Modul 1.2.3: Ist-Analysen für die Innen- und Außensituation von Schulen im Hinblick auf die Gestaltung von Bildungsnetzwerken
|
|
- Johanna Kästner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationsmaterial zum Modul-Nr. 1.1: Nutzung von Bildungsnetzwerken initiieren (Schwerpunkt: Entwicklung förderlicher Schulbedingungen) Modul 1.2.3: Ist-Analysen für die Innen- und Außensituation von Schulen im Hinblick auf die Gestaltung von Bildungsnetzwerken von StD Horst Volke
2 1 Ist-Analyse Die Ist-Analyse beinhaltet die Ermittlung von Schwachstellen des aufgenommenen Ist-Systems sowie die Ermittlung der Anforderungen an die zu organisierende Zusammenarbeit in Bildungsnetzwerken. Darüber hinaus sind zur Bestimmung der schuleigenen Position im regionalen Umfeld Vergleiche mit der Situation an anderen Schulen hilfreich (Benchmarking). 1.1 Benchmarking In der Betriebswirtschaft ist der Betriebsvergleich (Benchmarking) weit verbreitet. Bei dieser Methode werden betriebswirtschaftliche Kennwerte gebildet und gegenübergestellt. Auf das Schulsystem übertragen könnte Benchmarking bedeuten, dass Schülerzahlen, Unterrichtsversorgung, Lehrerzahlen, Strukturen, Aktivitäten, Partnerschaften etc. mit anderen Schulen verglichen werden, um von diesen zu lernen. Es sollen Stärken identifiziert werden, auf die eigene Schule angepasst und umgesetzt werden. Im Hinblick auf die Organisation der Zusammenarbeit in Bildungsnetzwerken sind Kennwerte über Anzahl (z.b. Sitze in Prüfungsausschüssen) und Güte (z.b. messbare Verbesserung durch Zusammenarbeit von Lehrern und Ausbildern in gemeinsamen Arbeitsgemeinschaften) der Partnerschaften mit außerschulischen Einrichtungen zu ermitteln und zu vergleichen. Modul 1.2.3: ANUBA-Informationsmaterial (Autor: H. Volke) , Version
3 1.2 Schwachstellenanalyse Eine zentrale Aufgabe der Ist-Analyse ist, Schwachstellen im bestehenden System zu finden, um sie durch geeignete Maßnahmen beseitigen zu können. Schwachstellen in der Schule sind z. B. in folgenden Bereichen denkbar: Schulverwaltung interner und externer Informationsfluss sachliche Ausstattung personelle Ausstattung Schulklima Image professionelle Lehrerfortbildung Personalentwicklung Orgnisationsentwicklung Unterrichtsqualität Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern Im Hinblick auf die Organisation von Zusammenarbeit in Bildungsnetzwerken sind hier vor allem die Art und der Umfang von Kontakten der Schulleitung und der Lehrkräfte zu außerschulischen Institutionen und Personen auf Schwächen hin zu untersuchen. Modul 1.2.3: ANUBA-Informationsmaterial (Autor: H. Volke) , Version
4 Modul 1.2.3: ANUBA-Informationsmaterial (Autor: H. Volke) , Version
5 Außerschulische Kontakte Abb. 1 Schulträger IHK andere Bildungsträger Schule Kultusministerium Schulleitung Lehrkräfte Ausbilder Hochschulen Kollegen anderer Schulen Ausbildungsbetriebe Modul 1.2.3: ANUBA-Informationsmaterial (Autor: H. Volke) , Version
6 1.3 Bewertung Die Ist-Analyse sollte u.a. Antworten auf folgende Fragen zulassen: Wo sind die Schwachstellen? Wo liegen die Ursachen für die Schwachstellen? Wie sind die Analyseergebnisse im mit anderen Schulen zu bewerten? Wo sind die Stärken? Sind die ermittelten Anforderungen an Bildungsnetzwerke zu realisieren? Welche Anforderungen sind wichtig/unwichtig? 1.4 Dokumentation Die Ergebnisse der Ist-Analyse müssen schriftlich festgehalten werden. Diese Dokumentation muss vollständig, übersichtlich und verständlich sein. Dabei können verbale Darstellungen durch Grafiken (Diagramme, Ablaufdarstellungen, Tabellen) wirksam verbessert werden. Es dürfen nur allgemein angewandte Techniken und Methoden benutzt werden. Modul 1.2.3: ANUBA-Informationsmaterial (Autor: H. Volke) , Version
