Feuerwehr / Notarzt Pressebericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Feuerwehr / Notarzt Pressebericht"

Transkript

1 Seitenzahl einschl. dieser Seite 2 Freitag, 1. Oktober 2010 Ihre Ansprechpartner heute: 07:00-22:00 Uhr Thomas Redler Florian Hörhammer Telefon: (0 89) Fax: (0 89) Bei besonderen Ereignissen werden Sie über Handy benachrichtigt. Inhalt: 1. Zimmerbrand in Neuhausen 2. Notstromversorgung in Brand

2 Feuerwehr... Notarzt Freitag, 1. Oktober 2010 Seite 2 1. Zimmerbrand in Neuhausen Freitag, ; Uhr; Landshuter Allee Aus noch unbekannter Ursache kam es heute Nacht zu einem Zimmerbrand in Neuhausen. Anwohner des Wohnhauses bemerkten einen Brandgeruch im Treppenhaus. Die daraufhin alarmierte Münchner Feuerwehr konnte den Brand rasch in einer Wohnung im Erdgeschoss lokalisieren und löschen. Zum Einsatz kamen ein Trupp unter Atemschutz und ein C-Rohr. Um eine Rauchausbreitung in das Gebäude zu vermeiden, wurde vor Betreten der Brandwohnung ein Mobiler Rauchverschluss gesetzt. Personen waren zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Der Sachschaden wird derzeit auf circa Euro beziffert. (red) Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

3 Feuerwehr... Notarzt Freitag, 1. Oktober 2010 Seite 3 2. Notstromversorgung in Brand Freitag, ; Uhr; Margarethe-Danzi-Strasse Die Münchner Feuerwehr wurde heute über die Brandmeldeanlage einer Schulsportanlage in Obermenzing alarmiert. Die ersten Kräfte fanden vor Ort eine leichte Rauchentwicklung aus einem Kellerfenster vor. Nach näherer Erkundung konnte in dem Kellerbereich ein Schaltschrank der Notstromversorgung mit Batterien ausfindig gemacht werden. Einige Batterien waren bereits durchgeschmort. Diese wurden mit Hilfe von drei Atemschutztrupps und mehrerer Kohlendioxid - Feuerlöscher abgelöscht. Das Gebäude, in dem sich zum Zeitpunkt des Brandes nur wenige Personen aufhielten, wurde vorsichtshalber von der Feuerwehr geräumt. Des weiteren erfolgte die komplette Abschaltung der Stromversorgung im Gebäude. Aufgrund der starken Verrauchung des Untergeschosses mussten anschließend umfangreiche Belüftungsmaßnahmen durchgeführt werden. Insgesamt wurden hierfür fünf Hochleistungslüfter eingesetzt. Ein Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden. Die Polizei hat die Brandursachenermittlung vor Ort aufgenommen. (red) Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

4 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 1. Nachtrag Freitag, 1. Oktober 2010 Igel auf Abwegen (Fotos) Freitag, 01. Oktober 2010, 13:52 Uhr; Scharfreiterplatz Schweres Baugerät war heute Nachmittag für eine Igelrettung nötig. Der stachelige Geselle hatte sich ausgerechnet eine Bodenhülse eines Sperrpfostens als Versteck ausgesucht. Weder er selbst noch die Einsatzkräfte konnten ihn befreien, er hatte sich mit seinen Stacheln so verkeilt, dass alle möglichen Tricks, die die Retter anwandten, erfolglos blieben. Die Erlösung bot sich durch eine nahegelegene Baustelle an. Kurzerhand wurde ein Lkw mit Baggerarm zur Tierrettung zweckentfremdet, der freundliche Baggerführer zog mit seinem Baugerät die Hülse aus dem Erdreich. Hülse und Igel nahmen die Feuerwehrmänner mit zur Wache, wo man das Tierchen, nachdem es sich entspannt hatte, ganz leicht aus dem Rohr schütteln konnte. Da den kleinen Patienten die Rettungsaktion sichtlich mitgenommen hatte, kam er zur Beobachtung in die Münchner Tierklinik. (hör)

5 Feuerwehr... Notarzt - Nachtrag Freitag, 1. Oktober 2010 Seite 2 Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

6 Branddirektion Feuerwehr / Notarzt Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 Samstag, 2. Oktober 2010 Ihre Ansprechpartner heute: 07:00-22:00 Uhr Andreas Felsner Harald Justl Telefon: (0 89) Fax: (0 89) Bei besonderen Ereignissen werden Sie über Handy benachrichtigt. Während der vergangenen 24 Stunden, Freitag, 1. Oktober Uhr, bis Samstag, 2. Oktober Uhr, ereigneten sich im Stadtgebiet keine besonders bemerkenswerten Feuerwehr- bzw. Notarzteinsätze. (fel)

7 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 Nachtrag Sonntag, 3. Oktober 2010 Jugendlicher durch Dach abgestürzt Sonntag, 03. Oktober 2010, Uhr; Riesenfeldstrasse (Foto) Bei dem Versuch einen Ball von einem Dach eines leerstehenden Lagergebäudes zu holen, stürzte ein 15 Jähriger durch das Dach. Er durchbrach ein Plexiglasdach und stürzte auf den circa 8 Meter tieferen Betonboden. Dabei wurde der Junge schwerst verletzt. Die alarmierte Feuerwehr, der Notarzt sowie der Rettungsdienst versorgten den Jugendlichen. Anschließend wurde er mit dem Rettungshubschrauber Christoph 1 in eine Münchner Innenstadtklinik geflogen. Aufmerksamkeit verursachte hierbei die Landung des Hubschraubers mit dem Patienten auf dem Goetheplatz. Dieser wurde für diesen Zweck kurzfristig von der Feuerwehr abgesperrt. Die Freunde des Verunfallten, die den Absturz miterlebten, werden von einem Kriseninterventionsteam psychologisch betreut. (red)

8 Feuerwehr... Notarzt - Nachtrag Sonntag, 3. Oktober 2010 Seite 2 Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

9 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 Nachtrag Montag, 4. Oktober 2010 Vorläufige Wiesn-Bilanz September bis 4. Oktober 2010, Uhr; Theresienwiese Die diesjährige Jubiläumswiesn kann aus Sicht der Feuerwehr als durchaus lebhaft bezeichnet werden. Im Bereich des Rettungsdienstes wickelte die Integrierte Leitstelle der Berufsfeuerwehr bis Montag, 4. Oktober Uhr Einsätze des Rettungs- und Sanitätsdienstes ab. Die rund um die Theresienwiese eingesetzten Feuerwehr-Notärzte kamen bisher 291 mal zum Einsatz. Die Einsätze wurden durch sämtliche Rettungsdienstorganisationen und die Berufsfeuerwehr reibungslos abgearbeitet. Im Bereich der Feuerwehreinsätze ist eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Bis zum Abend musste zu 35 Feuerwehreinsätzen ausgerückt werden. Vor allem die im Behördenhof stationierten Feuerwehrkräfte sicherten ein schnelles Eingreifen vor Ort. Unter den Einsätzen waren 2 kleinere Brandalarme (Vorjahr 4). Ebenfalls zweimal wurde durch die Hilfeleistungslöschfahrzeuge der Berufsfeuerwehr ein Reanimationsgerät auf dem Festgelände zum Einsatz gebracht. Aufgrund des großen Andranges am letzten Wiesnwochenende wurde bei 3 Einsätzen die Polizei bei Sperrmaßnahmen im südlichen Bereich des Festgeländes unterstützt. Rund um die Uhr waren stets Beamte des Vorbeugenden Brandschutzes unterwegs, um die von der Branddirektion geforderten und bewährten Sicherheitsauflagen zu kontrollieren. (fel)

10 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 2. Nachtrag Montag, 4. Oktober 2010 Rabenkrähe vor Ertrinken gerettet Montag, 4. Oktober 2010, Uhr; Mariannenbrücke (Foto) Kurz vor der Mariannenbrücke bemerkten Passanten in der Isar eine Rabenkrähe, die kurz vor dem Ertrinken war. Der Vogel hatte sich mit seinen Füßen an einer Plastiktüte verfangen und landete auf einem in der Isar befindlichem Schwimmrohr. Die an den Füßen hängende Plastiktüte verhakte sich an dem Rohr und verhinderte somit ein Wegfliegen des Vogels. Die Einsatzkräfte der alarmierten Hauptfeuerwache stiegen über eine Leiter zu dem Vogel ab. Ein Feuerwehrmann konnte den Vogel von seiner "Fußfessel" befreien und ihn wieder in die Freiheit entlassen. (fel)

