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1 NEW YORK CITY GOTHAM CITY BIG APPLE Exkursionsbericht Große Exkursion New York März Universität Lüneburg Kulturgeographie Internetausgabe /geo/geohome.htm

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3 TEILNEHMER: SABINE BÖHNING, MIRIAM DRÖGE, CARMEN ENGLISCH, KATRIN FISCHER, KARIN FLOHR, CHRISTINA GERTH, ANN KATHRIN JOHN, CORNELIA KRAGE, JULIA KROOß, BETTINA KUPPERT, URTE LANGBEHN, ANNE MASCHLER, MARIT MÜLLER, STEFAN NIEMEYER, LARISSA OFFENEY, HELENA PIIPPO, RALF SCHEPERS, KATRIN SCHMIDT, FLORIAN TIETJENS, ANETTE VOLK, ANDREA WALZ, NADJA WARDENBURG, DANIELA WEBER, ANNE WIEGERT, CLAUDIA WINKLER, KAREN WITT, DANIELA ZAPF Exkursionsleitung: Herausgeber: M. Pries Redaktion, Schriftsatz, Layout: A. Wiegert PDF-Erstellung: J. Schönfeld Universität Lüneburg, Kulturgeographie 2002

4 Route I März 2000 Chelsea Greenwich Village Little Italy China Town City Hall Brooklyn Bridge Route II März 2000 Times Square Grand Central Station Rockefeller Center Trump Tower Central Park Freier Nachmittag Route III März 2000 Flatiron Building Stuyvesant City Tompkins Square Bowery South Street Seaport (Kartierung und Verteilung der Fragebögen) World Trade Center Route IV März 2000 Wohn-Kartierung in Downtown Manhattan Fähre nach Staten Island Route V März 2000 Waterfront Chelsea Piers Battery Park City Freier Nachmittag Route VI März 2000 Washington Square Freier Nachmittag Route VII März 2000 Harlem Abflug

5 Inhalt Architektur New Yorks Daniela Zapf Architektur New Yorks Anne Maschler Downtown New York Miriam Dröge Julia Krooß Florian Tietjens Nadja Wardenburg Daniela Weber South Street Seaport Katrin Schmidt Anette Volk Anne Wiegert Claudia Winkler Chelsea Piers Conny Kraege Bettina Kuppert Hellena Piipo World Trade Center Andrea Walz Battery Park City Sabine Böhning Stefan Niemeyer New York Stock Exchange Carmen Englisch Phänomen der Segregation Christina Gerth Marit Müller Larissa Offeney Gentrification Karen Witt Meatpacking District Ann Katrin John Times Square Katrin Fischer Urte Langbehn Tompkins Square Ralf Schepers Seite

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7 Daniela Zapf Die Architektur New Yorks Denkt man an New York, dann denken viele Menschen an Wolkenkratzer, an eine Silhouette, die von Hochhäusern geprägt wird. Dabei wird oft nicht unterschieden, daß dieses Bild lediglich den Distrikt Manhattan gerecht wird, mit den weiteren vier Distrikten Bronx, Brooklyn, Queens und Staten Island jedoch nicht viel gemein hat. Abb. 1: Die Hochhauskonzentration von Midtown Manhattan In diesem Bericht werde ich mich ausschließlich auf die Hochhäuser Manhattans konzentrieren, auf die Wolkenkratzer- Konzentration von "Midtown Manhattan" und "Downtown Manhattan", zuerst wird jedoch die Entstehung der Hochhäuser im allgemeinen angesprochen. Allgemeine Entwicklung des Bauens hoher Gebäude Die Menschen strebten von Beginn des Bauens an nach Höhe. Die Höhe eines Bauwerks demonstrierte die Macht und Herrlichkeit des Auftraggebers oder Erbauers, sie diente der Verherrlichung von Siegen und gab dem Gebäude Bedeutung. Beispiele findet man bereits im Altertum. So erreichte die Cheopspyramide eine Höhe von 147 Metern. Sie ist aus zwei Millionen Steinblöcken zusammengesetzt, welche pro Stück ein Gewicht von fast zwei Tonnen hatten. Diese Leistung erscheint auch aus heutiger Sicht unfassbar. Weitere Beispiele sind die Stufenpyramiden in Mesopotamien und der Pharos von Alexandria, welcher 142 Meter hoch war. Im Mittelalter demonstrierte vor allem die Kirche mit ihren Sakralbauten ihre Macht und Größe. Die Kathedrale von Salisbury, in den Jahren 1220 bis 1255 erbaut, hat einen 123 Meter hohen Kirchturm, während der Turm des Ulmer Münsters aus dem 15. Jahrhundert bereits 161 Meter hoch ist (vgl. SHEPPARD 1996, S. 7 ff). The American Way Die US- amerikanischen Architekten folgen fast 200 Jahre lang den europäischen Vorbildern, wobei die Erbauer auch hier ihren Stolz und Reichtum mit ihren Bauwerken ausdrücken wollten. Erst vom Jahre 1870 an kann man in den USA eine eigene Entwicklung bemerken, welche sich vor allem an den Geschäftsgebäuden widerspiegelt. Die außerordentlich schnelle Ausdehnung der amerikanischen Großstadt verändert die Stadtlandschaft vollkommen. Da es in den großen Städten sehr enge Geschäftsviertel gibt, die der Bodenspekulation Vorschub leisten, da der Aufzug als technische Neuerung eine Voraussetzung für höhere Bauten liefert und da es in den USA keine Beschränkung der Bauhöhe gibt wie in Europa, kann ein neuer Gebäudetyp entstehen: das mehrstöckige Geschäftsgebäude, anfangs vorsichtig "sky scraper" genannt. Die erste Phase der "Proto-Wolkenkratzer" beginnt Die zu dieser Zeit errichteten Gebäude haben acht bis zehn Stockwerke. Ab 1889 taucht dann zusammen mit Gebäuden von 12 bis 20 und mehr Stockwerken zum ersten Mal der Begriff "skyscraper" auf. Die Phasen 7

