Trennung und Scheidung als Chance

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1 Trennung und Scheidung als Chance Ein kleiner Ratgeber Wer getrennte Wege geht, muss sich keineswegs einem juristischen Kleinkrieg mit seinem Partner ausliefern vorausgesetzt, er ist gut informiert. ADVOCAT Ihns Busch Hamann Rechtsanwälte PartmbB Schüsselbuden Lübeck Telefon: / Telefax: / service(at)advocat-luebeck.de

2 Trennung und Scheidung als Chance Wer getrennte Wege geht, muss sich keineswegs einem juristischen Kleinkrieg mit seinem Partner ausliefern vorausgesetzt, er ist gut informiert. Sie denken an Trennung und Scheidung? In Deutschland wird mehr als jede dritte Ehe geschieden. Für die Betroffenen bedeutet dies, noch einmal eine neue Lebensperspektive entwickeln zu müssen. Dies ist nicht einfach, da verletzte Gefühle und Enttäuschung den Blick nach vorne erschweren. Doch wer getrennte Wege geht, muss sich keinesfalls einem Rosenkrieg ausliefern. Krisen mobilisieren persönliche Ressourcen und eröffnen neue Wege. In der Krise eine Chance zu sehen kann Ängste nehmen, Mut schenken Mut und Lebensqualität zurückgeben. Recht ist nicht Alles Die Trennung vom Partner ist meist ein einschneidendes Erlebnis. Ihre Beziehungen zum Partner, zu Ihren Kindern und zu Ihrem bisherigen Freundeskreis werden sich jetzt ändern, Ihre bisherigen Rollen (insbesondere als Eltern) werden neu definiert. Die Umgestaltung der realen Verhältnisse wird zudem begleitet durch das Gefühl, das eigene Leben breche auseinander. Der Familienanwalt kann Ihnen jetzt in rechtlicher Hinsicht Orientierung geben, Sie durch den Scheidungsdschungel führen und Sie auch dem Rechtsweg begleiten. Aber ist dies ausreichend? Das Überwinden von Angst und Wut, die Akzeptanz der Trennung sowie die Entwicklung einer neuen Lebensperspektive erfordert mehr emotionale Unterstützung durch gute Freunde und Psychologen ist jetzt mindestens genauso wichtig. Die Emotionale Scheidung Lassen Sie sich Zeit! Der Trennung gehen in der Regel jahrelange Konflikte voraus. Damit gingen Verletzungen einher, die heilen müssen. Sie dürfen davon ausgehen, dass die Ablösung vom Partner sowie die Entwicklung einer neuen Lebensperspektive durchaus 2 bis 3 Jahre Zeit in Anspruch nehmen kann. Hier sind Sie gefordert. Gute Freunde und fachkundige Therapeuten können Ihnen wertvolle Hilfe leisten. Tipp: Gehen Sie auf Abstand zu Freunden und Bekannten, die ihre eigene Trennung oder Scheidung noch nicht verarbeitet haben. Deren Ratschläge sind sicherlich gut gemeint, aber selten hilfreich. Menschen, die ihre Trennung emotional noch nicht überwunden haben, sind selber nicht weiter als Sie und können Ihnen auch bei gutem Willen nicht helfen. Wählen Sie Menschen als Begleiter, die Ihren Konflikt ruhig und sachlich betrachten. Die juristische Scheidung Mit der Trennung vom Partner gehen rechtliche Veränderungen einher. Es ist jetzt zu klären, wovon Sie leben (Unterhalt), wie Sie Ihre Elternrolle neu definieren (Sorgerecht; Umgangsrecht), wer in der Ehewohnung bleibt, für die Miete aufkommt u.s.w. Hier hilft Ihnen der Familienanwalt weiter. Gemeinsam mit Ihnen wird er die rechtlichen Fragen klären und einen Rahmen für die Zukunft erarbeiten.

