ZUKUNFT GEStALTEN. BASF 2007 weiter auf Erfolgskurs. Mit Zuversicht ins Jahr Bericht der. BASF-Gruppe zur Bilanz-Pressekonferenz

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1 ZUKUNFT GEStALTEN BASF 2007 weiter auf Erfolgskurs Mit Zuversicht ins Jahr 2008 Meilenstein Q4/2007: BASF baut Zusammenarbeit mit Gazprom aus Bericht der BASF-Gruppe zur Bilanz-Pressekonferenz Veröffentlicht am 21. Februar 2008 Veröffentlicht am 21. Februar 2008

2 BASF-Gruppe 2007 Millionen Veränderung % Umsatz ,2 Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) ,2 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen ,9 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) ,4 Ergebnis vor Ertragsteuern ,3 Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter ,4 Ergebnis je Aktie ( ) 8,32 6,37 30,6 EBITDA-Marge 17,6 18,5 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit ,2 Investitionen ,9 ohne Akquisitionen ,4 Abschreibungen ,2 Vermögen der Segmente (31. Dezember) ,2 Personalaufwand ,1 Mitarbeiterzahl (31. Dezember) ,1 1 Immaterielles Vermögen und Sachanlagen (inklusive Akquisitionen) 2 Immaterielles Vermögen, Sachanlagen, Vorräte und geschäftsbedingte Forderungen Inhalt 01 Geschäftsverlauf der BASF-Gruppe DIE BASF AM KAPITALMARKT 06 Chemikalien 08 Kunststoffe 10 Veredlungsprodukte 12 Pflanzenschutz und Ernährung 14 Öl und Gas 16 Kennzahlen der Segmente 17 Regionenbericht 18 Bilanz 20 Kapitalflussrechnung 22 Ausblick der BASF-Gruppe 23 Zehnjahresübersicht 24 Termine Grundlagen dieses Berichts Dieser Bericht ist nicht vom Abschlussprüfer testiert. Der BASF-Bericht einschließlich des geprüften Jahresabschlusses der BASF-Gruppe wird am 12. März 2008 veröffentlicht. Registrierte Marken der BASF SE: F 500, Headline, Styropor, Ultradur, Ultraform, Ultramid, Ultrason

3 Chemikalien Unsere organischen und anorganischen Basischemikalien dienen der Rohstoffversorgung unserer Wertschöpfungsketten und der externen Vermarktung. Kostenführerschaft erreichen wir durch integrierte Produktionsanlagen, unseren Forschungsverbund und moderne Großanlagen. Unser Portfolio mit höherveredelten Produkten gestalten wir durch Innovation und Akquisition. Darüber hinaus vermarkten wir ein breites Sortiment organischer und anorganischer Spezialitäten, insbesondere Katalysatoren und Elektronikchemikalien. Kunststoffe Wir sind ein weltweit führender Hersteller von Kunststoffen den energieeffizienten Werkstoffen. Bei Standardkunststoffen zeichnen wir uns durch ein Portfolio mit fokussierten Produktlinien und effizienten Vermarktungsprozessen aus. Bei Spezialitäten verfügen wir über ein breites Angebot an hochwertigen Produkten, Systemlösungen und Dienstleistungen, das wir kontinuierlich in enger Kooperation mit unseren Kunden ausbauen und für neue Anwendungen ergänzen. Veredlungsprodukte Unsere innovativen Lösungen der Veredlungschemie tragen zu Funktionalität und Leistungsfähigkeit vieler Produkte des täglichen Lebens bei vom Automobil, über Papier und Baustoffe bis hin zu Waschmitteln und Babywindeln. Für unsere Kunden wollen wir dabei der wichtigste Ansprechpartner sein. Neue Produkte, Systemlösungen und Anwendungen entwickeln wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Wichtiger Erfolgsfaktor ist dabei unsere leistungsfähige Forschung und Entwicklung. Pflanzenschutz und Ernährung Mit innovativen Produkten stärken wir unsere Wettbewerbsfähigkeit. Unsere Pflanzenschutzmittel schützen Kulturpflanzen und sichern Ernteerträge. Eine breite Palette hochveredelter Produkte macht uns zu einem bevorzugten Partner für Kunden aus der Kosmetik- und Pharmaindustrie sowie der Human- und Tierernährung. Die Forschung in der Pflanzenbiotechnologie konzentriert sich auf Pflanzen für eine leistungsfähigere Landwirtschaft und eine gesündere Ernährung sowie für nachwachsende Rohstoffe. Öl und Gas Als größtes deutsches Unternehmen der Gas- und Ölförderung profitieren wir bei der Exploration und Produktion von unserer langjährigen Expertise und der Konzentration auf öl- und gasreiche Regionen in Europa, Nordafrika, Südamerika sowie Russland und im Raum am Kaspischen Meer. Gemeinsam mit unserem Partner Gazprom nutzen wir im Gashandel die Wachstumschancen, die sowohl durch den steigenden Bedarf als auch durch die Liberalisierung der europäischen Gasmärkte entstehen. Umsatzveränderung der Segmente im Vergleich zum Vorjahr Chemikalien Kunststoffe % +6 %

4 Kennzahlen Chemikalien Millionen Veränd. % Umsatz ,4 Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen ,2 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) ,6 Umsatz nach Unternehmensbereichen Mio Anorganika: 8% 2 -- Catalysts: 34% 3 -- Petrochemikalien: 40% 4 -- Zwischenprodukte: 18% Segmente der BASF Kennzahlen Kunststoffe Umsatz nach Unternehmensbereichen Millionen Veränd. % Umsatz ,6 Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen ,1 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) , Mio Styrol-Kunststoffe: 39% 2 -- Performance Polymers: 23% 3 -- Polyurethane: 38% 2 Kennzahlen Veredlungsprodukte Umsatz nach Unternehmensbereichen Millionen Veränd. % Umsatz ,4 Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen ,7 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) , Mio Bauchemie: 18% 2 -- Coatings: 22% 3 -- Veredlungspolymere: 30% 4 -- Veredlungschemikalien: 30% Kennzahlen Pflanzenschutz und Ernährung Umsatz nach Unternehmensbereichen Millionen Veränd. % Umsatz ,1 Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen ,1 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) , Mio Pflanzenschutz: 63% 2 -- Feinchemie: 37% Kennzahlen Öl und Gas Umsatz nach Arbeitsgebieten Millionen Veränd. % Umsatz ,6 Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen ,1 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) , Mio Exploration und Produktion: 42% 2 -- Erdgashandel: 58% 1 Enthält den Umsatz des am 6. Juni 2006 erworbenen Katalysatoren- und Materials-Services-Geschäfts. 2 Enthält den Umsatz des am 1. Juli 2006 erworbenen Bauchemiegeschäfts. Veredlungsprodukte Pflanzenschutz und Ernährung Öl und Gas +15 % +1 % 2 %