8 Architektur New Yorks Daniela Zapf lösen jedoch nicht einander ab, vielmehr gehen sie lückenlos ineinander über, da auch die Hochhäuser der ersten Phase bereits ein wichtiges Merkmal der zweiten Generation besitzen, nämlich die Überwindung der Senkrechten und damit die Verbindung der Stockwerke mit dem Aufzug. Während die Hochhäuser der ersten Phase jedoch für vielfältige Zwecke entworfen und gebaut werden - sie werden unter anderem als Kaufhäuser, Büros oder Hotels genutzt - sind die Wolkenkratzer der zweiten Generation fast ausschließlich Bürogebäude. In der ersten Phase bedienen sich die Architekten europäischer Lösungen, doch nach 1889 ist ihre Kreativität gefragt, um für den völlig neuen Bautypus elegante Lösungen zu finden. Die Entstehung der Silhouette Manhattans Im 19. Jahrhundert wird die Silhouette Manhattans von der 1846 erbauten Trinity Church und ihrem 86 Meter hohen Turm dominiert. Höhere Gebäude folgen erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Eine architektonische und technische Weiterentwicklung beginnt jedoch bereits 1857, als in New York das erste Gebäude, das vierstöckige Kaufhaus Haughwout - Store mit einem Aufzug ausgestattet wird. Der Architekt ist P. Gaynor. Ein weiteres vierstöckiges Gebäude New Yorks, das Equitable Life Assurance Company Building aus dem Jahr 1870, setzt neue Maßstäbe. Das von Arthur D. Gilman und Edward Kendall erbaute Bürogebäude war das erste seiner Art, in welchem man die Etagen mit dem Aufzug erreichte. Mit ihm beginnt die Epoche der "elevator buildings" und ein neues Kapitel der Architekturgeschichte. Ein entscheidender Bruch findet 1873 statt, als Richard Morris Hunt das Tribune Building und George Brown Post das Western Union Building bauen. Beide sind doppelt so hoch wie das Equitable Life Assurance Company Building und somit die ersten gewaltigen Geschäftshäuser. Sie sind bereits wie ihre Nachfolger organisiert. In den ersten beiden Sockelgeschossen befinden sich zumeist Läden, danach folgen die durch einen Aufzug miteinander verbundenen Bürogeschosse. Ein Attikageschoß schließt den Bau ab. Sowohl am Vokabular als auch am Aufbau ist zu erkennen, daß sich die Architekten an der klassischen griechischen Säule orientieren und noch sehr an europäischen Vorbildern festhalten, wobei durchaus ein Bruch mit den europäischen Maßstäben deutlich wird. Die Architekten erfinden teilweise völlig unkonventionelle Lösungen, die sogenannten "wild solutions". Sie vermeiden es, die Vertikale zu betonen und unterteilen ihre Fassaden in Gruppen von zwei oder drei Stockwerken. Um 1880 versucht man erneut höher zu bauen. Mit der Erbauung des Eiffelturms entstehen auch die ersten Wolkenkratzer mit über 20 Stockwerken. Zum Beispiel John Wellburn Root, der seit 1884 mit der Planung des Monadnock Buildings betraut ist, erhöht auf Drängen des Bauträgers im Jahr 1889 die Stockwerkzahl von 12 auf 16. Infolge einer Sättigung des Marktes und der Finanzkrise von 1893 pendelt sich die durchschnittliche Höhe der Wolkenkratzer in Chicago und den weniger großen Städten auf 14 Stockwerke ein. New York übernimmt jetzt die Initiative: im Jahr 1894 erreicht das American Surety Building, erbaut von Bruce Price, 20 Stockwerke; das St. Paul Building von George Brown Post aus dem Jahr 1898 erreicht 23 Etagen. Diese Höhenentwicklung ist möglich, da man zahlreiche technische Entwicklungen nutzen kann, unter anderem wirksame Windversteifung, gegen Grundwasser gesicherte Fundamente und feuersichere Konstruktionen. Eine Zeitlang favorisiert man den Metallskelettbau, es existieren jedoch auch zahlreiche Versuchslösungen und Mischtechniken. Root z.b. erbaut das Monadnock Building mit tragenden Backsteinmauern, weitere New Yorker Architekten bleiben einer Kastenkonstruktion treu: tragende 8

9 Daniela Zapf Architektur New Yorks Außenmauern aus Stein und ein Innengerüst aus Metall. Mit der neuen Größenordnung vereinheitlicht sich auch die Gliederung: die Gebäude sind dreigeteilt in Sockel, aufsteigendem Baukörper und bekrönendem Abschluß. Diese Gliederung findet sich beispielsweise am Monadnock Building und wird in den neunziger Jahren zum "classical pattern" - zum klassischen Muster des Hochhausbaus. Das Nachempfinden der klassischen Säule beschränkt jedoch keineswegs die stilistische Vielfalt der amerikanischen Hochhäuser, von romanischen Arkaden über gotische Fenster bis zum klassischen Pilaster finden sich zahlreiche Varianten. Louis Henry Sullivan formuliert den Anspruch wie folgt: "Das Gebäude muss in jedem Sinne über sich hinauswachsen. Es muss ohne Misston seine Großartigkeit verkünden." Der aus Chicago stammende Architekt Daniel H. Burnham erschafft 1903 mit dem Flatiron Building das erste ideale Hochhaus - ein "Turm, gebildet aus übereinander gestapelten Geschossen, der für alle Zeiten von seiner Umgebung unbehelligt, einem Campanile gleich, dastehen würde" (GOLDBERGER 1984, S. 24). Das Gebäude, welches eine zufällige Konstellation des New Yorker Straßennetzes auf beeindruckende Art nutzt, heißt eigentlich Fuller Building, benannt nach seinem Besitzer, der Baufirma Fuller. Den Namen Flatiron Building erhält es von den New Yorkern aufgrund seiner Gebäudeform, die durch eine Baulücke im Straßensystem einem Tortenstück oder eben einem Bügeleisen gleicht. Das Flatiron Building stellt erstmals nicht nur ein funktionales Bürogebäude dar, sondern spiegelt auch den Unternehmerstolz der Baufirma Fuller wider. Diese Selbstdarstellung fordert eine andere Firma heraus, ihr neu zu errichtendes Firmengebäude mit einer Aussage zu behaften. Die gegenüber dem Flatiron Building ansässige Metropolitan Life Insurance Company nutzt die Architektur, um eine dauerhafte Stabilität der Firma zu symbolisieren, indem sie den Campanile in Venedig als architektonische Vorlage nimmt, und diesen in einem viel größeren Maßstab neu entstehen läßt. Im Jahre 1913 erbaut Cass Gilbert mit dem Woolworth Building ein authentisches Symbol seiner Zeit. Der Auftraggeber, Frank Woolworth, wollte das schönste, großartigste und vor allem höchste Gebäude der Welt erbauen lassen, um die Macht der Firma Woolworth zu demonstrieren. Da die Bankiers dem Bau skeptisch gegenüberstanden, zahlte Frank Woolworth die Bausumme von dreizehn Millionen Dollar aus seinem Privatvermögen in bar. Das Woolworth Building wird auch "die Kathedrale des Kommerzes" genannt, da Kritiker das Vermögen Woolworths aus den Taschen seiner "Gemeindemitglieder" fließen sahen, welche ihr Geld statt in kirchliche Sammelbüchsen in die Kassen seiner Ladenkette warfen. Nach dem Ersten Weltkrieg findet der ungehinderte Hochhausbau mit dem Equitable Building seinen Höhepunkt und gleichzeitig auch sein Ende. Das im Jahre 1915 von Graham, Anderson, Probst & White errichtete Gebäude erhebt sich über kaum einen halben Hektar Grundfläche H - förmig in gerader Linie 40 Geschosse hoch. Durch fehlende Rücksprünge erdrückt der Bau die benachbarten Gebäude visuell und verwandelt die Straßen der Umgebung in unnatürlich dunkle Schluchten, so daß die Stadt New York im Jahre 1916 die erste Baugesetzgebung des Landes erläßt (zoning ordinance), da es zur Abwanderung der Bevölkerung aus den angrenzenden Gebieten kommt. Die planungsrechtliche Vorschrift kommt einer Revolution gleich, werden doch erstmals in der Geschichte die unbeschränkten Eigentumsrechte beschnitten und der unternehmerischen Freiheit Grenzen gesetzt. Durch das Gesetz versucht man, den Bau freistehender Türme zu fördern und gleichzeitig den Bau hoher Büroblocks zu unterdrücken. Das neue Gesetz schreibt Rücksprünge der oberen Geschosse in genau berechneten Abständen vor, wobei oberhalb der Rücksprünge der Turm eine beliebige Höhe erreichen kann, wenn nicht mehr als ein Viertel der Grundstücksfläche 9