11 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 3. Nachtrag Montag, 4. Oktober 2010 Reanimation auf der Wiesn Montag, 4. Oktober 2010, 8.41 Uhr; Matthias-Pschorr-Straße Am Morgen alarmierten Kollegen eines Schaustellergeschäftes die Integrierte Leitstelle (ILST) der Berufsfeuerwehr über einen Notfall. Ein 70 Jahre alter Mann klagte über Atembeschwerden. Von der ILST wurde ein Rettungswagen des BRK zur Einsatzstelle entsandt. Im Laufe der Versorgung verlor der Mann das Bewusstsein und erlitt einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Sofort begann die Besatzung des Rettungswagens mit der Wiederbelebung des Patienten und alarmierte einen Notarzt nach. Der Besatzung des Rettungswagens des BRK sowie einem Feuerwehr-Notarzt der Wiesnwache gelang es, den Mann nach ca. 10 Minuten zu reanimieren. Der 70 Jährige konnte mit einem eigenem, stabilen Herzrhythmus in eine Klinik gebracht werden. Seine Überlebenschancen werden nach ersten Einschätzung als gut angesehen. (fel)

12 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 Nachtrag Mittwoch, 6. Oktober 2010 Gefahrstoffaustritt in Galvanischer Werkstatt Mittwoch, 06. Oktober 2010, Uhr; Türkenstraße Heute Morgen kam es in einer Galvanischen Werkstatt in Schwabing zu einem Unfall. Zum Reinigen des Abwassers der Galvanik wird Schwefelsäure verwendet. Für den Reinigungsprozess wird die Säure in einen Auffangbehälter zu dem Schmutzwasser gegeben. Dabei kam es aus bisher ungeklärter Ursache zu einer chemischen Reaktion in deren Folge giftige Dämpfe entstanden. Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr drangen, geschützt durch schweren Atemschutz und mit speziellen Spritzschutzanzügen, zu den im Keller gelegenen Räumlichkeiten vor und führten Messungen durch. Unterstützt wurden die Beamten durch einen Monteur des Werkes, der die chemische Reaktion durch Verdünnen mit Wasser unterband. Zeitgleich wurden aus den angrenzenden Gebäuden ca. 100 Mitarbeiter der Firma ins Freie gebracht. Mit Hilfe einer Absaugvorrichtung und einem Großlüfter konnten die Feuerwehrmänner die giftigen Dämpfe aus dem Gebäude entfernen. Ständig führten die Beamten Messung durch, bis in den Räumlichkeiten eine unbedenkliche Konzentration der Dämpfe vorhanden war. Für die Dauer der Arbeiten war die Türkenstraße in beide Richtungen gesperrt. (ju)

13 Seitenzahl einschl. dieser Seite 2 Donnerstag, 7. Oktober 2010 Ihre Ansprechpartner heute: 07:00-22:00 Uhr Florian Hörhammer Christian Kaiser Telefon: (0 89) Fax: (0 89) Bei besonderen Ereignissen werden Sie über Handy benachrichtigt. Inhalt: 1. Kellerbrand in Kirchtrudering 2. Balkon abgebrochen (Fotos)

14 Feuerwehr... Notarzt Donnerstag, 7. Oktober 2010 Seite 2 1. Kellerbrand in Kirchtrudering Mittwoch, 06. Oktober 2010; Uhr; Salzmesserstraße Gestern Nachmittag bemerkte ein Mieter einen Brand im Keller eines Wohnhauses und alarmierte die Feuerwehr. Ein Wäschetrockner war in der Waschküche des Gebäudes in Brand geraten. Einsatzkräfte der Münchner Feuerwehr drangen geschützt durch schweren Atemschutz zu dem Brandherd vor und löschten das Feuer. Mit Hilfe eines Hochleistungslüfters entrauchten die Beamten die im Keller gelegenen Räumlichkeiten. Das sich in unmittelbarer Nähe des Brandherdes der Haupthahn der Gasleitung befand, wurde der Sicherheitsservice der Stadtwerke hinzugezogen. Diese sperrten die Hauptleitung ab. Glücklicherweise kamen durch den Brand keine Personen zu Schaden. Der Sachschaden der bei dem Brand entstanden ist wird auf ca Euro geschätzt. (ju) Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

15 Feuerwehr... Notarzt Donnerstag, 7. Oktober 2010 Seite 3 2. Balkon abgerissen Mittwoch, 06. Oktober 2010; 18:01 Uhr; Siegesstraße Ungeheures Glück hatte gestern Abend ein ca. 40 jähriger Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Siegesstraße. Beim "frische Luft schnappen" auf dem Balkon im zweiten Obergeschoss bemerkte der Mann, dass sich die Konstruktion nach unten bewegte. Sofort brachte er sich und noch einen Blumentopf in Sicherheit. Die beiden äußeren Stahlträger des Balkons waren mauerbündig abgerissen. Nur der mittlere brach, aus einem glücklichen Umstand, etwas im Mauerwerk ab. Die ca. 3m x 1,20m große und eine Tonne schwere Balkonplatte knickte langsam nach unten ab. Ausschließlich der mittlere Träger blieb in der Rahmenkonstruktion der Balkontüre hängen, und verhinderte ein schlagartiges und komplettes abbrechen. Dadurch senkte sich der Balkon bis fast zur Senkrechten ab. Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr sperrten sofort die Freisitze und den Garten der darunter liegenden Wohnungen ab. Ein hinzugezogener Statiker sah die Standsicherheit des Gebäudes nicht gefährdet. Da auch ansonsten keine weitere Gefahr bestand, wurde eine private Kranfirma beauftragt den Balkon zu entfernen. (kai) Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

16 Seitenzahl einschl. dieser Seite 2 Montag, 11. Oktober 2010 Ihre Ansprechpartner heute: 07:00-22:00 Uhr Andreas Felsner Telefon: (0 89) Fax: (0 89) Bei besonderen Ereignissen werden Sie über Handy benachrichtigt. Inhalt: 1. Männliche Leiche aus Eisbach geborgen

17 Feuerwehr... Notarzt Montag, 11. Oktober 2010 Seite 2 1. Männliche Leiche aus Eisbach geborgen Sonntag, 10. Oktober 2010; 18:28 Uhr; Gyßlingstraße Ein Spaziergänger bemerkte im Einlaufbecken des Tivoliekraftwerkes einen leblosen Körper und gab umgehend einen Notruf ab. Einsatzkräfte der Münchner Feuerwehr sicherten mit einem Haken den leblosen Körper eines Mannes und brachten diesen ans Ufer. Dort konnte nur noch der Tod des ca. 50-jährigen Mannes festgestellt werden. Zu weiteren Ermittlungen wurde die Einsatzstelle an die Einsatzkräfte der Münchner Kriminalpolizei übergeben. (hoe) Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

18 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 Nachtrag Dienstag, 12. Oktober 2010 Gasausströmung auf Großbaustelle Dienstag, 12. Oktober 2010, 14:16 Uhr; Freischützstraße Bei Arbeiten auf einer Großbaustelle wurde von Handwerkern eine 400mm starke Hochdruckgasleitung angebohrt. Dadurch kam es zu einem Gasaustritt im Bereich der Leckage. Einsatzkräfte der Münchner Feuerwehr sicherten die Einsatzstelle großräumig ab und evakuierten die Anwohner einiger angrenzender Häuser. Sofort durchgeführte Messungen durch die Einsatzkräfte in der Umgebungsluft führten zu keinem Ergebnis. Mitarbeiter der Gaswerke schieberten darauf die Gasleitung ab und ließen das in der befindliche Gas kontrolliert abströmen. Da sich die Bausstelle unmittelbar neben der S- Bahnstrecke der S8 befand, musste der Zugverkehr für den Zeitraum des dreistündigen Einsatzes gesperrt werden. (hoe)

19 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 2.Nachtrag Dienstag, 12. Oktober 2010 Fußgängerin von Pkw erfasst Dienstag, 12. Oktober 2010, 14:53 Uhr; Karl-Marx-Ring Ein Rettungswagen der Feuerwache Riem befuhr den zweispurigen Karl-Marx- Ring in nördlicher Richtung auf dem rechten Fahrstreifen. Auf Höhe des Oskar- Maria-Graf-Rings stoppte der Rettungswagen aufgrund einer roten Ampel. Ein auf dem linken Fahrstreifen fahrender Kleinwagen übersah das Rotlicht und fuhr in die Kreuzung ein. Hierbei erfasste der Pkw eine 67-jährige Dame, die die Fußgängerampel in östlicher Richtung überquerte. Die Frau erlitt bei dem Zusammenstoß schwere Verletzungen im Bereich des Kopfes und der Schulter. Die beiden Rettungsassistenten des Rettungswagens begannen umgehend mit der medizinischen Erstversorgung der Dame. In Begleitung des hinzu gerufenen Notarztteams Südost kam die Frau in den Schockraum einer Münchner Klinik. (hoe)

