Lehrplan der dreijährigen landwirtschaftlichen Fachschule, Fachrichtung Betriebs- und Haushaltsmanagement Anlage B/2

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1 Seite 1 von 20 Lehrplan der dreijährigen landwirtschaftlichen Fachschule, Fachrichtung Betriebs- und Haushaltsmanagement Anlage B/2 I. Allgemeine Bildungsziele Siehe Anlage B/1 II. Allgemeine didaktische Grundsätze Siehe Anlage B/1 III. Soziale und Personale Kompetenzen Die Sozialen und Personalen Kompetenzen sind in allen Gegenständen anzuwenden. Siehe Anlage B/1 IV. Stundentafel (Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Allgemein - Persönlichkeitsbildung Unternehmerische Bildung Fachausbildung - Theorie- u. Praxisunterricht 1 LFS (FR BHM) Religion Deutsch und Kommunikation Lebende Fremdsprache (Englisch) Bewegung und Sport Persönlichkeitsbildung Politische Bildung und Rechtskunde Mathematik und wirtschaftliches Rechnen Angewandte Informatik Unternehmensführung und Rechnungswesen* Ernährung, Küchenmanagement und Service* Betriebs- und Haushaltsmanagement* Textil - und Kreativdesign* Sozialkunde*

2 Seite 2 von 20 Unterricht in Kursform³ Landwirtschaft und Gartenbau * Produktveredelung, Direktvermarktung und Dienstleistungen* schulautonom* Erste-Hilfe-Kurs ** UE Tierpflegekurs*** 1 UW 4 Traktorführerkurs/Theorie ***² Theorie60 UE;Praxis Unterricht 4 UE Fahrunterricht je Schüler Kursunterricht - schulautonom*** 0-1 UW UW UW 4 Freigegenstände, Förderunterricht schulautonom Gesamtwochen-Unterrichtseinheiten (UE) *Diese Gegenstände werden im Ausmaß von 10 UE/Woche in der 1. Klasse,11 UE/Woche in der 2. Klasse und 12 UE/Woche in der 3. Klasse als praktischer Unterricht geführt. Erste-Hilfe-Kurs ** Theorie 16 UE Tierpflegekurs*** 1. Theorie 18 UE; Praxis Unterricht 18 UE; 2. und 3. Theorie 17,5 UE; Praxis Unterricht 17,5 UE Traktorführerkurs/Theorie **** Theorie 60 UE; Praxis Unterricht 4 UE Fahrunterricht je Schüler Kursunterricht - schulautonom*** 1. Theorie 18 UE; Praxis Unterricht 18 UE; 2. und 3. Theorie 17,5 UE; Praxis Unterricht 17,5 UE Unterricht in Blockform je Gegenstand bis zu 60 Prozent der Jahresstunden möglich zur Steigerung des Unterrichtsertrages bzw. aus organisatorischen Notwendigkeiten. 1 Unterricht in Schülergruppen

3 Seite 3 von 20 2 Max. neun Unterrichtstage inkl. eines Prüfungstages 3 Unterricht in Kursform zu Lasten des gesamten Unterrichts. 4 UW = Unterrichtswoche(n) Unterricht durch zwei Lehrer pro Schülergruppe im praktischen Unterricht: Stunden. Begleitlehrer für den Unterricht Bewegung und Sport: UE, 2. und 3. je 10 UE IVa. Ersatzstundentafel (Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Allgemein - Persönlichkeitsbildung Fachausbildung -Theorie u. Praxis Unterricht LFS (FR BHM) Religion Deutsch und Kommunikation Lebende Fremdsprache (Englisch) Mathematik Bewegung und Sport Persönlichkeitsbildung Politische Bildung und Rechtskunde Angewandte Informatik Unternehmensführung und Rechnungswesen* Ernährung, Küchenmanagement und Service* Betriebs- und Haushaltsmanagement* Textil - und Kreativdesign* Sozialkunde* Landwirtschaft und Gartenbau * Direktvermarktung und Agrarische Dienstleistungen* Unterricht in Kursform³ Erste-Hilfe-Kurs ** 16 Std

4 Seite 4 von 20 Tierpflegekurs*** 1 UW 4 Traktorführerkurs/Theorie ***² Theorie60 Std;Praxis Unterricht 4 Std Fahrunterricht je Schüler Gesamtwochenstunden *Diese Gegenstände werden im Ausmaß von 12 h/woche in der 1. Klasse,12 h/woche in der 2. Klasse und 12 h/woche in der 3. Klasse als praktischer Unterricht geführt. Lebenskunde(Erste-Hilfe-Kurs) ** Theorie 16 Std Tierpflegekurs*** 1. Theorie 18Std;Praxis Unterricht 18 Std; 2. und 3. Theorie 17,5 Std;Praxis Unterricht 17,5 Std Traktorführerkurs/Theorie **** Theorie60 Std;Praxis Unterricht 4 Std Fahrunterricht je Schüler 1 Unterricht in Schülergruppen 2 Max. neun Unterrichtstage inkl. eines Prüfungstages. 3 Unterricht in Kursform zu Lasten des gesamten Unterrichts. 4 UW = Unterrichtswoche(n). Unterricht durch zwei Lehrer pro Schülergruppe im praktischen Unterricht: Stunden. Begleitlehrer für den Unterricht Bewegung und Sport: Stunden, 2. und 3. je 10 Stunden.

