Presse-Information. Ergebnis deutlich über Vorjahresquartal, Ausblick 2017 angehoben. BASF-Telefonkonferenz zum 2. Quartal 2017, Ludwigshafen
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1 Presse-Information BASF-Telefonkonferenz zum 2. Quartal 2017, Ludwigshafen Ergebnis deutlich über Vorjahresquartal, Ausblick 2017 angehoben 27. Juli 2017 P272/17 Juliana Ernst Telefon: Quartal 2017: Umsatz 16,3 Milliarden (plus 12 %) EBIT vor Sondereinflüssen 2,3 Milliarden (plus 32 %) Ergebnis je Aktie 1,63 (plus 37 %), bereinigtes Ergebnis je Aktie 1,78 (plus 37 %) Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 3,0 Milliarden (plus 29 %), Free Cashflow 2,1 Milliarden (plus 59 %) Ausblick für 2017: Weiterhin deutliches Umsatzwachstum prognostiziert Nun deutlich höheres EBIT vor Sondereinflüssen als im Vorjahr erwartet Ausführungen von Dr. Kurt Bock, Vorsitzender des Vorstands, und Dr. Hans-Ulrich Engel, Finanzvorstand der BASF SE Es gilt das gesprochene Wort. BASF SE Ludwigshafen Telefon: Media Relations Telefon: Telefax:
2 Seite 2 P272/17 Meine Damen und Herren, herzlich willkommen zu unserer Telefonkonferenz. Lassen Sie uns zunächst einen Blick darauf werfen, wie sich unser wirtschaftliches Umfeld entwickelt hat. Das globale Bruttoinlandsprodukt stieg im 1. Halbjahr 2017 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 2,7 %; die globale Industrieproduktion nahm ähnlich stark zu. Insbesondere in Europa, China und Japan war das Wachstum höher, als wir es am Jahresanfang erwartet hatten. Die Automobilindustrie zeigte im 1. Halbjahr ein solides Wachstum. Auch die Nachfrage in der Bauindustrie entwickelte sich in Europa und Asien positiv. Der Ölpreis blieb infolge hoher Lagerbestände und der zusätzlichen Produktion von Schieferöl in den USA unter Druck. Die Unsicherheiten hinsichtlich des nahenden Brexits und die neue Ausrichtung der US-amerikanischen Wirtschafts- und Handelspolitik zeigen bisher keine negativen Auswirkungen in den ökonomischen Kennzahlen. Nun zur Geschäftsentwicklung der BASF-Gruppe im 2. Quartal und 1. Halbjahr Die positive Nachfrageentwicklung hat sich im 2. Quartal 2017 fortgesetzt. Im Vorjahresvergleich konnten wir den Absatz das fünfte Quartal in Folge steigern. Umsatz und Ergebnis haben wir im Vergleich mit dem Vorjahresquartal deutlich erhöhen können. Umsatz und Ergebnis der BASF-Gruppe Im Vergleich zum 2. Quartal 2016 stieg der Umsatz der BASF-Gruppe um 12 % auf 16,3 Milliarden. Grund hierfür waren vor allem höhere Preise und Mengen. Wir konnten die Verkaufspreise im Zuge höherer Rohstoffpreise um 7 % anheben, dies vor allem wegen des Preisanstiegs im Segment Chemicals. Den Absatz steigerten wir um 3 %. Währungseffekte hatten einen positiven Einfluss auf den Umsatz und beliefen sich wie auch die Portfolioeffekte auf plus 1 %. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen nahm im 2. Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal um 32 % auf
3 Seite 3 P272/17 2,3 Milliarden zu. Dieser starke Anstieg beruht vor allem auf den hohen Ergebnissteigerungen der Segmente Chemicals und Oil & Gas. Niedrigere Ergebnisse bei Performance Products, Functional Materials & Solutions und Agricultural Solutions dämpften diesen Anstieg. Das Ergebnis enthält eine Versicherungszahlung in Höhe von 100 Millionen für den Unfall im Landeshafen Nord am Standort Ludwigshafen im Oktober 2016, die ganz überwiegend im Segment Chemicals verbucht wurde. Im Vergleich zum 1. Halbjahr 2016 wuchs der Umsatz der BASF- Gruppe um 15 % auf 33,1 Milliarden. Deutlich höhere Verkaufspreise, vor allem bei Chemicals, trugen zusammen mit den Mengensteigerungen in allen Segmenten maßgeblich dazu bei. Darüber hinaus wirkten sich auch Währungseffekte sowie das im Dezember 2016 von Albemarle erworbene Chemetall-Geschäft positiv auf den Umsatz aus. Das EBIT vor Sondereinflüssen steigerten wir im 1. Halbjahr 2017 um 30 % auf 4,7 Milliarden, vor allem infolge des stark verbesserten Beitrags von Chemicals. Auch im Segment Oil & Gas nahm das EBIT vor Sondereinflüssen