7 Literaturhinweise: Henkel, Klaus; Schwetz, Roland: Schwachstellenanalyse, Techniken der. In: Handwörterbuch Organisation 3. Auflage 1992 Interessante Links: Modul 1.2.3: ANUBA-Informationsmaterial (Autor: H. Volke) , Version
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:
MehrModul 1.3.1: Kontakte anbahnen. Varianten und Vorgehensweise für die. Initiierung von Bildungsnetzwerken
Informationsmaterial zum Modul-Nr. 1.1: Nutzung von Bildungsnetzwerken initiieren (Schwerpunkt: Vertrauensmanagement) Modul 1.3.1: Kontakte anbahnen Varianten und Vorgehensweise für die Initiierung von
MehrProdukt-Benchmarking Analyseinstrument zunehmendem Wettbewerbsdruck Stärken und Schwächen aufdecken eigene Leistungsfähigkeit Dieses Tool
Das Produkt-Benchmarking als Analyseinstrument ist für ein Unternehmen bei zunehmendem Wettbewerbsdruck nicht mehr wegzudenken! Denn nur durch systematischen Vergleich der eigenen Produkte mit der der
MehrDie Niedersächsische Schulinspektion
Die Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) 17 Schulinspektion seit Mai 2005: Gründung NSchI (Zentrale Bad Iburg) ist Außensicht im Sinne externer Evaluation bietet eine Organisationsdiagnose nimmt Bezug
MehrInhalt unseres Schulprogramms
Inhalt unseres Schulprogramms 1. Informationen zur 2. Unsere pädagogische Grundorientierung 2.1 Zielsetzung 2.2 Unsere Leitwerte 2.2.1 Vertrauen 2.2.2 Offenheit 2.2.3 Transparenz (Kommunikation) 2.2.4
MehrSoftwaremodellierung innerhalb eines SAP ABAP Projekts im agilen Umfeld
Softwaremodellierung innerhalb eines SAP ABAP Projekts im agilen Umfeld 1. Die Kosten der Softwareentwicklung Warum es manchmal sinnvoll ist, am Anfang mehr zu tun, als nötig ist. Modellgetrieben Software-Entwicklung
Mehr1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement. Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg
1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg Schulisches Qualitätsmanagement Zielvereinbarungen mit der Schulaufsicht Staatliche Vorgaben
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung
MehrAnleitung für die Managementbewertung
Anleitung für die Managementbewertung Managementbewertung 1 bedeutet: die Apothekenleitung analysiert jährlich die Unternehmenssituation ( funktioniert unser QM-System? ) und trifft dann auf Basis der
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Handreichung Sprachförderkonzept
Niedersächsisches Kultusministerium Handreichung Sprachförderkonzept Wirksame Sprachförderung wird zum Gradmesser von gelingender Integration, Teilhabe und einer interkulturellen Schulentwicklung. Genau
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Handreichung Sprachförderkonzept
Niedersächsisches Kultusministerium Handreichung Sprachförderkonzept Wirksame Sprachförderung wird zum Gradmesser von gelingender Integration, Teilhabe und einer interkulturellen Schulentwicklung. Genau
MehrFörderung psychischer Gesundheit in Schulen am Beispiel MindMatters
Förderung psychischer Gesundheit in Schulen am Beispiel MindMatters Prof. Dr. Peter Paulus & Britta Michaelsen-Gärtner Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Leuphana Universität Lüneburg : Symposion
MehrANWENDEN. Lernjob: Interview Gesamt: 5 Kreditpunkte
ANWENDEN Lernjob: Interview gefunden mit der sich ein Interview gestalten lässt. Die Gestaltung des Interviews wurde kreativ und individuell umgesetzt. Das Interview umfasst mindestens 5 Fragen und 5 Antworten
MehrREKOLE Zertifizierung
HEALTHCARE REKOLE Zertifizierung Anforderungen und Tipps Michael Herzog Leiter Sektor Healthcare 1 Agenda 1. Grundlagen und Anforderungen der REKOLE Zertifizierung 2. Nutzen 3. Bisherige Erfahrungen 4.