3 Tipp: Trennung und Scheidung sind keine reinen Rechtskonflikte. Manche Paare neigen dazu, dem emotionalen Schmerz aus dem Weg zu gehen und projizieren den persönlichen Konflikt (die emotionale Scheidung ) auf die Rechtsebene. Derartige Stellvertreterkriege lösen keine Probleme und hinterlassen nur Verlierer. Trennungsphase Wie sagen wir es unseren Kindern Es ist schon schwer genug, den Partner über den Trennungswunsch zu informieren. Viel schwieriger ist es, den eigenen Kindern zu sagen, dass sich demnächst etwas ändern wird. Bedenken Sie bitte, dass Ihre Kinder die Trennung oder Scheidung nicht wollen. Ihre Kinder werden wahrscheinlich eine große Angst vor dem drohenden Auseinanderbrechen ihrer Familie haben. Dies heißt nicht, dass Sie von den Trennungsplänen nun Abstand nehmen müssen. Eine zerrüttete Ehe kann für Kinder ebenso belastend sein. Sie sollten sich aber nachdem Sie sich für die Trennung vom Ehepartner entschieden haben oder mit einem solchen Wunsch Ihres Partners konfrontiert wurden der Verantwortung Ihren Kindern gegenüber bewusst sein. Hier einige generelle Tipps, wie es gelingen kann: Wenn möglich, sollten beide Eltern anwesend sein. Sprechen Sie mit Ihrem Partner vorher ab, was Sie Ihren Kindern erzählen möchten und bleiben Sie bei dieser Absprache. Ihre Kinder profitieren davon, dass sie von beiden Eltern ähnliche Botschaften hören. Halten Sie Erklärungen einfach. Betrachten Sie die Ereignisse mit Kinderaugen. Ihre Kinder haben beide Eltern lieb und wollen auch beide Elternteile behalten. Vermeiden Sie deshalb wechselseitige Schuldzuweisungen in Gegenwart Ihrer Kinder.

4 Versuchen Sie nicht, Kinder auf Ihre Seite zu ziehen. Halten Sie die Kinder aus ihrem Konflikt heraus. Denken Sie auch daran, dass Anwaltspost nicht für Ihre Kinder geschrieben wurde! Diese Post gehört nicht in Kinderhände. Vermeiden Sie Streit in Gegenwart Ihrer Kinder. Ihre Kinder haben Angst vor dem Auseinanderbrechen ihrer Familie. Lassen Sie Kinder wissen, wie sich das Leben ändern wird, wo sie künftig leben werden und wann sie ihren Vater bzw. ihre Mutter künftig sehen werden. Kinder fühlen sich manchmal verantwortlich, wenn ihre Eltern sich trennen. Machen Sie Ihren Kindern deutlich, dass die Trennung nichts mit ihnen zu tun hat und dass sie die Dinge auch nicht ändern können. Zeigen Sie ihren Kindern, dass Sie ihre schwierige Lage verstehen und dass die Änderungen schwierig für sie sein werden. Ihre Kinder sollten das Gefühl haben, sich jederzeit mit ihren Sorgen und Ängsten an Sie wenden zu dürfen. Halten Sie die Diskussionen unkompliziert und altersgerecht. Was ist rechtlich zu regeln? Die Folgen einer Trennung vom Ehepartner sind umso komplexer, je länger die Ehe gedauert hat: Kinder wurden großgezogen, auf berufliche Karriere wurde verzichtet und Vermögen wurde angeschafft. Wovon soll man hat man sich erst einmal zur Trennung entschlossen nach der Ehescheidung leben? Wer kümmert sich um die Erziehung der Kinder? Bei wem sollen die Kinder überhaupt leben? Was geschieht mit der vielleicht noch nicht einmal abbezahlten Immobile, die eigentlich eine sichere Form der Altersvorsorge sein sollte? Erster Schritt: Sammeln Sie Informationen Es ist wichtig, die regelungsbedürftigen Punkte möglichst frühzeitig zu identifizieren. Voraussetzung dafür ist, dass Sie sich aktuelle Informationen über Ihre wirtschaftlichen Verhältnisse verschaffen. Machen Sie einen Kassensturz. Wie hoch sind Ihre Einnahmen? Was geben Sie monatlich aus? Welche Verträge werden nach der Trennung benötigt, welche nicht? Wo gibt es Einsparpotential? Hilfreich ist, wenn Sie alle Informationen in einem Trennungsordner sammeln. Die Gliederung des Ordners könnte wie folgt aussehen: Meine Einnahmen Einnahmen des Partners Monatliche Ausgaben Versicherungen Schulden und Kreditverträge Bankkonten, Sparverträge, Depots Mietvertrag, Nebenkostenabrechnung, Kaution Ggf. Grundbuchauszug Heiratsurkunde Geburtsurkunde Ehevertrag Ggf. Gerichtsbeschlüsse Erst wenn Sie sich eine aktuelle Übersicht über Ihre wirtschaftlichen Verhältnisse verschafft haben, lässt sich der rechtliche Handlungsbedarf identifizieren.

