Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunftsplanung
|
|
- Mina Hase
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wenn einer alleine träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, ist dies der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Dom Hélder Câmara Lehrgang: Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunftsplanung
2 Persönliche Zukunftsplanung Die Persönliche Zukunftsplanung ist wegweisende Philosophie, Konzept sowie eine Sammlung verschiedenster Methoden, Wege und Moderationsverfahren, um mit Menschen in einem Gruppensetting (Unterstützungskreis) - unabhängig davon, ob sie eine Behinderung haben oder nicht - nachzudenken, wie sie ihr Leben gestalten wollen. Dabei geht es darum, eine Vorstellung von einer guten Zukunft zu entwickeln, Ziele zu setzen und diese mit anderen Menschen Schritt für Schritt umzusetzen. Persönliche Zukunftsplanung bietet ein gutes Handwerkszeug, um wichtige Veränderungen im Leben zu planen und, wenn nötig, auch unkonventionelle Unterstützung bei diesen Veränderungen zu organisieren. Persönliche Zukunftsplanung befähigt und stärkt Menschen dabei, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen. Der Lehrgang: Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunftsplanung wurde im Rahmen des EU-Projektes Neue Wege zur Inklusion ( entwickelt und nach den ersten Lehrgängen vom Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung überarbeitet. Er vermittelt die notwendige Haltung, das Können und Wissen, um professionell Persönliche Zukunftsplanungsprozesse in vielfältigen Settings und für unterschiedliche Zielgruppen zu moderieren und zu begleiten. 2
3 Zielgruppen des Lehrgangs Personen aus unterschiedlichen beruflichen und privaten Kontexten, die Moderatorin bzw. Moderator für Persönliche Zukunftsplanung werden wollen. MultiplikatorInnen (MitarbeiterInnen, Leitungskräfte & NutzerInnen) aus Organisationen der Behindertenhilfe (über die Lebensspanne) MitarbeiterInnen arbeitsmarktpolitischer Unterstützungsmaßnahmen (Clearing, Jugendcoaching, Arbeitsassistenz, Job Coaching, Berufsausbildungsassistenz) Fachkräfte aus diversen Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit SelbstvertreterInnen und Peer-BeraterInnen, z.b. aus der People First und Selbstbestimmt Leben Bewegung Eltern und Angehörige von behinderten Menschen LehrerInnen und PädagogInnen SachwalterInnen BeraterInnen, TrainerInnen, CoachInnen und PsychotherapeutInnen SozialplanerInnen und MitarbeiterInnen aus der öffentlichen Verwaltung 3
4 Elemente des Lehrgangs Modulare Struktur mit erfahrenen ReferentInnen und einer kontinuierlichen Kursbegleitung: Alle Module des Lehrgangs werden in einem Tandem von verschiedenen, erfahrenen ReferentInnen und einer kontinuierlichen Kursbegleitung gestaltet. Die Kursbegleitung ist Ansprechperson für die individuellen Fragen und Prozesse der TeilnehmerInnen. Selbsterfahrung und Praxisorientierung: Im Lehrgang werden einerseits die Kernkompetenzen der Persönlichen Zukunftsplanung vermittelt - wie das schöpferische Zuhören, dialogische Gesprächsführung, Lernen und Reflexion, eine wertschätzende Grundhaltung sowie die Neugier und die Fähigkeit zu Staunen. Zum anderen werden die Entwicklung und die Stärkung einer eigenen professionellen Praxis unterstützt. Die Inhalte und Methoden werden so vermittelt, dass sie im Kurs von den Teilnehmenden zunächst für sich selbst erprobt und als Grundlage zur Reflexion der eigenen Haltung herangezogen werden können. Der Kurs bietet ausreichend Raum und Zeit für die Reflexion der persönlichen und beruflichen Erfahrungen. Online Lernforum: Alle TeilnehmerInnen erhalten Zugang zu einem Online Lernbegleitungsforum (Moodle). Dort werden alle Methoden und weiterführende Inhalte jederzeit nachlesbar sein. Weiters haben die LehrgangsteilnehmerInnen die Möglichkeit, sich zwischen den Kursen über private, inhaltliche und organisatorische Fragen auszutauschen. Das Lernforum wird von der Kursbegleitung regelmäßig betreut. 4