5 Seite 5 von 20 V. Bildungs- und Lehraufgaben der einzelnen Unterrichtsgegenstände, Aufteilung des Lehrstoffes auf die einzelnen n sowie didaktische Grundsätze Pflichtgegenstände Deutsch und Kommunikation Siehe Anlage B/1 Lebende Fremdsprache (Englisch) Siehe Anlage B/1 Mathematik Siehe Anlage B/1 Angewandte Informatik Siehe Anlage B/1 Bewegung und Sport Siehe Anlage B/1 Politische Bildung und Rechtskunde Siehe Anlage B/1 Bildungs- und Lehraufgabe Lehrstoff (für die Inhaltsdimension) Gegenstand / Didaktische Grundsätze - Hinweise Persönlichkeitsbildung AB (C) Der Schüler kann die eigene Lebenswelt in Bezug auf die Lebensqualität reflektieren. AB (A) Der Schüler kann die Bedeutung der Lebensvorgänge in Bezug auf eine gesunde Lebensführung erläutern. Lebensqualität Lebensvorgänge Die Möglichkeiten des Gelegenheitsunterrichtes sind besonders auszunützen. Informationen der Massenmedien sind auszuwerten. Eine Koordination mit den Unterrichtsgegenständen Deutsch und

6 Seite 6 von 20 AB (B) Der Schüler kann einen Tisch Tischkultur Religion ist herzustellen. Der Unterricht ist decken. lebensnah und praxisbezogen AB 2.8. Persönliche Hygiene durchzuführen. Das Lesen von Plänen ist AB (C) Der Schüler kann seine persönliche zu üben.einrichtungsplanskizzen sind Hygiene in Bezug auf seine Gesundheit reflektieren. anzufertigen. Lehrausgänge sollen den Unterricht ergänzen; Hinführen zu AB (B) Der Schüler kann Erste Hilfe ökonomischem und ökologischem Maßnahmen durchführen. Handeln. AB (B) Der Schüler kann Müll trennen und Abfallwirtschaft fachgerecht entsorgen. AB 4. Pflegt bäuerliches Kulturgut im Kultur Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation. AB (B) Der Schüler kann an der Organisation kultureller Veranstaltungen und Projekte mitwirken. Bildungs- und Lehraufgabe Lehrstoff (für die Gegenstand / Didaktische Grundsätze - Inhaltsdimension) Hinweise Unternehmensführung und Rechnungswesen* UF 1. (B) Führt selbstständig einen land- und/oder forstwirtschaftlichen Betrieb oder Haushalt nach unternehmerischen und ökologischen Gesichtspunkten, kennt Instrumente zur Qualitätssicherung und kann diese im eigenen Tätigkeitsbereich anwenden. UF 1.1.(A) Der Schüler kann die volkswirtschaftliche Bedeutung der Landwirtschaft erläutern. UF 1.2.(C) Der Schüler kann Zahlen, Daten und Fakten zur Landwirtschaft interpretieren und Rückschlüsse ziehen. UF 2.1.(A) Der Schüler kann die Bedeutung eines Unternehmenskonzeptes erklären und den Weg zu einem Betriebskonzept beschreiben. UF (B) Der Schüler kann Aufzeichnungen zur Qualitätssicherung führen. UF (C) Der Schüler kann Instrumente zur Qualitätssicherung einsetzen und Optimierungsmaßnahmen durchführen und Unternehmensführung Landwirtschaft und Gesellschaft Unternehmenskonzept Qualitätsmanagement Die Querverbindungen zu den anderen Fachgegenständen sind herzustellen. In der 3. ist die Querverbindung zum Unterrichtsgegenstand Informatik zu beachten. Für die Buchführung, Kalkulation von Produktionsverfahren sind im Handel erhältliche Drucksorten bzw. EDV-Programme, für die Betriebserhebung und Betriebsplanung entsprechende Formulare bzw. EDV- Programme zu verwenden. Als Übungsbeispiel ist nach Möglichkeit der elterliche Betrieb heranzuziehen. Zu üben sind insbesondere die Erhebung der Produktionsgrundlagen, die Buchführung, Förderungsabwicklung und die Betriebsplanung. Die Einkommenskombinationen sind entsprechend zu berücksichtigen. Praktischer Unterricht Bildungs- und Lehraufgabe. Das