deutlich zu. Im Segment Functional Materials & Solutions war das EBIT vor Sondereinflüssen leicht und bei Performance Products sowie Agricultural Solutions deutlich rückläufig. We create chemistry -Strategie weiter umgesetzt In den vergangenen Monaten haben wir unsere We create chemistry -Strategie weiter umgesetzt. Mit Innovationen und Technologieführerschaft unsere Kunden zu unterstützen, noch erfolgreicher zu sein, ist einer ihrer wesentlichen Treiber. Aus diesem Grund investieren wir in den Bau eines Automotive Application Centers am Innovation Campus Asien-Pazifik in Schanghai/China. Die Einrichtungen ermöglichen kundenorientierte Forschung und Entwicklung sowie die exakte Simulation verschiedener Fahrzeuglackierlinien. Zudem werden Forschungs-
4 Seite 4 P272/17 und Entwicklungslabore für Prozesskatalysatoren in dem neuen Gebäude eingerichtet. Darüber hinaus haben Kaiima Bio-Agritech, ein israelisches Unternehmen für Genetik- und Züchtungstechnologien, und BASF Mitte Juli ihre Zusammenarbeit zur Entdeckung neuer herbizidresistenter Pflanzeneigenschaften bekannt gegeben. Im Arbeitsgebiet Batteriematerialien haben wir mit Norilsk Nickel eine Absichtserklärung unterzeichnet. Norilsk Nickel wird die Rohstoffe, vor allem Cobalt, für die Herstellung von Batteriematerialien für Lithium-Ionen-Batterien liefern. Wir beabsichtigen, zunächst bis zu 400 Millionen in Europa zu investieren, um branchenführende Produktionsanlagen für Kathodenmaterialien zu bauen. Und schließlich haben wir vor Kurzem bekannt gegeben, dass wir in Ludwigshafen den Bau einer Anlage für die Produktion von Ibuprofen planen. Das ist ein Pharmawirkstoff, den Sie sicher alle kennen, da er bei der Behandlung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen eingesetzt wird. Es handelt sich um die erste Großanlage zur Herstellung von Ibuprofen in Europa; sie soll im Jahr 2021 in Betrieb genommen werden. Da es bereits jetzt Lieferengpässe am Markt gibt, erweitern wir zusätzlich die Produktionskapazitäten am Standort Bishop in Texas. Wir setzen auf kundennahe Lösungen für nahezu alle Bereiche der Industrie. Dabei sind neue Technologien und Innovationen unsere Triebfeder, um Wert für uns und unsere Kunden zu schaffen. Nun zum Ausblick für das Gesamtjahr. Ausblick für das Jahr 2017 Die positive gesamtwirtschaftliche Entwicklung im 1. Halbjahr führt dazu, dass wir die Rahmenbedingungen für 2017 insgesamt etwas positiver einschätzen als bisher. Wir erwarten nun ein leicht höheres Wachstum des Bruttoinlandprodukts und der Industrieproduktion. Den Ölpreis sehen wir allerdings stärker unter Druck als zu
5 Seite 5 P272/17 Jahresbeginn gedacht. Ferner gehen wir jetzt von einem schwächeren US-Dollar aus. Unsere Erwartungen bezüglich des weltweiten wirtschaftlichen Umfelds für 2017 lauten (bisherige Prognose in Klammern): Wachstum des Bruttoinlandsprodukts: 2,5 % (2,3 %) Wachstum der Industrieproduktion: 2,5 % (2,3 %) Wachstum der Chemieproduktion: 3,4 % (unverändert) US-Dollar-Wechselkurs von durchschnittlich 1,10 US$/Euro (1,05 US$/Euro) Ölpreis der Sorte Brent von 50 US$/Barrel im Jahresdurchschnitt (55 US$/Barrel) Wie im April angekündigt haben wir unsere Jahresprognose auf Basis der Ergebnisse des 1. Halbjahres 2017 überprüft. Nach einem Umsatzanstieg von 15 % und einem Anstieg des EBIT vor Sondereinflüssen von 30 % in den ersten sechs Monaten des Jahres gehen wir weiterhin von einer deutlichen Umsatzsteigerung für das Gesamtjahr aus also zumindest um 6 %. Für das EBIT vor Sondereinflüssen erwarten wir nun eine deutliche Verbesserung, also mindestens von 11 %, im Gesamtjahr Bezogen auf das 2. Halbjahr 2017 erwarten wir eine leichte Steigerung des EBIT vor Sondereinflüssen gegenüber dem 2. Halbjahr Diese Prognose berücksichtigt die gute Entwicklung des Segments Chemicals im 1. Halbjahr 2017, die sich voraussichtlich abschwächen wird, sowie den schwächer als ursprünglich erwarteten Ölpreis und US-Dollar. Diese Faktoren sind eine Ergebnisbelastung für BASF. Und jetzt wird Hans-Ulrich Engel Ihnen Erläuterungen zu den Segmenten und Finanzdaten geben. [Ausführungen Hans-Ulrich Engel] Entwicklung der Segmente Im Segment Chemicals stieg der Umsatz verglichen mit dem 2. Quartal 2016 um 25 % auf 4,0 Milliarden. Maßgeblich hierfür
