Simplexität. auf dem Tablet(t) serviert

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1 Technology Simplexität auf dem Tablet(t) serviert Jürgen Nguyen, Bastian Gilles Tablet PCs machen das Leben leichter zumindest für den Anwender. Für den IT-Manager hält deren Integration in die Unternehmensinfrastruktur so manche Herausforderung bereit. 48 Detecon Management Report 3 / 2011

2 Simplexität G etrüffeltes Kalbsbries mit Gänsestopfleber im Strudelteig gebacken auf einem Spargel-Morchelragout zu Rahmpolenta auf dem Tablet(t) des Obers. Sie sind hungrig. Sie wollen es konsumieren. Jetzt. The most affordable device nein meal ever. Faster, lighter, thinner. Und an dieser Stelle sind wir bereits mitten im Thema. Haben Sie sich je gefragt, welche Aufwände von den verschiedensten Rollen betrieben werden müssen, damit Sie ein solches Tablet pardon Schmankerl genießen können? Vermutlich nicht. Wir servieren Ihnen die Antwort auf dem Tablet. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie. Bevor wir aber in die Sphären Ihrer IT-Abteilung abtauchen, wollen wir noch ein wenig in der einfachen Welt des Anwenders verweilen und beeindrucken mit ein paar Zahlen: 2010 wurden weltweit fast 17 Millionen Tablet PCs abgesetzt. Der Trend wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen. So wird sich die Anzahl verkaufter Tablet PCs laut IDC in 2012 auf 70,8 Millionen Geräte mehr als vervierfachen. Gartner wagt hier sogar die Prognose von bis zu 103 Millionen abgesetzter Geräte in Allein in Deutschland werden laut der BIT- KOM 2011 mindestens 1,5 Millionen Geräte abgesetzt. Diese Zahlen spiegeln sich selbstverständlich auch in einem Gerätezuwachs im Enterprise-Umfeld wider. Auch was die Entwicklung der App-Verkäufe angeht, sind beeindruckende Zahlen zu verzeichnen. Laut dem Branchenverband explodiert die Zahl der App-Downloads regelrecht. Gegenüber dem Jahr 2009 hat sich die Anzahl der Downloads in 2010 mit 900 Millionen mehr als verdoppelt, was einem Umsatzwachstum von 190 auf 357 Millionen Euro entspricht. Look & Feel sowie hohe Usability begründen aktuellen Hype Doch wodurch begründet sich der gegenwärtige Hype um diese flachen Flundern? Aus unserer Sicht ist es die Einfachheit. Im Gegensatz zur früheren Gerätegeneration zeichnen sich die neuen Tablet PCs durch eine außergewöhnliche Anwenderfreundlichkeit aus. Hierbei spielen drei Aspekte eine große Rolle: Look, Feel und die Usability. Der Look impliziert eine ansprechende, übersichtliche und moderne Gestaltung der Geräte sowie der grafischen Oberflächen. Die Bedienung der Geräte ist in erster Linie ein haptisches Erlebnis. Dadurch entsteht bei der simplen Bedienung der Geräte deutlich mehr Spaß als früher (Joy of Use). Die Geräte reagieren unmittelbar, schnell und vor Allem reibungslos auf unsere Gesten. Durch eine hohe Usability, also die Kombination aus Basistechnologien und intuitiver Bedienung, gebündelt auf einer hochmobilen Plattform, findet die Anwenderfreundlichkeit ihre Vollendung. Und genau hier beginnt die Consumerization der IT in Unternehmen. Mitarbeiter möchten die etablierte Einfachheit aus dem privaten Bereich mehr und mehr auch im beruflichen Alltag erfahren. Einfachheit im Arbeitsbereich zielt auf die Vereinfachung und Optimierung der Geschäftsprozesse ab. Anhand der nachfolgenden Szenarien möchten wir Ihnen die Einsatzmöglichkeiten des Tablet PC vorstellen: Displace das klassische Empowered -Szenario, bei welchen anstelle eines PC ein Tablet PC genutzt wird. Die Nutzung des Tablet PC konzentriert sich hierbei auf klassische