7 Seite 7 von 20 evaluieren. UF (C) Der Schüler kann auf Rückmeldungen entsprechend reagieren und daraus Verbesserungsmaßnahmen entwickeln. UF (A) Der Schüler kann den Nutzen von Betriebsdokumenten erläutern und die dafür zuständigen Ämter und Behörde nennen. UF (B) Der Schüler kann eine Rechnung ausstellen und Originalbelege für die Verbuchung vorbereiten. UF (B) Der Schüler kann eine Einnahmen- Ausgaben-Rechnung führen und den Erfolg ermitteln. UF (B) Der Schüler kenntdie Grundlagen und Voraussetzungen der Doppelten Buchführung und kann sie anwenden. UF (B) Der Schüler kann anfallende Geschäftsfälle anhand von Belegen verbuchen. UF (B) Der Schüler kann Abschlussarbeiten durchführen. UF (C) Der Schüler kann die Buchführungsergebnisse interpretieren und vergleichen. UF (A) Der Schüler kann die Fachbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung erklären. UF (C) Der Schüler kann die Bedeutung verschiedener Kosten und deren Einfluss auf das Betriebsergebnis begründen. UF (B) Der Schüler kann mit gegebenen Daten Teil- und Vollkostenrechnungen durchführen. UF (C) Der Schüler kann auf Basis der Kostenrechnung unternehmerische Entscheidungen begründen. UF (B) Der Schüler kann die Grundlagen der Finanzierungsrechnung anwenden. UF (A) Der Schüler kann die Arten der Unternehmensfinanzierung aufzählen und erklären. Betrieb und Behörden Belegwesen (Rechnung) Einnahmen-Ausgaben- Rechnung Doppelte Buchführung Kostenrechnung Grundlagen der Finanzierungsrechnung Arten der Unternehmensfinanzierung erworbene theoretische Wissen ist durch den praktischen Unterricht in eine auf die Berufstätigkeit ausgerichtete, zeitgemäße Form umzusetzen. Befähigung praktische Tätigkeiten selbstständig und fachgemäß auszuführen. Arbeitsvereinfachung ist ein wesentliches Ziel des Unterrichtes. Die Freude an gestaltender Arbeit ist zu wecken und die Kreativität zu fördern. Erziehen zu gewissenhafter, sorgfältiger und genauer Arbeit sowie zu verantwortungsbewusstem Umgang mit Gebäuden, Maschinen und Geräten. Anleiten zu einer wirtschaftlichen, umweltbewussten und unfallfreien Arbeitsweise und einer gesundheitsbewussten Ernährung. Auf die Veredelungs- und Vermarktungsmöglichkeiten der erzeugten Produkte ist Bedacht zu nehmen. Regionale Verhältnisse sind zu berücksichtigen. Bewusster und sorgsamer Umgang mit der Natur ist zu fördern. Kritisches Konsumverhalten ist zu vermitteln. Lehrstoff

8 Seite 8 von 20 UF (C) Der Schüler kann Kreditangebote beurteilen und vergleichen. UF (C) Der Schüler kann die Kosten und Leistungen einer Investition ermitteln und daraus die Wirtschaftlichkeit sowie die Finanzierbarkeit errechnen. UF (C) Der Schüler kann einen Investitionsplan erstellen und daraus unternehmerische Entscheidungen ableiten. UF (C) Der Schüler kann einen Finanzierungsplan erstellen sowie daraus betriebliche und private Schlüsse ziehen. UF (A) Der Schüler kann verschiedene Anlageformen beschreiben. UF (A) Der Schüler kann die Faktoren des Marktgeschehens nennen. UF (B) Der Schüler kann den Zusammenhang zwischen Angebot und Nachfrage grafisch darstellen und erklären. UF (A) Der Schüler kann die Säulen der Marktordnung beschreiben. UF (A) Der Schüler kann Methoden der Marktforschung aufzählen und ihre Einsatzmöglichkeiten beschreiben. UF (C) Der Schüler kann relevante Marktdaten erheben und auswerten. UF (B) Der Schüler kann die Bedeutung kundinnenorientierten Handelns erklären. UF (B) Der Schüler kann KundInnen informieren, beraten und KundInnenkontakte pflegen. UF (B) Der Schüler kann Marketinginstrumente zielgruppenorientiert gestalten und einsetzen. UF (B) Der Schüler kann Kreativitätstechniken zur Ideenfindung einsetzen. UF (C) Der Schüler kann Modelle von Best Practice -Beispielen auf die eigene Wirtschaftlichkeit und Finanzierbarkeit von Investitionen Kapitalveranlagung Marktmechanismen Marktordnung Marketing (Direktvermarktung) KundInnenorientierung Marketinginstrumente Innovation