5 Inklusive Weiterbildung: Die Weiterbildung ist methodisch so gestaltet, dass eine heterogene Gruppe von Lernenden mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Lernstilen etwas über personenzentrierte Ansätze und Persönliche Zukunftsplanung lernen kann. Portfolio: Während des Lehrgangs erstellen die TeilnehmerInnen ein Portfolio, um ihr Lernen in der Weiterbildung sowie die Persönlichen Zukunftsplanungsprozesse, an denen sie teilnehmen, zu dokumentieren und zu reflektieren. Kurzbeschreibung der Module des Lehrgangs Kennenlernen und Zusammenkommen Gemeinsam mit der Kursbegleitung verbringen die TeilnehmerInnen einen Einführungstag zum Kennenlernen. Inhaltlich werden Kompetenzen des Zuhörens und des Dialogs im Mittelpunkt stehen. Modul 1: Grundlagen der Persönlichen Zukunftsplanung Praxisorientiert und mit vielen anschaulichen Beispielen gibt das erste Modul eine Einführung in die Grundhaltungen und den Prozess der Persönlichen Zukunftsplanung und des Personenzentrierten Denkens. Inhaltlich stehen unterschiedliche Formen der Selbst- und Gruppenreflexion sowie Methoden und Zugänge im Mittelpunkt, die helfen können Menschen kennenzulernen und herauszufinden, was einem selbst und anderen wirklich wichtig ist. Modul 2: Praxis von Persönlicher Zukunftsplanung und Arbeit mit Unterstützungskreisen Die Zielsetzung dieses Moduls ist es, das Konzept der Unterstützungskreise zu verstehen. Die TeilnehmerInnen sollen in der Lage sein, eine Persönliche Zukunftsplanung vorzubereiten und 5
6 Unterstützungskreise zu organisieren. Für die Begleitung von Persönlichen Zukunftsplanungsprozessen sind gute sprachliche und grafische Moderationsfähigkeiten entscheidend. Diese werden durch zahlreiche Übungen und Rollenspiele trainiert. Erste Planungsformate (Persönliche Lagebesprechung) für einen Einstieg in die Persönliche Zukunftsplanung werden praktisch erprobt. Modul 3: Moderation von Unterstützungskreisen - Der MAP Prozess Im Mittelpunkt dieses Moduls steht das erste große Planungsformat der Persönlichen Zukunftsplanung: der MAP Prozess. Dieser wird ausführlich vorgestellt und praktisch erprobt. Mit MAP wird eine Schatzkarteʼ der planenden Person, ihres Umfelds, ihrer Ziele und Träume entworfen. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt: Welche Gaben bringt der Mensch mit, die ihre/seine höchsten Zukunftsmöglichkeiten zum Ausdruck bringen und dazu beitragen, die Gemeinschaft zu bereichern? Modul 4: Moderation von Unterstützungskreisen - Der PATH Prozess In diesem Modul wird das zweite große Planungsformat der Persönlichen Zukunftsplanung vorgestellt und praktisch erprobt: der PATH Prozess. Mit dem PATH-Prozess soll ein Wegʻ zur wünschenswertesten Zukunft für die planende Person entworfen werden. PATH unterstützt Menschen dabei, konkrete Projekte und notwendige Schritte zu identifizieren. Dabei geht es um die Frage: Was kann wegen dir und deinen Verbündeten geschehen, das dein Leben besser macht und für die Gemeinschaft etwas beiträgt? Modul 5: Die eigene Praxis stärken und weiterentwickeln Ziel des Lehrgangs ist es, die TeilnehmerInnen in der Entwicklung einer eigenen Praxis zu stärken und sie mit den dafür notwendigen Kompetenzen auszustatten. Insofern wird dieses Modul sowohl den Blick 6