MehrKonzept zur Qualitätsentwicklung und -sicherung
Grund- und Hauptschule Gildehaus Ganztagsschule Neuer Weg 8 10 48455 Bad Bentheim Tel.: 0 59 24 / 12 21 Fax: 0 59 24 / 78 56 10 sekretariat@ghs-gildehaus.de Konzept zur Qualitätsentwicklung und -sicherung
MehrRückmeldung zur Qualitätsanalyse. Comenius - Grundschule, Dortmund bis
Rückmeldung zur Qualitätsanalyse Comenius - Grundschule, Dortmund 12.01. bis 14.01.2016 Vielen Dank für die freundliche Aufnahme Vielen und unkomplizierte Dank für die freundliche Versorgung! Aufnahme
MehrWerkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz
Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz Chilenische
MehrDie Reflexion von Unterricht
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 6A: Austausch von Erfahrungen im Kollegium Tauschen die Lehrkräfte regelmäßig Erfahrungen untereinander aus? Die Lehrkräfte besprechen
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung
Mehr% " Präventionsfachkraft der AOK oder IKK-classic % % % % $ Jan Kreie
!" # $% & % Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und Bildungsqualität % " ' % % %" % % $ Präventionsfachkraft
MehrFachkräftesicherung im Kontext der demografischen Entwicklung als Herausforderung an das Schulleitungshandeln
Fachkräftesicherung im Kontext der demografischen Entwicklung als Herausforderung an das Schulleitungshandeln Eine empirische Studie zur dualen Ausbildung an Berufsschulen in Tirol Markus Schöpf Pädagogische
MehrLeitfaden für Perspektivgespräche an der LES
Leitfaden für Perspektivgespräche an der LES Liebe Kollegin, lieber Kollege, dieser Leitfaden gilt als Gesprächsgrundlage für Ihr Perspektivgespräch mit der Schulleitung. Er bietet eine Hilfestellung zur
MehrFRAGEBOGEN FÜR LEHRER UND LEHRERINNEN IM KiSBA-PROJEKT
Name der Schule: Name des KiSBA-Projekts: Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (IAJ) Haarenfeld 7 D-26129 Oldenburg Tel. 04 41 / 9 73 88 37 Fax 04 41 / 9 73 88 39 Email: IAJ.Christe@t-online.de
MehrSchulentwicklung an der Berufsschule Vilshofen Führungskräfteseminar; Thema: Organisationskultur
1996 1997 2000 2001 ; Thema: Organisationskultur Teilnahme am Projekt Gesunde Schule der Robert Bosch-Stiftung: Verbesserungen in den Klassenzimmern, Fortbildungen, Treffen mit Partnerschulen Schulinterne
MehrBenchmarking. Online Seminar Februar 2019 Oliver Glück
Benchmarking Online Seminar Februar 2019 Oliver Glück Benchmarking Agenda 1. Definition, Ziele und Vorgehensweise 2. Arten des Benchmarking 3. Benchmarkingprozess 4. Beispiel 5. Probleme / Fazit 1. Definition,
MehrQualitätsmanagement an beruflichen Schulen im Saarland
Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen im Saarland Präsentation anlässlich der Fachtagung "Bildungsarbeit ist Qualitätsarbeit vom 24.-25. April 2012 in Wildbad Kreuth von Andreas Nikolaus Heinrich
MehrExterne Evaluation der Schulen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft
Externe Evaluation der Schulen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft 06. Februar 2009 - Kolloquium Externe Evaluation von Schulen in der DG 1 Externe Evaluation Übersicht Ziele und Grundlagen zeitlicher
MehrFachtagung -Schulsozialarbeit- Ein integraler Bestandteil von Ganztagsschule Workshop 10 Politische Perspektiven eröffnen! - Wie weiter?!