Personal Information Manager (PIM)-Anwendungen, welche sich unter den Schlagwörtern , Collaboration, Produktivität und Kommunikation subsumieren lassen. Replace das Tablet als Papierersatz. Hier kann intensiv darüber nachgedacht werden, wie Workflows, die heute aufgrund der räumlichen Distanz zum Schreibtisch auf Papier stattfinden, unterstützt und im besten Fall auch optimiert werden können. Ein allumfassendes Beispiel repräsentiert hier ein Techniker im Außendienst, der einen Auftragseingang auf das Tablet PC erhält. Die Koordination von Terminen sowie die Navigation zum Zielort erfolgen mit Hilfe des Devices. Eine Identifikation des Zielgebäudes sowie die Live-Unterstützung bei der Montage finden mittels Augmented Reality (AR) auf dem hochauflösenden Display statt. Auftragsabschluss und die Bestellung einzelner Ersatzteile gehen online aus der App vonstatten und das alles auch noch völlig intuitiv. Kann es eine lückenlosere Unterstützung eines Geschäftsprozesses durch IT geben? New Places die Verwendung von Tablet PCs in bisher nicht denkbaren Szenarien. Hinsichtlich der Innovationskraft verkör- 49 Detecon Management Report 3 / 2011

3 Technology pert dieser Ansatz die interessanteste Kategorie. In der Vergangenheit haben PCs ihren Weg in viele nicht-traditionelle Orte gefunden: Klassenzimmer, Konferenzräume, Sofas und Cafés. Und im Sinne des Ubiquitous Computing werden Tablet PCs ihre Reise an neue Orte fortsetzen. Integration in die IT benötigt abgesteckten strategischen Rahmen Ist die Entscheidung für das Einsatzgebiet der Tablet PC endlich gefallen, beginnt die eigentliche Komplexität. Da Sie nach wie vor mit Hunger im Bauch auf Ihr Mahl warten, sollten Sie es nun tunlichst vermeiden, Entscheidungen zu treffen, die emotional getrieben sind. Unter dem Einfluss der andauernden Tablet-Euphorie von Analysten, gebetsmühlenartigen Versprechen der Hersteller, Gartner s Hype Cycle und Erfahrungsberichten von Kollegen und Freunden können nur bedingt rationale Entscheidungen getroffen werden. Um ein wenig Bodenhaftung für das Integrationsvorhaben zu erlangen, sollten Sie sich mit drei strategisch wichtigen Fragestellungen auseinandersetzen: Welche Mitarbeiter sollen in Ihrem Unternehmen mit Tablet PCs ausgestattet werden? Erfahrungsgemäß weisen beispielsweise Ihre Kollegen aus dem Marketing eine starke Affinität auf. Das Potenzial von Tablet PCs im Vertrieb/Sales offenbart sich bereits. Welche Applikationen sollten mobil bereitgestellt werden? Das Kernziel von Tablet PCs besteht in einer nahtlosen IT- Unterstützung Ihrer Geschäftsprozesse. Eng mit diesem Ziel verknüpft ist die Frage nach den geeigneten Anwendungen. Je nach gewähltem Einsatzszenario variieren die Bandbreite beziehungsweise der Fokus der Anwendungen. Die Frage nach der technischen Plattform des Clients ähnelt einem philosophischen Diskurs und sollte idealerweise für gemütliche Weinabende reserviert werden. Dazu später mehr. Wir sind Ihnen immer noch eine Antwort schuldig. Welche Konsequenzen bringt es eigentlich mit sich, wenn Ihre Tablet PCs den Zoo an verschiedenen Devices vergrößern? Die Komplexität Ihrer IT-Infrastruktur steigt. Abstrakt betrachtet beschreibt Komplexität die Vielfalt an Infrastrukturkomponenten sowie deren Verbindung untereinander. Bezogen auf die Inte- Abbildung 1: Tablet-Strategie Mitarbeiter: Wer sollte ein Tablet-PC besitzen? Management Applikationen: Welche Anwendungen sollen von Tablet-PC unterstützt werden? PIM Plattform: Auf welcher technischen Plattform sollen Tablet-PC basieren? Bereich (Marketing, Vertrieb, Controlling) Office IT Enterprise Anwendungen (ERP, BI) ios Blackberry Windows Phone 7 webos Quelle: Detecon 50 Detecon Management Report 3 / 2011