7 zurück als auch nach vorne richten und sich mit Fragen und Herangehensweisen der Stärkung der eigenen Praxis und mit Projekten auseinandersetzen. Die zukünftigen ModeratorInnen lernen eine Reihe von methodischen Möglichkeiten kennen, wie auch schwierige oder längerdauernde Planungsprozesse professionell begleitet werden können. Dabei werden insbesondere kollegiale und systemische Beratungsformen vermittelt und ausprobiert. Modul 6: Netze knüpfen (inklusive) Räume entdecken und gestalten Persönliche Zukunftsplanung ist mehr als nur eine Sammlung von Methoden. Sie ist Ausdruck einer übergeordneten Philosophie und Grundanschauung über das Wesen und die Zukunft von Unterstützung in unserer Gesellschaft - unabhängig davon, ob es sich um Menschen mit oder ohne Behinderung handelt. So hängt der Erfolg von Planungsprozessen auch entscheidend von der Qualität, Verfügbarkeit und bewussten Gestaltung von inklusiven Räumen in und an den Grenzen unserer Organisationen ab. Neben der Festigung bereits erworbener Kompetenzen, lernen die TeilnehmerInnen in diesem Modul zusätzliche Herangehensweisen kennen, um Menschen vermehrt und zielgerichtet in soziale und bedeutungstragende Aktivitäten einzubinden. Darüber hinaus steht in diesem Modul die Reflexion unserer eigenen Rolle in der Aufrechterhaltung bzw. bewussten Veränderung der gegenwärtigen Realität sowie der Entwicklung konkreter Projektinitiativen im Mittelpunkt. Abschlusskolloquium Nach dem letzten Modul wird im Rahmen eines Abschlusskolloquiums gemeinsam der Fortgang des Lehrgangs, die eigene Entwicklung im Lehrgang sowie persönliche Planungsprozesse reflektiert. Die TeilnehmerInnen präsentieren ihre Portfolios, werten gemeinsam die Weiterbildung aus und feiern das Erreichte. 7
8 Das ist ein Text in Leichter Sprache. Leichte Sprache können alle besser verstehen. Was ist Persönliche Zukunftsplanung? Das Leben passiert nicht einfach so. Jede Person soll selbst entscheiden können, wie sie leben möchte. Oder was und wo sie arbeiten möchte. Oder wie sie ihre Freizeit verbringt. Bei der Persönlichen Zukunftsplanung geht es darum, zu planen. Und darum: Wie kann man Ziele erreichen? Dabei geht es um diese Fragen: Wer ist die Person? Was mag sie gerne und was kann sie gut? Welche Träume hat die Person für ihr Leben? Was sind ihre Ziele? Welche Schritte will sie machen? Manchmal nutzen auch Gruppen die Persönliche Zukunftsplanung, um gemeinsam zu planen, zum Beispiel Familien. Träume, Wünsche... Ziele Die Grundlage von Persönlicher Zukunftsplanung ist das Personenzentrierte Denken. Damit meint man: Die Person, um die es geht, steht im Mittelpunkt. Die Person entscheidet selbst, was gut für sie ist. 8
9 Gemeinsam mit der Person überlegt man: Was ist der Person wichtig? Welche Unterstützung braucht sie? Wie kann sie selbst bestimmen? Wie kann sie inklusiv leben? Welche Wahlmöglichkeiten hat die Person? Was mag sie gerne und was kann sie gut? Wohnen, Freunde, Arbeit... Die Methoden des Personenzentrierten Denkens sind besonders geeignet um herauszufinden, wie eine Person gut unterstützt werden kann. Man kann die Methoden in der täglichen Zusammenarbeit und für die Entwicklungsplanungen nutzen. Ziele der Ausbildung Ziele Ziel der Ausbildung ist, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer andere Menschen bei ihren (Zukunfts-)Planungen unterstützen und / oder Planungen moderieren können. Wer kann teilnehmen? Diese Ausbildung ist für alle Menschen, die selbst planen wollen oder andere beim Planen unterstützen wollen. Teilnehmen können: Selbstvertreterinnen und Selbstvertreter, Menschen mit Beeinträchtigungen Fachkräfte und Führungskräfte Lehrerinnen und Lehrer Eltern und Angehörige 9
10 Termine und Eckdaten Lehrgangskosten: 2.100,-- Teilzahlung möglich! Zudem können für Personen mit keinem oder nur einem geringen Einkommen individuelle Finanzierungen vereinbart werden. Info-Abend: Donnerstag, 23. Jänner 2014, Begrüßung: 17:00 Uhr / Beginn: 17:30 Uhr Stefanie Miksanek und Oliver Koenig Ort: Don Bosco Haus, St. Veit-Gasse 25, 1130 Wien Anmeldung zum Info-Abend bis unter: heindl@lebenshilfe.at Lehrgangstermine: Kennenlernen und Zusammenkommen Donnerstag, 13. März 2014 von 9:00 bis 17:00 Uhr Stefanie Miksanek Ort: Don Bosco Haus St. Veit-Gasse 25, 1130 Wien Modul 1: Grundlagen der PZP Dienstag/Mittwoch, 1. und 2. April 2014 jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr Wiebke Kühl, Stefanie Miksanek Ort: Don Bosco Haus St. Veit-Gasse 25, 1130 Wien Modul 2: Arbeit mit Unterstützungskreisen Freitag/Samstag, 6. und 7. Juni 2014 jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr Angelika Pichler, Andreas Oechsner, Stefanie Miksanek Ort: Kardinal König Haus Kardinal-König-Platz 3, 1130 Wien Modul 3: Moderation von Unterstützungskreisen - MAP Prozess Freitag/Samstag, 29. und 30. August 2014 jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr Michael Duda, Stefanie Miksanek Ort: Don Bosco Haus St. Veit-Gasse 25, 1130 Wien Modul 4: Moderation von Unterstützungskreisen - PATH Freitag/Samstag 24. und 25. Oktober 2014 jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr Ines Boban und Stefanie Knorr, Stefanie Miksanek Ort: Kolping Zentral Wien Gumpendorfer Straße 39, 1060 Wien Modul 5: Eigene Praxis stärken Donnerstag/Freitag, 4. und 5. Dezember 2014, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr Michaela Marl, Stefanie Miksanek Ort: Kolping Zentral Wien Gumpendorfer Straße 39, 1060 Wien Modul 6: Netze knüpfen Donnerstag/Freitag, 23. und 24. Jänner 2015 jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr Oliver Koenig, Stefanie Miksanek Ort: Don Bosco Haus St. Veit-Gasse 25, 1130 Wien Abschluss-Tag Donnerstag, 19. März 2015 von 9:00 bis 17:00 Uhr, Stefanie Miksanek Ort: Don Bosco Haus St. Veit-Gasse 25, 1130 Wien Anmeldung und Info unter: Lebenshilfe Österreich unter: T +43 (0)1 / , E heindl@lebenshilfe.at
11 ReferentInnen Kursbegleitung: Stefanie Miksanek Ich arbeite selbstständig als Moderatorin und Lebens- und Sozialberaterin. Ich begleite und unterstütze Erwachsene, Kinder und Jugendliche, Familien, Paare und Teams. Zum Beispiel bei neuen Aufgaben oder bei der Vorbereitung von Konfliktlösungen. Seit 2008 moderiere ich auch Persönliche Zukunftsplanungen und Zukunftsfeste und mache Vorträge und Weiterbildungen zur Persönlichen Zukunftsplanung. Modul 1: Wiebke Kühl Seit acht Jahren arbeite ich mit den Methoden der Persönlichen Zukunftsplanung und habe schon viele Menschen dabei begleitet, ihr Leben zu verändern. Menschen, die unzufrieden mit ihren Unterstützungsleistungen waren die Übergänge aktiv gestalten wollten die Träume in die Tat umsetzen wollten. Auch Organisationen und deren Teams bilde ich weiter und begleite sie bei Veränderungsprozessen. Ich finde die personenzentrierte Arbeit sehr spannend besonders dann, wenn ich gemeinsam mit anderen neue Gestaltungsspielräume entdecken und nutzbar machen kann. Modul 3: Michael Duda Ich bin Betreuer einer Tagesstruktureinrichtung in Wien. Ich habe das Konzept der Persönlichen Zukunftsplanung 2006 an der Uni kennengelernt. Seither habe ich einige Fortbildungen zu diesem Thema gemacht. Unter anderem nahm ich am Projekt Neue Wege zur Inklusion teil und bin Botschafter für Persönliche Zukunftsplanung. Ich moderiere und zeichne bei Zukunftsplanungen. Modul 4: Stefanie Knorr & Ines Boban Stefanie Knorr, Lehrerin an der Montessorischule in Halle, erfahrene Moderatorin von Zukunftsfesten in Unterstützerkreisen und Ines Boban, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Martin-Luther-Universität Halle, langjährige Moderatorin und Fortbildnerin für MAP & PATH bei Zukunftsfesten. Modul 5: Modul 2: Angelika Pichler Ich arbeite im Zentrum für Kompetenzen. Wir machen Dienstleistungen für behinderte Menschen. Ich mache seit 4 Jahren Persönliche Zukunftsplanungen. Ich mache auch Workshops und Weiterbildungen zu Persönlicher Zukunftsplanung. Ich möchte, dass mehr behinderte Menschen Persönliche Zukunftsplanungen begleiten. Andreas Oechsner Ich bin Chef vom Zentrum für Kompetenzen in Wien. Wir machen Dienstleistungen für behinderte Menschen. Wir machen im Zentrum für Kompetenzen Persönliche Zukunftsplanung. Ich mache Workshops und Weiterbildungen zur Persönlichen Zukunftsplanung. Besonders wichtig ist mir die Peer- Ebene in der Persönlichen Zukunftsplanung. Michaela Marl Ich bin Sozialarbeiterin und Beraterin und arbeite in der Beratungsstelle