10 Architektur New Yorks Daniela Zapf bebaut ist. In der ebenfalls 1916 erlassenen Bauordnung werden erstmals Flächen ausgewiesen, auf denen reine Wohnbebauung bzw. reine Geschäftsbebauung vorherrschen. Warren & Wetmore erbauen im Jahre 1921 das Heckscher Building und mit ihm den ersten Wolkenkratzer, der gemäß der neuen Baugesetze errichtet wird. Obwohl das Heckscher Building in der Literatur als eher unbeholfener Versuch in Sachen neue Hochhausform gewertet wird, geht von ihm eine weitreichende Dynamik aus, zeigt es doch, daß die neuen Gesetze sowohl ansehnliche als auch profitable Ergebnisse bringen. Das Barclay-Vesey Building von Ralph Walkers aus dem Jahre 1926 löst erstmals die Probleme der Massengruppierung, die sich aus dem neuen Baugesetz, dem unregelmäßig geformten Grundriß und den programmatischen Erfordernissen eines Bürogebäudes ergeben. Da Walkers in der Fassade des Gebäudes eine Vielzahl stilistischer Bezüge vereint, bewirkt der Bau ein harmonisches Verhältnis von Tradition und Moderne. Raymond Hood, einer der bedeutendsten New Yorker Architekten des frühen 20. Jahrhunderts, vertritt die Auffassung, daß "die wahre symbolische Funktion eines Hochhauses in der Werbung für das darin residierende Unternehmen liegt" (GOLDBERGER 1984, S. 30), was er mit der Erbauung des American Radiator Buildings verdeutlicht. Der Firmensitz der American Radiator Company ist mit schwarzem Backstein verkleidet und erhöht damit den Eindruck der Masse. Die Fenster sind in dem schwarzen Backstein kaum sichtbar, so daß der Eindruck eines kompakten Monuments entsteht. Durch die Vergoldung der Spitze wird der düstere Gesamteindruck jedoch wieder etwas aufgelockert. Auch hier wird der Ausdruck des Unternehmerstolzes von Hood in der architektonischen Planung wiedergegeben. "Tagsüber glitzerten die vergoldeten Zinnen und die Bekrönung über dem gänzlich schwarzen Backsteinschaft, während der First bei Nacht durch die Beleuchtung glühte, was manchen Beobachter äußern ließ, Hood wolle den Entwurf als Symbol der vom Hauseigentümer hergestellten Öfen und Heizkörper verstanden wissen" (GOLDBERGER 1984, S. 30). Ende der zwanziger Jahre kommt es zu einem regelrechten Wettstreit um die Höhe der zu errichtenden Gebäude. Das Firmengebäude der Manhattan Bank Company steht im Wettstreit mit William van Alens Chrysler Building um die Ehre, das höchste Gebäude der Welt zu werden. Mit einer gewissen List gewinnt schließlich van Alen den Wettbewerb, indem er eine 56 Meter hohe Spitze, welche er Vertex nennt, solange im Feuerschacht des Gebäudes versteckt hält, bis die Manhattan Bank Company ihr Firmengebäude als Sieger glaubt. Dann erst setzt er dem Chrysler Building die Spitze auf. Höhe ist jedoch nicht das Hauptmerkmal des Chrysler Buildings: Vielmehr ist es eine weitere Kathedrale des 20. Jahrhunderts, die der Verehrung des Automobils und speziell des Chryslers gewidmet ist. Den Titel des höchsten Gebäudes der Welt muss das Chrysler Building auch wenig später bereits wieder abtreten - an das Empire State Building, welches in den Jahren in der Rekordgeschwindigkeit von dreizehn Monaten errichtet wurde. Da die Wirtschaft aufgrund des Börsenkrachs von 1929 am Boden liegt, können die Eigentümer davon ausgehen, daß das Empire State Building mit seinen 381 Metern für einige Zeit das höchste Gebäude der Welt sein wird. Das Gebäude ist beispielhaft für die symmetrische Massengruppierung, und auch wegen seiner Widersprüche faszinierend: "Es entstand genau im Übergang zwischen Metall und Stein, zwischen dem Ideal der monumentalen Masse und dem des luftigen Volumens, zwischen Handwerk und Maschinendesign" (GOLDBERGER 1984, S. 34). Mit dem Rockefeller Center erreichte der Hochhausbau seinen Höhepunkt, nicht nur als ausgeprägter Bautypus, sondern als Gestaltungsmittel monumentaler städtischer Räume. Der Komplex war in den 20er Jahren als Kulturzentrum geplant worden, wurde allerdings in der Depression als kommerzielles Projekt verwirklicht. Das Rockefeller Center stellt eine Stadt innerhalb der Stadt dar. Stolze Türme bestimmen große, urbane Räume, die voll pulsieren- 10

11 Daniela Zapf Architektur New Yorks dem Leben sind, gebändigt durch die Ordnung der klassischen Konstruktion. Dieser Gebäudekomplex soll die Welt umfassen, symbolisiert durch die Atlasstatue vor dem International Building, dem Aufgebot der Nationalflaggen um die Sunken Plaza, das Maison Francaise sowie das British Empire Building. Zwischen dem französischen und britischen Gebäude liegt eine Gartenanlage - der Channel, benannt nach dem Ärmelkanal. Der Gesamtkomplex gruppiert sich um eine zentrale Achse, die aus den Channel Gardens, der Sunken Plaza und aus dem RCA Building gebildet wird. Die Sunken Plaza dient im Sommer als Gartenrestaurant, im Winter als Eislaufbahn. Im RCA Building befindet sich der berühmte Rainbow Room, ein verspiegelter Speise- und Tanzsaal, der die Inspiration für die Filmkulisse vieler Musicals lieferte. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges kam der Bauboom kurzzeitig zum Erliegen. Einige ausgewählte Hochhäuser Manhattans Im folgenden sollen einige, für ihre Periode entweder besonders wichtige oder typische Wolkenkratzer erläutert werden, die vor Ort besucht wurden. World Trade Center Von Minoru Yamasaki in den Jahren erbaut, war das World Trade Center damals das höchste Gebäude der Welt. Als die Zwillingstürme erbaut wurden, kam viel Kritik auf. Die Bewohner New Yorks fürchteten, daß alle Bauten, die kleiner als die 412 Meter hohen Türme sind, von diesen visuell erdrückt würden. Doch auf Straßenniveau werden die 110 Geschosse kaum wahrgenommen, "die beiden Kolosse ziehen sich oben irgendwo in den schimmernden Himmel zurück" (LE BLANC 1996, S. 140). Insgesamt ist das World Trade Center ein Komplex aus sieben Gebäuden, die sich um eine riesige Plaza gruppieren. Die Port Authorities von New York und New Jersey lassen das Welthandelszentrum bauen, um internationale Handelsgesellschaften an die Südspitze Manhattans zu locken, nachdem die Geschäftswelt mehr und mehr nach Midtown abwandert und Arbeitsplätze verloren gehen. Da die Vermietung der Büroflächen anfangs schwierig ist, mietet seinerzeit der Staat New York einen Großteil der Gebäude an. Heute haben in dem blühenden Bürozentrum 500 internationale Gesellschaften ihren Sitz und rund Personen ihren Arbeitsplatz. Zudem zählt es mit ca Besuchern monatlich zu den Hauptattraktionen New Yorks. Zwei Eigenschaften machen die Besonderheit des World Trade Center aus: Abb. 2: Das World Trade Center Zum einen seine immense Größe und die damit verbundenen, kaum vorstellbaren Dimensionen. Die beiden Türme haben zusammen eine Bürofläche von Quadratmetern, jeder Turm hat rund Fenster, obwohl die Gebäudeoberfläche nur zu 30% aus Glas besteht (NASH 1997, S. 90). Zum anderen entwickelte die Firma Otis für die beiden Zwillingstürme ein spezielles Aufzugssystem, ein sogenanntes "skylobby system". In den zwei Türmen fahren 230 Aufzüge und 74 Rolltreppen. Um die tägliche Menschenmenge zu bewegen, wird ein wirksames Aufzugssystem benötigt. Die Gebäude sind in drei übereinanderliegende Abschnitte geteilt, die jeweils vom Erdgeschoss bedient, erreicht werden können. Innerhalb dieser Abschnitte überfahren die Aufzüge bestimmte Geschosse und bedienen nur jeweils übereinanderliegen- 11