6 Seite 6 P272/17 waren die deutlich höheren Preise, insbesondere bei Monomers. Währungseffekte wirkten sich positiv auf den Umsatz aus; der Absatz nahm hingegen leicht ab. Vor allem durch höhere Margen bei Monomers und Petrochemicals verbesserte sich das EBIT vor Sondereinflüssen im Vergleich zum 2. Quartal 2016 um 662 Millionen und lag bei 1,1 Milliarden. Aus dem Unfall vom Oktober 2016 im Landeshafen Nord am Standort Ludwigshafen resultierten Ergebnisbelastungen, die durch eine Versicherungszahlung kompensiert wurden. Die Fixkosten nahmen insgesamt leicht ab. Im 1. Halbjahr stieg der Umsatz um 30 % auf 8,2 Milliarden. Das EBIT vor Sondereinflüssen steigerten wir vor allem aufgrund der höheren Margen und Mengen um 1,2 Milliarden auf 2,1 Milliarden. In dieser Woche haben wir die Propylenpipeline am Standort Ludwigshafen wieder in Betrieb genommen. Damit erreichen wir einen wichtigen Meilenstein bei den Reparaturarbeiten im Nordhafen, die wir Ende des 3. Quartals abschließen wollen. Bei Performance Products nahm der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 4 % auf 4,1 Milliarden zu, dies wegen gestiegener Preise sowie den in allen Bereichen gesteigerten Mengen. Wechselkurseffekte beeinflussten den Umsatz positiv; Portfolioeffekte wirkten umsatzmindernd. Der anhaltende Margendruck, vor allem aufgrund gestiegener Rohstoffpreise sowie herausfordernder Marktbedingungen in einzelnen Arbeitsgebieten, führte zu einem Rückgang des EBIT vor Sondereinflüssen um 107 Millionen auf 405 Millionen. Im 1. Halbjahr nahm der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6 % auf 8,4 Milliarden zu. Das EBIT vor Sondereinflüssen ging um 147 Millionen auf 920 Millionen zurück. Bei Functional Materials & Solutions stieg der Umsatz um 12 % auf 5,3 Milliarden. Hierfür waren der Anstieg der Verkaufsmengen, das im Dezember 2016 erworbene Chemetall-Geschäft und höhere Preise maßgeblich. Währungseinflüsse wirkten sich ebenfalls positiv auf den Umsatz aus. Wir konnten unseren Absatz mit der
7 Seite 7 P272/17 Automobilindustrie steigern. Das EBIT vor Sondereinflüssen sank um 113 Millionen auf 422 Millionen. Der Ergebnisanstieg im Bereich Catalysts und der Beitrag des Chemetall-Geschäfts konnten die insgesamt geringeren Margen und höheren Fixkosten nur teilweise kompensieren. Im 1. Halbjahr stieg der Umsatz um 15 % auf 10,5 Milliarden. Das EBIT vor Sondereinflüssen nahm im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 38 Millionen ab und lag bei 953 Millionen. Bei Agricultural Solutions konnten wir den Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 5 % auf 1,5 Milliarden steigern. Ein höherer Absatz, insbesondere in Nordamerika und Osteuropa, sowie positive Währungseffekte waren hierfür ausschlaggebend. Die Preise lagen leicht unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Das EBIT vor Sondereinflüssen ging im Vergleich zum 2. Quartal 2016 um 48 Millionen auf 272 Millionen zurück. Maßgeblich hierfür war unter anderem die niedrigere durchschnittliche Marge infolge eines veränderten Produktmixes. Im 1. Halbjahr konnten wir den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4 % auf 3,4 Milliarden steigern. Das EBIT vor Sondereinflüssen ging um 106 Millionen auf 805 Millionen zurück. Der Umsatz im Segment Oil & Gas nahm gegenüber dem 2. Quartal 2016 infolge höherer Mengen und Preise um 32 % auf 814 Millionen zu. Zum Absatzwachstum trugen vor allem die gestiegenen Verkaufsmengen von Gas sowie ein im Juni erfolgtes Offshore-Lifting in Libyen bei. Der Preis für ein Barrel Brent betrug im 2. Quartal 2017 durchschnittlich 50 US$ (Vorjahresquartal: 46 US$). Die Gaspreise an den europäischen Spotmärkten stiegen im Vergleich zum Vorjahresquartal ebenfalls an. Unsere Produktionsmengen erreichten das Niveau des Vorjahresquartals. Das EBIT vor Sondereinflüssen verbesserten wir um 89 Millionen auf 183 Millionen. Dies ist im Wesentlichen auf die höheren Preise und Verkaufsmengen zurückzuführen. Der Jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter stieg deutlich an. Im 1. Halbjahr stieg der Umsatz des Segments im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 34 % auf