5 1 Geschäftsverlauf der BASF-Gruppe 2007 Die BASF-Gruppe setzte auch im Jahr 2007 ihren Erfolgskurs fort. Umsatz und Ergebnis der Betriebstätigkeit übertrafen das bisherige Rekordjahr 2006 deutlich. Organisches Wachstum und die positive Entwicklung der im Vorjahr erworbenen Geschäfte waren die Haupttreiber. Der Umsatz stieg im Jahr 2007 im Vergleich zum Vorjahr um 10,2 % auf Millionen. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit verbesserten wir um 566 Millionen auf ein neues Rekordniveau von Millionen. Mit Millionen haben wir im Jahr 2007 erneut eine deutlich höhere Prämie auf unsere Kapitalkosten verdient (2006: Millionen ) als im Vorjahr. Der Jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter stieg um 850 Millionen auf Millionen. Im Jahr 2007 betrug das Ergebnis je Aktie 8,32 gegenüber 6,37 im Jahr zuvor. Gewinn-und-Verlust-Rechnung (Millionen ) 4. Quartal Geschäftsjahr Veränd. % Veränd. % Umsatzerlöse , ,2 Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen , ,1 Bruttoergebnis vom Umsatz , ,6 Vertriebskosten , ,8 Allgemeine Verwaltungskosten , ,5 Forschungskosten , ,1 Sonstige betriebliche Erträge , ,7 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,1 Ergebnis der Betriebstätigkeit , ,4 Beteiligungsergebnis ,7 Zinsergebnis , ,9 Übriges Finanzergebnis ,9 Finanzergebnis , ,9 Ergebnis vor Ertragsteuern , ,3 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,7 Jahresüberschuss , ,8 Anteile anderer Gesellschafter , ,6 Jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter , ,4 Ergebnis je Aktie ( ) 1,65 1,46 13,0 8,32 6,37 30,6 REKORDJAHR 2007 Erneuter Umsatzanstieg durch organisches Wachstum und positive Entwicklung der erworbenen Geschäfte Ergebnis der Betriebstätigkeit auf Rekordhöhe Sondereinflüsse durch Restrukturierungsmaßnahmen und Integration der erworbenen Geschäfte Jahresüberschuss weitergestiegen Ergebnis je Aktie auf Rekordniveau

6 2 Umsatz Der Umsatz stieg im Jahr 2007 im Vergleich zum Vorjahr um 10,2 % auf Millionen. Die Umsatzveränderung ist auf folgende Einflüsse zurückzuführen: Umsatzeinflüsse 2007 Millionen Beitrag zum Umsatzwachstum (%) Mengen ,9 Preise ,5 Währung ,8 Akquisitionen und Erweiterung des Konsolidierungskreises ,9 Devestitionen 146 0, ,2 Einen höheren Absatz erzielten wir in fast allen Teilen unseres Portfolios, in vielen Geschäftsfeldern verbunden mit Preiserhöhungen auf Grund anhaltend starker Nachfrage und gestiegener Rohstoffkosten. Akquisitionen haben mit Millionen zum höheren Umsatz beigetragen, insbesondere die Mitte des Jahres 2006 akquirierten Geschäfte. Erweiterungen des Konsolidierungskreises erhöhten den Umsatz um 18 Millionen. Devestitionen verminderten den Umsatz um 146 Millionen. Maßgeblich waren hier vor allem Portfoliomaßnahmen im Bereich Feinchemie. Währungseinflüsse haben den Umsatz um 3,8 % beziehungsweise Millionen gemindert, im Jahresdurchschnitt 2007 lag der US-Dollar bei 1,37 pro Euro gegenüber 1,26 pro Euro im Vorjahr. Das Segment Chemikalien erreichte ein zweistelliges Umsatzwachstum. Insbesondere der 2007 erstmals ganzjährig einbezogene Unternehmensbereich Catalysts trug dazu bei. Im Segment Kunststoffe haben wir insgesamt höhere Mengen abgesetzt und konnten gestiegene Rohstoff- und Energiekosten weitgehend über die Verkaufspreise weitergeben. Alle Unternehmensbereiche im Segment Veredlungsprodukte erzielten Umsatzsteigerungen. Einen wesentlichen Beitrag leisteten die Mitte 2006 akquirierten Aktivitäten, insbesondere die Bauchemie und die Geschäfte mit wasserbasierten Harzen und Effektpigmenten. Der Bereich Pflanzenschutz hat dank einer starken Nachfrage nach unseren innovativen Produkten sowie einer positiven Marktentwicklung den Umsatz gesteigert. Im Bereich Feinchemie ist der Umsatz auf Grund des Ausstiegs aus den Geschäften mit Lysin und Prämixen leicht zurückgegangen. Im Segment Öl und Gas ging der Umsatz insgesamt zurück. Absatz- und Umsatzsteigerungen im Arbeitsgebiet Erdgashandel konnten den Umsatzrückgang im Arbeitsgebiet Exploration und Produktion nicht kompensieren. Ergebnis der Betriebstätigkeit Das Ergebnis der Betriebstätigkeit steigerten wir um 566 Millionen auf ein neues Rekordniveau von Millionen. Wir haben mit Millionen im Jahr 2007 erneut eine deutlich höhere Prämie auf unsere Kapitalkosten verdient als im Vorjahr (2006: Millionen ). Die weiterhin stark gestiegenen Rohstoffpreise konnten wir durch Preiserhöhungen weitgehend ausgleichen. Zur Ergebnisverbesserung trugen neben unseren fortlaufenden Optimierungs- und Effizienzsteigerungsprogrammen insbesondere die 2006 akquirierten Geschäfte bei. Belastet war das Ergebnis der Betriebstätigkeit 2007 durch höhere Aufwendungen für Forschung und Entwicklung, Anlagenabstellungen und höhere Kosten für das BASF-Optionsprogramm. Die in den vergangenen Jahren eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen im Bereich Zwischenprodukte und das verbesserte Ergebnis bei Petrochemikalien trugen wesentlich zum Ergebnisanstieg im Segment Chemikalien bei. Im Segment Kunststoffe haben die Unternehmensbereiche Polyurethane und Styrol-Kunststoffe das Ergebnis der Betriebstätigkeit erneut gesteigert. Umsatz Ergebnis der Betriebstätigkeit 58,0 Mrd. +10,2 % 7,3 Mrd. +8,4%