12 Architektur New Yorks Daniela Zapf de Geschoßgruppen. Zudem weist das World Trade Center eine weitere baukonstruktive Besonderheit auf: es ist eine Hohlkastenkonzeption mit Röhrenwirkung, welche den Bau in solch enorme Höhen erst ermöglichte. Plaza Hotel Das Plaza Hotel, das aristokratischste Hotel New Yorks, wurde 1907 von Henry Janeway Hardenbergh am Central Park errichtet. Es ist einem französischem Château nachempfunden, allerdings in Übergröße. Hardenbergh ist sich der Bedeutung der Ecksituation bewußt, beide Fassaden sollen gleich wirkungsvoll sein. Das Gebäude ist klassisch organisiert mit Sockel, Schaft und Spitze. Die 18 Geschosse sind mit Backstein und Marmor verkleidet und von einem massiven Gesims bekrönt, über dem sich ein schiefergedecktes Mansardendach mit Giebeln, Dachfenstern und Kupferfirst erhebt. Die Blockhaftigkeit des Gebäudes wird gemildert, indem die mittleren Abschnitte zurückgesetzt und die Ecken an der Nord- und Südseite abgerundet sind. Als das Hotel eröffnet wurde, waren die unteren beiden Geschosse für öffentliche Räume reserviert, darüber fanden 800 Gästezimmer Platz. Der Palmenhof hat eine Kuppel aus Tiffany Glas, die zwischenzeitlich überdeckt war, inzwischen aber durch eine Restaurierung wiederhergestellt wurde. Das Plaza Hotel befindet sich heute im Besitz von Ivana Trump. Das Plaza Hotel gilt als Meisterwerk im Stil der französischen Neorenaissance. Es wird in der Literatur als Sinnbild für "Gotham Deluxe" genannt, als Ausdruck des New Yorker Lebens und Denkens um die Jahrhundertwende. "The extravagant French Renaissance pile, the fountain, General Sherman, the crowds relaxing, the hansom cabs with their horses, the entrance to Central Park...This is Gotham luxe." (MORRONE 1998, S. 252). Woolworth Building Frank Woolworth hatte einen Traum: Er wollte das höchste Gebäude der Welt errichten und es sollte seinen Namen tragen. Nach einer Londonreise war er von den "Houses of Parliament" sehr beeindruckt und beauftragte Cass Gilbert, einen renommierten amerikanischen Architekten, der in Europa studiert hatte, ein Bürogebäude in ähnlichem Stil zu errichten: Turmspitzen, Wasserspeier, und andere gotische Stilelemente sollten das zu erbauende Woolworth Building schmücken. Das Gebäude wurde 1913 vollendet. Die Bausumme von 13,5 Millionen Dollar wurde, getreu der Verkaufsphilosophie der Woolworth-Ladenkette, von Frank Woolworth in bar entrichtet, da er keine Hypothek aufnehmen wollte. Das Woolworth Building gilt als Meisterwerk der Beaux Arts-Epoche, löste es doch damals die Frage, wie ein Wolkenkratzer auszusehen hatte: reich verziert und himmelwärts gerichtet. Auch die statistischen Zahlen sind bemerkenswert: der Turm erreicht eine Höhe von 238 Metern, 54 Büroetagen und Angestellte finden darin Platz und Arbeit. Die Eingangshalle ist vom Broadway, der Barclay Street und dem Park Place zugänglich. Der Grundriß der weiträumigen Einkaufsgalerie hat die Form eines lateinischen Kreuzes. 12 Abb. 3: Das Woolworth Building

13 Daniela Zapf Architektur New Yorks Die mit Marmor verkleideten Wände der "Cathedral of Commerce" und das dem byzantinischen Stil nachempfundene Decken-Mosaik preisen Arbeit und Wohlstand. Unter der Decke der Lobby kann man einige steinerne Figuren entdecken - eine von ihnen ist das Bildnis Frank Woolworths beim Geld zählen. Gilbert schaffte es, die Elemente des Wolkenkratzers zu einer einheitlichen Komposition zusammenzufassen. Die 20-geschossige U-förmige Basis geht elegant in den rechteckigen Turm über, der zweimal zurücktritt, bevor er die Spitze mit ihren Zinnen und Wasserspeiern erreicht. Zudem war das Woolworth Building eines der ersten Gebäude, das direkten Zugang zur U-Bahn hatte. Flatiron Building Abb. 4: Das Flatiron Building Das Flatiron Building heißt eigentlich Fuller Building, da es von der Baufirma Fuller erbaut wurde. Es erhielt seinen Spitznamen jedoch sehr schnell aufgrund seiner Form, die an ein Bügeleisen erinnert. Seine Form erhielt das Flatiron Building durch das Grundstück, auf dem es errichtet wurde - einer Straßeninsel, die durch das Zusammentreffen von Broadway und 5th Avenue gebildet wird. Der Architekt Daniel Burnham nutzte im Erbauungsjahr 1903 alle kreativen Möglichkeiten der Wolkenkratzerkonstruktion: einen Stahlrahmen, der mit Mauerwerk verkleidet wird, indem er ornamentierte Kalksteinblöcke in wechselnden Dekorstreifen an den Fassaden anordnete. Das oftmals als erster autonomer Wolkenkratzer bezeichnete Gebäude besitzt ein eigenes Wärmekraftwerk, bei dessen Stromproduktion Dampf entsteht, der für die Heizung verwendet wird. Es ist auch heute noch eines der meistfotografiertesten Wahrzeichen New Yorks. Metropolitan Life Tower Das Wahrzeichen der Metropolitan Life Insurance Company wurde 1909 von Napoleon Le Brun erbaut. Der 213 Meter hohe Turm, welcher dem Campanile in Venedig nachempfunden ist, trägt die typischen Merkmale des Klassizismus: die Einteilung in Basis, Schaft und Kapitell. An seiner pyramidenförmigen Turmspitze finden sich vier Uhren, welche von italienischen Renaissance-Motiven wie Girlanden und Blumen umgeben sind. Der Minutenzeiger einer Uhr wiegt bereits rund 500 kg wurde die ursprüngliche Marmorfassade durch Kalkstein ersetzt und der Originalfassadenschmuck entfernt, so daß heute das frühere Aussehen nur noch erahnt werden kann. Abb. 5: Der Metropolitan Life Tower 13