Fachtagung -Schulsozialarbeit- Ein integraler Bestandteil von Ganztagsschule Workshop 10 Politische Perspektiven eröffnen! - Wie weiter?! - Überblick über den aktuellen Stand Ganztagsschule (GTS) und Schulsozialarbeit
MehrVerantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5)
Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/19 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung Die oberste Leitung muss ihre Selbstverpflichtung
MehrHinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse
Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse
MehrAktuelle Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Lernort Bauernhof
Aktuelle Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Lernort Bauernhof Anknüpfungspunkte für Ihre Arbeit Dipl.-Ökol. Johanna Schockemöhle Anknüpfungspunkte: Qualität Integration in den Unterricht Bildung
MehrGrundschule Fleestedt
Evaluationsbericht der Grundschule Fleestedt, Seevetal Juni 2015 - Seite 1 Evaluationsbericht Juni 2015: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Fleestedt Befragte Anzahl Rückläufer Rücklaufquote Aussagekraft
MehrOrganisationsentwicklung am Beispiel der Abteilung A (Stand: 11/2009)
Ausgangssituation im Schuljahr 2006/2007: Neuer Beruf: Neuordnung der Berufe: Techn. Ausstattung: Bauliche Situation: Personal: Technischer Produktdesigner Notwendigkeit der Lernfeld-Arbeit Erneuerungsbedürftig:
MehrFragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC
zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr
MehrPartnerschaft Schule und Betrieb
Qualität im Übergang Schule Beruf Die OloV- Standards in der Umsetzung Partnerschaft Schule und Betrieb Ein Modell Formen der Zusammenarbeit Lehrerfortbildung Betriebserkundungen, Praktika für Lehrer,
MehrZertifizierung / Rezertifizierung
Zertifizierung / Rezertifizierung Christine Nowarra MTRA, QMB Klinikum Dortmund ggmbh Radiologische Klinik Leipziger Allerlei 18.02.2012 QM- Zertifikat - und was dann? QM- Handbuch Radiologische Klinik,
MehrFallstudie: TextLab Klartext-Initiative Universität Hohenheim
Fallstudie: TextLab Klartext-Initiative Universität Hohenheim Hintergrund Eine klare Sprache das hat sich die Universität Hohenheim im Themenjahr Stark durch Kommunikation als Ziel gesetzt. Dabei sollen
MehrBitte fügen Sie dieser Sammlung alle Testate und eigenen Produkte bei, die für die Dokumentation Ihres Wirkens hilfreich sein können.
PORTFOLIO Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege! In diesem PORTFOLIO können Sie Ihre Fortbildungen und Ihr besonderes schulisches Engagement systematisch dokumentieren. Ob es um Ihre Beiträge zum
MehrDie Zukunftsorientierung der Schulausbildung entscheidet den Wettbewerb der Nationen
Schule im Wandel Die Zukunftsorientierung der Schulausbildung entscheidet den Wettbewerb der Nationen aber: mangelnde Praxis- und Zukunftsorientierung ist die größte Schwäche unserer Schulen Zur Situation
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Projektplan - Ein Förderkonzept erstellen - aber wie?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Projektplan - Ein Förderkonzept erstellen - aber wie? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Projektplan Ein Förderkonzept
MehrUmgang mit Heterogenität / Individualisierung. "Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung
"Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung Das Lernen individuell wirkungsvoll steuern und unterstützen Was macht das Lernen nachhaltig wirksam? Was macht das Lernen für jeden
MehrDas Konzept der Selbst- und Fremdevaluation an Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept der Selbst- und Fremdevaluation an Schulen in Baden-Württemberg Vorgeschichte und Entwicklung Ausgangspunkt: Erweiterte Eigenständigkeit der Schule als Voraussetzung für Schulqualität?! Konsequenz:
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Handreichung Sprachförderkonzept
Niedersächsisches Kultusministerium Handreichung Sprachförderkonzept Wirksame Sprachförderung wird zum Gradmesser von gelingender Integration, Teilhabe und einer interkulturellen Schulentwicklung. Genau
MehrGHS Meckelfeld. GHS Meckelfeld. Selbstevaluation mittels des Lüneburger Fragebogens November/Dezember Zusammenfassung und Auswer tung -
GHS Meckelfeld GHS Meckelfeld Selbstevaluation mittels des Lüneburger Fragebogens November/Dezember 2008 - Zusammenfassung und Auswer tung - In Niedersachsen ist es für alle Schulen verpflichtend, sich
MehrBeobachten Beschreiben Bewerten Begleiten (BBBB)
Beobachten Beschreiben Bewerten Begleiten (BBBB) Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Individuelles Fördern in der Schule seit 2010 Gliederung 1. Zielsetzungen 2. Zielgruppe 3. Kommunikationsstruktur
MehrAmbulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.
Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation
MehrDie Bildungsstandards-Ergebnisse M8 sind da! Was soll ich tun? Was kann ich tun?
Die Bildungsstandards-Ergebnisse M8 sind da! Was soll ich tun? Was kann ich tun? Johanna Schwarz, MA Rückmeldemoderatorin & ZLS 11. Dezember 2012 BiST-M8-Ergebnisse bekannt gegeben Qualitätsmanagement
MehrBefragung Eltern der 4. Klasse 2012/2013
Kantonsschule Beromünster Langzeitgymnasium Eltern der 4. Klasse 2012/2013 Selbstevaluation im Rahmen des 360 -Feedbacks der Kantonsschule Beromünster Beromünster, 25. April 2013 Qualitätsbeauftragte KSB
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule
MehrLässt sich die Wirksamkeit im operativen Schulleitungshandeln nachweisen? Messkriterien zur Bewertung des Schulleitungshandelns
Lässt sich die Wirksamkeit im operativen Schulleitungshandeln nachweisen? Messkriterien zur Bewertung des Schulleitungshandelns Fakten zur Wichtigkeit und Legitimation der Schulleitungsfunktion Die für
MehrExterne Evaluation. Baustein für Schulentwicklung in NRW. Seit 2006 Qualitätsanalyse in der Fläche
Externe Evaluation Baustein für Schulentwicklung in NRW Seit 2006 Qualitätsanalyse in der Fläche Qualitätsteam Schulen gegenüber im Rahmen der Qualitätsanalyse weisungsberechtigt Ermitteln daten- und leitfadengestützt
MehrBerufsbegleitende Weiterbildung
Berufsbegleitende Weiterbildung Berufsbegleitende Weiterbildung Stand: 1. August 2013 Hinweis: In den nachfolgenden Diagrammen ist generell eine Darstellung in Prozent gewählt worden. Lediglich für Fragen,
MehrRegionale Bildungskonferenzen. Rückmeldung zur RBK Eidelstedt vom 7. Februar 2012
Rückmeldung zur Eidelstedt vom 7. Februar 0 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie halten die Rückmeldung zu Ihrer Regionalen Bildungskonferenz in den Händen. Sie beinhaltet eine Übersicht über die Zusammensetzung
MehrRegionale Bildungskonferenzen. Rückmeldung zur LBK. Schnelsen
Rückmeldung zur LBK Schnelsen vom 17. Oktober 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie halten die Rückmeldung zu Ihrer Regionalen Bildungskonferenz in den Händen. Sie beinhaltet eine Übersicht über die
MehrMITARBEITERFRAGEBOGEN
MITARBEITERFRAGEBOGEN ZUR ERMITTLUNG DER EINSCHÄTZUNG DES UNTERNEHMENS AUS SICHT DER MITARBEITER 1 FutureValue Group AG, Obere Gärten 18, 70771 Leinfelden-Echterdingen Tel. +49 711 79 73 58 30, Fax +49
MehrTitel: Analyse des Auftrittes eines Bildungszentrums im Gastronomiebereich. Sereina Hanimann. Dr. Christa Uehlinger
Abstract Titel: Analyse des Auftrittes eines Bildungszentrums im Gastronomiebereich Kurzzusammenfassung: Diese Bachelor Thesis beschäftigt sich mit den einzelnen Bereichen der Corporate Identity eines
MehrBericht des Rechnungshofes
Reihe Kärnten 2010/10 Bericht des Rechnungshofes Stadt Villach: Nachfrageverfahren 2009 Rechnungshof GZ 001.502/134-1B1/10 Auskünfte Rechnungshof 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon (00 43 1) 711 71
