Adventssingen der Berliner Schulchöre für Schule in Afrika
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- Jonas Heintze
- vor 8 Jahren
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2 UNICEF-Malaktion für die größte Grußkarte der Welt November 2009 Die Berliner Siegerin der Malaktion Clarissa freute sich riesig über den UNICEF-Rucksack, den ihr Frau Dr. Beatrice Bensel, die Leiterin der Berliner UNICEF-Arbeitsgruppe, als Gewinn überreichte. Clarissa s größter Wunsch wäre, dass alle Kinder dieser Welt endlich Frieden leben können und immer genug zu essen haben. Die 10-jähtige Grundschülerin hat viele Interessen und weiß genau, was sie will. Von der Arbeit und den Zielen von UNICEF wird sie Ihren Mitschülern und Freunden berichten, damit weltweit die Wünsche der Kinder nach einer besseren Welt in Erfüllung gehen. Sommerfest in Zehlendorf 26. September 2009
3 Sommerfest in Zehlendorf mit strahlendem Wetter und einem strahlenden Regierenden Bürgermeister. Jedes Fahrzeug, auch das kleinste, ist recht, wenn es um Kinderrechte geht. Klaus Wowereit fordert Vorfahrt für Kinderrechte und findet begeisterte Zustimmung. Weltkindertagsfest im FEZ 20. September Jahre UN-Kinderrechtskonvention das ist ein Grund zum Feiern! Vor 20 Jahren unterzeichnete die UN die Kinderrechtskonvention, mit der sich alle Staaten (außer Somalia und die USA) verpflichtet haben, alle geeigneten Gesetzgebungs-, Verwaltungs-und sonstigen Maßnahmen zur Verwirklichung der in diesem Übereinkommen anerkannten Rechte zu treffen. Doch in Deutschland sind die Kinderrechte immer noch nicht im Grundgesetz verankert. Unter dem Motto Vorfahrt für Kinderrechte appelliert UNICEF -im Aktionsbündnis Kinderrechte gemeinsam mit dem Deutschen Kinderhilfswerk und dem Deutschen Kinderschutzbund -an die Politik, das Kindeswohl in den Mittelpunkt der politischen Entscheidung zu stellen und endlich die Kinderrechte in das Grundgesetz aufzunehmen. Bei herrlichstem Spätsommerwetter strömten ca Familien mit ihren Kindern in das FEZ an der Wuhlheide, um auf dem weltweit größten Spielplatz das Weltkindertagsfest zu feiern. Bunt ging es an UNICEF-Ständen zu. Hier wurden mit Händen und Pinseln T-Shirts bemalt und viel gespielt. Auf der Hauptbühne war Performance angesagt: Tanz, Akrobatik und Gesang. Riesigen Applaus gab es für Leonie und Marcel für ihr Weltkindertagslied sowie für die Lollipopps, Cherona. und die No Angels. Jetzt müssen nur noch die Kinderrechte in das Grundgesetz - und weltweit umgesetzt werden! Fotos: Dr. Hubert Thilicke
4 Friedenslauf 3. Juli 2009Es ist wie immer in Berlin -immer ist etwas los und auch immer sind viele interessante Veranstaltungen gleichzeitig. So liefen um 11 Uhr Kinder und Jugendliche beim 4. Friedenslauf des Forum Ziviler Friedensdienst und der evangelischen Schulstiftung, um vor dem Brandenburger Tor ein gemeinsames Zeichen für den Frieden zu setzen. Einige Mitglieder des Schul-und Informationsteam der Berliner UNICEF-Arbeitsgruppe unterstützten den Lauf als Streckenposten, andere Mitglieder konnten den interessierten Läufern und Zuschauern am Informationsstand viel über die Arbeit von UNICEF berichten sowie Kinder mit Spiel-und Bastelangeboten begeistern. Besonders großen Anklang fand das Gestalten von Friedenstauben, mit denen jeder seine ganz persönliche Friedensbotschaft formulieren konnte.
5 Workshop der deutschen UNICEF-Hochschulgruppen in Berlin Zu Pfingsten trafen sich 15 UNICEF-Hochschulgruppen mit über 50 Teilnehmern aus ganz Deutschland zum Workshop "Kinderarbeit in der TU Berlin. Der Präsident der Technischen Universität Berlin, Professor Kurt Kutzler, war von dem Engagement der Studenten so beeindruckt, dass er gerne die Schirmherrschaft über diese Veranstaltung übernahm. Passend zum Aktionstag "Stoppt Ausbeutung" referierten Mitarbeiter von Transfair und UNICEF über die Situation von 159 Millionen Kindern, die gezwungen sind, unter Bedingungen zu arbeiten, die ihrer körperlichen und seelischen Entwicklung schaden. Das war eine tolle Veranstaltung. Ich habe viel gelernt bei diesem workshop, habe begeisterte Mitstreiter getroffen und bin jetzt noch mehr motiviert für meine Arbeit bei UNICEF sagte Volker Hofmann von der Hochschulgruppe Berlin. Der nächste Workshop im kommenden Jahr wird in Hamburg abgehalten.
