Frühe Diagnose Demenz
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- Kirsten Kurzmann
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Transkript
1 Esme Moniz-Cook Jill Manthorpe Frühe Diagnose Demenz Rechtzeitige evidenzbasierte psychosoziale Intervention bei Menschen mit Demenz Aus dem Englischen von Sabine Umlauf-Beck Verlag Hans Huber
2 Inhaltsverzeichnis Danksagungen 11 1 Einführung: Individuelle Konzeption von psychosozialen Interventionen nach Bedarf und Kontext Überblick Gründe für dieses Buch Das Stigma von Demenz verstehen Die Stigmatisierung von beginnender Demenz thematisieren Psychosoziale Interventionen bei beginnender Demenz Aufzeigen von Möglichkeiten Intensive Gesprächsführung Standardisierte Psychotherapien Therapien zur Verbesserung der Lebensqualität Individuell gestaltete psychosoziale Interventionen Praktische Fragen Psychosoziale Interventionen in Gruppen Aus einer Fülle von Angeboten das Richtige wählen Fazit 36 Teill Unterstützung zur Zeit der Diagnosestellung 43 2 Werden Menschen mit Demenz über ihre Diagnose informiert undwenn ja, in welcher Form? Überblick Hat sich die Situation verändert? Wie viele Menschen mit Demenz werden über ihre Diagnose informiert? Wonach entscheiden Betreuungspersonen, ob sie den Betroffenen über die Diagnose informieren? Wie bewältigen Betroffene das Wissen um ihre Diagnose? Bietet die Offenlegung der Diagnose Möglichkeiten zur Unterstützung der Betroffenen? Fazit 54
3 Frühe Diagnose Demenz 3 Frühzeitige psychosoziale Interventionen in einer Memory Klinik Überblick Hintergrund: Studien über frühzeitige psychosoziale Interventionen in Memory Kliniken Warum sollten psychosoziale Interventionen frühzeitig eingeleitet werden? «Prävention» und Gesundheitsförderung bei beginnender Demenz «Prävention» und psychosoziale Störungen in Memory Kliniken Protokolle frühzeitiger Interventionen in der Hüll Memory Clinic Eine Sprache zur Unterscheidung zwischen neurologischen Störungen und Lebensqualität Gesundheitsförderung bei beginnender Demenz Förderung von Autonomie und Lebensfreude bei beginnender Demenz Kognitionsorientierte Aktivitäten Zielgerichtete angenehme und soziale Aktivitäten Unterstützung des betreuenden Angehörigen Fazit 74 Teil II Unterstützung von Kognition und Gedächtnis 79 4 Behandlung von Gedächtnisproblemen - kognitive Rehabilitation bei beginnender Demenz Überblick Kognitive Rehabilitation Auf verbliebenen Gedächtnisfunktionen aufbauen Gedächtnisprobleme kompensieren Umsetzung von kognitiven Rehabilitationsmaßnahmen Fazit 86 5 Kognitive Stimulation für Menschen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung und beginnender Demenz Überblick Das Konzept: Definition, Ziele und Methoden Empirische Belege für die Wirksamkeit der kognitiven Stimulation als therapeutische Methode in Frankreich Neue Entwicklungen für Menschen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung 95
4 Inhaltsverzeichnis 5.5 Entwicklung eines kognitiven Stimulationsprogramms für Menschen mit MCI Fazit und künftige Forschung 98 6 Das computerbasierte kognitive Trainingsprogramm GRADIOR Überblick Hintergrund Die Entwicklung von GRADIOR Die Anwendung von GRADIOR Fazit Gedächtnistherapeutische Gruppenschulung bei beginnender Demenz Überblick Ziel der Gedächtnis-Gruppentherapie Gedächtnistherapeutische Gruppenschulung Organisation einer gedächtnistherapeutischen Gruppenschulung Auswahl der Teilnehmer Technische Hilfsmittel für Menschen mit beginnender Demenz - das ENABLE-Projekt Überblick Hintergrund