4 Simplexität grationsthematik können somit sechs interdependente Komplexitätsherde identifiziert werden, welche im Folgenden durch eine Client-Architektur zusammengefasst werden. In einer solchen Client-Architektur werden Endgeräte, Netzwerk- und Infrastrukturkomponenten sowie die Anwendungslandschaft in Form eines Layer-Modells betrachtet. Themen aus Security & Compliance sowie Service Management bilden hier Querschnittsfunktionen über alle anderen Schichten. Sechs interdependente Komplexitätsherde im Backend Angesichts der Consumerization sehen sich Unternehmen mit der zunehmenden Nutzung privater Tablets in ihren Corporate- Netzwerken konfrontiert. Nach anfänglichen Berührungsängsten wird in jüngster Vergangenheit immer stärker über die Vorteile diskutiert. Der offensive Umgang mit privaten Devices wird als Bring Your Own Device (BYOD) bezeichnet. Vorteile sehen seine Befürworter insbesondere in einer gesteigerten Zufriedenheit der User. Der Anwender ist in der Regel mit seinem privaten Gerät vertraut und tätigt, so die Hoffnung, weniger Supportanfragen. Für das Unternehmen ergeben sich somit eine Reihe von Effizienz- und Kostenvorteilen gegenüber dem strikten Einsatz firmeneigener Hardware. Die Abschöpfung dieser Vorteile stellt jedoch kein Automatismus dar. Vielmehr bedarf es der Klärung einer Reihe von Fragen auf Ebene der Clients. Die Supportfrage richtet sich nach der Wahl der technischen Plattform der unterstützten Devices. Während sich beispielsweise die RIM-Plattform durch eine relativ hohe Managebarkeit auszeichnet, gibt sich die ios-plattform hinsichtlich der Anpassung an Unternehmensbedürfnisse deutlich geschlossener. Des Weiteren sollte die Anzahl der maximal unterstützen Plattformen vor dem Hintergrund des Komplexitätsgedanken klar definiert werden. Betrachtet man den Netzwerk-Layer, decken sich die Grundherausforderungen in großen Teilen mit anderen Client-Typen wie Notebooks oder PCs in Home Offices. In erster Linie geht es darum, wie der sichere Zugriff auf interne Ressourcen aus öffentlichen Netzen bewerkstelligt werden kann. Während sich ein geöffneter VPN-Tunnel beim Arbeiten mit Standardapplikationen auf einem Windows-Client kaum bemerkbar macht, will der Tablet-User auf Oberflächen arbeiten, die an das intuitive Bedienkonzept der Geräte angepasst sind, und die jeweilige App mit nur einem Fingerzeig öffnen. Der Aufbau verschlüsselter Tunnel oder die Bereitstellung von existierenden Abbildung 2: Client-Architektur Client Notebook Desktop Tablet Office-Standard/Home Office/Branch Office Mobile Small Branch Office Service Management Security and Compliance Network Infrastructure Central File share SCCM/ AppPlatform LAN / WAN (VPN-Network) Published Application Web- Browser Enterprise AppStore Application Provisioning Enterprise AppStore Virtual Windows OS VM 1 VM 2 VM n Internet Virtual Desktops (Dedicated/Multi-User) Collaboration Application Quelle: Detecon 51 Detecon Management Report 3 / 2011