5 Zweiter Schritt: Identifizieren des Regelungsbedarfs Typische Regelungsgegenstände sind: Ehegattenunterhalt Kindesunterhalt Ehewohnung Vorgezogene Haushaltsteilung Umgangsrecht Schuldentragung Sie können diese Punkte selbstverständlich auch durch das Familiengericht regeln lassen, was aber nicht immer von Vorteil ist. Gerichtsverfahren sind oft teuer und dauern lange. Darüber hinaus können Sie das Ergebnis des Verfahrens nicht immer sicher vorhersehen. Wir haben für Sie die Vorteile einer Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarung in folgender Übersicht zusammengefasst: Tipp: Sie sollten sich mit der Regelung der Trennungsfolgen nicht allzu viel Zeit lassen. Dies gilt insbesondere für den Unterhalt. Dieser ist grundsätzlich nicht für die Vergangenheit zu zahlen. Dies gilt nur dann, wenn der Unterhaltsschuldner zuvor zur Zahlung aufgefordert wurde. Wird der Schuldner nicht in Verzug gesetzt, verlieren Sie in der Regel Unterhaltsrechte. Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig eine frühe rechtliche Beratung ist. Dritter Schritt: Regelung der Trennungsfolgen Steht fest, welche Punkte regelungsbedürftig sind, sollte im Dialog mit dem Partner um eine wirtschaftlich vernünftige Regelung gerungen werden. Das Ergebnis dieser Verhandlungen sollten Sie in einer Trennungs- und Scheidungsvereinbarung festhalten. Mit dieser Vereinbarung regeln Sie die mit der Trennung verbundenen Fragen, etwa des Trennungsunterhalt, und schaffen auf diese Weise einen rechtlichen Rahmen für Ihre weitere Zukunft.

6 Die Ehescheidung Der Scheidungsrichter kümmert sich im Regelfall nicht um Folgefragen Das Familiengericht kümmert sich im Rahmen eines Scheidungsverfahrens in der Regel nur um die Ehescheidung und den sog. Versorgungsausgleich. Hierunter versteht man die Aufteilung der in der Ehezeit erworbenen Rentenanwartschaften. Der Gesetzgeber wollte damit verhindern, dass die Scheidung für einen Ehepartner zur Armutsfalle im Alter wird. Die sonstigen Fragen (z.b. Unterhalt, Sorgerecht, Vermögen) spielen grundsätzlich keine Rolle. Sie bleiben, wenn Sie nicht selbst die Initiative ergreifen, ohne Regelung. Folgefragen Sie müssen die Initiative ergreifen Wenn es im Zuge der Trennung oder Scheidung weitere Fragen gibt, die geregelt werden sollten, müssen Sie selbst aktiv werden! Sie sollten sich frühzeitig damit auseinandersetzen, wovon Sie nach der Trennung oder Scheidung leben werden (Unterhalt), wer sich um die Kinder kümmert (Sorgerecht und Umgangsrecht) oder wie das Vermögen aufgeteilt oder ausgeglichen wird (u.a. Zugewinnausgleich). Wenn Sie diesen Punkten keine Beachtung schenken, dann tut dies auch kein anderer. Im schlimmsten Fall droht Ihnen sogar der Verlust von Rechten. So kann bspw. kein Unterhalt für vergangene Monate gefordert werden, wenn Sie Ihren Partner nicht einmal dazu aufgefordert haben. Ein anderes Beispiel ist der Zugewinnausgleich, der nach 3 Jahren ab Beendigung des Güterstandes verjährt. Tipp: Sollten Sie also nicht wie von uns empfohlen die Trennungszeit zur Regelung der Scheidungsfolgen genutzt haben, sollte dies jetzt nachgeholt werden. Sofern Sie den Scheidungsantrag bereits gestellt haben, gibt es zwei Möglichkeiten zur Regelung von Folgesachen: 1. Sie können beim Familiengericht die Regelung beantragen oder 2. mit Ihrem Partner eine Regelung über die anstehenden Veränderungen treffen. Letzteres bietet wir hatten bereits oben im Zusammenhang mit der Trennung darauf hingewiesen zahlreiche Vorteile.