9 Seite 9 von 20 Lebenswirklichkeit übertragen. UF (B) Der Schüler kann die wesentlichen Steuern und Abgaben erklären und die notwendigen Formulare ausfüllen. UF (C) Der Schüler kann die Auswirkungen unterschiedlicher Besteuerungsmöglichkeiten für einen Betrieb beurteilen. UF (B) Der Schüler kann wesentliche Versicherungen erklären und Versicherungsmeldungen durchführen. UF (A) Der Schüler kann unterschiedliche Rechtsformen von Unternehmen und deren Vor- und Nachteile erklären. UF (B) Der Schüler kann mir die Information zur Unternehmensgründung beschaffen und die erforderlichen Schritte erläutern. UF (A) Der Schüler kann die gewerberechtliche Abgrenzung der Landwirtschaft erklären. UF (B) Der Schüler kann rechtsgültige Vereinbarungen treffen. UF (C) Der Schüler kann Verträge auf ihre wesentlichen Inhalte überprüfen. UF (A) Der Schüler kann den Ablauf eines Grundstücksgeschäftes beschreiben. UF (A) Der Schüler kann rechtliche und soziale Konsequenzen einer Betriebsübernahme erläutern. UF (A) Der Schüler kann Aufgaben und Auswirkungen der Flächenwidmung erläutern. UF ((B) Der Schüler kann den Zusammenhang zwischen Arbeitswelt und einer funktionierenden Wirtschaft erklären. UF (B) Der Schüler kann die Funktion von Geld, sowie den Einfluss des Staates auf den Wirtschaftskreislauf erläutern. Steuern Versicherungen Unternehmensgründung, Rechtsformen, Kooperationen Grundverkehr Betriebsübernahme bzw. -erwerb Wirtschaft - Arbeitswelt Wirtschaftskreislauf

10 Seite 10 von 20 UF (A) Der Schüler kann Unternehmen nach Leistung, Größe und Zweig unterscheiden und sie jeweils genauer beschreiben. UF (A) Der Schüler kann beschreiben, wie ein Unternehmen aufgebaut ist und wer wofür zuständig ist. UF (B) Der Schüler kann die Bedeutung des BIP erklären, sowie die Beiträge der einzelnen Wirtschaftssektoren und die Verwendung des BIP erläutern. UF (A) Der Schüler kann den Konjunkturzyklus sowie die staatlichen Einflussmöglichkeiten auf diesen beschreiben. UF (A) Der Schüler kann die wichtigsten Einnahmequellen des Staates nennen und die Grundsätze der staatlichen Haushaltsführung beschreiben. UF (B) Der Schüler kann erklären, warum Länder miteinander Handel betreiben und kenne die damit verbundenen Zusammenhänge. UF (B) Der Schüler kann die Bedeutung der EU bezogen auf ihre geschichtliche Entwicklung, die wirtschaftliche Perspektive und ihre vielfältigen Aufgaben, erläutern. Bildungs- und Lehraufgabe Wirtschaftsbereiche Unternehmensorganisation Volkswirtschftliche Gesamtrechnung - Konjunktur Budget und Staatshaushalt Weltwirtschaft Europäische Union Lehrstoff (für die Inhaltsdimension) Gegenstand / Didaktische Grundsätze - Hinweise Ernährung, Küchenmanagement und Service* AB (B) Der Schüler kann Maßnahmen für Sicherheit und Unfallschutz anwenden und Mitarbeiter/ innen darin unterweisen. BHM (A) Der Schüler kann die Aufgaben der Nahrung erklären. BHM (C) Der Schüler kann sein eigenes Ernährungsverhalten analysieren. BHM (A) Der Schüler kann die Bedeutung der Inhaltsstoffe von Lebensmitteln in der menschlichen Ernährung erklären. Sicherheit und Unfallschutz Ernährung und Gesundheit Lebensmittelinhaltsstoffe Der Unterricht ist nach den Erkenntnissen der modernen Ernährungswissenschaft lebensnah zu gestalten. Auf die Folgen einer falschen Ernährung ist im passenden Zusammenhang jeweils hinzuweisen. Auf Vollwertprodukte ist verstärkt einzugehen. Das Erstellen von Wochenspeiseplänen mit Nährwert und Kalkulation ist zu üben. Erziehung zu kritischen und bewussten Konsumenten. Der Unterricht soll durch