MehrVOLKSSCHULE GALILEIGASSE KONZEPT ZUR FORTBILDUNG SCHULJAHR 2016/17. Dokumentation: VDn Elisabeth Suttner
VOLKSSCHULE GALILEIGASSE KONZEPT ZUR FORTBILDUNG SCHULJAHR 2016/17 FORTBILDUNGSKONZEPT DER VOLKSSCHULE GALILEIGASSE 5 ALLGEMEIN Die Lehrkräfte einer Schule sind zur Fortbildung verpflichtet, um sich im
MehrGESUND LEBEN LERNEN. Jan Kreie
Herzlich willkommen! GESUND LEBEN LERNEN Das Projekt Gesund Leben Lernen Konzeptioneller Ansatz und Erfahrungen Ziele beim Settingansatz Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt
MehrGrundschule Remlingen
Grundschule Remlingen Schöppenstedter Straße 44 38319 Remlingen Tel. 05336-92920 Fax 05336-929292 Email: SchuleRemlingen@t-online.de Homepage: www.gs-remlingen.de Fortbildungskonzept Stand: 2014 Die Grundschule
MehrGemeinsam Schule gestalten Landkreis Saarlouis macht Schule Partizipation als Chance zur Entwicklung und Gestaltung von Bildungslandschaften
Gemeinsam Schule gestalten Landkreis Saarlouis macht Schule Partizipation als Chance zur Entwicklung und Gestaltung von Bildungslandschaften Thementagung Schulentwicklungsplanung 29.09.2016 Ausgangslage
MehrWie lässt sich das alles zusammenfassen? Evaluationsergebnisse darstellen
Wie lässt sich das alles zusammenfassen? Evaluationsergebnisse darstellen Worum es geht Eine Schule hat als autonome Maßnahme Soziales Lernen eingeführt. Im ersten Jahr melden sich zwei Lehrerinnen und
MehrKonzeption. der Schulischen Erziehungshilfe. des Förderzentrums Schwarzenbek
C ENTA- W ULF- S CHULE Förderzentrum Konzeption der Schulischen Erziehungshilfe des Förderzentrums Schwarzenbek 1. Verhaltensauffälligkeiten Es gibt in der Fachliteratur keine allgemeingültige Definition
MehrQualität der MINT-Lehrerfortbildung in Deutschland
Qualität der MINT-Lehrerfortbildung in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von MINT-Lehrern 24. Februar 2017 q7346/34421 Le, Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrPRÜFUNGSINFORMATION IT-BERUFE (BETRIEBLICHE PROJEKTARBEIT / FACHGESPRÄCH) AUSBILDUNGSBERUFE. Stand: November Aus & Weiterbildung
PRÜFUNGSINFORMATION (BETRIEBLICHE PROJEKTARBEIT / FACHGESPRÄCH) AUSBILDUNGSBERUFE IT-BERUFE Stand: November 2014 Aus & Weiterbildung INFORMATIONEN UND HINWEISE ZUR BEWERTUNG DER PROJEKTARBEIT: Die Prüfer
MehrModul Evaluation der Schulveränderungen unterstützen
Informationsmaterial zum Modul-Nr. 4: Bildungsnetzwerken bewerten (Schwerpunkt: : Entwicklung förderlicher Schulbedingungen) Modul 4.2.2. Evaluation der Schulveränderungen unterstützen von Dipl.-Hdl. CLAUDIA
MehrPädagogische Qualitätsentwicklung
Verfahren im Bund der Freien Waldorfschulen Zertifiziert durch SocialCert-GmbH, München nach DIN EN 45011 und DIN EN ISO/IEC 17021 Dienstleistungen in sozialen, pädagogischen, kulturellen und öffentlichen
MehrKein Abschluss ohne Anschluss!!!