7 3 Im Segment Veredlungsprodukte hat der Ergebnisanstieg der Bereiche Bauchemie und Veredlungschemikalien den Ergebnisrückgang in den Bereichen Coatings und Veredlungspolymere mehr als ausgeglichen. Im Bereich Pflanzenschutz wurde das Ergebnis der Betriebstätigkeit auf Grund eines gestiegenen Absatzes und höherer Verkaufspreise deutlich verbessert. Der Bereich Feinchemie steigerte das Ergebnis insbesondere durch die in den vergangenen Jahren eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit des Segments Öl und Gas ging gegenüber dem Rekordwert des Vorjahres trotz des gestiegenen Ölpreises zurück. Im Arbeitsgebiet Exploration und Produktion verursachte vor allem die allgemeine Kostenentwicklung in der Branche einen Ergebnisrückgang. Auch im Arbeitsgebiet Erdgashandel war das Ergebnis rückläufig. Der im Jahresverlauf kontinuierliche Anstieg der Ölpreise beeinträchtigte die Margen, denn die Einkaufspreise für Erdgas folgen den Ölpreisen zeitnah, während die Verkaufspreise vertragsbedingt erst mit mehrmonatiger Verzögerung angepasst werden. Sondereinflüsse Das Ergebnis der Betriebstätigkeit war im Jahr 2007 mit Sondereinflüssen in Höhe von 298 Millionen belastet (davon im vierten Quartal: 153 Millionen ), nach 507 Millionen im Vorjahr (davon im vierten Quartal: 201 Millionen ). Im Zusammenhang mit Strukturmaßnahmen fielen 185 Millionen an, 150 Millionen davon im vierten Quartal. Sie betrafen europäische Standorte und den Unternehmensbereich Coatings in Nordamerika. Für die Integration der 2006 akquirierten Geschäfte fielen 2007 Sonderbelastungen von 63 Millionen an. Sondererträge ergaben sich 2007 aus Devestitionen zur Portfoliooptimierung im Unternehmensbereich Feinchemie sowie aus dem Verkauf unseres Anteils von rund 42 % an einem Ethan-Cracker in den USA. Ergebnis vor Ertragsteuern Das Ergebnis vor Ertragsteuern stieg im Jahr 2007 gegenüber dem Vorjahr um 408 Millionen auf Millionen. Das Finanzergebnis ging um 158 Millionen auf 381 Millionen zurück. Die Zinsaufwendungen stiegen auf Grund der Finanzierungskosten für die Mitte 2006 erfolgten Akquisitionen. Im Vorjahr hatte das Finanzergebnis außerdem einen steuerfreien Gewinn aus der Veräußerung von Wertpapieren enthalten. Die Gesamtkapitalrendite lag mit 16,4 % unter dem Vorjahreswert von 17,5 %. Jahresüberschuss/Ergebnis je Aktie Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter stieg um 850 Millionen beziehungsweise um 26,4 % auf Millionen. Die Anteile anderer Gesellschafter in Höhe von 260 Millionen betrafen wie im Vorjahr insbesondere unsere Partner bei den im Erdgashandel tätigen Gesellschaften, beim Steamcracker in Port Arthur/Texas sowie bei unserem Verbundstandort in Kuantan/Malaysia. Die Steuerquote reduzierte sich mit 37,6 % deutlich gegenüber 46,9 % im Jahr Durch die Absenkung der Gesamtsteuerbelastung auf 29 % im Rahmen der Unternehmensteuerreform 2008 in Deutschland waren die aktiven und passiven latenten Steuern neu zu bewerten. Hieraus ergab sich einmalig ein nicht zahlungswirksamer Ertrag von 229 Millionen, da in Deutschland die passiven latenten Steuern überwiegen. Davon entfielen 43 Millionen auf das vierte Quartal infolge einer Anpassung der im dritten Quartal gebuchten Werte. Die nicht anrechenbaren ausländischen Ertragsteuern für die Ölförderung betrugen Millionen nach Millionen im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie konnten wir um 1,95 auf ein neues Rekordniveau von 8,32 steigern. /// Ergebnis der Betriebstätigkeit/ Ergebnis vor ertragsteuern Größte Steigerung des Ergebnisses bei Chemikalien sowie Pflanzenschutz und Ernährung Sonderbelastungen durch Strukturmaßnahmen und Integration der 2006 akquirierten Geschäfte Höhere Zinsaufwendungen durch Finanzierungskosten für die Mitte 2006 durchgeführten Akquisitionen Jahresüberschuss/ Ergebnis je Aktie Niedrigere Steuerquote vor allem infolge der Neubewertung latenter Steuern im Rahmen der Unternehmensteuerreform 2008 in Deutschland Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter um 26 % über Vorjahreswert Ergebnis je Aktie um 1,95 auf neues Rekordniveau von 8,32 gesteigert

8 4 die basf am kapitalmarkt Starke Kursentwicklung der BASF-Aktie Der Kurs der BASF-Aktie stieg im Jahr 2007 um 37,3 % und erreichte im Dezember den Jahreshöchstkurs von 101,61. Bei Wiederanlage der Dividende erzielte die Aktie im Jahr 2007 einen Wertzuwachs von 42 %. Sie entwickelte sich damit deutlich besser als die deutschen und europäischen Aktienmärkte, deren Leitindizes DAX 30 und DJ EURO STOXX 50 im gleichen Zeitraum 22,3 % beziehungsweise 9,7 % an Wert gewannen. Die BASF- Aktie übertraf im Jahr 2007 auch die weltweiten Branchenindizes DJ Chemicals und MSCI World Chemicals, die um 32,9 % beziehungsweise 26,7 % zulegten. Das Vermögen eines langfristig orientierten Anlegers, der Ende in BASF-Aktien angelegt hat und die zugeflossenen Dividenden wiederum in die Aktie investierte, stieg bis Ende 2007 auf Mit dieser Rendite von 15,6 % pro Jahr liegt die BASF-Aktie deutlich über dem vergleichbaren Wert des EURO STOXX 50 von 7,8 % und des DAX 30 von 6,6 %. Anspruchsvolle Dividendenpolitik Die BASF gehört dem Aktienindex DivDAX an, der die 15 Unternehmen mit der höchsten Dividendenrendite im DAX 30 enthält. Wir streben an, die Dividende auch künftig jährlich zu steigern, sie zumindest aber auf dem Niveau des jeweiligen Vorjahres zu halten. Aktienrückkäufe für 1,9 Milliarden im Jahr 2007 Im Jahr 2007 haben wir 21,5 Millionen Aktien zu einem durchschnittlichen Kurs von 88,35 zurückgekauft. Damit haben wir den bisher höchsten Jahresbetrag von rund 1,9 Milliarden für Aktienrückkäufe aufgewendet. Die Gesamtzahl der am 31. Dezember 2007 ausstehenden Aktien betrug 478,2 Millionen Stück nach Abzug von 12,3 Millionen zurückgekaufter und zum Einzug vorgesehener Aktien. Bei einem Jahresschlusskurs von 101,41 ergab dies eine Marktkapitalisierung von 48,5 Milliarden. Um den Gewinn je Aktie zu erhöhen und unsere Bilanzstruktur weiterhin zu optimieren, werden wir den für die Jahre 2007 und 2008 angekündigten Aktienrückkauf über insgesamt 3 Milliarden planmäßig fortsetzen. Wertentwicklung BASF-Aktiendepot 2007 (bei der Wiederanlage der Dividende; indexiert) 140 JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ 42,0% ,7% ,3% 110 9,7% BASF-Aktie DAX 30 EURO STOXX MSCI World Chemicals BASF-Aktie 2007 BASF-Aktie liegt mit Wertsteigerung von 42 % deutlich über Branchendurchschnitt Anspruchsvolle Dividendenpolitik sichert hohe Dividendenrendite Im Rahmen des für die Jahre 2007 und 2008 angekündigten Aktienrückkaufprogramms über 3 Milliarden wurden im Jahr 2007 Aktien in Rekordhöhe von 1,9 Milliarden zurückgekauft Fortsetzung des Aktienrückkaufs darüber hinaus vorgesehen BASF-Aktie in wichtigen Nachhaltigkeitsindizes