11 Seite 11 von 20 BHM (C) Der Schüler kann wichtige Kostund Ernährungsformen beschreiben und nach den Grundsätzen der vollwertigen Ernährung bewerten. BHM (C) Der Schüler kann ernährungsbedingte Stoffwechselerkrankungen beschreiben und Rückschlüsse auf die Ernährung ziehen. BHM (A) Der Schüler kann Symptome von gestörtem Essverhalten beschreiben und Beratungseinrichtungen nennen. BHM (B) Der Schüler kann die Eigenschaften der Lebensmittelinhaltsstoffe bei ihrer küchentechnischen Anwendung berücksichtigen. BHM (B) Der Schüler kann bedeutende Grundlagen des Lebensmittelgesetzes für die Ernährung und die Küchenführung berücksichtigen. BHM (C) Der Schüler kann die Qualität der Lebensmittel sensorisch bewerten. BHM (C) Der Schüler kann Vor- und Nachteile von Halbfertig- und Fertigprodukten frisch zubereiteten Produkten gegenüberstellen. BHM (C) Ich wähle Lebensmittel nach Qualitätskriterien und Verwendungszweck aus. AB (B) Der Schüler kann Lebensmittel für eine vollwertige Ernährung nach vorhandenen Ressourcen auswählen. AB (A) Der Schüler kann die wichtigsten Lebensmittelkennzeichen erklären. AB (B) Der Schüler kann Speisen selbstständig zubereiten. AB (C) Ich reflektiere mein eigenes Essverhalten. BHM (B) Der Schüler kann Lebensmittel für die Verarbeitung vorbereiten. BHM (B) Der Schüler kann Rezepturen lesen und praktisch umsetzen. BHM (B) Der Schüler kann Zubereitungsund Garmethoden beschreiben und Lebensmittel Lehrausgänge ergänzt werden. Lebensmittelkunde Lebensmittelqualität Lebensmittel Einkauf Ernährung Zubereitung Küchentechnologie

12 Seite 12 von 20 nähr- und wirkstoffschonend zubereiten. BHM (B) Der Schüler kann Speisen fachgerecht anrichten und präsentieren. BHM (B) Der Schüler kann Maschinen und Geräte für die Lebensmittelverarbeitung unter Berücksichtigung aller Gefahrenhinweise, fachgerecht bedienen. BHM (C) Der Schüler kann Speisepläne Menü- und Speisepläne nach den Kriterien der vollwertigen Ernährung analysieren. BHM (B) Der Schüler kann kulinarische Trends und regionale Spezialitäten bei der Speisenzubereitung berücksichtigen. BHM (C) Der Schüler kann Menü- und Speisepläne zielgruppenorientiert erstellen. BHM (B) Der Schüler kann die Mengen- Mengen- und Preiskalkulation und Preiskalkulation für Speisen und Getränke durchführen. AB (B) Der Schüler kann einen Tisch Tischkultur decken. BHM (B) Der Schüler kann Mise en place Service Arbeiten im Service anlassbezogen durchführen. BHM (B) Der Schüler kann den Serviceablauf situationsgerecht planen. BHM (B) Der Schüler kann Speisen und Getränke anlassbezogen servieren. BHM (C) Der Schüler kann anlassbezogen eine geeignete Speisen- und Getränkeauswahl treffen. BHM (B) Der Schüler kann Speisen-, Kartengestaltung Menü- und Getränkekarten zielgruppenorientiert anfertigen. BHM (B) Der Schüler kann Bestellungen Bonieren und Abrechnungsysteme aufnehmen und weitergeben. BHM (B) Der Schüler kann eine Gästerechnung ausstellen. BHM (B) Der Schüler kann einen Raumgestaltung