14 Architektur New Yorks Daniela Zapf Empire State Building Das 1931 erbaute Gebäude der Architektengruppe Shreve, Lamb & Harmon war bis 1973 (Erbauung des World Trade Centers) mit 381 Metern das höchste Gebäude der Welt. Es hat 102 Stockwerke und bricht, außer dem Höhenrekord, auch noch weitere Rekorde: Die Bauzeit - vier Etagen pro Woche - und die Kosten, 41 statt 50 Millionen Dollar, waren wesentlich geringer als geplant. Dies ist der Billigbauweise und der Weltwirtschaftskrise mit sinkenden Lohn- und Materialkosten zuzurechnen. Das Empire State Building wurde in nur einem Jahr und 45 Tagen fertiggestellt, da man vorgefertigte Einzelteile für den Bau verwendete. Sein Grundriß ist H-förmig, die Basis besteht aus fünf Stockwerken, der Turm aus 85 Stockwerken. Abb. 6: Das Empire State Building Die verschwenderische Spitze aus Aluminium, Nickel und Stahl sollte auch als Ankermast für Zeppeline dienen. Der Mast hält einen Seitendruck von 50 Tonnen aus. Das Luftschiff hätte an den speziellen Anlegevorrichtungen des Kegels auf der Spitze befestigt werden können. Diese Verankerungen waren durch eine Winde im darunterliegenden 8 Meter hohen Zylinder mit einem Kontrollmechanismus auf der 87. Etage verbunden. Vierzig Fahrgäste konnten auf der 102. Etage an Land gehen, von dort führte eine Treppe in ein kreisförmiges Aussichtszimmer, von dem aus ein Fahrstuhl in die 85. Etage zu einer Miniatur-Flughafenanlage fuhr, die Aufenthaltsraum, Gepäckaufbewahrung, Büro und Zollstelle umfaßte. Allerdings haben nie Luftschiffe dort "angelegt". Einige weitere statistische Zahlen: der Bau benötigte 10 Millionen Backsteine, Fenster wurden eingebaut, rund eine Million Meter elektrischen Kabels wurden verlegt und Männer arbeiteten an der Erbauung. Leider hatten die Bauplaner nicht mit der großen Depression gerechnet, so daß weite Teile des Gebäudes über längere Zeit leerstanden - zeitweise hatte es den Spitznamen "Empty State Building". Erst seit 1950 wurden schwarze Zahlen geschrieben. Heute wird das Empire State Building von 3,5 Millionen Menschen jährlich besucht. Abb. 7: Das Empire State Building 14 Paramount Building Das Paramount Building, 1927 von C.W. Rapp & Georg L. Rapp erbaut, ist ein ausgezeichnetes Beispiel für ein Gebäude mit Rücksprüngen, wie es die Zoning Ordinance von 1916 fordert. Hochhäuser dieser Bauweise werden auch "Setback Skyscraper" genannt. Das Paramount Building hat auf 29 Stockwerken acht Rücksprünge. Kurz vor dem Attikageschoß sind vier Uhren über vier Stockwerke an der Außenfassade angebracht, an welchen nachts fünf Sterne leuchten. Die fünf Sterne sind das Markenzeichen

15 Daniela Zapf Architektur New Yorks der Paramount. Auf dem Dach steht ein Globus, welcher die weltweite Macht von Paramount Pictures symbolisieren soll. Im Keller des Gebäudes befand sich das Paramount Theater, welches 1964 zu Büroräumen umgewandelt wurde. Chrysler Building Als William van Alen 1930 das Chrysler Building erbaut, gewinnt er den Wettstreit um das höchste Gebäude der Welt mit einer List: er läßt nachträglich einen 60 Meter hohen und 30 Tonnen schweren Stab, Vertex genannt, auf die Spitze setzen. Das Gebäude ist ein Musterbeispiel für Gebäude des Art Decos. In der Lobby sind heute noch die Wände aus rotem Marmor zu bewundern und die Intarsienarbeiten der Aufzugtüren, die aus acht Holzarten aus aller Welt geschaffen wurden. Die Ikone des Automobilzeitalters demonstriert die Macht ihres Erbauers auch an der Außenfassade. Im sechzehnten Stock sind rings um das Haus Urnen im Art Deco-Stil angebracht. Im 30. Stockwerk umgibt ein Fries aus Kühlerhauben und Kotflügeln das Gebäude, darüber sind Wasserspeier angebracht, die Kühlerfiguren der Firma Chrysler und darüber schließlich findet man acht Adler. Überhaupt sehen einige Betrachter in dem gesamten Gebäude das Symbol für eine Adlerfeder. "The whole building then becomes a great eagle in flight, recalling the fantasy of motion behind the wheel of a Chrysler" (NASH 1997, S. 51). Abb. 8: Das Chrysler Building In den 30er Jahren bewohnte die Fotografin Margaret Bourke-White einige Räume im 61. Stockwerk. Abends und an den Wochenenden war sie oftmals die einzige Bewohnerin des Gebäudes. Dann entstanden ihre berühmten Fotos der Stadt, wovon eines davon sie selbst auf einem der Wasserspeier sitzend zeigt. In den obersten beiden Stockwerken residierte Walter Chrysler in einer doppelstöckigen Suite, darunter befanden sich die Räumlichkeiten des Cloud Club. Dort trafen sich die amerikanischen Industriemagnaten zum Gedankenaustausch, zu Geschäftsgesprächen und diversen Festlichkeiten, bei denen sie ihre Macht demonstrierten. Heute scheint es, als ob eine neue Generation von Automobilherstellern das Chrysler Building wieder zum kraftvollen Symbol für ihre Firmen ernennt. Am 10. Juli 2000 gibt ein Sprecher der Daimler-Chrysler AG bekannt, daß die Firma Räume im Chrysler Building anmieten möchte, um darin ein "virtual headquarter" einzurichten, einen Treffpunkt für Belegschaft, Investoren und Mitarbeiter der PR-Abteilungen. Damit möchte sich die Firma auf ihre Wurzeln besinnen und dem Gebäude einen Teil des alten Glanzes zurückgeben ( Grand Central Station Die Grand Central Station wurde in den Jahren 1903 bis 1913 von den Architekten Reed & Stem und Warren & Wetmore erbaut. Sie gilt als Meisterwerk urbaner Planung im Zeitalter des Art Decos. Das Gebäude, für dessen Bau 200 andere Gebäude abgerissen wurden, um 15