9 5 Das BASF-Aktiendepot: Durchschnittliche jährliche Wertentwicklung Reale Veränderung gegenüber Vorjahr % 6,6 7,8 9,7 20% 15,8 15,6 22,3 22,8 20,4 26,7 27,0 BASF-Aktie DAX 30 EURO STOXX MSCI World Chemicals (berechnet seit dem 31. Dezember 1998) 40% 42,0 Breite internationale Aktionärsstruktur Mit rund Aktionären gehört die BASF zu den großen Publikumsgesellschaften mit breit gestreutem Aktienbesitz. Eine im Oktober und November 2007 durchgeführte Analyse der Aktionärsstruktur zeigt, dass die USA und Kanada mit 26 % des Grundkapitals die größte regionale Gruppe institutioneller Anleger stellen, gefolgt von Investoren aus Deutschland mit 17 % des Kapitals. Aktionäre aus Großbritannien und Irland halten 10 % der BASF-Aktien, weitere 15 % der Anteile am Kapital befinden sich im Besitz institutioneller Investoren aus dem restlichen Europa. Rund 28 % des Grundkapitals werden von privaten Aktionären gehalten, die ihren Wohnsitz überwiegend in Deutschland haben. BASF nicht mehr an der New Yorker Börse gelistet Seit dem 6. September 2007 ist die BASF nicht mehr an der New York Stock Exchange (NYSE) gelistet. Des Weiteren wurde die Registrierung der BASF bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC beendet. Die Deregistrierung ist am 6. Dezember 2007 wirksam geworden; die bisherigen Berichtspflichten nach US-Kapitalmarktrecht bestehen damit nicht mehr. Der Rückzug von der New Yorker Börse und die Deregistrierung tragen dazu bei, Komplexität und Kosten zu reduzieren. Auch nach der Deregistrierung wird die BASF das hohe Maß an Transparenz aufrechterhalten, das auf den internationalen Finanzmärkten erwartet wird. Aufnahme in Nachhaltigkeitsindizes Im Jahr 2007 wurde BASF zum siebten Mal in Folge in den Dow Jones Sustainability World Index aufgenommen. In diesem bedeutenden Nachhaltigkeitsindex werden von den größten Vertretern des Dow Jones Global Index die in Bezug auf Nachhaltigkeit führenden 10 % jeder Branche gelistet. Zudem ist BASF weiterhin in dem von der Financial Times und der Londoner Börse eingeführten FTSE4Good Index vertreten sowie in der Liste der Global 100 des New Yorker Analystenhauses Innovest. In beiden Indizes beziehungsweise Rankings werden Unternehmen auf Grund ihres Engagements in den Bereichen Umweltschutz, Soziales und Corporate Governance aufgeführt. Weitere Informationen unter: Intensiver Dialog mit dem Kapitalmarkt Unsere auf nachhaltige Wertsteigerung ausgerichtete Unternehmensstrategie unterstützen wir durch kontinuierliche und offene Kommunikation mit allen Kapitalmarktteilnehmern. Analysten und Investoren bestätigen die Qualität unserer Kommunikationsarbeit und wählten BASF Investor Relations mehrfach auf den ersten Platz. So wurde BASF mit dem Deutschen Investor Relations Preis 2007 im DAX, mit dem Capital-Investor-Relations-Preis 2007 im EURO STOXX 50 sowie beim Thomson Extel Survey für die beste IR-Arbeit in der europäischen Chemieindustrie ausgezeichnet. /// Weitere Informationen unter: Aktienrückkäufe (Millionen ) DaS Investor-Relations-Team Internet: corporate.basf.com/aktie investorrelations@basf.com Telefon: Online-Registrierung: corporate.basf.com/aktie/newsletter

10 6 Chemikalien Segmentdaten (Millionen ) 4. Quartal Gesamtjahr Veränderung % Veränderung % Umsatz an Dritte , ,4 davon Anorganika , ,1 Catalysts , ,3 Petrochemikalien , ,0 Zwischenprodukte , ,7 Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) , ,3 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen , ,2 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) , ,6 Vermögen , ,4 Forschungskosten , ,9 Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen , ,5 Geschäftsentwicklung 4. Quartal Der Umsatz erreichte nahezu das Niveau des Vorjahresquartals (Mengen 8 %, Preise 14 %, Währung 7 %). Planmäßige, aber länger als erwartet andauernde Anlagenabstellungen führten im vierten Quartal zu Ergebniseinbußen von rund 150 Millionen. Vor allem aus diesem Grund lag das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen unter dem starken Wert des vierten Quartals Anorganika Eine weiterhin hohe Nachfrage führte zu Umsatzsteigerungen. Das Ergebnis wurde belastet durch planmäßige Wartungsabstellungen sowie die Inbetriebnahme des neuen Electronic Materials Center Europe in Ludwigshafen. Catalysts Der Umsatz lag auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Niedrigere Umsätze bei Raffineriekatalysatoren konnten durch Steigerungen des Umsatzes bei Katalysatoren für leichte Kraftfahrzeuge kompensiert werden. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen ging zurück. Im Vorjahresquartal hatte Materials Services ein außerordentlich hohes Ergebnis erzielt. Petrochemikalien Auf Grund der länger als erwartet anhaltenden wartungsbedingten Abstellungen unserer Cracker in Antwerpen/Belgien sowie in Port Arthur/Texas lagen Umsatz und Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen deutlich unter den guten Werten des Vorjahresquartals. Daneben beeinträchtigten niedrigere Cracker-Margen das Ergebnis. Bei Weichmachern und Lösemitteln sowie Alkylenoxiden und Glykolen entwickelte sich das Geschäft in allen Regionen positiv. Zwischenprodukte Bei einer weltweit starken Nachfrage konnte der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich ausgeweitet werden. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen übertraf den Wert des vierten Quartals Stark gestiegene Rohstoffkosten konnten nur teilweise durch Preiserhöhungen weitergegeben werden. Das höhere Geschäftsvolumen hat dies jedoch mehr als ausgeglichen. GESCHÄFTSENTWICKLUNG 4. QUARTAL Gesamtjahr 2007 Umsatz leicht unter dem Wert des Vorjahresquartals Ergebnisrückgang auf Grund von Anlagenabstellungen Neues Electronic Materials Center Europe in Ludwigshafen eröffnet Umsatz Ebit +22 % +45 %