Kein Abschluss ohne Anschluss!!! Quelle: www.keinabschlussohneanschluss.nrw.de 1 Quelle: http://content.bildungslandschaft.eu Die Uckermark als eine von bundesweit nur 21 ausgewählten Regionen! 156 Interessenbekundungen
MehrAnlage 6.1 Fragebogen zur Beantragung der Trägerzulassung
Fragebogen zur eantragung der Trägerzulassung Unternehmen: (entsprechend Handelsregister) 1. Leitbild der Einrichtung AZWV 1 2 1.1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 A 3 (4)
MehrLeitfaden zur Erstellung von Reporten
Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis
MehrSelbsteinschätzungsbogen zum Schulprogramm und zur Schulprogrammarbeit durch die Schule
Selbsteinschätzungsbogen zum Schulprogramm und zur Schulprogrammarbeit durch die Schule Wie gut ist unser Schulprogramm? Kriterien und Indikatoren für die Selbsteinschätzung 1 (Stand : 12.11.2007) Die
MehrInnovationstransferprojekt Leitung: Ludwig-Maximilian-Universität
Innovationstransferprojekt Leitung: Ludwig-Maximilian-Universität Deutschland: Ludwig-Maximilian- Universität (Leitung) IHK für München und Oberbayern Lernende Regionen Deutschland e.v. (Koordination)
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrHausaufgabenkonzept der Regenbogenschule
Hausaufgabenkonzept der Regenbogenschule Konzept als Anlage zum Schulprogramm Genehmigt durch die Gesamtkonferenz am 10.03.2016, die Schulelternbeiratssitzung am 04.07.2016 und verabschiedet durch die
MehrStatussitzung Strategieteam. SPP GmbH Lindberghring Büren
Statussitzung Strategieteam SPP GmbH Lindberghring 1 33142 Büren Benchmarking Vergleich mit den Besten Benchmarking ist die Suche nach Lösungen, die auf den besten Methoden und Verfahren der Industrie,
MehrII Kommunikation über Distanz im Störungsfall
II Kommunikation über Distanz im Störungsfall Kompetenzen Folgende Kompetenzen können entwickelt werden: Problemlösegespräche über Distanz im Störungsfall führen Störung präzise beschreiben können Fehler
MehrLeitfaden zur Erstellung von Reporten
Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis
MehrDie Möglichkeiten des IFH-Betriebsvergleichs U1 U2 U3... U1 U2 U3... U1 U1 U1... U1 U1 U1... Betriebsvergleich, Zeitreihenbetrachtung, Benchmarking
Die Möglichkeiten des IFH-Betriebsvergleichs Betriebsvergleich, Zeitreihenbetrachtung, Benchmarking Betriebsvergleich Die teilnehmenden Unternehmen können sich mit anderen Betrieben im Hinblick auf die
MehrStatistischer Infodienst
4. November 1999 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Das Image der Stadt Freiburg aus der Sicht der Bürgerinnen und Bürger % Erste Ergebnisse
MehrInhalt. 1. Vorüberlegung und Leitfragen 2. Akkreditierung: Verfahren und Gegenstand 3. Akkreditierung und Qualitätsmanagement
CHE-Forum 15. April 2008, Stadthalle Kassel Beibehaltung der Programmakkreditierung oder Wechsel zur Systemakkreditierung? www.asiin.de Inhalt 1. Vorüberlegung und Leitfragen 2. Akkreditierung: Verfahren
MehrExecutive summary - Ihre Messergebnisse im Überblick für logisplus AG
Executive summary - Ihre Messergebnisse im Überblick für logisplus AG A Einleitung Das Executive Summary fasst die Stärken und Schwächen der Bewohnerbefragung Ihrer Institution zusammen. Wir präsentieren
MehrFragebogen für Eltern (1/08) (Integrativ-kooperative Pestalozzi- Grundschule)
Fragebogen für (1/08) (Integrativ-kooperative Pestalozzi- Grundschule) Teilnehmer Es haben 220 Personen an der Befragung teilgenommen. Bei 271 ausgegebenen Fragebögen entspricht dies einer Rückmeldequote
Mehr4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,
4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte
MehrBeratungskonzept Eltern
Beratungskonzept Eltern Gebrüder-Grimm-Schule, Hamm Stand: 4 Juli 2011 Version Homepage 1 Das schuleigene Beratungskonzept (Auszug aus BASS 12-21 Nr.4) Das schuleigene Beratungskonzept ist Ergebnis eines
MehrEvaluation ist das Bemühen, die Qualität von Produkten und Prozessen zu verstehen und zu entwickeln.