13 Seite 13 von 20 Tisch/Raum anlassbezogen gestalten. BHM (A) Der Schüler kann Getränke hinsichtlich Herkunft, Herstellung und Wirkung beschreiben. BHM (B) Der Schüler kann Getränke fachgerecht zubereiten. BHM (A) Der Schüler kann die Grundlagen für den Barbetrieb beschreiben. Bildungs- und Lehraufgabe Betriebs- und Haushaltsmanagement* AB (B) Der Schüler kann Maßnahmen für Sicherheit und Unfallschutz anwenden und Mitarbeiter/ innen darin unterweisen. AB (C) Der Schüler kann die eigene Lebenswelt in Bezug auf die Lebensqualität reflektieren. AB (A) Der Schüler kann die Bedeutung der Lebensvorgänge in Bezug auf eine gesunde Lebensführung erläutern. AB (B) Der Schüler kann Tätigkeiten ergonomisch und kräftesparend ausführen. AB (B) Der Schüler kann Lebensmittel für eine vollwertige Ernährung nach vorhandenen Ressourcen auswählen. AB (A) Der Schüler kann die wichtigsten Lebensmittelkennzeichen erklären. AB (B) Der Schüler kann Speisen selbstständig zubereiten. AB (C) Ich reflektiere mein eigenes Essverhalten. AB (B) Der Schüler kann hauswirtschaftliche Tätigkeiten durchführen. Getränkekunde Lehrstoff (für die Inhaltsdimension) Sicherheit und Unfallschutz Lebensqualität Gesundheit Lebensmittel Einkauf Ernährung Zubereitung Hauswirtschaft (Planung, Organisation, Ausführung) Gegenstand / Didaktische Grundsätze - Hinweise Der Unterricht ist lebensnah, anschaulich und praxisbezogen zu gestalten. Die Vermittlung des Lehrstoffes soll stets in Kombination zum praktischen Unterricht stehen. Auf jede Möglichkeit der Arbeitsvereinfachung und -erleichterung und auf die Unfallverhütung im Haushalt ist hinzuweisen. Der Unterricht soll durch Lehrausgänge ergänzt werden. AB (B) Der Schüler kann einfache Betreuung Betreuungstätigkeiten im familiären Umfeld durchführen. AB (B) Der Schüler kann einen Tisch Tischkultur

14 Seite 14 von 20 decken. AB (B) Der Schüler kann Hygienemaßnahmen zur Vermeidung von Schadstoffen und Krankheitserregern umsetzen. AB (B) Der Schüler kann bauliche und kulturelle Gegebenheiten vergleichen und persönliche Bedürfnissen und Anforderungen formulieren. UF (B) Der Schüler kann den Arbeitsplatz unter Berücksichtigung der Ergonomie und der Arbeitssicherheit gestalten. UF (B) Der Schüler kann Arbeitspläne erstellen und umsetzen. UF (C) Der Schüler kann Arbeitsaufgaben analysieren und strukturieren. UF (B) Der Schüler kann eine verständliche Arbeitsanweisung formulieren. AB (B) Der Schüler kann Maßnahmen für Sicherheit und Unfallschutz anwenden und Mitarbeiter/ innen darin unterweisen. AB (B) Der Schüler kann an der Organisation kultureller Veranstaltungen und Projekte mitwirken. BHM (B) Der Schüler kann die Mengenund Preiskalkulation für Speisen und Getränke durchführen. BHM (C) Der Schüler kann anhand der betrieblichen, ökonomischen und personellen Ressourcen Arbeitsabläufe gestalten. BHM (B) Der Schüler kann einen Tisch/Raum anlassbezogen gestalten. BHM (B) Der Schüler kann die Haushaltsführung für eine bestimmte Zielgruppe definieren, planen und umsetzen. BHM (B) Der Schüler kann den Wert professioneller hauswirtschaftlicher Versorgungsund Betreuungsleistungen berechnen. Betriebliche Hygiene Bauen Arbeitsprozess Sicherheit und Unfallschutz Kultur Mengen- und Preiskalkulation Raumgestaltung Aufgaben und Wirkungs- bereich von Haushalt und Betrieb

15 Seite 15 von 20 BHM (A) Der Schüler kann Merkmale unterschiedlicher Organisationsformen von Haushalten definieren. BHM (C) Der Schüler kann den Bedarf von Waren ermitteln und die optimale Warenauswahl treffen. BHM (B) Der Schüler kann geeignete Lieferanten auswählen und Bestellungen durchführen. BHM (C) Der Schüler kann Waren übernehmen, kontrollieren und gegebenenfalls Mängel reklamieren. BHM (B) Der Schüler kann den Warenfluss anhand eines Warenwirtschaftssystems dokumentieren. BHM (B) Der Schüler kann die Lagerhaltung entsprechend den gesetzlichen Vorschriften umsetzen. BHM (C) Der Schüler kann Reinigungsund Desinfektionspläne entsprechend den HACCP- Bestimmungen erstellen. BHM (C) Der Schüler kann Funktions- und Wohnräume zielgruppenorientiert analysieren und entsprechende Planskizzen anfertigen. BHM (C) Der Schüler kann Einrichtungsgegenstände auf ihre Eignung im Haushalt beurteilen. BHM (B) Der Schüler kann die Wirkung von Farben und Mustern bei der Raumgestaltung nutzen. BHM (C) Der Schüler kann Pflanzen für die Gestaltung des Wohnumfeldes auswählen und pflegen. BHM (C) Der Schüler kann für Feste und Feiern im Jahresablauf die florale Gestaltung und Dekoration saison- und anlassbezogen auswählen und anfertigen. Warenbedarf und -beschaffung Warenbedarf und -beschaffung Lagerhaltung HACCP Funktions- und Wohnraumplanung Raumgestaltung - Einrichtung Raumgestaltung - Dekoration