11 7 Geschäftsentwicklung 2007 Den Umsatz steigerten wir um Millionen auf Millionen (Mengen 2 %, Preise 7 %, Portfoliomaßnahmen 18 %, Währung 5 %). Zu dem zweistelligen Umsatzwachstum trug insbesondere der Unternehmensbereich Catalysts bei, der 2007 erstmals ganzjährig einbezogen wurde. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit konnte, trotz Belastungen aus der Integration des Katalysatorengeschäfts, um 44,6 % auf Millionen gesteigert werden. Die in den vergangenen Jahren eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen im Unternehmensbereich Zwischenprodukte trugen hierzu bei. Ein Sonderertrag ergab sich durch die Veräußerung unseres Anteils an einem Ethan-Cracker in Geismar/Louisiana an Williams Olefins. Anorganika Den Umsatz haben wir auf Millionen gesteigert (Mengen 5 %, Preise 3 %, Währung 3 %). Das Ergebnis der Betriebstätigkeit 2007 übertraf das Vorjahresergebnis deutlich. Bei anorganischen Grundprodukten wie Natronlauge, Ammoniak oder auch Methanol konnten wir robust hohe Margen erzielen. Diese positive Entwicklung hat Belastungen aus der Inbetriebnahme von Neuanlagen insbesondere des Electronic Materials Center Europe in Ludwigshafen sowie aus Anlagenabstellungen mehr als ausgeglichen. Catalysts Der hohe Umsatzzuwachs um Millionen auf Millionen (Mengen 10 %, Preise 10 %, Portfoliomaßnahmen 84 %, Währung 5 %) beruht insbesondere auf der erstmals ganzjährigen Einbeziehung des Unternehmensbereichs. Vor allem die positive Entwicklung in den Schwellenländern und die weltweite Verschärfung von Emissionsrichtlinien haben zu einer erhöhten Nachfrage nach unseren Katalysatoren beigetragen. Der Umsatz des Materials-Services-Geschäfts im Jahr 2007 stieg auf Grund höherer Edelmetallpreise sowie der erstmals ganzjährigen Einbeziehung und betrug Millionen. Der Absatz von Katalysatoren für leichte Kraftfahrzeuge konnte vor allem in der Region Asien, Pazifischer Raum gesteigert werden. Des Weiteren erhöhte sich der Absatz von Dieselkatalysatoren in Nordamerika. Im Geschäft mit Prozesskatalysatoren erzielten wir einen höheren Absatz mit Chemiekatalysatoren bei Preissteigerungen sowie einem verbesserten Produktmix. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit wurde gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Petrochemikalien Der Umsatz lag mit Millionen (Mengen 4 %, Preise 8 %, Währung 5 %) um 58 Millionen unter dem Wert des Vorjahres. Dies lag vor allem an wartungsbedingten Umsatzrückgängen bei Crackerprodukten. Auf Grund der beständig hohen Nachfrage konnten wir die gestiegenen Rohöl- und Naphthakosten über höhere Verkaufspreise in allen Produktbereichen weitgehend weitergeben. Das Ergebnis ist gestiegen, vor allem Weichmacher, Lösemittel, Alkylenoxide und Glykole entwickelten sich erfreulich. Anlagenabstellungen, insbesondere die geplanten Wartungsabstellungen der Steamcracker in Antwerpen/ Belgien und Port Arthur/Texas, die länger als erwartet andauerten, beeinträchtigten das Ergebnis. In Antwerpen/ Belgien wurde die Kapazität des Crackers im Zuge der Wartungsabstellung um auf Jahrestonnen erhöht. In Pasadena/Texas wurde eine Anlage zur Produktion des Weichmachers DPHP in Betrieb genommen. Zwischenprodukte Wir steigerten den Umsatz um 197 Millionen auf Millionen (Mengen 8 %, Preise 5 %, Währung 4 %) in allen Regionen, insbesondere aber in Asien. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit hat sich deutlich verbessert. Zu diesem Anstieg trugen auch die in den vergangenen Jahren eingeleiteten Restrukturierungen bei hatte vor allem die vorübergehende Stilllegung der Anlage für Tetrahydrofuran (THF) in Caojing/China das Ergebnis belastet haben wir die Nutzung dieser Anlage für die Produktion von Maleinsäureanhydrid erfolgreich getestet. /// AUSBLICK Anorganika: Wir gehen von einem leichten Umsatzwachstum aus und streben ein Ergebnis auf Höhe des sehr guten Vorjahresniveaus an. Catalysts: Für 2008 gehen wir bei gleichbleibend hohen Preisen für Edelmetalle und keiner weiteren Abwertung des US-Dollar von einer Umsatz- und Ergebnissteigerung aus. Petrochemikalien: Wir rechnen mit einem Umsatzanstieg auf Grund höherer verfügbarer Kapazitäten und wollen das ausgezeichnete Ergebnis des Jahres 2007 übertreffen. Zwischenprodukte: Wir erwarten ein weiteres Umsatzwachstum und ein Ergebnis auf dem hohen Niveau von 2007.

12 8 Kunststoffe Segmentdaten (Millionen ) 4. Quartal Gesamtjahr Veränderung % Veränderung % Umsatz an Dritte , ,6 davon Styrol-Kunststoffe , ,2 Performance Polymers , ,1 Polyurethane , ,5 Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) , ,9 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen , ,1 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) , ,7 Vermögen , ,5 Forschungskosten , ,8 Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen , ,7 Geschäftsentwicklung 4. Quartal Der Umsatz stieg trotz negativer Währungseinflüsse gegenüber dem vierten Quartal 2006 leicht an (Mengen 10 %, Preise 4 %, Währung 5 %). Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen übertraf den Wert des Vorjahreszeitraums, vor allem auf Grund der guten Entwicklung im Bereich Polyurethane. Styrol-Kunststoffe Der Umsatz ging gegenüber dem Vorjahresquartal preisund währungsbedingt zurück. Hierbei waren vor allem die schwächere Nachfrage aus der Bauindustrie sowie das volatile Marktumfeld bei Standardprodukten ausschlaggebend. Bei Spezialschäumen in Europa entwickelte sich das Geschäft gut. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen stieg leicht an. Performance Polymers Dank einer positiven Mengenentwicklung insbesondere bei Ultramid und Ultradur sowie bei Polyamid und Vorprodukten ist der Umsatz gegenüber dem vierten Quartal 2006 leicht angestiegen. Negative Währungseinflüsse bedingt durch den schwachen US-Dollar beeinträchtigten die Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen war außerdem durch Kosten im Rahmen von Kapazitätserweiterungen belastet. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit ging infolge von Sonderbelastungen aus einer Wertberichtigung auf Sachanlagevermögen sowie aus der Schließung einer Versuchsanlage deutlich zurück. Die BASF hat zum Jahresende 2007 die SABIC-Anteile an der BASF GE Schwarzheide GmbH & Co. KG erworben und hält nach Abschluss des Kaufvertrags 100 % der Gesellschaftsanteile. Die Gesellschaft betreibt eine PBT-Anlage. Polyurethane Auf Grund anhaltend hoher Nachfrage nach Polyurethanen konnte der Umsatz im vierten Quartal erneut gesteigert werden. Auch das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen übertraf deutlich den Wert des Vorjahreszeitraums. Hierzu trugen die im Jahr 2006 in Betrieb genommenen MDI- und TDI-Anlagen in Caojing/China bei. In Nordamerika belasteten zeitweise Produktionsausfälle das Geschäft. Das Ergebnis enthält einen Ertrag von 16 Millionen aus Schadenersatzleistungen. GESCHÄFTSENTWICKLUNG 4. QUARTAL Gesamtjahr 2007 Umsatz- und Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahresquartal Erwerb der SABIC-Anteile an der BASF GE Schwarzheide GmbH & Co. KG Anhaltend gute Entwicklung im Bereich Polyurethane UMSATZ EBIT +6 % +4 %