16 Architektur New Yorks Daniela Zapf die riesigen Eisenbahntunnel zu graben, steht als Sinnbild für das "Tor zur Welt". Für die Ankommenden als Tor zu New York und zum Westen. Damals kamen bereits sechzehn Millionen Menschen jährlich an New Yorks 42. Straße an. Der damalige Bahnhof war von Cornelius Vanderbildt um 1870 erbaut worden, der voraussah, daß sich Manhattan nur nach Norden ausdehnen konnte. Das Passagieraufkommen wuchs schnell, und um die Jahrhundertwende war der nicht gerade bescheiden ausgelegt Bahnhof bereits zu klein. Die Ausdehnung der Grand Central Station, die eine Stadt in der Stadt darstellt, ist immens. Oberirdisch nimmt sie sechs Blocks ein, unterirdisch zieht sie sich über sechzehn Straßenblöcke. Abb. 9: Die Grand Central Station Die Grand Central Station stellt 1913 eine völlig neue Form des Kopfbahnhofs dar, der drei verschiedene Stationen in sich vereint: Auf der Westseite der oberen Ebene fahren die Fernzüge ein, die Abfahrten der Fernzüge sind auf der Ostseite organisiert, so daß sich ankommende und abfahrende Passagiere nicht behindern. Das untere Stockwerk wird ausschließlich von Nahverkehrszügen genutzt, so daß auch Pendler und Reisende getrennt bleiben. Ein System von Rampen, Treppen und Durchgängen sorgt für den Fluß der Menschenmassen. Die Haupthalle ist 140 Meter lang und 45 Meter hoch. Sie wird geprägt von wuchtigen Säulen, hellem Marmor und strahlenden Kronleuchtern. Das sie überspannende Tonnengewölbe ist mit Sternen des Winterhimmels bemalt, welche jedoch spiegelbildlich und somit aus der Sicht Gottes zu sehen sind. Geschwungene Treppenaufgänge führen hinauf zu Emporen und Zwischenstockwerken, die der riesigen Halle ihre Wucht nehmen. Doch als öffentlicher Raum hat der Bahnhof noch mehr zu bieten: es gibt Geschäfte, Kinos, Gemäldegalerien, Restaurants, eine Kunstakademie, sogar eine eigene Zeitung. Um die hohen Investitionen finanzieren zu können, erhielt die "New York Central Railroad" sogenannte "air rights", die Genehmigung, über den Schienensträngen entlang der Park Avenue Hochhäuser zu errichten. Die nun entstehende Stadt in der Stadt nannte sich "Terminal City", um die sich später auch das Empire State Building und das Chrysler Building gruppierten. Grand Central war der Kern, aus dem die Hochhausbebauung Midtowns entstand. Nachdem die Grand Central Station im Automobilzeitalter lange ein Schattendasein fristete, wurde sie 1978 zum Baudenkmal erhoben und schrittweise renoviert. Heute erstrahlt sie in großen Teilen wieder im alten Glanz (MEHNERT 2000). Rockefeller Center Das Rockefeller Center besteht nicht aus einem einzigen Gebäude, sondern aus einem Komplex von 14 Häusern. Fünf weitere Gebäude wurden nach 1945 auf der anderen Seite der 6th Avenue hinzugefügt. Das Rockefeller Center bietet Unterhaltung in der Radio City Hall, verbindet Nationen durch die Konzeption seiner Anlage - Maison de France und British Empire Building stehen sich direkt gegenüber und sind durch den Channel verbunden - und ermöglicht durch geschickte Planung und Anordnung seiner Plätze viel Freiraum für Brunnen und Statuen. Abb. 10: Der Blick vom RCA Building in den Channel 16

17 Daniela Zapf Architektur New Yorks Das RCA Building ist der Mittelpunkt des Rockefeller Center, einer kleinen Stadt für sich im Zentrum Manhattans. John D. Rockefeller plante den Komplex 1928 in einer Zeit, in der die meisten Bauherren nur an Einzelbauten dachten. Das RCA Building ist der dominierende architektonische Akzent der Anlage. Der schlanke, 70- geschossige Turm ist als Scheibenhochhaus mit leichten Rücksprüngen konzipiert, wurde gemäß der bestehenden Baugesetze errichtet. Das Äußere ist mit bekannten Art Deco-Reliefs geschmückt. Am Eingang des RCA Buildings findet man "die Allegorie von Weisheit und Wissen" von L. Lawrie, der damit die Wunderwerke des Rundfunks ehrt. Ein weiteres Art Deco-Stilmittel ist die vergoldete Prometheus-Statue, die auf der Lower Plaza / Sunken Plaza steht. Die Internationalität, die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart werden von den verschiedenen Kunstwerken symbolisiert. Einerseits scheinen die vielen Gemälde und Reliefs von der Antike inspiriert zu sein, andererseits mahnen die Wanduhren "Time is Money". Abb. 11: Der Blick auf die Sunken Plaza mit der vergoldeten Prometheus- Statue Literatur - Goldberger, P. 1984: Wolkenkratzer. Stuttgart. - Le Blanc, S. 1998: Moderne Architektur in Amerika: ein Führer zu den Bauten des 20. Jahrhunderts. Stuttgart. - Mehnert, V. 2000: Wo Menschen - Flüsse zum großen Strom werden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung Jahrgang Morrone, F. 1998: The architectural guidebook to New York City. Layton. - Nash, E. 1997: New York's 50 best Skyscrapers. New York. - Sheppard, C. 1996: Wolkenkratzer. Stuttgart. - Internet: Stand vom : 17