1 1. Was bedeutet Evaluation im Allgemeinen? 2. Was ist Fremdevaluation? 3. Wann findet die Fremdevaluation am FSG statt? 4. Von wem werden wir evaluiert? 5. Wie sieht die Fremdevaluation in der Praxis
MehrDienstbesprechung der Lehrerräte
Dienstbesprechung der Lehrerräte Tagesordnung 1. Lehrerrat und Wie arbeiten wir zusammen? 2. Nutzung der Mitwirkungsgremien in der Schule für die Lehrerratsarbeit und Hilfen für die tägliche Arbeit 3.
MehrAngehörigenbefragung 2017
Gesamtzufriedenheit Angehörigenbefragung 2017 Executive summary - Ihre Messergebnisse im Überblick Auswertung für logisplus AG A Einleitung Das Executive Summary fasst die Stärken und Schwächen Ihrer Institution
MehrLeitfaden Strategiegespräch
Dieser Leitfaden wurde von Schulleitungen und Schulträgern in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Schulstiftung in Bayern entwickelt. Dieser Leitfaden soll sowohl dem Träger als der Schulleitung Anregungen
Mehr1.1 In welchen Leistungsbereichen ist Ihr Unternehmen tätig? (Mehrfachnennungen möglich) Befrachtung von LKW (intern. Verkehre)
Fragebogen für Unternehmer*innen und Führungskräfte zur Ermittlung des zukünftigen Qualifizierungsbedarfs (anonym) Bitte ausfüllen und faxen an: 0561 80706-188 Oder gleich online ausfüllen unter: www.daa-umfrage.de/flexifix
MehrSS 2016 WS 2016/17 FACHGRUPPE FÜR GEOWISSENSCHAFTEN UND GEOGRAPHIE AUSWERTUNG
AACHENER MENTORING MODELL SS 2016 WS 2016/17 FACHGRUPPE FÜR GEOWISSENSCHAFTEN UND GEOGRAPHIE AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling
MehrHandreichung: Zielvereinbarung und Bewertungsprozess im Bonus-Programm
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Handreichung: Zielvereinbarung und Bewertungsprozess im Bonus-Programm Der Zielvereinbarungsprozess im Rahmen des Bonus-Programms orientiert sich am
MehrKunde. Verantwortung der Leitung - Zusammenwirken. Q-Politik. Q-Ziele. Q-Planung. Bewertung. Organisation. Mittel. Verbesserungs- Maßnahmen.
Verantwortung der Leitung - Zusammenwirken Kunde Q-Politik Q-Ziele Q-Planung Organisation Mittel Bewertung Verantwortung der Leitung Prozesse Verbesserungs- Maßnahmen Audit Abb. 1 Die Leitung des Unternehmens
MehrSchritt 2: Wirkungsmodell entwickeln
Schritt 2: Wirkungsmodell entwickeln Damit die Wirkung des Projekts gemessen und überprüft werden kann, muss klar sein, wie die geplante Wirkung erzielt werden soll. Eine weitere Grundlage der Wirkungsmessung
MehrPOCKET POWER. Qualitätsaudit 2. Auflage
POCKET POWER Qualitätsaudit 2. Auflage 3 Inhalt Wegweiser 5 1 Was ist ein Qualitätsaudit? 7 1.1 Das Qualitätsaudit 7 1.2 Auditarten 10 1.3 Auditphasen im Überblick 18 2 Planen des Audits 19 2.1 Definition
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf
Rückmeldung Intentionen der Rückmeldung Vorstellung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse Impulse für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an der Schule Hinweise für Ihre Interpretation und Ihren
Mehr