13 9 Geschäftsentwicklung 2007 Wir konnten im Jahr 2007 den Umsatz um 721 Millionen auf Millionen steigern (Mengen 7 %, Preise 3 %, Währung 4 %). Das Ergebnis der Betriebstätigkeit haben wir gegenüber dem hohen Wert des Vorjahres um 44 Millionen auf Millionen verbessert. Styrol-Kunststoffe Mit einem Umsatz von Millionen übertrafen wir den Wert des Vorjahres um 6 % (Mengen 5 %, Preise 5 %, Währung 4 %). Die höchste Steigerung erzielten wir in Europa, aber auch in Asien und Südamerika ist das Geschäft gewachsen. In Nordamerika war der Umsatz rückläufig. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit wurde insgesamt deutlich gesteigert. Dank einer Reihe von Initiativen zur Optimierung der bestehenden Geschäftsmodelle haben wir auch bei den Standard-Styrolkunststoffen das Ergebnis verbessert. Wir sehen jedoch langfristig kein ausreichendes Differenzierungspotenzial zu unseren Wettbewerbern. Aus diesem Grund haben wir entschieden, die Geschäfte mit Styrolmonomeren sowie den Standardprodukten der Styrolpolymere und -copolymere zu veräußern. Die Geschäfte mit Spezialitäten und Schaumstoffen werden in Zukunft im Unternehmensbereich Performance Polymers weitergeführt und ausgebaut. Performance Polymers Im Jahr 2007 lag der Umsatz mit Millionen über dem des Vorjahres (Mengen 5 %, Preise 3 %, Währung 5 %). Der Absatz übertraf das Vorjahresniveau sowohl bei Polyamiden und Vorprodukten als auch bei technischen Kunststoffen. Zuwächse haben wir vor allem in Asien erzielt. Eine Wertberichtigung auf Sachanlagen in Europa belastete als Sondereinfluss das Ergebnis der Betriebstätigkeit. Durch Versorgungsengpässe bei Vorprodukten kam es zu einzelnen Produktionsausfällen. Zusätzlich führten Kosten im Rahmen von Kapazitätserweiterungen bei Ultraform und Ultrason zusammen mit gestiegenen Rohstoffkosten, turnusgemäßen Anlagenabstellungen und Sonderbelastungen aus der Schließung einer Versuchsanlage zu einem Rückgang des Ergebnisses der Betriebstätigkeit. In Schanghai/China wurde eine Konfektionieranlage in Betrieb genommen. Ergänzend dazu haben wir zwei neue technische Zentren in Schanghai und Pasir Gudang/ Malaysia eröffnet. In Ludwigshafen wurde die Produktion von Ultraform erweitert. Bei unserem Hochleistungskunststoff Ultrason wurde die Kapazität verdoppelt und mit dem Bau einer Anlage für das Vorprodukt Dihydroxydiphenylsulfon (DHDPS) begonnen. Polyurethane Unser Umsatz erhöhte sich um 317 Millionen auf Millionen (Mengen 9 %, Preise 2 %, Währung 4 %). Deutliche Umsatzsteigerungen erzielten wir in allen Regionen außer Nordamerika. Dort beeinträchtigten ungeplante Anlagenausfälle der MDI- und TDI-Anlagen in Geismar/Louisiana sowie die Schwäche des US-Dollar unser Wachstum. Zum Umsatzanstieg in Asien, Pazifischer Raum und in Europa haben neue Produktionskapazitäten beigetragen, die wir in den Jahren 2006 und 2007 in Betrieb genommen haben. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit wurde erneut gesteigert, vor allem auf Grund eines höheren Absatzes. Die sehr hohen Preise für Rohstoffe und Energie konnten größtenteils über unsere Verkaufspreise weitergegeben werden. /// AUSBLICK Styrol-Kunststoffe: Nach der geplanten Veräußerung der Geschäfte mit Styrolmonomeren und den Standardprodukten der Styrolpolymere und -copolymere im ersten Halbjahr 2008 erwarten wir eine Umsatz- und Ergebnissteigerung für das verbleibende Geschäft mit Spezialitäten und Schaumstoffen im Jahr Performance Polymers: Wir erwarten eine Umsatz- und Ergebnissteigerung. Erweiterte Kapazitäten und optimierte Kostenstrukturen werden dazu beitragen. Polyurethane: Bei einem weltweit dynamischen Marktwachstum sowie weiterhin hohen Rohstoff- und Energiepreisen bedarf es auf Grund der Inbetriebnahme neuer Anlagen besonderer Anstrengungen, um das sehr gute Ergebnis des Jahres 2007 auch 2008 zu erreichen.

14 10 Veredlungsprodukte Segmentdaten (Millionen ) 4. Quartal Gesamtjahr Veränderung % Veränderung % Umsatz an Dritte , ,4 davon Bauchemie , ,3 Coatings , ,2 Veredlungspolymere , ,0 Veredlungschemikalien , ,3 Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) , ,4 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen , ,7 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) , ,2 Vermögen , ,0 Forschungskosten , ,6 Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen , ,3 1 Zum 1. Januar 2007 sind die Geschäfte mit Bautenanstrichmitteln und Industrielacken von Bauchemie zu Coatings sowie die Geschäfte mit Holzschutzmitteln von Veredlungschemikalien zu Bauchemie umgegliedert worden. Die Zahlen des Vorjahres wurden entsprechend angepasst. Geschäftsentwicklung 4. Quartal Der Umsatz stieg mengen- und preisbedingt (Mengen 2 %, Preise 2 %, Portfoliomaßnahmen 1 %, Währung 4 %). Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen lag unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Bauchemie Höhere Mengen in fast allen Regionen führten zu einer Umsatzsteigerung. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen war geringer als im vierten Quartal Dies resultierte vor allem aus Kosten für die Standardisierung der IT-Systeme im Zuge der Integration. Coatings Der Umsatz des Vorjahres wurde übertroffen, insbesondere bei Bautenanstrichmitteln in Südamerika sowie bei Fahrzeuglacken in Europa und China. Auf Grund höherer Rohstoffkosten lag das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen nur auf dem Niveau des vierten Quartals Das Ergebnis der Betriebstätigkeit ging infolge einer Wertberichtigung auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte bei Industrielacken in Nordamerika zurück. Veredlungspolymere Der Umsatz lag leicht über dem Wert des Vorjahresquartals. Deutlich gestiegene Rohstoffkosten konnten nicht in vollem Umfang weitergegeben werden. Die Margen bei Acrylmonomeren sind vor allem in Asien und Nordamerika weiterhin schwach. Das Geschäft bei Superabsorbern verlief positiv. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen fiel leicht unter den Wert des Vorjahresquartals. Veredlungschemikalien Beim Umsatz wurde der Wert des Vorjahresquartals währungsbedingt nicht ganz erreicht. Bei Lederchemikalien waren starke Rückgänge zu verzeichnen. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen übertraf das Niveau des Vorjahresquartals. Stark gestiegene Rohstoffkosten wurden durch Preisanhebungen und Kosteneinsparungen mehr als ausgeglichen. GESCHÄFTSENTWICKLUNG 4. QUARTAL Gesamtjahr 2007 Leichter Umsatzanstieg infolge höherer Mengen und Preise Ergebnis vor Sondereinflüssen insbesondere durch gestiegene Rohstoffkosten stark belastet Insgesamt sehr gute Entwicklung der im Jahr 2006 erworbenen Aktivitäten UMSATZ EBIT +15 % +5 %