16 Seite 16 von 20 BHM (A) Der Schüler kann die Gefahrensymbole und Gefahrenbezeichnungen und ihre Bedeutung erläutern. BHM (B) Der Schüler kann die Reinigung und Pflege verschiedener Materialien in Funktionsund Wohnräumen organisieren und durchführen. BHM (C) Der Schüler kann die wichtigsten Arbeitsmittel und Geräte zur Reinigung und Pflege von Funktions- und Wohnräumen auf ihren Gebrauchswert und ihre Wartungsfreundlichkeit hin beurteilen. BHM (C) Der Schüler kann die Auswahl von Reinigungs- und Pflegemitteln ressourcen- und umweltschonend treffen. BHM (B) Der Schüler kann Wartungsarbeiten durchführen und Reparaturen organisieren. BHM (B) Der Schüler kann Textilien entsprechend ihrer Kennzeichnung ressourcenschonend reinigen und pflegen. BHM (C) Der Schüler kann ein Waschmittelsortiment für einen Haushalt zusammenstellen und meine Auswahl begründen. BHM (B) Der Schüler kann Maschinen und Geräte zur Wäschepflege unter Berücksichtigung aller Gefahrenhinweise fachgerecht bedienen. Bildungs- und Lehraufgabe Textil - und Kreativdesign* AB (B) Der Schüler kann Maßnahmen für Sicherheit und Unfallschutz anwenden und Mitarbeiter/ innen darin unterweisen. BHM (C) Der Schüler kann textile Fasern und Flächen entsprechend den Trage- und Pflegeeigenschaften beurteilen und Verwendungsmöglichkeiten daraus ableiten. BHM (B) Der Schüler kann Näharbeiten durchführen. Reinigung und Pflege - Gefahrensymbole, Sicherheitsvorschriften Reinigung und Pflege - Arbeitsmittel und Geräte Reinigung und Pflege - Schadensermittlung und Instandhaltung Reinigung und Pflege von Textilien Lehrstoff (für die Inhaltsdimension) Sicherheit und Unfallschutz Textilkunde Näharbeiten Gegenstand / Didaktische Grundsätze - Hinweise

17 Seite 17 von 20 BHM (B) Der Schüler kann einfache Werkstücke mit verschiedenen Handarbeitstechniken herstellen. Handarbeitstechniken Bildungs- und Lehraufgabe Lehrstoff (für die Inhaltsdimension) Gegenstand / Didaktische Grundsätze - Hinweise Sozialkunde* BHM 4. Sozialkunde Behutsames Heranführen und Vermittlung BHM 4.1. (A) Der Schüler kann Sozialbereiche Sozialbereiche und einer allgemeinen Gesamtsicht der und Sozialeinrichtungen im Bezirk und darüber Sozialeinrichtungen Thematik; mit sozialen Einrichtungen hinaus recherchieren. zusammenarbeiten. BHM 4.2. (B) Der Schüler kann helfen, wenn ein Familienmitglied nach einem Unfall oder durch eine Erkrankung Unterstützung braucht. Betreuungs- und Pflegemaßnahmen in den einzelnen Lebensabschnitten BHM (B) Der Schüler kann einfache Maßnahmen der Baby- und Kinderbetreuung durchführen. BHM 4.3. (A) Der Schüler kann soziale Angebote am bäuerlichen Betrieb in Zusammenarbeit mit Sozialträgern und anderen Institutionen beschreiben. Bildungs- und Lehraufgabe Landwirtschaft und Gartenbau * BHM 4.1. (A) Der Schüler kann Sozialbereiche und Sozialeinrichtungen im Bezirk und darüber hinaus recherchieren. AB (A) Der Schüler kann die klimatischen Voraussetzungen am eigenen Standort darstellen. AB (C) Der Schüler kann die Daten aus der Wetterstation bewerten und interpretieren. AB (A) Der Schüler kann unterschiedliche Bodenbestandteile beschreiben. AB (B) Der Schüler kann einfache Bodenproben untersuchen und auswerten. Greencare Lehrstoff (für die Inhaltsdimension) Sozialbereiche und Sozialeinrichtungen Produktionsgrundlage Klima Produktionsgrundlage Boden Gegenstand / Didaktische Grundsätze - Hinweise Der Unterricht ist praxisbezogen zu gestalten. Fruchtfolgebeispiele und Gestaltungspläne sollen gemeinsam erarbeitet werden. Durch Exkursionen und Lehrausgänge zu beispielhaften Anlagen sollen die Schüler Erfahrungen sammeln. Den Unterricht an den Lehrstoff der entsprechenden Fachgegenstände anknüpfen; er soll durch Lehrausgänge ergänzt werden; Wirtschaftlichkeit und Qualität ist oberstes Ziel. AB (C) Der Schüler kann die