20 Seitenzahl einschl. dieser Seite 3 Mittwoch, 13. Oktober 2010 Ihre Ansprechpartner heute: 07:00-22:00 Uhr Andreas Felsner Harald Justl Telefon: (0 89) Fax: (0 89) Bei besonderen Ereignissen werden Sie über Handy benachrichtigt. Inhalt: 1. Bauarbeiter schwer verletzt 2. Kohlenmonoxidvergiftungen bei Schleifarbeiten

21 Feuerwehr... Notarzt Mittwoch, 13. Oktober 2010 Seite 2 1. Bauarbeiter schwer verletzt Dienstag, 12. Oktober 2010; Uhr; Brienner Straße / Luisenstraße Auf einer Baustelle in der Innenstadt verletzte sich ein ca. 50 Jahre alter Arbeiter schwer. Der Mann stürzte durch ein Geländer und fiel ca. 3 Meter in die Tiefe. Durch den Sturz zog er sich mehrere Brüche im Bereich des Brustkorbes und der Hüfte zu. Ein First-Responder-Team der Hauptfeuerwache und der Feuerwehr-Notarzt der Rettungswache Schwabing versorgten den Patienten noch am Unglücksort. Der Arbeiter wurde in den Schockraum eines Krankenhauses gebracht. (fel) 2. Kohlenmonoxidvergiftungen bei Schleifarbeiten Dienstag, 12. Oktober 2010; Uhr; Regerstraße Beim Abschleifen des Estrichs eines 400 m² großen Lagerraumes verwendeten zwei 24 und 56 Jahre alte Arbeiter Maschinen, die mit Verbrennungsmotoren arbeiten. Da der Raum über keine Fenster verfügt, konnten die Abgase der Motoren nicht in das Freie entweichen. Als die beiden Männer nach ca. 1 Stunde über Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindel klagten, alarmierte ein Kollege die Feuerwehr. Vor Ort konnte der Notarzt eine Kohlenmonoxidvergiftung diagnostizieren. Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr führten in dem betroffenen Bereich Messungen durch. Das Ergebnis war, dass sich in dem Raum eine massiv erhöhte Konzentration von Kohlenmonoxid befand. Die Luft der Räumlichkeiten wurden mit Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

22 Feuerwehr... Notarzt Mittwoch, 13. Oktober 2010 Seite 3 einem Spezialentlüftungsgerät der Feuerwehr abgesaugt. Über einen Großlüfter konnte frische Luft in das Gebäude geblasen werden. Nach der rund 1 ½ stündigen Be- und Entlüftungsaktion ergaben die erneut durchgeführten Messungen, dass sich die Kohlenmonoxidkonzentration auf ein für den Menschen ungefährliches Maß reduziert hatte. Die beiden Arbeiter wurden durch den Feuerwehr-Notarzt und den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. (fel) Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

23 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 Nachtrag Mittwoch, 13. Oktober 2010 Über 100 Personen aus Bürogebäude evakuiert Mittwoch, 12. Oktober 2010, Uhr; Schwanthalerstraße Kurz vor Mittag klagten mehrere Personen in einem Bürohaus über Atembeschwerden. Da sich zum Zeitpunkt der Alarmierung über 100 Personen in dem Gebäude aufhielten, alarmierte die Integrierte Leitstelle starke Feuerwehrund Rettungsdienstkräfte. Vermutlich aufgrund von Reizgas oder Pfefferspray klagten sechs Personen über gesundheitliche Beschwerden. Sie wurden an der Einsatzstelle ambulant versorgt. Ein Transport in ein Krankenhaus war nicht notwendig. Durch die Feuerwehr wurde das Bürohaus geräumt. Die über 100 Personen fanden für die Dauer des Feuerwehreinsatzes in zwei Großraumrettungswagen der Feuerwehr und in zwei Bussen der MVG Zuflucht vor der kalten Witterung. Ebenfalls führten Feuerwehrbeamte der Analytischen-Task-Force (ATF) umfangreiche Messungen mit Spezialgeräten durch. Diese führten zu keinem Ergebnis. Nach Abschluss der Messungen wurde mit Hochleistungslüfteraggregaten das Gebäude mit Frischluft belüftet. Gegen Uhr konnten alle Beschäftigten wieder in ihre Büros zurück kehren. Zu diesem Zeitpunkt konnte auch die Vollsperrung der Schwanthalerstraße wieder aufgehoben werden. Die Berufsfeuerwehr war mit 23 Fahrzeugen und 60 Einsatzkräften vor Ort. (fel)

24 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 2. Nachtrag Mittwoch, 13. Oktober 2010 Fuchs in Gewächshaus gefangen Mittwoch, 13. Oktober 2010, Uhr; Ismaninger Straße (Fotos) Seit einigen Tagen bemerkten Anwohner eines Mehrfamilienhauses in Haidhausen zahlreiche Kotspuren in ihrem Hinterhof. Als Verursacher der unliebsamen Hinterlassenschaften vermuteten die Bewohner Katzen. Heute Mittag allerdings wurde der wahre Übeltäter auf frischer Tat gestellt. Ein ausgewachsener Fuchs konnte in einem Gewächshaus überrascht und eingesperrt werden. Die Feuerwehr wurde alarmiert. Zwei Beamte der Hauptfeuerwache fingen den Fuchs trotz dessen Widerstand mit einer Schlinge ein. Da das Tier eine Verletzung am Schwanz hatte, wurde es in die chirurgische Kleintierklinik der LMU in die Veterinärstraße gebracht. (fel)

25 Seitenzahl einschl. dieser Seite 2 Donnerstag, 14. Oktober 2010 Ihre Ansprechpartner heute: 07:00-22:00 Uhr Dieter Welle Telefon: (0 89) Fax: (0 89) Bei besonderen Ereignissen werden Sie über Handy benachrichtigt. Inhalt: Verletzte bei Verkehrsunfall 2. A 94 nach Unfall 2 Stunden gesperrt

26 Feuerwehr... Notarzt Donnerstag, 14. Oktober 2010 Seite Verletzte bei Verkehrsunfall Mittwoch, 13. Oktober 2010; Uhr; Leonrodstraße Im Kreuzungsbereich Leonrodstraße zur Neustätterstraße prallten ein Linienbus und ein VW Passat zusammen. Bei dem Zusammenstoß verletzten sich die beiden Insassen des Pkw sowie 9 Personen aus dem Linienbus. An der Unfallstelle waren 5 Rettungswagen verschiedener Hilfsorganisationen und ein Feuerwehr-Notarztteam im Einsatz. Alle Patienten erlitten leichte bis mittlere Verletzungen, darunter vor allem Prellungen, Frakturen und Schnittverletzungen. Sie wurden in verschiedene Münchner Krankenhäuser gebracht. Beamte der Feuerwache Schwabing säuberten die Fahrbahn von Scherben und betreuten den Fahrer des Linienbus bis zum Eintreffen eines Kriseninterventionsteams (KIT). (fel) 2. A 94 nach Unfall 2 Stunden gesperrt (Fotos) Mittwoch, 13. Oktober 2010; Uhr; A 94 AS Daglfing Zwischen den Anschlussstellen Daglfing und Zamdorf kam es in Fahrtrichtung zu einem Verkehrsunfall. Darin waren ein Mercedes der A-Klasse und ein Kleintransporter verwickelt. Der Kleintransporter geriet dabei in den Grünstreifen der Mittelleitplanke, schleuderte dann quer über die Autobahn gegen die Seitenleitplanke, stürzte um und blieb dann mitten auf der Autobahn liegen. Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

27 Feuerwehr... Notarzt Donnerstag, 14. Oktober 2010 Seite 3 Bei dem Unfall verletzten sich die beiden Lenker der Fahrzeuge leicht. Sie wurden in Krankenhäuser gebracht. Nach der Bergung der Unfallfahrzeuge durch ein privates Unternehmen reinigten die Einsatzkräfte der Feuerwehr die verschmutzte Autobahn. Während der Rettungs- und Aufräumarbeiten war die A 94 in Richtung für rund zwei Stunden total gesperrt. (fel) Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

28 Seitenzahl einschl. dieser Seite 2 Freitag, 15. Oktober 2010 Ihre Ansprechpartner heute: 07:00-22:00 Uhr Andreas Felsner Harald Justl Telefon: (0 89) Fax: (0 89) Bei besonderen Ereignissen werden Sie über Handy benachrichtigt. Inhalt: jähriges Mädchen unter Trambahn eingeklemmt (Fotos)

