LVH. Altersverwirrte Menschen seelsorgerlich begleiten. Klaus Depping. Bandl Hintergriinde Zugange Begegnungsebenen.

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1 Klaus Depping Altersverwirrte Menschen seelsorgerlich begleiten Bandl Hintergriinde Zugange Begegnungsebenen LVH Depping, Klaus Altersverwirrte Menschen seelsorgerlich begleiten digitalisiert durch: IDS Luzern

2 Inhalt Vorwort 9 Einfuhrung 11 A. Grundiagen 13 I. Krankheitsbilder DieDemenz 13 a) Die Demenz vom Alzheimer Typ 13 b) Die Multi-Infarkt-Demenz 14 c) Weitere Demenzformen Akute Verwirrtheitszustânde 16 a) Kôrperliche Grande 16 b) Psychische Griinde 16 IL InterventionsmaBnahmen Psychotherapeutische Intervention 17 a) Arten der Intervention 18 b) Ziele der Intervention Seelsorge 20 a) Beweggriinde zur Seelsorge 20 b) Leitlinien der Seelsorge 21 B. Das seelsorgerliche Einzelgesprach I. DasVerstehen Das Verstehen der sprachlichen Âufierungen a) Die Innenwelt des Sprechers 23 b) Die Appelle des Sprechers 23 c) Das Thema des Sprechers Das Verstehen aus der Geschichte 25 a) Die allgemeine Geschichte 25 b) Die persôniiche Geschichte Das Verstehen aufentwicklungsstufen 33 a) Stufen der SprachentwicWung 33 b) Entwicklungsstufen des Denkens 34 5

3 c) Stufen des Glaubens Das Verstehen der Emotionalitât 35 II. Wege des Gesprachs Orientierendes Verhalten Einfuhlendes Verhalten 38 a) Illusionen und Vorstellungsbilder 38 b) Wahn und Halluzinationen Mit-fragendes Verhalten Erzahlerisches Verhalten 42 a) Die Erzâhlgestalt beim Verwirrten 42 b) Nachfrageverhaften 43 c) Die eigene Erzahlung Wortbegrenztes S prachverhalten 45 a) Isolieren eines Wortes 45 b) Umkreisen eines Wortes 45 c) Austauschen einzelner Wôrter 46 III. Hilfsmittel des Gesprachs Visuelle Môglichkeiten 47 a) Die Merkkarte 47 b) Das Bild Taktile Môglichkeiten 51 a) Das Erinnerungsstttck 51 b) Das Ersatzstiick 52 c) Das Ubergangsobjekt Weitere sinnesspezifische Môglichkeiten 53 IV. Spezielle Gesprâchsinhalte DerText 55 a) Der Charakter des Textes 55 b) Die Prasentation des Textes Das Lied DasGebet 60 6 V. Wenn Gesprâch nient mehr moglich ist DerMonolog Die lyrische Zuwendung Die musikalische Zuwendung Die Atemgemeinschaft Die kôrperliche Gemeinschaft 65

4 C. Der Gottesdienst 66 I. Intégration und Zielgruppenoricntierung II. Zur Form des Gottesdienstes 67 III. Die Ausgestaltung des Gottesdienstes DieLesungen DieGebete 69 a) Das Kollektengebet 69 b) Das Furbittengebet DieLieder DiePredigt 72 a) Grundsâtzliches zur Predigt 72 b) Vier Predigtbeispiele DasAbendmahl DieBeichte 83 IV. Die Atmosphâre im gottesdienstiichen Raum D. Seelsorge in der Gruppe 85 I. Themenbezogene Gruppenarbeit Grundsatzffagen Ausgefuhrte thematische Gruppenveranstaltungen.. 86 a) Thema "Schôpfung" 86 b) Thema "Bewahrung" 88 c) Thema "Vergebung" 90 d) Thema "Ostern" 91 II. Lyrisch-musikalische Gruppenarbeit Die Arbeit mit Gedichten Die Arbeit mit Liedern 94 III. Arbeit in der Grofigruppe Ein Beispiel: Friihlingsfest Gestaltungsprinzipien 99

5 Anhang: Theoretische Reflexionen 101 I. Seelsorge und Psychothérapie 101 II. Seelsorge zwischen Aktivieren und Akzeptieren III. Seelsorge und Reentwicklung 106 IV. Seelsorge und Respekt 107 Literatur 108 Zum Autor: Pastor Klaus Depping Beauftragt mit der Zuriistung und Begleitung von Pastoren und kfrchlichen Mitarbeitem fur die Seelsorge an alten (vor allem pflegebedurftigen und desorientierten) Menschen in der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Beraterkreis "Altenseelsorge" beim Landeskirchenamt der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers: Superintendent Dr. Harm Alpers Diakon Heinz Baumgardt Schwester Barbel Elebracht (ab 1992) Schwester Gisela Fiene (bis 1991) Pastor Hans-Martin Joost Schwester Gundula Pasenau Oberlandeskirchenrat Werner Rannenberg (bis 1993) Pastorin Elke Rosenkranz Pastor Jûrgen Truschel Rektor Walter Wiese Weitere Beratung: Prof. Dr. med. Erich Grond 8

6 Klaus Depping Altersverwirrte Menschen seelsorgerllch begleiten Band2 Eine Vermittlungshilfe fiir Aus- und Fortbildende verschiedener Bereiche ta Lutherisches lêrbgshaus

7 Initiait Vorwort 7 Was ist vorzubereiten? 9 I. Einstiegsphase: Altersverwirrte - wie wir sie erleben Materialien 13 IL Bausteine zu verschiedenen Problembereichen 15 Baustein 1 : Medizinische und psychologische Grandinformationen 15 Materialien 17 Baustein 2a: Das Leben aus dem Altgedàchtnis Materialien 21 Baustein 2b: Kindheit und Jugend unter den Bedingungen der Kaiserzeit und der Weimarer Zeit Materialien 29 Baustein 3: Die Orientierung verloren 36 Materialien 38 Baustein 4a: Das Erzâhlen - eine môgliche Sprachform.. 39 Materialien 41 Baustein 4b: Sprachlicher Ausdruck mit einfachen Mitteln. 43 Materialien 45 Baustein 5: Nonverbal kommunizieren 49 Materialien 51 Baustein 6: Umgang mit Geschichten dementer alter Menschen 56 Materialien 58 Anhang: Praxisbegleitung I. Die Arbeit mit dem Gesprâchsprotokoll 59 H. HmweisaufMôgUchkeitenderKonfliktbearbeitung 63 5

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