18 Seite 18 von 20 Bodenfruchtbarkeit und den Bodenaufbau bewerten. AB (A) Der Schüler kann den Aufbau und die Lebensvorgänge der Pflanze beschreiben. AB (B) Der Schüler kann Feldfrüchte meiner Region bestimmen. AB (C) Der Schüler kann die Qualität der Lebensbedingungen in Bezug auf die Grundbedürfnisse der Nutztiere beurteilen. AB (B) Der Schüler kann einzelne Nutztierarten nach Rassen, Nutzung, Verdauung und Fortpflanzung unterscheiden und zuordnen. AB (C) Der Schüler kann die Auswirkungen von ökologischen und ökonomischen Handlungen auf die Kreislaufwirtschaft anhand eines konkreten Fallbeispiels beurteilen. AB (B) Der Schüler kann bei der Erzeugung agrarischer Produkte regionale, ökologische und klimatische Bedingungen berücksichtigen und spezifischen Flächen Produktionsmöglichkeiten zuordnen AB (C) Der Schüler kann biologische von konventionellen Produktionsverfahren unterscheiden und diese bewerten. BHM (C) Der Schüler kann Gartenbereiche unter Berücksichtigung der Ansprüche des Nutzers themenbezogen gestalten. BHM (B) Der Schüler kann Anbaupläne unter Berücksichtigung ökologischer, regionaler und klimatischer Gesichtspunkte erstellen. BHM (B) Der Schüler kann Geräte und Hilfsmittel bedarfsgerecht einsetzen. BHM (B) Der Schüler kann Pflanzen aus dem Gartenbau nach ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten kultivieren. Pflanze Nutztiere Ökologie Standortbeschreibung Produktionsverfahren Kultivierung

19 Seite 19 von 20 Bildungs- und Lehraufgabe Produktveredelung, Direktvermarktung und Dienstleistungen* BHM 4.1. (A) Der Schüler kann Sozialbereiche und Sozialeinrichtungen im Bezirk und darüber hinaus recherchieren. BHM (B) Der Schüler kann Produkte und Dienstleistungen für den ländlichen Raum unter Berücksichtigung von Ressourcen, gesetzlichen Vorgaben, KundInnen- wünschen und Markttrends anbieten. LW (B) Der Schüler kann tierische und pflanzliche Rohprodukte mit geeigneten Geräten zu qualitativ hochwertigen (Halb-) Fertigprodukten veredeln. LW (C) Der Schüler kann Rohstoffe nach sozial-ökonomischen Gesichtspunkten beurteilen. LW (B) Der Schüler kann produktspezifische Daten aus der Erzeugung tierischer und pflanzlicher Lebensmittel auswerten. BHM (B) Der Schüler kann auf die Bedürfnisse der Gäste speziell angestimmte Angebote erstellen. BHM (A) Der Schüler kann Möglichkeiten von Green Care für die Diversifizierung von landwirtschaftlichen Betrieben aufzählen. BHM (B) Der Schüler kann grundlegende Techniken der artgerechten Schlachtung und der Lebensmittelbe- und -verarbeitung anwenden BHM (B) Der Schüler kann selbst hergestellte Produkte vorschriftsmäßig verpacken und kennzeichnen. BHM (B) Der Schüler kann Angebote für hauswirtschaftliche Dienstleistungen kalkulieren und abrechnen. BHM (C) Der Schüler kann hauswirtschaftliche Dienstleistungen organisieren, Lehrstoff (für die Inhaltsdimension) Sozialbereiche und Sozialeinrichtungen Produkte und Dienstleistungen Agrartourismus Green Care Verarbeitung Gegenstand / Didaktische Grundsätze - Hinweise Den Unterricht an den Lehrstoff der entsprechenden Fachgegenstände anknüpfen; er soll durch Lehrausgänge ergänzt werden; Wirtschaftlichkeit und Qualität ist oberstes Ziel. Verpackung und Kennzeichnung Organisation von hauswirtschaftlichen Dienstleistungen Organisation von hauswirtschaftlichen

20 Seite 20 von 20 dokumentieren und ressourcenschonend durchführen. Dienstleistungen Dieses Dokument wurde amtssigniert. Informationen zur Prüfung der elektronischen Signatur finden Sie unter: Die Echtheit des Ausdrucks dieses Dokuments kann durch schriftliche, persönliche oder telefonische Rückfrage bei der erledigenden Stelle während ihrer Amtsstunden geprüft werden.

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