29 Feuerwehr... Notarzt Freitag, 15. Oktober 2010 Seite jähriges Mädchen unter Trambahn eingeklemmt (Fotos) Freitag, 15. Oktober 2010; 7.48 Uhr; Kreillerstraße / Virgilstraße An einem Fußgängerübergang der Straßenbahnlinie 19 stürzte ein 16 Jahre altes Mädchen vor eine stadteinwärts fahrende Trambahn. Das Mädchen, eine ungarische Austauschschülerin, wurde dabei mit dem rechten Unterschenkel unter den Rädern des Triebwagens eingeklemmt und schwer verletzt. Einsatzkräfte der Feuerwehr setzten zur Befreiung der Patientin Lufthebekissen ein. Ein Feuerwehrkranwagen war in Bereitschaft. Die 16 Jährige wurde während der aufwendigen Rettungsaktion vom Feuerwehr-Notarzt mit schmerzstillenden und beruhigenden Medikamenten behandelt. Mehrere Augenzeugen des Unfalls sowie der Trambahnfahrer erlitten einen Schock. Einsatzkräfte des Rettungsdienstes sowie mehrere Kriseninterventionsteams betreuten sie. Während der Dauer des Einsatzes war die Straßenbahnlinie 19 und die Kreillerstraße für ca. 1 Stunde in beide Richtungen gesperrt. Das 16-jährige Mädchen wurde durch den Rettungsdienst unter Begleitung des Notarztes in den Schockraum eines Krankenhauses gebracht. (fel) Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

30 Feuerwehr... Notarzt Freitag, 15. Oktober 2010 Seite 3 Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

31 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 Nachtrag Freitag, 15. Oktober 2010 Brand in Gaststätte Freitag, 15. Oktober 2010, Uhr; Grillparzerstraße (Fotos) Kurz vor der Öffnung brach in einem Lokal in Haidhausen ein Brand aus. Von einem angeheizten, offenen Holzkohlgrill ausgehend breitete sich das Feuer in der Abluftanlage des Grill aus. Neben den Ablagerungen in den Absaugrohren waren auch der Lüftermotor sowie die Filteranlage betroffen. Die Hitzeentwicklung war so groß, dass das Metall glühte. Das Feuer konnte mit CO² aus einem Sonderlöschmittelfahrzeug erfolgreich bekämpft werden. Da auch der Kamin des mehrstöckigen Anwesens betroffen war, wurde über die Integrierte Leiststelle der zuständige Kaminkehrer verständigt und kam zur Einsatzstelle. Mit Hilfe einer Drehleiter konnten die Beamten der Feuerwache Ramersdorf den Dachbereich des Wohn- und Geschäftshauses kontrollieren. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. Auch für die Bewohner der darüber liegenden Wohnungen bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr. Der Schaden wird nach ersten Schätzungen mit ca angesetzt. (fel)

32 Feuerwehr... Notarzt - Nachtrag Freitag, 15. Oktober 2010 Seite 2 Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

33 Seitenzahl einschl. dieser Seite 2 Sonntag, 17. Oktober 2010 Ihre Ansprechpartner heute: 07:00-22:00 Uhr Florian Hörhammer Christoph Hoeckh Telefon: (0 89) Fax: (0 89) Bei besonderen Ereignissen werden Sie über Handy benachrichtigt. Inhalt: 1. Rauchmelder verhindert Schlimmeres 2. Rauch im Büro 3. Vier Katzen gerettet

34 Feuerwehr... Notarzt Sonntag, 17. Oktober 2010 Seite 2 1. Rauchmelder verhindert Schlimmeres Samstag, 16. Oktober 2010; 17:05 Uhr; Prinz-Eugen-Straße Eine, auf einem eingeschaltetem E-Herd vergessene Plastikschüssel, war gestern Nachmittag die Ursache für den Brand einer Küchezeile. Die Schale hatte sich entzündet und das Feuer griff auf Teile der Kücheneinrichtung über. Gewarnt durch einen, im Treppenhaus montierten, Rauchmelder bemerkten die Nachbarn den Brand rechtzeitig und alarmierten die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte stiegen über die Drehleiter in das, im zweiten Stockwerk gelegenen, Apartment ein und löschten in wenigen Minuten die brennenden Hängekästchen. Ein weiterer Trupp war über das Treppenhaus zur Personenrettung zur betroffenen Wohnung vorgedrungen. Der Mieter war zum Zeitpunkt des Brandausbruches nicht zu Hause, fand sich aber während der Löscharbeiten dort ein. Durch die starke Verrußung entstand in der Brandwohnung ein Schaden von schätzungsweise Die weiteren Bewohner des sechsgeschossigen Wohnhauses waren zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. (hör) 2. Rauch im Büro Samstag, 16. Oktober 2010; 19:38 Uhr; Ickstattstraße Vermutlich wegen eines technischen Defektes an einem elektrischen Gerät, gerieten in einem Büro, Akten in Brand. Der Brand ging mit einer massiven Rauchentwicklung einher. Um eine weitere die Rauchausbreitung ins Treppenhaus zu verhindern, setzten die Einsatzkräfte der Feuerwehr einen Rauchvorhang ein. Mit einem C-Rohr Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

35 Feuerwehr... Notarzt Sonntag, 17. Oktober 2010 Seite 3 war der Schwelbrand schnell abgelöscht. Die Bewohner des vierstöckigen Wohn- und Geschäftshauses waren nicht in Gefahr. Die extreme Verrauchung richtete einen mehrere zehntausend Euro hohen Sachschaden an. (hör) 3. Vier Katzen gerettet Sonntag, 17. Oktober 2010; 09:52 Uhr; Waldfriedhofstraße Eine aufmerksame Nachbarin bemerkte im gegenüberliegenden Haus, in einer Wohnung im 2. Obergeschoss, einen Feuerschein und alarmierte die Feuerwehr. Der neben der Brandwohnung wohnende Neffe der Mieterin verschaffte den Einsatzkräften Zutritt. Da sich die Tante derzeit im Urlaub befindet ist er im Besitz des Wohnungsschlüssels. Wegen zwei eingeschalteter Herdplatten hatten sich Teile des Küchenmobiliars entzündet. Die brennende Einrichtung konnte schnell mit einem C-Rohr gelöscht werden. Vier, in der Wohnung lebende Katzen, waren vor dem Rauch in die anderen Räume geflüchtet. Sie konnten unversehrt von den Feuerwehrmännern gerettet, und dem Neffen übergeben werden. Den entstandenen Schaden schätzt die Feuerwehr auf Ob die Stubentiger für das Unglück verantwortlich sind, ist derzeit unklar. (hör) Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

36 Seitenzahl einschl. dieser Seite 2 Dienstag, 19. Oktober 2010 Ihre Ansprechpartner heute: 07:00-22:00 Uhr Telefon: (0 89) Fax: (0 89) Bei besonderen Ereignissen werden Sie über Handy benachrichtigt. Inhalt: 1. Ins Leben zurückgeholt

37 Feuerwehr... Notarzt Dienstag, 19. Oktober 2010 Seite 2 1. Ins Leben zurückgeholt Sonntag, 17. Oktober 2010; 18:35 Uhr; Fehwiesenstraße Bei einem Fußballspiel in der Bezirkssportanlage brach gestern Abend der 28-jährige Schiedsrichter wenige Minuten nach dem Anpfiff zusammen und blieb leblos auf dem Spielfeld liegen. Glücklicherweise war ein Rettungsassisten der Johanniter-Unfall- Hilfe aus Ottobrunn anwesend. Er erkannte den Ernst der Lage sofort, gab Anweisungen für den Notruf und begann umgehend mit der Reanimation des jungen Mannes. Nach drei Schocks durch Defibrillator der Rettungsdienstkräfte der Feuerwehr erwachte der Patient aus der Bewußtlosigkeit und war bereits wieder leicht orientiert. Mit dem Notarztwagen kam der Mann mit einem stabilen Kreislauf in eine Münchner Klinik. Man kann von einer vollständigen Genesung des Patienten ausgehen. Der junge Mann verdankt der perfekt ineinander greifenden Rettungskette sein Leben. (hör) Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