18 Architektur New Yorks Anne Maschler Hochhausarchitektur New York ist neben Chicago eines der Entwicklungszentren der als "amerikanische Kunstform" bezeichneten Wolkenkratzerarchitektur. Um die begrenzte Fläche Manhattans einträglicher nutzen zu können, suchte man Ende des 19. Jahrhunderts nach Möglichkeiten, immer höhere Gebäude zu errichten. Der Bau eigentlicher "Wolkenkratzer" wurde erst durch die Erfindung und technische Weiterentwicklung des Aufzugs und die Entwicklung des Stahlgerüstbaus ermöglicht. Waren für die ersten, nur aus Stein erbauten Hochhäuser noch besonders dicke tragende Wände erforderlich, so wurde beim Stahlgerüstbau die Fassade als eine Art "Vorhang" vor das tragende Stahlgerüst gehängt. Diese leichte und stabile Bauweise, die erstmals Ende des 19. Jahrhunderts eingesetzt wurde, ermöglichte bisher unerreichte Gebäudehöhen. Bereits 1853 hatte Elisha Otis sein neues Sicherheitssystem für Personenaufzüge vorgestellt, das einen Absturz der Kabine fast unmöglich machte. Dieser neuartige Aufzug, der 1857 erstmals in ein neues Gebäude integriert wurde, bedeutete den letzten Schritt auf dem Weg zu sehr hohen, über Treppen kaum noch erklimmbaren Gebäuden. Als der erste Wolkenkratzer New Yorks wird das 1902 erbaute Fuller- oder auch Flatiron Building bezeichnet. Ihm folgten eine Reihe weiterer Wolkenkratzer, unter anderem im Jahr 1915 das 39-stöckige Equitable Building. Dieses Gebäude wurde als massiver Block am Broadway errichtet und verdunkelte durch seinen Schatten die umgebenden Straßen derartig, daß sich unter New Yorks Bürgern Unmut regte und die Stadtväter schließlich 1916 das sogenannte "Zoning Law" verabschiedeten, die erste Bauordnung für Wolkenkratzer. Sie schrieb vor, daß neu errichtete Gebäude künftig ab einer bestimmten Höhe zurückspringen mußten, um Licht in die Straßen zu lassen. Diese Verordnung führte zum Bau einer Vielzahl sich terrassenförmig verjüngender Wolkenkratzer, aufgrund ihrer Form auch "Weddingcakes" genannt. Eine Erweiterung der Bauvorschriften wurde 1958 durch die Errichtung des Seagram Building bewirkt. Das Gebäude ist von der Straße zurückgesetzt und läßt damit Raum für einen der Öffentlichkeit zugänglichen und einladenden Platz. Davon angetan, verabschiedeten die Stadtväter 1961 eine Novellierung des Zoning Law und gestatteten nun zusätzliche Stockwerke für die Schaffung öffentlichen Raums. Eine weitere Möglichkeit der momentan gültigen Bauvorschriften größere Gebäudehöhen zu erzielen, besteht darin, benachbarten Gebäuden "Luftrechte", also theoretisch erlaubte, aber nicht gebaute Stockwerke abzukaufen. Bezüglich der Bauvorschriften haben sich vor Ort neue Informationen ergeben. Die Zeitung "The Spirit" vom berichtet über Pläne des Stadtplanungskomitees, die bestehenden Bauvorschriften grundlegend zu ändern. Dem Artikel zufolge wird den bestehenden Vorschriften insbesondere vorgeworfen, unübersichtlich zu sein und den Bau unansehnlicher Wolkenkratzer zu begünstigen. Durch das Zoning Law von 1961 würden vielfach monolithartige Türme auf für die Öffentlichkeit wenig einladenden Plätzen errichtet und so das Stadtbild verschandelt. Die wichtigste der vorgeschlagenen Neuerungen der Bauordnung ist die Einführung einer Maximalhöhe für Wolkenkratzer in Manhattan, mit Ausnahme einiger Bereiche in Midtown. Wolkenkratzer würden dann deutlich niedriger und dafür wieder größer in ihrer Grundfläche. Anlaß dieses Vorschlags ist u.a. der Bau des Trump World Tower, eines von Donald Trump in Auftrag gegebenes Gebäude. Es soll mit etwa 280m Höhe das höchste Mietshaus der Welt werden; nach der geplanten Verordnung dürfte es nur 160m Höhe erreichen. Der Stadtrat von New York City wird im Spätsommer über den Vorschlag entscheiden. Das Erscheinungsbild von Wolkenkratzern wird aber nicht nur von den Bauvorschriften, sondern auch von den ästhetischen Überzeugungen ihrer Zeit und von den Vorstellungen der 18

19 Anne Maschler Architektur New Yorks Architekten und der Auftraggeber beeinflußt. Große Firmen wollen sich selbst, ihre Firmenpolitik oder ihr Produkt durch ihre Gebäude repräsentiert sehen. Architekten waren zu allen Zeiten beeinflußt von verschiedenen Stilrichtungen wie Beaux Art und Art Deco, dem Internationalen Stil oder der Postmoderne. Municipal Building (Centre Street, Ecke Chambers Street) Das Municipal Building wurde 1914 als neuer Sitz für die Stadtverwaltung erbaut. Die Architekten wollten in ihrem Entwurf modernen Hochhausbau mit klassischen Formen, wie sie schon früher typisch für öffentliche Gebäude gewesen waren, verbinden. Dementsprechend ist das 177m hohe Gebäude klassisch dreigeteilt in eine 3-stöckige Basis aus Säulen, einen einfachen Schaft und einen von Säulen getragenen Turm. Der U-förmige Bau strahlt Präsenz aus. Da das Municipal Building sich über die Chambers Street spannt und bis zur Sperrung dieses Straßenabschnitts der Verkehr somit gewissermaßen durch das Gebäude floß, galt das Municipal Building zur Zeit seiner Errichtung als städtebaulich äußert innovativ. Unterstrichen wurde dies noch durch die Integration einer U-Bahn-Station in das Erdgeschoß. Auf dem Turm des Gebäudes befindet sich die "Civic-Fame"-Statue, deren Krone mit fünf die Wahlbezirke New York Citys repräsentierenden Türmchen besetzt ist. Barclay-Vesey Building (auch N.Y. Telephone Building, 140 West Street) Das 152m hohe Barclay-Vesey Building wurde 1926 erbaut. Das Gebäude sollte die New York-Telephone Company beheimaten und so modern sein wie deren Arbeit war. Der Architekt verzichtete daher auf klassische Formen und die zur damaligen Zeit üblichen historisierenden Elemente und versuchte gleichzeitig, das Gebäude als ein (sich seines Erachtens aus dem Zoning Law von 1916 ergebendes) Arrangement von Massen darzustellen. Der Grundriß des Gebäudes erstreckt sich über einen ganzen Block und beinhaltet keinen Innenhof. Ein so massiver Bau war nur möglich, weil für viele Arbeitsvorgänge der Telefongesellschaft kein Licht benötigt wurde. Das Gebäude gilt als Meisterwerk des Art Deco, eines Stils, der sich besonders durch reichhaltige Verzierungen auszeichnet, jedoch traditionelle Ornamente als nichtssagend empfindet. Dementsprechend ist das Barclay-Vesey Building vornehmlich mit Motiven aus der Natur dekoriert. Die Lobby des Gebäudes zeigt zudem auf Bronzeplatten und in Form von Deckenfresken die Geschichte der Telekommunikation. Bei den Ausschachtungsarbeiten im Vorwege der Bebauung des Grundstücks wurden Überreste einer niederländischen Siedlung entdeckt, deren Geschichte ebenfalls in zahlreichen Ornamenten dargestellt wird. General Electric Building (ursprünglich RCA Victor Building, 570 Lexington Avenue) Dieses 173m hohe Gebäude wurde 1931 für die Radio Corporation of America errichtet. Es weist besonders hinsichtlich seines Turms gotische Elemente auf, sollte aber gleichzeitig ein Sinnbild moderner Technik sein und das neue Medium Radio zelebrieren. Zahlreiche sehr expressionistische Details des Gebäudes verdeutlichen dies: diamantenförmige Ornamente symbolisieren einen in früheren Radios enthaltenen Kristall, auf mehreren Ebenen der Fassade finden sich steinerne Abbilder der polynesischen Götter des Radios und der Abschluß der Turmspitze stellt Radiowellen dar. 19