7 Klärung der Folgefragen durch das Familiengericht eine Belastungsprobe für Zeit, Geld und Nerven Das Scheidungsrecht ist modular ausgestaltet. Sie haben die Möglichkeit, einzelne Fragen im Zuge der Scheidung vom Gericht mitregeln zu lassen. Der Jurist spricht insoweit von Folgesachen. Hierzu gehören insbesondere Ehegattenunterhalt, Kindesunterhalt, Umgangs- und Sorgerecht, Zugewinnausgleich und Haushaltssachen. Darüber hinaus führt die gerichtliche Entscheidung von Folgesachen häufig zu folgenden Nachteilen: Das Verfahren verzögert sich, die Kosten für Gericht und Anwälte erhöhen sich und die nervliche Belastung nimmt zu. Das Familiengericht darf die Ehescheidung erst aussprechen, wenn alle Folgesachen geregelt sind. Sind bspw. im mitzuentscheidenden Zugewinnausgleich Gutachten, etwa über den Wert der Immobilie, einzuholen, verzögert sich das Verfahren entsprechend lange. Bis der Wert und der Zugewinn geklärt sind, darf keine Scheidung ausgesprochen werden. Voraussetzung für eine Entscheidung durch das Familiengericht ist lediglich, dass Sie durch Ihren Anwalt den Antrag beim Gericht stellen lassen, dass etwa der nacheheliche Unterhalt oder das Umgangsrecht im Verbund mit der Ehescheidung geregelt werden soll. Vorsicht: Sie müssen sich frühzeitig Gedanken machen, da ein Folgeantrag spätestens 2 Wochen vor dem Anhörungstermin gestellt werden muss. Dies gilt lediglich nicht für Kindschaftssachen. Die Regelung von Folgesachen durch das Familiengericht hat Nachteile: Die Anzahl der Folgesachen ist beschränkt. So gehören bspw. Fragen zum Trennungsunterhalt nicht zu den Folgesachen, auch die Auseinandersetzung einer gemeinschaftlichen Immobilie ist nichts, was im Zuge der Scheidung vom Richter entschieden wird.

8 Vertragliche Regelung der Folgefragen ohne Gericht Eine sinnvolle Alternative ist die einvernehmliche Regelung von Folgefragen in einer Trennungs und Scheidungsfolgenvereinbarung. Hierauf hatten wir bereits oben hingewiesen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie brauchen nicht erst das Scheidungsverfahren abzuwarten sondern können bereits das Trennungsjahr nutzen, um alle offenen Punkte mit Ihrem Partner zu regeln. Das Scheidungsverfahren verzögert sich damit nicht - auch die mit der Regelung verbundenen Anwalts- und Notarkosten liegen weit unter den Kosten eines Gerichtsverfahrens. Die Vorteile haben wir oben bereits zusammengefasst. Der Anwaltszwang In Familiensachen gilt der sog. Anwaltszwang. Das bedeutet, dass Sie Anträge beim Familiengericht nur durch einen Anwalt stellen können. Dies gilt nicht nur für den Scheidungsantrag sondern auch für alle Folgeanträge. Der Gesetzgeber möchte mit dem Anwaltszwang die schwierigen Familiengerichtsverfahren effektiv gestalten und Sie als emotional betroffenen Ehepartner davor schützen, durch falsche Entscheidungen Rechte zu verlieren. Eine Ausnahme besteht nur für Kindschaftssachen. Wie kann Ihnen der Familienanwalt helfen? Der Anwalt hilft, Streit zu vermeiden Anwälte haben vor Gericht mal gewonnen, mal verloren und sich noch viel öfter geeinigt. Dieser riesige Erfahrungsschatz steht Ihnen zur Verfügung um Konflikte vernünftig zu lösen, bevor sie eskalieren. So können wir Ihre familiären Verhältnisse z.b. in einem Ehevertrag regeln, bevor es überhaupt zum Streit kommt. Oft gelingt es uns sogar in Scheidungsverfahren kurz vor dem Gerichtstermin Vereinbarungen mit dem Partner zu vermitteln, in denen die Konsequenzen der Scheidung einvernehmlich geregelt werden. Dies erspart unseren Mandanten ein langes, kostspieliges Prozessieren. Der Anwalt schützt Sie vor bösen Überraschungen Die Familien sind kompliziert. Im Zuge der Trennung sind eine Vielzahl von Fragen zu klären. Alleine den Überblick zu behalten, ist schon sehr schwer. Die Gesetze enthalten unzählige Fallstricke, die Sie kennen sollten. So übersehen bspw. viele, dass im Falle einer Scheidung der Richter nicht automatisch den Unterhalt für Sie mitregelt.