38 BRANDDIREKTION Einladung zum Pressegespräch Presseinformation am Freitag, den 22. Oktober 2010 um 10:00 Uhr Feuerwache 1,, Zwanzig Jahre Kindernotarztdienst Montag, 18. Oktober 2010 Der 1990 in Leben gerufene Münchner Kindernotarztdienst (KND) war damals das erste Projekt dieser Art in der Bundesrepublik Deutschland. Da die Notwendigkeit sehr deutlich erkennbar war, wurde das System bis jetzt stetig weiterentwickelt. Aus heutiger Sicht ist der KND aus der kindlichen Notfallversorgung nicht mehr wegzudenken. Die Kindernotarztversorgung stellt die Berufsfeuerwehr in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Dr. von Haunerschen Kinderspital, Krankenhaus Harlaching, Krankenhaus III: Orden und Krankenhaus Schwabing sicher. Das Einsatzgebiet des KND erstreckt sich nicht mehr nur über Stadt- und Landkreis, sondern auch auf umliegende Rettungsdienstbereiche. Durch die Ausstattung des Fahrzeuges und der speziellen Ausbildung der Notärzte und Rettungsassistenten, kann vor Ort ein breites Notfallspektrum abgearbeitet werden. Im vergangenem Jahr wurde der Kindernotarzt zu über 2000 Einsätzen mit "kleinen Patienten" gerufen. Bei dem Pressetermin werden neben Oberbranddirektor Dipl.Ing. Wolfgang Schäuble auch die leitenden Kindernotärzte der Münchner Kinderkliniken vertreten sein. Der Termin ist für Fotografen geeignet. (kai) Herausgeber: der Branddirektion Gemeinsame Anschrift: Feuerwache 1,,

39 F A X A N T W O R T Stab - Grundsatzfragen, Steuerungsunterstützung GS 3 - Montag, 18. Oktober 2010 Seite 2 Berufsfeuerwehr Telefon: Telefax: An dem Pressetermin, am Freitag, 22. Oktober 2010, um 10:00 Uhr, in der Feuerwache 1,, (Zwanzig Jahre Kindernotarztdienst) nehme(n) ich (wir) teil, mit Personen. Anreise mit: PKW U-Bahn, U4/U5 Haltestelle Schwanthaler Höhe können wir leider nicht teilnehmen (Bitte Namen und Redaktion einfügen) 112 Brandschutz - Technische Hilfe - Rettungsdienst - Vorbeugung

40 Seitenzahl einschl. dieser Seite 2 Mittwoch, 20. Oktober 2010 Ihre Ansprechpartner heute: 07:00-22:00 Uhr Karl Pieterek Alexander Purkl Telefon: (0 89) Fax: (0 89) Bei besonderen Ereignissen werden Sie über Handy benachrichtigt. Inhalt: 1. Rauchender Fußboden

41 Feuerwehr... Notarzt Mittwoch, 20. Oktober 2010 Seite 2 1. Rauchender Fußboden Dienstag, ; Uhr; Schießstättstraße In einem fünfstöckigen Geschäftshaus kam es zu einem Brand einer kleinen Küche im Hinterzimmer eines kleinen Ladens. Bemerkt hatte ihn eine Mieterin als der Rauch durch den Fehlboden in ihre darrüberliegende Wohnung drang. Die von Ihr alarmierte Feuerwehr drang über die Glastüre des leerstehenden Geschäfts ein und löschte das Feuer mit einem Löschrohr. Anschließend lüfteten die Beamten die Räumlichkeiten sowie die Wohnung der Mitteilerin mit einem Hochleistungslüfter. Der Schaden wird auf etwa Euro geschätzt. Zu Schaden kam niemand. (pkl) Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

42 Seitenzahl einschl. dieser Seite 2 Donnerstag, 21. Oktober 2010 Ihre Ansprechpartner heute: 07:00-22:00 Uhr Karl Pieterek Florian Hörhammer Telefon: (0 89) Fax: (0 89) Bei besonderen Ereignissen werden Sie über Handy benachrichtigt. Inhalt: 1. See in Untersendling (Fotos)

43 Feuerwehr... Notarzt Donnerstag, 21. Oktober 2010 Seite 2 1. See in Untersendling (Fotos) Donnerstag, 21. Oktober 2010; 09:08 Uhr; Oberländerstraße/Aberlestraße Durch einen Wasserrohrbruch an einer 300mm Versorgungsleitung, ist seit ca. 09:00 Uhr der Kreuzungsbereich Oberländerstraße/Aberlestraße, bis zu 30cm überschwemmt. Die Feuerwehr kontrollierte die Keller der umliegenden Häuser auf eventuelle Überflutungen, konnte aber Entwarnung geben. Die Fahrerin eines Motorroller missachtete die Polizeiabsperrung und stürzte daraufhin im überschwemmten Bereich. Sie blieb unverletzt. Derzeit unterstützt die Feuerwehr die Mitarbeiter der Stadtwerke beim Schließen der gebrochenen. Der Kreuzungsbereich bleibt bis auf weiteres wegen der Schäden durch die Unterspülung gesperrt. (hör) Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

44 Branddirektion Feuerwehr / Notarzt Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 Freitag, 22. Oktober 2010 Ihre Ansprechpartner heute: 07:00-22:00 Uhr Karl Pieterek Telefon: (0 89) Fax: (0 89) Bei besonderen Ereignissen werden Sie über Handy benachrichtigt. Während der vergangenen 24 Stunden, Donnerstag, 21. Oktober Uhr, bis Freitag, 22. Oktober Uhr, ereigneten sich im Stadtgebiet keine besonders bemerkenswerten Feuerwehr- bzw. Notarzteinsätze. (pie)

45 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 Nachtrag Sonntag, 24. Oktober 2010 Zimmerbrand im Altenheim Sonntag, 24. Oktober 2010, Uhr; Menzinger Straße In einem Apartment eines Altenheimes im Stadtteil Nymphenburg geriet eine Küchenzeile in Brand. Die betreuende Schwester handelte vorbildlich. Als sie das Feuer entdeckte, brachte sie den Bewohner in Sicherheit, alarmierte die Feuerwehr und wies diese ein. Ein Trupp konnte das Feuer schnell löschen. Andere Einsatzkräfte betreuten eine bettlägerige Person in einer Nachbarwohnung. Einer weiteren, die im Rollstuhl saß, setzten sie eine Atemschutzmaske auf und brachten sie in Sicherheit. Der Rettungsdienst betreute 14 Menschen. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden wird auf etwa Euro geschätzt. Die Polizei sperrte die Straße zwischen Wintrichring und Romanplatz für über eine Stunde. (pkl)

46 Seitenzahl einschl. dieser Seite 2 Montag, 25. Oktober 2010 Ihre Ansprechpartner heute: 07:00-22:00 Uhr Karl Pieterek Christian Kaiser Telefon: (0 89) Fax: (0 89) Bei besonderen Ereignissen werden Sie über Handy benachrichtigt. Inhalt: 1. Dachstuhlbrand in Straßtrudering (Fotos)

47 Feuerwehr... Notarzt Montag, 25. Oktober 2010 Seite 2 1. Dachstuhlbrand in Straßtrudering (Fotos) Sonntag, 24. Oktober 2010, Uhr; Bognerhofweg Am Sonntag nachmittag stand der Dachstuhl eines leerstehenden, alten Bauernhauses in Brand. Auf etwa fünf mal fünf Metern schlugen die Flammen aus dem Dach. Mit zwei Trupps von innen und zwei Trupps von zwei Drehleitern aus bekämpften die Einsatzkräfte das Feuer mit verschiedenen Löschrohren. Nach einer halben Stunde war der Brand gelöscht. Die Feuerwehr öffnete das Dach weiter um Glutnester zu finden und abzulöschen. Zu Schaden kam niemand. Der Sachschaden wird auf etwa Euro geschätzt. (pkl) Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

48 Seitenzahl einschl. dieser Seite 2 Mittwoch, 27. Oktober 2010 Ihre Ansprechpartner heute: 07:00-22:00 Uhr Karl Pieterek Christian Kaiser Telefon: (0 89) Fax: (0 89) Bei besonderen Ereignissen werden Sie über Handy benachrichtigt. Inhalt: 1. 8-Jährige bei Verkehrsunfall schwer verletzt

49 Feuerwehr... Notarzt Mittwoch, 27. Oktober 2010 Seite Jährige bei Verkehrsunfall schwer verletzt Dienstag, 26. Oktober 2010; 17:27 Uhr; Innere Wiener Straße/Stubenvollstraße Beim Versuch den Fußgängerüberweg bei, laut Zeugenaussagen, grünem Ampellicht zu überqueren, fuhr gestern Abend ein Taxifahrer ein Mädchen an und verletzte es schwer. Die 8-Jährige wurde seitlich vom Taxi getroffen und auf die Fahrbahn geschleudert. Der hinzugerufene Kindernotarzt der Feuerwehr diagnostizierte einen offenen Bruch an den unteren Extremitäten. Ein Feuerwehr-Notartzwagen transportierte die kleine Patientin in eine Münchner Klinik. Eine Betreuerin, in dessen Begleitung sich das Mädchen befand, erlitt einen schweren Schock, auch sie kam in ein Krankehaus. (hör) Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