15 11 Geschäftsentwicklung 2007 Im Jahr 2007 haben wir den Umsatz um Millionen auf Millionen gesteigert (Mengen 3 %, Preise 1 %, Portfoliomaßnahmen 14 %, Währung 3 %). Ein wesentlicher Teil des Umsatzanstiegs resultierte aus den Mitte 2006 akquirierten Geschäften. Den bedeutendsten Beitrag leistete der erstmals ganzjährig einbezogene Unternehmensbereich Bauchemie. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit stieg insgesamt auf 704 Millionen. Sondereinflüsse ergaben sich im Wesentlichen aus der Integration der im Jahr 2006 akquirierten Geschäfte sowie aus einer Wertberichtigung auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte bei Coatings. Bauchemie Der Umsatz stieg auf Grund der erstmals ganzjährigen Einbeziehung des neuen Unternehmensbereichs (Mengen 2 %, Preise 2 %, Portfoliomaßnahmen 94 %, Währung 4 %). Die größten Umsatzzuwächse verzeichneten Admixture Systems und Construction Systems in Europa. In Nordamerika konnte der Umsatz in US-Dollar durch Wachstum bei Infrastrukturmaßnahmen und kommerziellen Projekten gesteigert werden, trotz des Rückgangs im privaten Wohnungsbau. Das Geschäft in der Region Asien, Pazifischer Raum entwickelte sich erfreulich. Auch das Ergebnis der Betriebstätigkeit lag über dem guten Niveau des Vorjahres. Die gestiegenen Rohstoffkosten konnten durch Preissteigerungen ausgeglichen werden. Die Integration wird zügig umgesetzt und Synergiepotenziale werden konsequent genutzt. Coatings Wir konnten den Umsatz um insgesamt 173 Millionen auf Millionen erhöhen (Mengen 7 %, Preise 1 %, Portfoliomaßnahmen 4 %, Währung 3 %). Insbesondere das Wachstum bei Fahrzeuglacken in China und Europa sowie bei Bautenanstrichmitteln in Südamerika führte zu der Umsatzsteigerung. In Europa haben die 2006 mit der Bauchemie erworbenen Aktivitäten mit Bautenanstrichmitteln und Industrielacken zum Umsatzanstieg beigetragen. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit lag unter dem Vorjahreswert. Maßgeblich hierfür waren insbesondere die Aufwertung des Euro, gestiegene Rohstoffkosten sowie Sonderbelastungen aus einer Wertberichtigung auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte im Geschäft mit Industrielacken in Nordamerika. Veredlungspolymere Wir erzielten mit Millionen einen um 135 Millionen höheren Umsatz (Mengen 2 %, Preise 1 %, Portfoliomaßnahmen 4 %, Währung 3 %). Das Geschäft mit Polymeren für Klebstoffe und die Bauchemie konnte in Europa und Asien weiter ausgeweitet werden, während es in Nordamerika leicht zurückging. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit lag unter dem Vorjahreswert. Dies ist vor allem auf den weiteren Rückgang der Margen bei Acrylmonomeren zurückzuführen. Die anhaltenden Konsolidierungsmaßnahmen bei unseren Kunden in der Papierindustrie führten zu Margendruck bei Papierchemikalien. Veredlungschemikalien Der Umsatz stieg um 237 Millionen auf Millionen (Mengen 2 %, Preise 1 %, Portfoliomaßnahmen 7 %, Währung 3 %). Das größte Umsatzwachstum erzielten wir akquisitionsbedingt in Nordamerika. Während wir in Europa vor allem durch höhere Verkaufspreise gewachsen sind, steigerten wir den Umsatz in der Region Asien, Pazifischer Raum durch größere Absatzmengen sowie durch die Inbetriebnahme einer Anlage für HDI-basierte Lackrohstoffe am Standort Caojing/China. Umsatzmindernd wirkte sich neben der Veräußerung der Chemischen Fabrik Wibarco GmbH die Dollarschwäche aus. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit wurde deutlich gesteigert, insbesondere bei Veredlungschemikalien für Wasch- und Reinigungsmittel sowie für die Automobilund Ölindustrie. Die Geschäftseinheit Textil- und Lederchemikalien verzeichnete in einem weiterhin schwierigen Marktumfeld einen Ergebnisrückgang. /// AUSBLICK Bauchemie: Wir erwarten einen Umsatz- und Ergebnisanstieg, insbesondere durch die dynamische Entwicklung in den Wachstumsmärkten China, Indien, Osteuropa und Naher Osten. Coatings: Wir wollen Umsatz und Ergebnis steigern und unsere Präsenz in Osteuropa und Asien ausbauen. Veredlungspolymere: In einem äußerst herausfordernden Umfeld erwarten wir einen höheren Umsatz und ein Ergebnis leicht unter dem Niveau des Vorjahres. Veredlungschemikalien: Für die im Unternehmensbereich verbleibenden Geschäfte* rechnen wir im Jahr 2008 mit einer positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung. * Das Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln wird ab dem ersten Quartal 2008 im neuen Unternehmensbereich Care Chemicals ausgewiesen.