9 Wenn Sie dies wünschen, müssen Sie bis zu 2 Wochen vor dem Gerichtstermin einen entsprechenden Antrag stellen (siehe oben). Unterlassen Sie dies aus Unkenntnis, erlischt der Anspruch auf Trennungsunterhalt mit Rechtskraft der Scheidung, der nacheheliche Unterhalt bleibt ungeregelt. Der frühzeitige Gang zum Anwalt kann helfen, derartige Fehler zu vermeiden. Der Anwalt setzt Ihre Interessen durch Wer kennt das nicht: Ist man von einem Streit persönlich betroffen, wird es schwer, den richtigen Ton zu finden. Schnell redet man nicht mehr miteinander. Dies ist gefährlich, da es doch so viel zu regeln gibt. Wir stehen an Ihrer Seite, behalten Ihre Ziele und Interessen im Auge und versuchen, diese durchzusetzen. Wir nutzen hierfür ein breites Spektrum an Techniken, um eine vernünftige Lösung für Sie zu finden. Wir stellen immer wieder fest, dass unsere Mandanten den Streit eigentlich nicht vor Gericht austragen möchten. Sie scheuen nicht nur die hohen Gerichts- und Anwaltskosten, sondern auch die mit einem Gerichtsverfahren verbundenen nervlichen Belastungen. Um diesen Wünschen gerecht zu werden, kooperieren wir mit guten Mediatoren und unterstützen Sie im Rahmen eines Mediationscoachings. Überlassen Sie uns die Details Ihres Konfliktes. In Fünf Schritten zum Erfolg Kennenlernen Wir analysieren mit Ihnen gemeinsam die Ausgangslage. Wo stehen Sie gerade? Wo möchten Sie hin? Dabei prüfen wir gemeinsam die verschiedenen Handlungsoptionen und erörtern deren Vor- und Nachteile sowie die damit verbundenen Risiken. Konzept und Strategie Im Dialog legen wir die Strategie, das weitere Vorgehen und den zeitlichen Ablauf fest. Gemeinsam definieren wir Ziele und legen Meilensteine fest, an denen wir das Erreichen der Ziele überprüfen können. Sie profitieren von unserer langjährigen Erfahrung und nicht selten lernen unsere Mandanten, den Konflikt aus einer anderen Perspektive zu sehen und zu verstehen. Kosten Anschließend erstellen wir mit Ihnen gemeinsam eine Kostenkalkulation. Sie erfahren, welcher Lösungsweg mit welchen Kosten verbunden ist. Dabei achten wir auf ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis und das Kostenrisiko. Uns ist wichtig, die finanzielle Seite Ihrer Konfliktlösung so transparent wie möglich darzustellen. Sie werden im Anschluss daran in der Lage sein, die Vor- und Nachteile der einzelnen Wege einschätzen zu können. Umsetzung Zur Durchsetzung Ihrer Ziele nutzen wir ein breites Spektrum an Techniken, um eine vernünftige Lösung für Sie zu finden. Unsere Techniken umfassen die Verhandlung mit dem Partner, die Mediation und die Prozessvertretung. Kontrolle Wir suchen nach Konfliktlösungen, die nachhaltig sind. Ein gut gestalteter Ehevertrag oder ein Testament sollen Sie schließlich über Jahre begleiten. Auch in streitigen Auseinandersetzungen denken wir langfristig und erstreben Problemlösungen, die Ihrem Wohl und dem Wohl Ihrer Kinder am besten dienen.

10 Impressum ADVOCAT Ihns Busch Hamann Rechtsanwälte PartmbB RA Andreas Ihns, Fachanwalt für Familienrecht RA Thomas Hamann Schüsselbuden Lübeck Telefon: / Telefax: / service(at)advocat-luebeck.de

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