50 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 Nachtrag Mittwoch, 27. Oktober 2010 Brand von Isoliermaterial Mittwoch, 27. Oktober 2010, Uhr; Amalienstraße Bereits von weitem sahen die Einsatzkräfte der Feuerwache "Schwabing" den Rauch an der Einsatzstelle. Bei Abdichtungsmaßnahmen in einem Durchgang zum Hinterhof mussten Flexarbeiten druchgeführt werden. Dabei entzündeten die Funken das Isolationsmaterial in der Wand. Vergebens versuchten die Bauarbeiter das Feuer sofort mit einem Pulverlöscher zu bekämpfen. Da dies nicht gelang, alarmierten sie die Feuerwehr. Um an den Brandherd zu gelangen mussten die Einsatzkräfte, geschützt mit Pressluftatmern, gewaltsam eine ca. 8 qm große Aluminiumverkleidung entfernen. Der Schwelbrand konnte schnell mit einem C-Rohr abgelöscht werden. Personen waren zu keiner Zeit in Gefahr. Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden. (kai)

51 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 2.Nachtrag Mittwoch, 27. Oktober 2010 Rauchmelder verhindern größeren Brand Mittwoch, 27. Oktober 2010, Uhr; Taimerhofstraße Lautes gepiepse aus der Nachbarwohnung veranlasste eine ca. 65 jährige Bewohnerin eines Hauses in der Taimerhofstraße den Notruf zu wählen. In einer Wohnung im zweiten Obergeschoss des Mehrfamilienhauses haben alle sechs Rauchmelder angeschlagen. Dazu roch es im Hausgang bereits stark nach Brandrauch. Die alarmierten Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr drangen, geschützt mit schwerem Atemschutz, mit einem Zweitschlüssel in die Wohnung ein. Im Herdbereich der Küche brannte eine Pizzaschachtel sowie ein Plastikgefäß. Die Flammen drohten auf weitere Küchenteile überzugreifen. Der Brand konnte schnell abgelöscht werden. Nur durch die frühe Alarmierung der Rauchmelder und dem beherzten Anruf der Nachbarin konnte ein größerer Brand verhindert werden. (kai)

52 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 Nachtrag Freitag, 29. Oktober 2010 Handverletzung im Pausenhof Freitag, 29. Oktober 2010, 9.57 Uhr; Zielstattstraße (Foto) Ein 11 Jahre alter Junge verletzte sich im Pausenhof einer Grundschule an der linken Hand. Der Elfjährige stach sich dabei ein Drahtende des Maschendrahtzaunes durch den linken Ringfinger. Der Rettungsdienst konnte den Jungen nicht transportieren. Das Drahtende hatte sich regelrecht um seinen Finger gewickelt. Er hing am Zaun fest. Die hinzugerufene Feuerwehr konnte mit Hilfe einer Zange den Draht durchtrennen. Anschließend transportierte der Rettungsdienst den kleinen Patienten zur Versorgung in eine Kinderklinik. (fel)

53 Feuerwehr... Notarzt - Nachtrag Freitag, 29. Oktober 2010 Seite 2 Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

54 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 Nachtrag Freitag, 29. Oktober 2010 Handverletzung im Pausenhof Freitag, 29. Oktober 2010, 9.57 Uhr; Zielstattstraße (Foto) Ein 11 Jahre alter Junge verletzte sich im Pausenhof einer Grundschule an der linken Hand. Der Elfjährige stach sich dabei ein Drahtende des Maschendrahtzaunes durch den linken Ringfinger. Der Rettungsdienst konnte den Jungen nicht transportieren. Das Drahtende hatte sich regelrecht um seinen Finger gewickelt. Er hing am Zaun fest. Die hinzugerufene Feuerwehr konnte mit Hilfe einer Zange den Draht durchtrennen. Anschließend transportierte der Rettungsdienst den kleinen Patienten zur Versorgung in eine Kinderklinik. (fel)

55 Seitenzahl einschl. dieser Seite 2 Samstag, 30. Oktober 2010 Ihre Ansprechpartner heute: 07:00-22:00 Uhr Florian Hörhammer Thomas Redler Telefon: (0 89) Fax: (0 89) Bei besonderen Ereignissen werden Sie über Handy benachrichtigt. Inhalt: 1. Tödlicher Baustellenunfall

56 Feuerwehr... Notarzt Samstag, 30. Oktober 2010 Seite 2 1. Tödlicher Baustellenunfall Freitag, ; Uhr; Krumpenhofweg Bei einem tragischen Unfall auf einer Baustelle kam am frühen Freitag Abend ein ca. 60 Jahre alter Bauarbeiter ums Leben. Kurz vor Arbeitsende waren Arbeiter mit Ladetätigkeiten eines transportablem Aggregates mit den dazugehörigen Schläuchen beschäftigt. Dazu war ein Autokran eingesetzt. Beim Heben der Schläuche mit dem Kranausleger riss ein Drahtseil des Krans. Der mächtige Kranhaken stürzte ab und traf den, sich unter der Last aufhaltenden Arbeiter. Der Bauarbeiter erlag noch an der Unfallstelle seinen tödlichen Verletzungen. Der Kranfahrer erlitt bei dem Unfall einen Schock und musste von einem Kriseninterventionsteam betreut werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (fel) Tel.: 0 89 / , Fax: 0 89 /

57 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 1. Nachtrag Samstag, 30. Oktober 2010 Wendemanöver führt zu Unfall Samstag, 30. Oktober 2010, 14:55 Uhr; Häberlstraße Ein Pkw-Fahrer, vom Kapuzinerplatz kommend, bemerkte in der Häberlstraße, dass er falsch gefahren war. Er wurde langsamer und wollte seinen Audi A4 auf der Fahrbahn wenden. In gleichen Moment setzte ein Rollerfahrer zum Überholen an. Er fuhr dem Pkw in die linke Seite und stürzte. Der Kradfahrer zog sich beim Sturz lediglich Prellungen zu. Nicht so viel Glück hatte der Sozius, sein 25-jähriger Sohn. Er hatte sich bei dem Unfall schwer am Unterschenkel verletzt. Nach der Behandlung durch den Feuerwehr-Notarzt vor Ort, kam er in den Schockraum einer Münchner Klinik. Den Vater brachte der Rettungsdienst, zur genaueren Abklärung, in die Ambulanz der gleichen Klinik. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Schaden. (hör)

58 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 2. Nachtrag Samstag, 30. Oktober 2010 Küchenbrand im 8.Stock Samstag, 30. Oktober 2010, 14:13 Uhr; Hünefeldstraße Weithin sichtbar war der Rauch aus einem Küchenfenster im 8. Obergeschoss eines Wohnhauses in Moosach. Zwei junge Bewohnerinen einer 4-Zimmer- Wohnung hatten in einem Topf Speiseöl erhitzt. Dabei geriet das Öl in Brand und entzündete Teile der Kücheneinrichtung. Vor dem Verlassen der Wohnung alarmierten die Frauen die Integrierte Leitstelle und warteten anschließend im Treppenhaus auf die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr verlegten eine Löschwasserleitung in das betroffene Stockwerk und löschten unter Atemschutz den Küchenbrand. Eine der beiden Frauen hatte sich eine leichte Rauchvergiftung zugezogen, sie kam zur Kontrolle in eine Münchner Klinik. Die übrigen Bewohner des Wohnhauses konnten in ihren Wohnungen bleiben. Sie waren zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Der bei dem Brand entstandene Schaden wird auf geschätzt. (hör)

59 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 3. Nachtrag Samstag, 30. Oktober 2010 Angebranntes Essen als Lebensretter Samstag, 30. Oktober 2010, 12:28 Uhr; Limesstraße Um die Mittagszeit bemerkten der Hausmeister einer Wohnanlage und ein Nachbar Rauch aus einer Wohnung im Erdgeschoss. Die beiden Männer handelten schnell, sie öffneten die Wohnungstüre mit einem Sperrhaken und fanden die 83-jährige Mieterin bewusstlos in der leicht verrauchten Wohnung vor. Die Retter trugen die Frau ins Treppenhaus. Dort übernahm, die zwischenzeitlich eingetroffene Feuerwehr die Versorgung. In der Wohnung war lediglich das auf dem Herd befindliche Essen angebrannt. Der Feuerwehr-Notarzt ging anfangs von einer Rauchvergiftung der Dame aus, was sich jedoch nicht bestätigte. Die Frau hatte aufgrund eines internistischen Problems das Bewusstsein verloren und war zusammengebrochen. Mit Notarztbegleitung kam sie in eine Münchner Klinik. Die Tatsache, dass das angebrannte Essen von den beiden Männern bemerkt wurde, hatte ihr somit das Leben gerettet. (hör)

