Einführung. 1. Einführung. Einführung. 2.1 Sprachfamilien. 2.2 Stammbaum der Indogermania. 2.3 Sprachtypen. 3. Typologischer Wandel.

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1 Einführung Vorlesung: Wortschatzerweiterungen 12. Veranstaltung: Typologischer im Gegenwartsdeutschen? Christine Römer Institut für germanistische Sprachwissenschaft Christine.Roemer@uni-jena.de Einführung Zahl der n auf der Welt zwischen 4000 und genaue Anzahl schwierig festzustellen. Europa und Nahost stellen nur 4 Prozent der n. Nord- und Südamerika 15 Prozent. 83 Prozent aller n sind in nur 23 Prozent der Länder beheimatet. 200 bis 250 n werden von mehr als einer Million Menschen gesprochen. Ein Drittel der n, die zur Zeit noch weltweit gesprochen werden, wird innerhalb der nächsten Jahrzehnte aussterben. (Gesellschaft für bedrohte n e.v.) 1 / 21 3 / 21 Gliederung nklassifikationen nklassifikationen (Historisch) vergleichende Sprachwissenschaft: Klassifizierungsprinzipien: genealogisch/genetische (nach Verwandtschaft) Sprachfamilien, -zweige; typologisch (nach Sprachbau) ; territorial (Sprachkontakte) Sprachbünde. 2 / 21 4 / 21

2 Sprachfamilien Sprachfamilien Sprachfamilien Ähnlichkeiten in der Lexik der indoeuropäischen n hatten zu der Auffassung der gemeinsamen Herkunft geführt. Sprachfamilien = n, die auf eine gemeinsame Ursprache ( Protosprache ) zurückgehen. Beispiel Zahlwörter deutsch gotisch lateinisch griech.... (japanisch) einer ains unus heis... hitotsu zwei twai duo dyo... futatsu drei threis tres dyo... mittsu... Sprachfamilien Anzahl der Sprachfamilien nicht bekannt bzw. umstritten (zwischen 30 und 200). Die ältesten Protosprachen werden auf die Zeit vor etwa 7000 Jahren datiert. Besonders gut erforscht die indoeuropäischen Sprachfamilie. Nicht in Sprachfamilien einzuordnen sind, wie der Name schon sagt, isolierte n. Ferner entziehen sich die Kreolsprachen völlig dem Konzept der genetischen Sprachverwandtschaft. 5 / 21 7 / 21 Stammbaum der Sprachfamilien Stammbaum der Unterfamilien Germanische Sprachzweige Ausschnitt aus n-stammbaum von August Schleicher ( ) 6 / 21 8 / 21

3 Unterfamilien Traditionelle Stammbaum der Unterfamilien Germanische Sprachzweige Indoeuropäische Sprachzweige Romanisch Germanisch Slawisch Griechisch Keltisch Baltisch Armenisch Albanisch Iranisch Indisch (Altindisch = Sanskrit) Anatolisch (keine Nachkommen ) Tocharisch (keine Nachkommen ) Traditionelle Traditionelle morphologische Angenommene Haupttypen gehen auf August Wilhelm Schlegel (1818) und Wilhelm von Humboldt (1830) zurück. synthetische n (morphologisch) agglutinierende flektierende polysynthetische analytische isolierende 9 / / 21 Germanische Sprachzweige Haupttypen Stammbaum der Unterfamilien Germanische Sprachzweige Ostgermanische n (Gotisch, durch die Bibelübersetzung des Ulfilas (388 v.u.z. ) gut überliefert. Alle n ausgestorben.) Nordgermanische n (auch skandinavische Gruppe genannt. Geht auf das Altnordische aus der Wikingerzeit zurück.) Westgermanische n (Überlieferung setzt im 8. Jahrhundert ein.) angelsächsische Gruppe friesische Gruppe deutsche Gruppe Traditionelle Synthetischer (verschmelzender) Sprachbau: Die syntaktischen Beziehungen im Satz werden teilweise durch morphologische Markierungen am Wort angezeigt (Unterklassen: agglutinierend, flektierend, polysynthetisch). Analytischer Sprachbau: Die syntaktischen Beziehungen im Satz werden nicht durch morphologische Mittel am Wort sondern außerhalb des Wortes durch grammatische Hilfswörter oder die Wortstellung ausgedrückt (z.b. im Chinesischen). 10 / / 21