Die Situation in Irland Grundlagen der Studie Ein- und Ausschlusskriterien Beschreibung der in Irland evaluierten technischen Hilfsmittel Rekrutierung der Teilnehmer Demografische Daten der Teilnehmer Ergebnisse Inwieweit nutzen die Menschen mit Demenz das ihnen zugeordnete Hilfsmittel? Inwieweit nutzen die Betreuungspersonen das Hilfsmittel? Wie nimmt der Mensch mit Demenz die Zweckmäßigkeit des Produkts wahr? Wie nimmt die Betreuungsperson die Zweckmäßigkeit des Hilfsmittels wahr? Fallbeispiele Diskussion und Fazit 140
5 Frühe Diagnose Demenz I Teil III Psychologische, emotionale und soziale Unterstützung Gruppenpsychotherapie für Menschen mit beginnender Demenz Überblick Person-zentrierte Pflege und Gruppenpsychotherapie Allgemeine Fragen zum Aufbau von Gruppen Fähigkeit der Teilnehmer zur Reflexion Gruppenarbeit innerhalb einer Institution Zusammenarbeit der Moderatoren Einbindung von Betreuungspersonen Das Dementia Voice Group Psychotherapy Projekt Teilnehmer Therapeutische Ziele Aufgaben der Teilnehmer und Therapeuten Analyse der Ergebnisse Veränderungen im psychischen Zustand der Teilnehmer Fazit Kunsttherapie - in Kontakt mit dem inneren Selbst und der äußeren Welt Überblick Kunsttherapie und Demenz In Kontakt mit dem inneren Selbst und der äußeren Welt Ohne Worte Der Tanz um das innere Wesen Stärkung des Selbst durch Wiederholung Handeln nach spontanem Impuls und Gespür Sich ausdrücken und darstellen Fazit Ein Meer von golden Erinnerungen - Erinnerungsarbeit im Familienkontext und als Gruppenprogramm für Paare Überblick Gestaltung von Lebensbüchern und Collagen Sind Lebensbücher und Collagen für jeden Menschen mit Demenz geeignet? Fallbeispiele Validation früherer Erfahrungen und gegenwärtigen Personseins Gruppenprogramm für Paare: «Die Vergangenheit aufleben lassen - der Gegenwart Impulse geben» Fallstudie zu einem Gruppenprogramm für Paare Praktischer Leitfaden zur Gestaltung von Lebensbüchern und Collagen Fazit 185
6 Inhaltsverzeichnis 12 Gruppenarbeit mit Männern mit leichter kognitiver Beeinträchtigung und beginnender Demenz Überblick Gründe für den Aufbau einer Gruppe für Männer Demenz und Depression Entwicklung von sozialen Gruppen für Männer Die Testgruppe Evaluation der Testgruppe Ergebnisse Verbesserungsmöglichkeiten Fazit Psychoedukative Gruppeninterventionen für Betreuungspersonen Überblick Hintergründe und Argumente für die Entwicklung des Programms Das Programm Teilnehmer und Ergebnisse Messinstrumente Ergebnisse Fazit 213 Teil IV Entwicklung von evidenzbasierten psychosozialen Hilfsangeboten Das Hilfsprogramm der Meeting Centres in den Niederlanden Überblick Theoretischer Hintergrund Rekrutierung und Einschlusskriterien Forschung Umsetzung des Programms Aktivitäten für den Menschen mit Demenz Aktivitäten für betreuende Angehörige Fazit Individuelles Disease-Management für Menschen mit Demenz - Hilfsprogramm für primäre Betreuungspersonen Überblick Gründe für die Entwicklung eines Hilfsprogramms für primäre Betreuungspersonen Theoretischer Hintergrund 232
7 I 0 Frühe Diagnose Demenz 15.4 Beschreibung des Programms Durchführung des Programms Fallbeispiele Wer profitiert von was und wie kann das Ergebnis maximiert werden? Fazit Ehrenamtlich organisierte Interventionen für Betreuungspersonen Überblick Theorie und Praxis der sozialen Unterstützung Projekt 1: Positive Caring Programme Projekt 2: BECCA Befriending Scheme 246 Mitarbeiterverzeichnis 251 Sachwortverzeichnis 257
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