60 Seitenzahl einschl. dieser Seite 1 4. Nachtrag Samstag, 30. Oktober 2010 Folgenschwere Unkrautvernichtung Samstag, 30. Oktober 2010, 16:03 Uhr; Wolkensteinstraße (Fotos) Gestern Nachmittag war eine Malerfirma damit beschäftigt, an der Außenwand eines Doppelhauses Efeu zu beseitigen. Die verbliebenen Pflanzenreste brannten die Handwerker mit einem Gasbrenner von der Fassade. Was sie jedoch nicht bemerkten, war der Umstand, dass sich das Dehnfugenmaterial zwischen den beiden Haushälften entzündet hatte. Erst heute Nachmittag fiel einem der Hausbesitzer aus der Fuge aufsteigender Rauch auf. Die alarmierte Feuerwehr lokalisierte die Brandstelle mit einer Wärmebildkamera. Anschließend bohrten die Einsatzkräfte mehrere Löcher in die Dehnfuge und brachte mit einer Löschlanze ein Wasser/Schaummittelgemisch ein. Das verbrannte bzw. verkohlte Isoliermaterial wurde mit Haken aus Fuge gekratzt. Nach gut zweistündiger Arbeit konnte Entwarnung gegeben werden, der betroffene Bereich war abgelöscht und eine weitere Ausbreitung konnte ausgeschlossen werden. (hör)

www.big-tempest.de 26.10.2009; Würzburg: Starke Rauchentwicklung in Uniklinik

www.big-tempest.de 26.10.2009; Würzburg: Starke Rauchentwicklung in Uniklinik Nachstehend sind einige Einsätze protokolliert, bei denen der Mobile Rauchverschluss RSS seinen Einsatzwert unter Beweis stellen konnte. Weitere Einsatzberichte finden Sie im Internet unter www.rauchverschluss.eu

Mehr

Rückblick auf das Einsatzgeschehen der Feuerwehr Saalfeld im Jahr 2015

Rückblick auf das Einsatzgeschehen der Feuerwehr Saalfeld im Jahr 2015 Rückblick auf das Einsatzgeschehen der Feuerwehr Saalfeld im Jahr 2015 Ein einsatzreiches Jahr ist zu Ende gegangen. Einen Überblick über unsere Einsätze haben wir in einem Jahresrückblick zusammengestellt.

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Sprechfunkübung im TMO-Betrieb

Sprechfunkübung im TMO-Betrieb Basis 14.5 Arbeitsblatt 1 Die nachfolgenden Fahrzeugbezeichnungen müssen durch Funkrufnamen der teilnehmenden Fahrzeuge ersetzt werden. Die Übung ist an die Anzahl der teilnehmenden Fahrzeuge anzupassen.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Rettungszug Mannheim

Rettungszug Mannheim Am Samstag, den 08.08.2015, konnte unser Rettungssanitäter Christian Riegel an einer besonderen Führung in einem besonderen Zug teilnehmen. Hier sein Bericht. Was sich viele bestimmt schon gefragt haben:

Mehr

Ihre Sicherheit in guten Händen! RAUCHMELDER retten Leben! Der 10-JAHRES- RAUCHMELDER für jeden Haushalt.

Ihre Sicherheit in guten Händen! RAUCHMELDER retten Leben! Der 10-JAHRES- RAUCHMELDER für jeden Haushalt. RAUCHMELDER retten Leben! Ihre Sicherheit in guten Händen! Der 10-JAHRES- RAUCHMELDER für jeden Haushalt. Ein Höchstmaß an Qualität für ein Maximum an Sicherheit. Warum brauchen wir Rauchmelder? Zahlen

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

1. Was macht die Feuerwehr?

1. Was macht die Feuerwehr? 1. Was macht die Feuerwehr? Feuerwehr Auf dem Bild siehst du, wie vielfältig die Aufgaben der Feuerwehr sind. Schreibe mindestens drei Dinge auf, die die Feuerwehr erledigt. 2. Was passiert in der Leitstelle?

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Feuerwehr / Notarzt Pressebericht

Feuerwehr / Notarzt Pressebericht Branddirektion Feuerwehr / Notarzt Seitenzahl einschl. dieser Seite 8 Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung IV Branddirektion Leitung Pressestelle KVR-IV/BD-GS 3 Ihre Ansprechpartner

Mehr

WAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL

WAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Kantonspolizei WAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL WAS IST EIN VERKEHRSUNFALL? Ein Verkehrsunfall ist ein

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Ein Aufkleber fürs Leben.

Ein Aufkleber fürs Leben. DEKRA Automobil GmbH Ein Aufkleber fürs Leben. Die Rettungskarte im Fahrzeug weil im Ernstfall jede Sekunde zählt. Wenn es um Sekunden geht Wozu dient die Rettungskarte im Fahrzeug? Um Verletzte schnell

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Friedrichsbau Varieté will in eine neue Halle ziehen

Friedrichsbau Varieté will in eine neue Halle ziehen Seite 1 von 7 Fr, Stuttgart, Region & Land Mehr Stuttgart 300.000 Euro fehlen Friedrichsbau Varieté will in eine neue Halle ziehen von Josef Schunder 07.11.2013 Aus dem Zelt, das die Varieté-Truppe neben

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS I. MEINE BEZIEHUNG ZU ENGELN 9 II. MIT ENGELN ARBEITEN: EIN 10-PUNKTE-PROGRAMM 13

INHALTSVERZEICHNIS I. MEINE BEZIEHUNG ZU ENGELN 9 II. MIT ENGELN ARBEITEN: EIN 10-PUNKTE-PROGRAMM 13 INHALTSVERZEICHNIS I. MEINE BEZIEHUNG ZU ENGELN 9 II. MIT ENGELN ARBEITEN: EIN 10-PUNKTE-PROGRAMM 13 1. Raum für Engel in unserem Leben schaffen 17 2. Laut beten 19 3. Den Namen Gottes benutzen 21 4. Gebete

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Senioren-WG Lüttringhausen

Senioren-WG Lüttringhausen Nichts lockt die Fröhlichkeit mehr an als die Lebenslust. Ernst Ferstl Senioren-WG Lüttringhausen Das Leben im Alter in Wohngemeinschaften aktiv gestalten. In den Tillmanns schen Häusern in Remscheid-Lüttringhausen.

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung

Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung Ein neuer Lebensmittelpunkt Etwas abseits der Hauptstraßen, ruhig gelegen und dennoch mitten in der Stadt,

Mehr

F E L I N E Newsletter 4. Quartal 2014

F E L I N E Newsletter 4. Quartal 2014 F E L I N E Newsletter 4. Quartal 2014 Liebe Tierfreunde, wir haben den Feline-Newsletter ins Leben gerufen, um über unsere Tätigkeit und unser Vereinsgeschehen aktuell zu informieren und gleichzeitig

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Eine schnelle Lösung. Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte.

Eine schnelle Lösung. Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte. Eine schnelle Lösung Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte. Wege aus der Einsamkeit e.v. Hamburg, Juni 2009 Seite 1 von 8

Mehr

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014 Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie als Fördermitglied der Freiwilligen Feuerwehr Stockelsdorf den 1. Newsletter 2014. Ihre Feuerwehr möchte hiermit über die aktuellsten Themen informieren.

Mehr

Ihre erste Hilfe bei Schäden an Ihrer Immobilie. Schadenmanagement auf einem neuen Niveau!