16 12 Pflanzenschutz und Ernährung Pflanzenschutz: Unternehmensbereichsdaten (Millionen ) 4. Quartal Gesamtjahr Veränderung % Veränderung % Umsatz an Dritte , ,9 Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) , ,4 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen , ,0 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) , ,4 Vermögen , ,8 Forschungskosten , ,8 Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen , ,7 Pflanzenschutz Geschäftsentwicklung 4. Quartal Der Umsatz lag mit 709 Millionen trotz höherer Mengen und Preise währungsbedingt leicht unter dem Wert des Vorjahresquartals (Mengen 4 %, Preise 2 %, Portfoliomaßnahmen 1 %, Währung 6 %). Das Geschäft in Europa verlief im vierten Quartal schwächer als im Vorjahreszeitraum. Unser neues Fungizid Orysastrobin hat sich im japanischen Reismarkt sehr gut entwickelt und maßgeblich zum Umsatzwachstum in Asien beigetragen. In den USA beobachteten wir eine frühe Geschäftsaufnahme zur Vorbereitung der neuen Saison. Dies kam insbesondere unserem Produkt Headline mit dem Wirkstoff F 500 im neu geschaffenen Marktsegment Plant Health zugute. Die positive Marktentwicklung in Südamerika setzte sich fort. Der schwache US-Dollar belastete jedoch den Umsatz in beiden Regionen. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen war deshalb im vierten Quartal leicht rückläufig. Geschäftsentwicklung 2007 Der Umsatz lag mit Millionen um 58 Millionen über dem des Vorjahres (Mengen 6 %, Preise 1 %, Portfoliomaßnahmen 2 %, Währung 3%). Währungseinflüsse haben den Umsatz um 108 Millionen gemindert. Der Markt für Pflanzenschutzmittel hat sich im Vergleich zum Vorjahr positiv entwickelt. Höhere Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Soja, Mais und Getreide hatten daran ebenso Anteil wie die gestiegene Nachfrage nach Biokraftstoffen. In Europa stieg unser Umsatz um 4 % auf Millionen. Die günstigere Witterung und ein früher Saisonstart erhöhten die Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr. Positiv verlief auch das Geschäft mit Produkten für den Anbau von Raps. In Asien lag der Umsatz mit 267 Millionen leicht unter dem Vorjahresniveau. In Nordamerika fiel der Umsatz um 11 % auf 789 Millionen infolge der Devestitionen des Vorjahres, negativer Wechselkurseffekte und des starken Wettbewerbsdrucks in der Forstwirtschaft. Sehr erfolgreich waren wir insbesondere im Maisanbau in den USA mit unserem Produkt Headline mit F 500. In Südamerika stieg der Umsatz deutlich um 21 % auf 640 Millionen, insbesondere dank der positiven Entwicklung des Marktes in Brasilien. Vor allem unsere Fungizide für den Sojaanbau und die Insektizide für den Zuckerrohranbau profitierten von der gestiegenen Nachfrage. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit konnte deutlich um 42 Millionen auf 489 Millionen gesteigert werden. Dies war im Wesentlichen zurückzuführen auf höhere abgesetzte Mengen und Verkaufspreise, insbesondere bei hochwertigen Fungiziden in Brasilien. Zusätzlich trugen unsere laufenden Kostensenkungsmaßnahmen zu dem Anstieg bei. PfLANZENSCHUTZ GESCHÄFTSENTWICKLUNG 4. QUARTAL Umsatz und Ergebnis währungsbedingt leicht unter Vorjahresquartal GESCHÄFTSENTWICKLUNG 2007 Umsatz- und Ergebnissteigerung dank starker nachfrage nach unseren innovativen Produkten Pflanzenschutz Ausblick Für das Jahr 2008 rechnen wir bei weiterhin guten saisonalen Bedingungen sowie ungünstigen Wechselkursen mit einer Steigerung von Umsatz und Ergebnis. Besondere Chancen sehen wir in der weiterhin steigenden Nachfrage nach pflanzlichen Rohstoffen für die Ernährung und Energieerzeugung.

17 13 Feinchemie: Unternehmensbereichsdaten (Millionen ) 4. Quartal Gesamtjahr Veränderung % Veränderung % Umsatz an Dritte , ,2 Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) , ,5 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen , ,2 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen , ,3 Forschungskosten , ,7 Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen , ,0 Feinchemie Geschäftsentwicklung 4. Quartal Im vierten Quartal lag der Umsatz mit 437 Millionen unter dem Wert des Vorjahreszeitraums (Preise 5 %, Portfoliomaßnahmen 9 %, Währung 5 %). Gründe hierfür waren der Ausstieg aus dem Lysingeschäft sowie die Veräußerung des Geschäfts mit Prämixen. Höhere Umsätze wurden insbesondere bei Vitaminen erzielt. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen konnte mehr als verdoppelt werden. Hierzu trugen reduzierte Fixkosten und höhere Verkaufspreise für Vitamine bei. Im Ergebnis der Betriebstätigkeit sind Sondererträge aus der Auflösung von Rückstellungen enthalten, die im Vorjahr für Restrukturierungen gebildet und nicht in voller Höhe benötigt wurden. Geschäftsentwicklung 2007 Im Jahr 2007 lag der Umsatz mit Dritten mit Millionen auf Vorjahresniveau (Mengen 2 %, Preise 2 %, Portfoliomaßnahmen 1 %, Währung 3 %). Umsatzausfälle im Zuge des Ausstiegs aus den Geschäften mit Lysin und Prämixen konnten kompensiert werden. Höhere Verkaufspreise im Arbeitsgebiet Ernährung sowie das 2006 akquirierte Kosmetikgeschäft trugen maßgeblich zum Umsatzanstieg bei. Im Arbeitsgebiet Ernährung wurden die im Jahr 2006 initiierten Restrukturierungen weiter erfolgreich umgesetzt. Im Zuge des Ausstiegs aus dem Lysingeschäft erfolgte im Mai die Schließung sowie im November der Abschluss der Verhandlungen zum Verkauf der Lysin-Produktionsanlage in Gunsan/Korea. Der Ausstieg aus dem Prämixgeschäft wurde mit der Veräußerung eines Großteils der Geschäftsaktivitäten vorangetrieben. Durch das verbesserte Marktumfeld für einzelne Vitamine konnten die Umsätze trotz negativer Währungseinflüsse zum Teil deutlich gesteigert werden. Mit dem optimierten Portfolio und reduzierten Fixkosten erzielten wir höhere Margen; die Erträge sind entsprechend deutlich gestiegen. Das Arbeitsgebiet Kosmetik legte auch durch den ganzjährigen Beitrag des Mitte 2006 akquirierten Kosmetikgeschäfts leicht zu. Die Ergebnisbeiträge konnten sich auf dem hohen Niveau des Vorjahres halten. Im Arbeitsgebiet Pharma konnten wir bei stabilen Umsätzen das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr steigern. Nach der Restrukturierung des Standorts Minden entwickelte sich das Geschäft mit Wirk- und Hilfsstoffen positiv. Das Potenzial aus dem Custom-Synthesis-Geschäft konnte noch nicht voll ausgeschöpft werden. Es fielen Vorleistungen für Entwicklungsprojekte mit unseren Kunden an, die erst 2008 zu Umsatz- und Ergebnisbeiträgen führen werden. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit stieg deutlich um 237 Millionen auf 171 Millionen. Das Vorjahr war durch Sonderbelastungen für Strukturmaßnahmen belastet. /// FEINCHEMIE GESCHÄFTSENTWICKLUNG 4. QUARTAL Höhere Umsätze bei Vitaminen, Ergebnis mehr als verdoppelt, auch auf Grund von Sondererträgen GESCHÄFTSENTWICKLUNG 2007 Stabiler Umsatz, Ausstieg aus Lysin- und Prämix- Geschäften kompensiert; Ergebnis deutlich gesteigert FEINCHEMIE AUSBLICK Ab dem ersten Quartal 2008 werden die Aktivitäten des Unternehmensbereichs Feinchemie zusammen mit dem Wasch- und Reinigungsmittelgeschäft des Unternehmensbereichs Veredlungschemikalien im neuen Unternehmensbereich Care Chemicals ausgewiesen. Bei Care Chemicals erwarten wir für 2008 auf Grund der Devestitionen des Jahres 2007 einen Umsatzrückgang. Das Ergebnis werden wir weitersteigern.

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