20 Architektur New Yorks Anne Maschler Farben und Materialien (Granit, Marmor und Ziegel in verschiedenen Orange- und Terracotta- Tönen) wurden u.a. gewählt, um das Gebäude der angrenzenden St. Bartholomew - Church anzupassen. Lever House (390 Park Avenue) Dieses 1952 erbaute, mit 92 m Höhe eher kleine Hochhaus ist eines der ersten, die nach den Ideen des Internationalen Stils erbaut wurden. Dieser Stil, 1931 auf einer Ausstellung von Philip Johnson erstmals so betitelt und von Mies van der Rohe maßgeblich weiterentwickelt, sah Zweckmäßigkeit, Fortschrittlichkeit und Ordnung als Leitmotive an und verstand sich als Paradigma modernen Lebens. Damit kam der Architekt des Lever House den Wünschen der mit Seife und Waschpulver erfolgreich gewordenen Firma Lever nach einem Modernität und Sauberkeit vermittelnden Gebäude entgegen. Gleichzeitig gewährte die Glasfassade des Gebäudes Einblick und sollte so auf Ehrlichkeit und saubere Geschäfte verweisen. Das Lever House wird von vier rechteckigen Säulen getragen und steht mit der Schmalseite zur Straße, um weniger erdrückend zu wirken. Es war das erste Glasfassaden - Gebäude New Yorks und erregte seinerzeit viel Aufsehen und beeinflußte das nachfolgende Hochhausdesign. Zwischenzeitlich verwahrloste das Lever House etwas, das Stahlgerüst rostete und der Abriß drohte. Bei unserem Besuch in New York konnten wir jedoch feststellen, daß das Lever House inzwischen unter Denkmalschutz steht und gerade grundlegend renoviert wird. Seagram Building (375 Park Avenue) Dieses von Mies van der Rohe entworfene und 1958 fertiggestellte Gebäude gilt als der Inbegriff des Internationalen Stils. Das Seagram Building steht auf Bronzesäulen und hat eine Fassade aus Bronze und dunklem Glas, wobei hier zum ersten mal überhaupt alle Räume vom Boden bis zur Decke verglast wurden. Die Seiten des Gebäudes stehen in einem Größenverhältnis von 3:5 zueinander, was als ideale Proportion gilt. Eine angemessene Zier für die Mies van der Rohes Leitidee "weniger ist mehr" folgende Schlichtheit der Form war seiner Meinung nach die Qualität der Materialien. Sämtliche Accessoires des Gebäudes, von Klingelschildern über Wasserhähne bis hin zu den die Glasplatten haltenden Schrauben, wurden eigens für das Seagram Building angefertigt. Das Gebäude ist von der Straße zurückgesetzt, so daß ein einladender Platz mit Sitzgelegenheiten und einem Springbrunnen entstehen konnte, was seinerzeit zu der genannten Änderung der Bauvorschriften führte. Viele Architekten versuchten, das Design des Seagram Buildings zu imitieren, scheiterten jedoch meist und produzierten eine Reihe banaler Glaskästen. Einige Kritiker behaupten jedoch, auch das Seagram selbst sei eher unansehnlich, wenn man die Philosophie van der Rohes nicht verstanden habe. Met Life Building (früher Pan Am Building, 200 Park Avenue) Das Met Life Building ist 246m hoch, hat eine achteckige Form und wurde 1963 nach einem Entwurf von Walter Gropius errichtet. Es gilt als das meistgehaßte Gebäude Manhattans, da es anstelle der üblichen Nord - Süd eine Ost - West - Ausrichtung aufweist und so den Blick auf die Park Avenue blockiert. Zudem wählte Gropius, der Glasfassaden als zu instabil empfand, Betonplatten als Fassade, die ihrerseits die Masse des Gebäudes noch betonen. Obwohl es gemeinhin als Ironie des Schicksals angesehen wird, daß Gropius' letzter Entwurf so offensichtlich mißlang, räumen einige Kritiker ein, daß auf dem betreffenden Grundstück eigentlich gar kein Gebäude willkommen wäre. 20

21 Anne Maschler Architektur New Yorks Citicorp Center (Lexington Avenue zw. 53rd und 54th East Street) Das 1978 fertiggestellte und 275m hohe Citicorp Center mit seiner Fassade aus Aluminium und Spiegelglas ist das erste postmoderne Gebäude der Stadt. Es bezeichnet die Wende vom Internationalen Stil hin zu einer individuelleren Gestaltung, die sich hier vor allem in der Dreiteilung des Gebäudes in Sockel, Mittelteil und Spitze sowie in der rein dekorativen dreieckigen Form der Spitze zeigt. 30% des Baugrundstückes gehörten der St. Peter s Kirchengemeinde, die sich mit dem Verkauf der Fläche und dem Abriß des Kirchengebäudes einverstanden erklärte, dafür aber einen neuen Kirchenbau sowie die Schaffung öffentlichen Raums forderte. Der Architekt kam dieser Forderung nach, indem er das Gebäude auf vier hohe Säulen stellte. Die so unter dem Gebäude entstandene Plaza ist ebenso beliebt wie das sieben Stockwerke hohe Atrium im Innern, das Geschäfte und Restaurants beherbergt. Durch diese Schaffung öffentlichen Raums sollte außerdem demonstriert werde, daß öffentliches Interesse und Firmeninteresse durchaus vereinbar sind. In der geschrägten Spitze des Citicorp Center befindet sich der erste Resonanzdämpfer der Welt: wenn das Gebäude im Wind ausschwingt, rollt ein 400 t schwerer Betonblock auf einer geölten Platte mit Verzögerung in dieselbe Richtung. Schwingt der Bau zurück, reduziert der Block die Schwingung. Sony Building (früher AT&T Building, 550 Madison Avenue) Als einer der Mitbegründer des Internationalen Stils wandte sich Philip Johnson in seinem Entwurf für das 1984 fertiggestellte, 197m hohe AT&T Building neuen Ideen zu. Das Gebäude sollte seine Antwort auf die Frage "Was ist postmodern?" sein. Der Bau löste eine große Kontroverse unter Architekten und Laien aus. Vor allem die Gebäudekrone, die oft mit einer Chippendale-Kommode verglichen wurde, zog viel Kritik auf sich. Die Loggia des Gebäudes, eine Galerie aus Granitsäulen und Bögen auf Straßenhöhe, wurde hingegen einstimmig gelobt. Ob man es nun ästhetisch findet oder nicht, das AT&T Building ist in jedem Fall ein Wegweiser in die Postmoderne. Lipstick Building (885 3rd Avenue) Das 1986 fertiggestellte Lipstick Building ist ein weiterer postmoderner Entwurf Philip Johnsons. Es "verstößt" gegen vorherige Grundideen des Hochhausbaus, indem es nicht eckig ist, sondern rund, keine Leichtigkeit ausstrahlt, sondern durch die Verwendung von Granit eher Trägheit oder Schwere und außerdem durch die Farbe der Fassade weniger zeitüberdauernde, sondern sehr modegebundene Ästhetik ausstrahlt. Trotzdem wurde auch dieser Entwurf Johnsons vielfach gelobt, da er wieder einmal etwas völlig Neuartiges darstellte (Zitat des Architekten: "Effect before everything!"). Die runde Form des Lipstick Building hebt sich von den umstehenden Gebäuden an der 3rd Avenue ab und ermöglicht so auch höhere Mieten, die den hohen Wartungskosten Rechnung tragen. Trump Tower (725 5th Avenue) Der 202m hohe, im Auftrag von Donald Trump 1903 fertiggestellte Trump Tower, gilt als Symbol der Dekadenz der 80er Jahre. 21

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