Ihre erste Hilfe bei Schäden an Ihrer Immobilie. Schadenmanagement auf einem neuen Niveau! Ihre erste Hilfe bei Schäden an Ihrer Immobilie. Schadenmanagement auf einem neuen Niveau! Ihr Vollservice aus einer Hand. Sparen Sie durch unsere Koordination Zeit und Geld. Vertrauen Sie uns! Unsere

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

Inhalt - Allgemein - Anschnallpflicht - Landstraßen - Wildunfall - Abgelenkt beim fahren - Alkohol & Drogen - Rettungskarte - Quellennachweis

Inhalt - Allgemein - Anschnallpflicht - Landstraßen - Wildunfall - Abgelenkt beim fahren - Alkohol & Drogen - Rettungskarte - Quellennachweis Sven Kollmeyer Inhalt - Allgemein - - Landstraßen - Wildunfall - Abgelenkt beim fahren - Alkohol & Drogen - Rettungskarte - Quellennachweis 1 Allgemein Im Jahr 2013 sind pro Tag 9 Menschen im Straßenverkehr

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Dem Schimmel Keine Chance

Dem Schimmel Keine Chance Dem Schimmel Keine Chance Die Einsparung von Heizenergie ist heute von größter Bedeutung. Allerdings heizen viele Menschen aus falsch verstandener Sparsamkeit zu wenig oder falsch. Die unangenehme Folge:

Mehr

Aufsicht und Haftung. zu den Kindertageseinrichtungen

Aufsicht und Haftung. zu den Kindertageseinrichtungen Aufsicht und Haftung Aufsicht in Kindertageseinrichtungen Die Aufsichtspflicht über Kinder liegt bei den Sorgeberechtigten, also in der Regel bei den Eltern. Sie kann aber Dritten übertragen werden, beispielsweise

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12

Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12 Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12 Mo, 31. 10. 13.00-14.00 Brandschutz (Theorie) 14.00-14.45 Löschübung 1. Gruppe 14.45-15.30 Löschübung 2. Gruppe Mo, 07.11. 13.00 14.30

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Hausnotruf und Rauchmelder

Hausnotruf und Rauchmelder Schön, dass alles geregelt ist! Hausnotruf und Rauchmelder = doppelte Sicherheit in den eigenen vier Wänden Referentin: Ina Plitt-Trümpler, Fachberaterin Soziale Dienste Der Malteser Hausnotruf - Grundgedanke

Mehr

Wohnungsübergabe-Protokoll Einzug. Wer bei der Wohnungsübergabe einige wichtige Dinge beherzigt, spart sich im

Wohnungsübergabe-Protokoll Einzug. Wer bei der Wohnungsübergabe einige wichtige Dinge beherzigt, spart sich im Wohnungsübergabe-Protokoll Einzug Ärger vermeiden Wer bei der Wohnungsübergabe einige wichtige Dinge beherzigt, spart sich im Nachhinein viel Stress mit dem Vermieter. Gemeinsam sollte jedes Zimmer einmal

Mehr

Betreutes Wohnen in Ludwigsfelde

Betreutes Wohnen in Ludwigsfelde Selbstbestimmt leben. Sich geborgen fühlen. Sicherheit schätzen. Sich über Hilf e freuen. Betreutes Wohnen in Ludwigsfelde Senioren- und behindertengerechtes Wohnen Straße der Jugend/Hirschweg Salvador-Allende-Straße

Mehr

Wegeunfallfragebogen der Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen

Wegeunfallfragebogen der Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen Wegeunfallfragebogen der Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen Aktenzeichen: Name: 1 Zeitpunkt und Ort des Unfalls 1.1 Wann hat sich der Unfall ereignet? Datum: zeit: 1.2 Ihre Arbeitszeit am Unfalltag? Beginn:...

Mehr

Manipulieren von Kunden Daten, ist gesetzwidrig in viele Anhaltspunkten!

Manipulieren von Kunden Daten, ist gesetzwidrig in viele Anhaltspunkten! an 1&1 Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur support@hosting.1und1.de rechnungsstelle@1und1.de info@1und1.de Donnerstag, 12. Juli 2012 Betreff: - Gesetzwidrige Veränderung meine Daten in Control

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

HOME SECURITY SYSTEMS. SCHUTZ VOR EINBRUCH UND BRAND.

HOME SECURITY SYSTEMS. SCHUTZ VOR EINBRUCH UND BRAND. HOME SECURITY SYSTEMS. SCHUTZ VOR EINBRUCH UND BRAND. HOME SECURITY SYSTEMS. DAS OBJEKT. EINFAMILIENHAUS GEHOBENE AUSSTATTUNG. Funktion und Ästhetik stehen bei uns bei der Planung des Sicherheitskonzepts

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

70 Rinder sterben bei Stallbrand

70 Rinder sterben bei Stallbrand Nr. Datum Uhrzeit Einsatz / Meldung Einsatzort 36 01.10.14 02:04 Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens Riedermühle - Ilmmünster 70 Rinder sterben bei Stallbrand Ilmmünster (dk) Ein Rinderstall im Ortsteil

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Batterie richtig prüfen und laden

Batterie richtig prüfen und laden Batterie richtig prüfen und laden Vor allem kleine Mopeds, Motorräder und Roller, also 50er und 125er, kämpfen häufig mit Elektrikproblemen. Hauptursache ist meist eine schwache Batterie. Die Licht- und

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache

Mehr

Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an?

Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Geben Sie in Ihrem Internet-Browser (bitte benutzen Sie immer Mozilla Firefox) als Adresse www.bookandplay.de ein. Anmerkung: Wir empfehlen Ihnen auch allgemein

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Station 1. Zeitungsstaffelspiel. Das. Aufgabe: Ziel: Wertung: Die Plätze 1 3 erhalten jeweils 10 Punkte, der Rest bekommt jeweils 5 Punkte.

Station 1. Zeitungsstaffelspiel. Das. Aufgabe: Ziel: Wertung: Die Plätze 1 3 erhalten jeweils 10 Punkte, der Rest bekommt jeweils 5 Punkte. Station 1 Zeitungsstaffelspiel Es werden 5 Zeitungen benötigt. Jeder Spieler steht auf einer Zeitung. Die Gruppe steht hintereinander. Die 5. Zeitung bleibt somit frei, sie liegt am Schluss der Gruppe.

Mehr

Brandsicherheit in Einstellhallen

Brandsicherheit in Einstellhallen Brandsicherheit in Einstellhallen Wenns drauf ankommt. Brandgefahr in Einstellhallen Wenn in Einstellhallen Feuer ausbricht, ist oftmals hoher Sachschaden die Folge und im schlimmsten Fall werden dabei

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Für den Besuch unserer Stadt bieten wir Ihnen eine attraktive und günstige Möglichkeit der Unterkunft.

HERZLICH WILLKOMMEN. Für den Besuch unserer Stadt bieten wir Ihnen eine attraktive und günstige Möglichkeit der Unterkunft. BED& BREAK FAST HERZLICH WILLKOMMEN Fünf schöne Zimmer unterschiedlicher Größe, ein Gemeinschaftsraum und das alles im Erdgeschoss eines Wohnhauses mit denkmalgeschützter Fassade: Das ist das BED & BREAKFAST

Mehr

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung. Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten

Mehr

Löschen. 1. einen : Das Material muss sein. kein Feuer entstehen oder unterhalten werden. Zündtemperatur erreicht, kann ebenfalls kein Feuer

Löschen. 1. einen : Das Material muss sein. kein Feuer entstehen oder unterhalten werden. Zündtemperatur erreicht, kann ebenfalls kein Feuer Löschen 1. Was braucht man, damit ein Feuer brennt? Zum Entfachen eines Feuers braucht man: 1. einen : Das Material muss sein 2. : Ohne den notwendigen kann kein Feuer entstehen oder unterhalten werden

Mehr

Pflege zum Wohlfühlen

Pflege zum Wohlfühlen Pflege zum Wohlfühlen Das SRH Pflegehotel SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation. Plötzlich sind Sie im

Mehr

Informationen zum Bandprobenraum

Informationen zum Bandprobenraum Informationen zum Bandprobenraum 1. Allgemeines zum Bandprobenraum 2. Was ist zu tun, um den Raum zu nutzen 3. Schlüsselberechtigte 4. Nutzung des Raumes ohne feste Probenzeit 5. Nutzung mit fester Probenzeit

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,

Mehr

Adhara Fragenbogen. 1.) Vertrauen Sie darauf, vom Leben mit allem Notwendigen versorgt zu werden?

Adhara Fragenbogen. 1.) Vertrauen Sie darauf, vom Leben mit allem Notwendigen versorgt zu werden? 1.) Vertrauen Sie darauf, vom Leben mit allem Notwendigen versorgt zu werden? 2.) Überkommen Sie je Existenzängste? 3.) Fühlen Sie sich geerdert? 4.) Kennen Sie einen Menschen, der gut geerdet ist? 5.)

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Rauchmelder retten Leben zuverlässiger Nachtwächter

Rauchmelder retten Leben zuverlässiger Nachtwächter PRESSEINFORMATION Brandschutz in Wohnung und Haus nicht nur zur Weihnachtszeit! Rauchmelder retten Leben zuverlässiger Nachtwächter Gerade die dunkle Zeit, mit den traditionellen Weihnachts- und Silvesterfeiern,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque

Mehr