5 Technology Anwendungen auf Citrix-Farmen ist zwar technisch möglich, stellt aber einen Widerspruch zu der vorher erläuterten Einfachheit der Tablet-Bedienung dar. Eine Lösung wären eigene API s und neue Schnittstellen für Apps, die den Zugriff auf das Corporate Network aus dem Internet ermöglichen. Aus Sicherheitsaspekten können aber hier auch völlig neue Schwachstellen und Angriffspunkte entstehen. Ein erster Schritt hin zu einer ausgewogenen Lösung sind an dieser Stelle klar definierte Sicherheitskonzepte für die neuen Stars am Himmel, auf deren Basis dann der Balanceakt zwischen Bedienkomfort und Sicherheitsrisiko bei der Konnektivität begonnen werden muss. Ist der Netzwerkzugriff geregelt, folgt die nächste Hürde. Auf dem Infrastruktur-Layer müssen Basisdienste wie File services oder Verzeichnisdienste so bereitgestellt werden, dass im Idealfall auch der mobile Zugriff über das Mobilfunknetz möglich ist. Auch die Softwareverteilung ist in dieser Schicht des Modells angesiedelt. Wichtig ist hier an erster Stelle die strategische Entscheidung, ob die Provisionierung, das Management sowie die Deprovisionierung von Applikationen über offene, bereits existente Plattformen wie App Stores erfolgen soll, oder ob die Wahl eines geschlossenen Systems an dieser Stelle mehr Managebarkeit und Sicherheit mit sich bringt. Besonders hinsichtlich der BYOD-Thematik müssen hier Lösungen geschaffen werden, die auch in Verbindung mit einer sehr heterogenen Client- Landschaft reibungslos funktionieren. Je nach Aus prägung des Tablet-Einsatzes in einem Unternehmen ist von der Eigenentwicklung eines Enterprise App Store bis hin zum Outsourcing der Softwareverteil- und Devicemanagement-Lösung an einen externen, spezialisierten Partner alles denkbar. Ist der neue Gerätetyp zentral gemanaget und samt sicherem Netzwerkzugriff auf alle notwendigen Basisdienste in die Infrastruktur eingegliedert, geht es auf der untersten Schicht um die eigentlichen Applikationen, die den Anwendern zur Effizienzsteigerung ihrer Workflows bereitgestellt werden. Die Grundentscheidung, die hier zuerst getroffen werden muss, lautet: Make or Buy? Entscheidende Kriterien für die adäquate Beantwortung wären, ob es sich um eine Kernanwendung handelt, ob die nötigen Ressourcen beziehungsweise Kompetenzen zur Umsetzung des Entwicklungsvorhabens vorhanden und aufbaubar sind oder ob sich vielleicht in der mehr als reichhaltigen Auswahl etablierter App Stores bereits Produkte tummeln, die genau den gewünschten, funktionalen Anspruch erfüllen. Abbildung 3: Detecon Tablet PC Integration Model Simplizität Innovation New Place Optimierung Replace Abbildung Displace Niedrig Mittel Hoch Komplexität Integrationsaufwand Quelle: Detecon 52 Detecon Management Report 3 / 2011

6 Simplexität Bei aller Attraktivität des explosionsartig wachsenden Marktes an kleinen Entwicklungshäusern sollte auch bei möglicherweise etwas höheren Investitionen über die Etablierung einer eigenen Entwicklungsabteilung für mobile Apps nachgedacht werden. Beobachtet man die aktuelle Entwicklung in der Softwarebereitstellung, können besonders hier Erfahrungen gesammelt werden, die für die Endgeräte der Zukunft unabdingbar sind. Der Security & Compliance-Layer zieht sich über alle Schichten des Architekturmodells und bildet somit eine Querschnittsfunktion. Hinsichtlich der tendenziell breiten Masse an mobilen Endgeräten müssen Sicherheitsbedarfe auf allen Ebenen ausgiebig analysiert und Richtlinien technischer als auch organisatorischer Art festgelegt werden. Hierzu zählen Themen wie Verschlüsselung, Authentifizierungsmethoden oder Virenschutz. Hierbei lässt sich recht schnell feststellen, ob die vorhandene Infrastruktur den neuen Anforderungen gewachsen ist. Dies fängt bei ganz trivialen Themen wie Exchange Server-Richtlinien für mobile Endgeräte an. Ein weiteres Kernthema für Unternehmen in Sachen Datensicherheit sind Verlust oder Diebstahl von mobilen Geräten. Dies fällt hier nicht unerheblich ins Gewicht, da die