Modul 1.2.3: Ist-Analysen für die Innen- und Außensituation von Schulen im Hinblick auf die Gestaltung von Bildungsnetzwerken

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1 Informationsmaterial zum Modul-Nr. 1.1: Nutzung von Bildungsnetzwerken initiieren (Schwerpunkt: Entwicklung förderlicher Schulbedingungen) Modul 1.2.3: Ist-Analysen für die Innen- und Außensituation von Schulen im Hinblick auf die Gestaltung von Bildungsnetzwerken von StD Horst Volke

2 1 Ist-Analyse Die Ist-Analyse beinhaltet die Ermittlung von Schwachstellen des aufgenommenen Ist-Systems sowie die Ermittlung der Anforderungen an die zu organisierende Zusammenarbeit in Bildungsnetzwerken. Darüber hinaus sind zur Bestimmung der schuleigenen Position im regionalen Umfeld Vergleiche mit der Situation an anderen Schulen hilfreich (Benchmarking). 1.1 Benchmarking In der Betriebswirtschaft ist der Betriebsvergleich (Benchmarking) weit verbreitet. Bei dieser Methode werden betriebswirtschaftliche Kennwerte gebildet und gegenübergestellt. Auf das Schulsystem übertragen könnte Benchmarking bedeuten, dass Schülerzahlen, Unterrichtsversorgung, Lehrerzahlen, Strukturen, Aktivitäten, Partnerschaften etc. mit anderen Schulen verglichen werden, um von diesen zu lernen. Es sollen Stärken identifiziert werden, auf die eigene Schule angepasst und umgesetzt werden. Im Hinblick auf die Organisation der Zusammenarbeit in Bildungsnetzwerken sind Kennwerte über Anzahl (z.b. Sitze in Prüfungsausschüssen) und Güte (z.b. messbare Verbesserung durch Zusammenarbeit von Lehrern und Ausbildern in gemeinsamen Arbeitsgemeinschaften) der Partnerschaften mit außerschulischen Einrichtungen zu ermitteln und zu vergleichen. Modul 1.2.3: ANUBA-Informationsmaterial (Autor: H. Volke) , Version

3 1.2 Schwachstellenanalyse Eine zentrale Aufgabe der Ist-Analyse ist, Schwachstellen im bestehenden System zu finden, um sie durch geeignete Maßnahmen beseitigen zu können. Schwachstellen in der Schule sind z. B. in folgenden Bereichen denkbar: Schulverwaltung interner und externer Informationsfluss sachliche Ausstattung personelle Ausstattung Schulklima Image professionelle Lehrerfortbildung Personalentwicklung Orgnisationsentwicklung Unterrichtsqualität Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern Im Hinblick auf die Organisation von Zusammenarbeit in Bildungsnetzwerken sind hier vor allem die Art und der Umfang von Kontakten der Schulleitung und der Lehrkräfte zu außerschulischen Institutionen und Personen auf Schwächen hin zu untersuchen. Modul 1.2.3: ANUBA-Informationsmaterial (Autor: H. Volke) , Version

4 Modul 1.2.3: ANUBA-Informationsmaterial (Autor: H. Volke) , Version

5 Außerschulische Kontakte Abb. 1 Schulträger IHK andere Bildungsträger Schule Kultusministerium Schulleitung Lehrkräfte Ausbilder Hochschulen Kollegen anderer Schulen Ausbildungsbetriebe Modul 1.2.3: ANUBA-Informationsmaterial (Autor: H. Volke) , Version

6 1.3 Bewertung Die Ist-Analyse sollte u.a. Antworten auf folgende Fragen zulassen: Wo sind die Schwachstellen? Wo liegen die Ursachen für die Schwachstellen? Wie sind die Analyseergebnisse im mit anderen Schulen zu bewerten? Wo sind die Stärken? Sind die ermittelten Anforderungen an Bildungsnetzwerke zu realisieren? Welche Anforderungen sind wichtig/unwichtig? 1.4 Dokumentation Die Ergebnisse der Ist-Analyse müssen schriftlich festgehalten werden. Diese Dokumentation muss vollständig, übersichtlich und verständlich sein. Dabei können verbale Darstellungen durch Grafiken (Diagramme, Ablaufdarstellungen, Tabellen) wirksam verbessert werden. Es dürfen nur allgemein angewandte Techniken und Methoden benutzt werden. Modul 1.2.3: ANUBA-Informationsmaterial (Autor: H. Volke) , Version

7 Literaturhinweise: Henkel, Klaus; Schwetz, Roland: Schwachstellenanalyse, Techniken der. In: Handwörterbuch Organisation 3. Auflage 1992 Interessante Links: Modul 1.2.3: ANUBA-Informationsmaterial (Autor: H. Volke) , Version

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