6 Berliner Firmenlauf: Amway Berater spenden Euro an UNICEF 3. Juli 2009 Richtig heiß war es war es auf dem Areal vor dem Brandenburger Tor, als mehrere tausende Teilnehmer des Berliner Firmenlauf dort eintrafen. Auch die beiden Amway Manager Gido Hund und Michael Meindl waren die Strecke durch den Tiergarten und über die Strasse des 17. Juni zum Brandenburger Tor mitgelaufen und konnten so mit Stolz den Pokal für das teilnehmerstärkste und damit fitteste Unternehmen übernehmen. Mit einer Rekordteilnehmerzahl von Läufern und Walkern gewann Amway diesen Titel zum vierten Mal in Folge. Wie bereits in den vergangenen Jahren spendet Amway für jeden gelaufenen Kilometer eines Teilnehmers 1,00 Euro an UNICEF. Für den Scheck über Euro, die für den Bau eines Kindergarten in der östlichen Türkei vorgesehen sind, bedankte sich Frau Dr. Beatrice Bensel, die Leiterin der UNICEF-Arbeitsgruppe Berlin, mit den Worten: Wenn wir eine bessere, friedlichere Welt wollen, dann müssen wir in die Kinder investieren und das so früh wie möglich! Weltweit sind frühkindliche Erziehung und Schulbildung ein entscheidender Schlüssel für die persönliche und gesellschaftliche Zukunft. Internationaler Kindertag im FEZ Mit so viel Andrang hat vermutlich selbst der Veranstalter, das Freizeit-und Erholungszentrum FEZ, nicht gerechnet. Unzählige Familien strömten bei herrlichstem Wetter zur großen Kindertagsfeier in die Wuhlheide. Wie schon in den vergangenen Jahren war die UNICEF-Stadtteilgruppe Köpenick mit einem Stand dabei. Neben einer Ausstellung und diversem Informationsmaterial zum Thema Kinder haben Rechte, gab es viele Spielmöglichkeiten für die Kinder. Hier wurden UNICEF Puzzles zusammengesetzt oder man konnte seine Geschicklichkeit oder seine Pfiffigkeit im Spiel ausprobieren. Eine große Menge Kinder scharrten sich wieder um den Clown. Mit seiner Unterstützung wurden UNICEF-Luftballons gestaltet und mit Helium gefüllt, damit die Wünsche und Forderungen der Kinder nach Einhaltung und Durchsetzung der Kinderrechte in die ganze Welt fliegen können.
7 Musik macht Schule Konzert zugunsten von UNICEF Mit einem rasanten Trommelwirbel eröffneten die Schüler des Berliner Carl Philipp Emanuel Bach Musikgymnasiums im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie am 23. April 2009 ein Konzert unter dem Motto Musik macht Schule. Das von der künstlerischen Leiterin des Gymnasiums, Karin Leo, sorgfältig zusammengestellte und mit viel Liebe und Elan vorbereitete Programm begeisterte die Zuhörer vom ersten Moment an. Die jungen Musiker hatten zugunsten von UNICEF ein anspruchsvolles Programm, unter anderem mit Werken von Vivaldi, Chopin und Bach, erarbeitet, aber auch moderne Stücke, wie I will follow him und Hail holy Queen aus dem Film Sister Act wurden mit viel Enthusiasmus vorgetragen. Bei dem schmissigen Jazz-Arrangement, das den Abschluss bildete, sah man im Publikum mehrere Füße im Takt mitwippen. Die Moderation übernahmen die Schüler der sechsten Klasse, die mit pfiffigen Beiträgen einen Bogen von den Kindern in Afrika zu den Kindern Europas und dem Programm des Abends schlugen. Die Schule unterstützte mit diesem Konzert zum zweiten Mal das UNICEF-Bildungsprogramm Schulen für Afrika. Heute spielen und singen Schüler aus Berlin für Kinder, die den großen Wunsch haben, auch in die Schule gehen zu können. Denn leider hat im südlichen Afrika fast jedes zweite Kind keine Chance, eine Schule zu besuchen, so Dr. Beatrice Bensel, die Leiterin von UNICEF Berlin, in Ihrer Begrüßungsansprache. Durch das UNICEF-Programm konnten mit Hilfe deutscher Spenden fast vier Millionen Kinder profitieren, so Dr. Bensel weiter. Dennoch gibt es aber weltweit noch 93 Millionen Kinder, für die eine Schulbildung noch in weiter Ferne liegt. Auch wenn es morgens um 6 manchmal anders erscheint, sind Liebe und Schule elementare Lebensvoraussetzungen für jedes Kind weltweit.
8 Nelson-Mandela-School 19. März 2009Im Alltag machen sich die Schüler der Berliner Nelson-Mandela-School wenig Gedanken über Wasser. Es kommt einfach aus dem Wasserhahn. Das Berliner Wasser ist klar und schmeckt gut. Im Schulunterricht haben Geneviève, Elijah, Mascha, Luisa, Shireen, Hadi schon viel zum Thema Wasser erarbeitet und dennoch sind sie ein bisschen angespannt, weil Sie heute im Schloss Bellevue von der UNICEF-Schirmherrin Eva-Luise Köhler, der Gattin des Bundespräsidenten erwartet werden. Frau Köhler ist eine passionierte Lehrerin und so kommt sie schnell mit den Schülern ins Gespräch: wir haben Wasserfilter gebaut, wir waren in einer Kläranlage. Jeder braucht Wasser zum Trinken, Kochen, Waschen, Duschen, für die Klospülung und für andere Dinge, immerhin 111 l pro Tag. Ja, ich möchte helfen! Euro UNICEF-Pate werden Einmalig spenden UNICEF im Social Web FacebookTwitterYoutubeStudiVZ
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