4 Synthetische Haupttypen Traditionelle Flektierende n: Latein, Altgriechisch, Deutsch zum Teil,... Flexion = Beugung ; Wortformen werden gebildet, um Beziehungen zu anderen Wörtern oder Satzteilen zu kennzeichnen. Er lachte sie aus.:... -te: 3. Person Singular, Präteritum, Aktiv, Indikativ. Agglutinierende n: Türkisch, Ungarisch, Finnisch,... Agglutination = Anleimen ; Affixe mit je einem Bedeutungsmerkmal werden nacheinander angeleimt. Polysynthetische n: Irokesisch,... Ein Wort (z. B. das Verb) inkorporiert mehrere Wortstämme. Typologischer Deutsch eine typologische Mischsprache Syntaktisch weder reine SOV- noch SVO-. Graphematisch überlagern sich verschiedene. Lexikalisch eine entlehnungsfreudige ; zwei parallele Wortbildungssysteme (Lehnwortbildung), kombiniert auch fremdes und natives Material (buchstab-ieren, Korrekt-heit,... ). Morphologisch flektierende und nichtflektierende Wortklassen habend; agglutinierende Elemente. 13 / / 21 Argumente gegen die traditionelle Einteilung Traditionelle Zum Teil mit nationalistischen philosophischen Implikationen versehen. Typen sind nur Idealtypen. Kriterien der Einteilung und ihre Gewichtung problematisch. Dominant von der Schriftsprache abgeleitet; phonetisch-phonologische Seite kaum berücksichtigt (das Chinesische, meistgesprochene der Welt, ist eine Tonsprachen). Typologischer Verb-Zweit-Stellung Die ahd. Satzgliedstellung war in allen Satzarten noch relativ frei. Jedoch schon im 11. Jahrhundert dominiert die Verb- Zweit-Stellung, d. h. Verb-Erst- und im Hauptsatz wird nach und nach abgebaut. im Nebensatz gab es schon öfters im Ahd., seit dem 14. Jh. ist sie normal und seit dem 18. Jahrhundert fest. = Auseinanderentwicklung der Haupt- und Nebensatzsyntax. 14 / / 21

5 Typologischer Tiefe (leserfreundliche) vs. flache (schreiberfreundliche) Schriftsysteme: Komplexe Systeme werden als tief bezeichnet. Sie berücksichtigen auch semantische Informationen.Systeme, die Lautung konsequent und eindeutig wiedergeben sind flach. Finnisch flach; Englisch tief. Da deutsche Orthografie zahlreiche Zusatzinformationen gibt (morphologisches Prinzip verstärkte sich: Großschreibung, Artikel, dass vs. das, Schusssatz,... ), ist sie leserfreundlich, hat sie an Tiefe gewonnen. Klammern sind für Hörer schwierig, muss warten (= Deutsch als Wartesprache). Typologischer Beispiele: Wortsprachlicher Ausbau (Markierung des Wortendes, Ausbau der Fugenelemente, Zirkumfixe Ge-birg-e). Syntaktische Nominal- und Satzklammer, würde-konjunktiv, FVG, Präteritumschwund, Präpositionen. 17 / / 21 Typologischer Typologischer Nübling (S. 258) Das Deutsche ist weit davon entfernt, eine typologische Einheitlichkeit anzusteuern. Zwei Tendenzen: Besonders auf morphologischer Ebene entwickelt sich das Deutsche zu einer Mischsprache. Auf anderen Ebenen gibt es eine kohärente Entwicklung zu rahmenden Strukturen: Das Deutsche ist eine, die die Ränder von Informationskomplexen konturiert. Typologischer Tempus-, Modus- und Genussprache Schwierig gegenüber anderen n der Konjunktivgebrauch (besonders in der indirekten Rede). Allerdings Tendenzen zur Vereinfachung bei der Verbflexion (z. B. im Ahd. 12,4 % starke Verben heute nur noch 4,2 %), Pluralbildung (Zahl der genutzten Pluralklassen nimmt ab (-e > -en); Denkmäler > Denkmale), den Flexionsklassen (Abbau der Kasusflektive, z. B. am Tische > am Tisch; an alle Mitglieder des Instituts > an alle Mitglieder des Institut, ein Stipendium für jeden Student). 18 / / 21

6 Nübling, Damaris (2006). Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Gunter Narr: Tübingen, Kap. 10. Askedal, John Ole (1996). Überlegungen zum Deutschen als sprachtypologischem Mischtyp. In: Lang, Ewald / Zifonun, Gisela (Hrsg.): Deutsch - typologisch. Jahrbuch 1995 des Instituts für deutsche. Berlin / New York: de Gruyter. 21 / 21

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