8 Seite 8 P272/17 1,6 Milliarden. Das EBIT vor Sondereinflüssen wuchs um 193 Millionen auf 353 Millionen. Bei Sonstige nahm der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal aufgrund eines geringeren Rohstoffhandels um 2 % ab und lag bei 476 Millionen. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg vor allem durch Bewertungseffekte für unser Long-Term-Incentive-Programm um 61 Millionen auf minus 151 Millionen. Im 1. Halbjahr nahm der Umsatz bei Sonstige gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13 % auf 1,1 Milliarden zu. Das EBIT vor Sondereinflüssen verbesserte sich um 30 Millionen auf minus 401 Millionen. Unsere Ausführungen zur Geschäftsentwicklung in den Regionen finden Sie auf Seite 17 des heute veröffentlichten Halbjahresfinanzberichts. Ergebnisentwicklung der BASF-Gruppe Im 2. Quartal 2017 fielen im EBIT Sondereinflüsse von minus 70 Millionen an, nach plus 11 Millionen im Vorjahresquartal. Hierbei handelte es sich im Wesentlichen um Aufwendungen aus Strukturmaßnahmen und Devestitionen. Das EBIT erhöhte sich im Vergleich zum 2. Quartal 2016 um 463 Millionen auf 2,2 Milliarden. Das EBITDA stieg um 443 Millionen auf 3,2 Milliarden. Das Finanzergebnis lag mit minus 174 Millionen auf Vorjahreshöhe. Das Ergebnis vor Ertragsteuern nahm um 466 Millionen auf 2 Milliarden zu. Die Steuerquote lag unter anderem aufgrund währungsbedingter latenter Steuererträge in Norwegen mit 22,1 % unter dem Niveau des Vorjahresquartals (26,9 %). Der Jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter stieg um 404 Millionen auf 1,5 Milliarden. Das Ergebnis je Aktie betrug im 2. Quartal ,63, nach 1,19 im Vorjahreszeitraum. Das um Sondereinflüsse und Abschreibungen auf immaterielle Werte bereinigte Ergebnis je Aktie lag bei 1,78 (Vorjahresquartal: 1,30 ).
9 Seite 9 P272/17 Entwicklung des Cashflows Im 2. Quartal 2017 verbesserte sich der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit von 2,3 Milliarden im 2. Quartal 2016 auf 3,0 Milliarden. Der Free Cashflow betrug 2,1 Milliarden, nach 1,3 Milliarden im Vorjahresquartal. Im 1. Halbjahr 2017 lag der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit mit 3,8 Milliarden um 463 Millionen über dem Wert des Vorjahreszeitraums. Wesentlich für diese Verbesserung war der höhere Jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit im 1. Halbjahr 2017 betrug minus 2,4 Milliarden, nach minus 2,0 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Grund hierfür war zum einen die höhere Mittelbindung aus dem größeren Anstieg der finanzbedingten Forderungen. Zum anderen waren die Einzahlungen aus dem Abgang von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten geringer. Gegenläufig wirkten die Auszahlungen für Sachanlagen und immaterielles Vermögen, die mit 1,6 Milliarden um 337 Millionen unter dem Wert des Vorjahreszeitraums lagen. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit betrug minus 886 Millionen im 1. Halbjahr 2017, nach minus 1,8 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Maßgeblich für diese Verbesserung waren höhere Mittelzuflüsse aus Finanzschulden. Der Free Cashflow betrug 2,2 Milliarden, nach 1,4 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Sowohl der höhere Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit als auch die geringeren Auszahlungen für Sachanlagen und immaterielles Vermögen trugen zu dieser Erhöhung bei. Die Nettoverschuldung erhöhte sich im Vergleich zum 31. Dezember 2016 um 1,2 Milliarden auf 15,6 Milliarden. Die Eigenkapitalquote lag zum Quartalsende bei 43 %. Meine Damen und Herren, Kurt Bock und ich freuen uns jetzt auf Ihre Fragen.
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