coolen Tablets besonders attraktiv für Langfinger sind. Somit gehört Remote Wipe eigentlich zum Pflichtprogramm, kollidiert aber mit den vorhandenen, persönlichen Daten, die der Mitarbeiter auf seinem potenziell privaten Gerät mit sich führt. Somit muss auch dieses Thema neben Datenschutz- und Datenintegritätsthemen im Rahmen der IT-Compliance des Unternehmens berücksichtigt werden. Angesichts der neuen Problemstellungen im Zusammenhang mit Tablet PCs auf sämtlichen Layern, fehlender oder unausgereifter Managementwerkzeuge gepaart mit unzureichendem Know-how der Supportmitarbeiter, steht auch das gesamte Service Management vor einer neuen Herausforderung. Vor diesem Hintergrund lautet das Ziel, die Lücke zwischen den zukünftigen Supportanforderungen und den aktuellen Fähigkeiten durch gezielten Aufbau von Skills zu schließen. Erleuchtung oder Magenverstimmung? Da ist sie nun, die anfangs angekündigte Simplexität. Ein neuer Typ von Endgeräten mit einem nie da gewesenen simplen und intuitiven User Interface kann also einen Komplexitätsgrad im Backend erzeugen, der dem multi-touchenden Anwender auf den ersten Blick verborgen bleibt. Ausgehend von der Client-Architektur haben wir Ihnen die Komplexität anhand einer Vielzahl von verschiedenen Integrationsthematiken vorgestellt und somit bei dem einen oder ande- ren entweder eine Erleuchtung oder eine Magenverstimmungen hervorgerufen. Im Falle der Magenverstimmung stellen wir Ihnen ein Werkzeug vor, mit dem Sie Transparenz in Ihrem Vorhaben herstellen und somit die Laune Ihres Magens deutlich aufhellen können. Es liefert Ihnen unter anderem Antworten zu Fragestellungen wie: Welches Ziel verfolge ich mit der Einführung von Tablet PC? Innovative, optimierte oder abgebildete Geschäftsprozesse? Welche Komplexität erwartet mich bei der Umsetzung eines Integrationsprojektes? Wie hoch ist der gegenwärtige Komplexitätsgrad meiner Tablet PC-Integration? Sollten Sie sich nun erleuchtet fühlen, haben Sie bestimmt bemerkt, dass eine erfolgreiche Integration in die IT Ihres Unternehmens ein komplexes Vorhaben darstellt, welches im ersten Schritt eine Bewusstseinsänderung erfordert. Nur durch ein analytisches Vorgehen hinsichtlich Zielgruppen, Einsatzgebieten und Zielplattformen können optimale Strategien für den individuellen Tablet-Einsatz identifiziert werden. Übrigens, Ihr getrüffeltes Kalbsbries mit Gänsestopfleber im Strudelteig gebacken auf einem Spargel-Morchelragout zu Rahmpolenta ist angerichtet, und die Zubereitung war vermutlich deutlich mehr Arbeit, als Sie als Gast in diesem Moment vermuten. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen Guten Appetit. Jürgen Nguyen ist Berater im Bereich Technology, Architecture & Design. Sein Beratungsschwerpunkt liegt in der Konzeption sowie Implementierung eines technischen Architekturmanagements im unternehmerischen Kontext. Ferner unterstützt er Unternehmen bei der Planung und Steuerung komplexer IT- Infrastruktur Transitionsvorhaben. Bastian Gilles ist Berater im Bereich Technology, Architecture & Design mit dem Schwerpunkt Large IT & Data Center Management. Neben der Konzeption von Infrastruktur- und Client-Architekturen im Enterpriseumfeld beschäftigt er sich mit Verfügbarkeits- und Sicherheitsaspekten von Rechenzentren. Seit Beginn seiner Tätigkeit bei Detecon 2009 sammelte Herr Gilles umfangreiche Projekterfahrungen unter anderem in IT-Infrastrukturprojekten bei der Deutschen Post AG und der KfW Bankengruppe. 53 Detecon Management Report 3 / 2011

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