der Lebenshilfe in Graz. Ich begleite und unterstütze Menschen, die etwas in ihrem Leben verändern und verbessern wollen. Die persönliche Zukunftsplanung habe ich vor einigen Jahren kennengelernt und eine Ausbildung zur Moderatorin und Botschafterin in Wien gemacht. Seither mache ich auch Kurse für Menschen, die dieses Thema interessiert und begleite Teams und einzelne Personen in Organisationen. Modul 6: Oliver Koenig Seitdem ich die Persönliche Zukunftsplanung vor über zehn Jahren kennengelernt habe, hat sie mich sowohl auf meinem beruflichen als auch privaten Lebensweg begleitet. So war ich u.a. an der Entwicklung des Projektes Neue Wege zur Inklusion beteiligt, und habe den ersten Lehrgang in Österreich begleitet. Seit mehreren Jahren halte ich Vorträge und Fortbildungen zur Persönlichen Zukunftsplanung, moderiere Planungsprozesse für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung und berate Organisationen, die sich mit Hilfe von personenzentrierten Methoden verändern wollen. Ich bin auch für die Koordination der Lehrgänge in Österreich verantwortlich. 11
12 Informationen und Anmeldung Lebenshilfe Österreich, Akademie Förstergasse Wien T +43 (0)1/ fortbildung@lebenshilfe.at Das Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung Österreich Wir sind ein institutionsunabhängiges Netzwerk von Expertinnen und Experten im Bereich der Persönlichen Zukunftsplanung. Wir treten dafür ein, dass alle Menschen als Bürgerinnen und Bürger gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können. Jeder und jede hat eigene Träume. Mit personenzentrierten Arbeitsweisen unterstützen wir die Verwirklichung solcher Träume. Wir sind eine offene Gruppe für Menschen, die selbst aktiv an PZP oder Personenzentriertem Arbeiten beteiligt sind. Wir treffen uns mehrmals im Jahr. Jede/Jeder kann ihre Fähigkeiten und Stärken einbringen. Wir machen Persönliche Zukunftsplanungen, vermitteln ModeratorInnen für ihre Planung, bieten und entwickeln Fortbildungen an und beraten und begleiten Organisationen, die sich verändern wollen. Sie erreichen uns unter kontakt@persoenliche-zukunftsplanung.at. Mehr Informationen unter Dieser Lehrgang wurde in Kooperation mit folgenden PartnerInnen entwickelt: Für den Inhalt verantwortlich: Lebenshilfe Österreich, Oliver Koenig Fotos: Zentrum für Kompetenzen, PZP-Tagung 2012; Fotolia.com: Sascha Bergmann, Christian Jung, igor, mangostock, Foto-Ruhrgebiet, Andreas Wolf, PicturenetCorp; Stefanie Miksanek; Lebenshilfe Vorarlberg; Lebenshilfe Feldbach; Lebenshilfe Österreich
Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung PZP. Zürich Oktober 2015 - Juni 2016
Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung PZP Zürich Oktober 2015 - Juni 2016 Veranstalter Patronat Unterstützt durch Zukunftsplanung ist... Stärken Vernetzen
MehrPersönliche Zukunftsplanung Türen öffnen Prozesse begleiten. Lehrgang:
Wenn einer alleine träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, ist dies der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Dom Hélder Câmara Lehrgang: Persönliche Zukunftsplanung Türen öffnen Prozesse
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrZeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben
Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können
MehrAusbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunftsplanung
Wenn einer alleine träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, ist dies der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Dom Hélder Câmara Lehrgang: Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrLehrgang: Ausbildung zum/zur ModeratorIn in Persönlicher Zukunftsplanung
Wenn einer alleine träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, ist dies der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Dom Hélder Câmara Lehrgang: Ausbildung zum/zur ModeratorIn in Persönlicher Zukunftsplanung
