie der Import von Raritäten aus und eine Einfuhr aus der Ukraine. Aus der Ukra ine wurden 1200 Flaschen im Wert von Fr eingeführt, dies ergibt umgerechnet einen Preis von 537 Franken pro 75 cl. Bei den importierten Preziosen handelt es sich um Portweine, die in den Kellern des Krimweinguts Massandra lagerten. Die ältesten Flaschen stammen von Die teuerste Bouteille ist mit 8500 Franken registriert. 4 1 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g

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