MehrWeiterbildung in Persönlicher Zukunftsplanung Personenzentriertes und sozialräumliches Denken und Handeln
Weiterbildung in Persönlicher Zukunftsplanung Personenzentriertes und sozialräumliches Denken und Handeln Eine inklusive Weiterbildung von Mai 2016 bis Juni 2017 an der Fachschule für Heilpädagogik in
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr4. Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung (PZP) und personen-zentriertem Handeln
4. Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung (PZP) und personen-zentriertem Handeln Zürich Oktober 2016 - Juni 2017 Veranstalter Patronat Unterstützt durch
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
Mehreine inklusive Weiterbildung in der "Westküsten"-Region Schleswig - Holstein
Moderator / Moderatorin Botschafter / Botschafterin Peerberater / Peerberaterin in Persönlicher Zukunftsplanung eine inklusive Weiterbildung in der "Westküsten"-Region Schleswig - Holstein Veranstalter:
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrFachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger
Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLeichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache
Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Eine Seminarreihe der Bildungskooperation inform und Lebenshilfe Hessen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bremen, der Lebenshilfe
MehrBeschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck
SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum
MehrDen Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten!
HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung Wir schließen die Kette HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrWerden Sie Chef Ihres Hobbys. 10 Argumente für Ihren beruflichen Erfolg
Werden Sie Chef Ihres Hobbys 10 Argumente für Ihren beruflichen Erfolg Vorwort Werden Sie Chef Ihres Hobbys Nachdem Mrs.Sporty im jährlichen Ranking des Wirtschaftsmagazins Impulse mehrmals unter den Top
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrAlle gemeinsam Alle dabei!
Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben
MehrWINklusion. Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung (PZP) und personen-zentriertem Handeln
Schwere Sprache & einfach erklärt Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung (PZP) und personen-zentriertem Handeln Zürich April.2018.-.Januar.2019.BEWERBUNG.BIS.20.März
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrChancen und Grenzen der ehrenamtlichen Unterstützung für Flüchtlinge
Aufgaben von Begleitern für Flüchtlinge Die Lotsen, besser Begleiter für Flüchtlinge sollen Ansprechpartner für die neu ankommenden Flüchtlinge sein. Dabei müssen sie nicht alles wissen und kennen; Sie
MehrWINklusion. Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung (PZP) und personen-zentriertem Handeln
Schwere Sprache & einfach erklärt Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung (PZP) und personen-zentriertem Handeln Zürich März-November.2018 Veranstalter Patronat
MehrW o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung
tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrLeitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier
Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrKompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung.
Kompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung. Mit dieser Ausbildung erleben Sie mit uns... Verantwortung Menschlichkeit Kooperation Andersartigkeit Kompaktheit
MehrArbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten
Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrPraktische Ausbildung PrA im 1. Arbeitsmarkt
Praktische Ausbildung PrA im 1. Arbeitsmarkt Thomas Holzgang Teamleiter Berufsberatung, IV-Stelle Schwyz Thomas Holzgang, IV-Stelle Schwyz 1 Was ist eine PrA Praktische Ausbildung Ausbildungsgefäss für
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
Mehr