IN TRANSIT. FLORIAN SCHWARZ

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12 IN TRANSIT. REISENDER IN EINEM REISENDEN LAND Vier Fotografien aus einem Familienalbum: Zwei Männer stehen halb auf, halb neben einer Straße, die auf einen unermesslich weiten Horizont hinführt. Eine Frau im weißen Kleid lehnt an ein Felsgebilde, das sich wie ein mächtiges Tier vom Bild nicht eingrenzen und bezähmen lässt. Auf einer Steinmauer, im Grenzbereich zu wilder, unbewohnter Natur, sitzt eine Frau, die ein Kind auf ihrem Schoß hält. Eine ganze zahlreiche Familie posiert feierlich und verlegen vor einem bäuerlichen Wohnhaus. Eines ist diesen vier Fotografien gemeinsam: Eine große Sehnsucht spricht aus ihnen. Florian Schwarz hat diese vier Fotografien vor seine eigenen gesetzt, weil sie diese Sehnsucht in sich tragen und weil sie am Ausgangspunkt seiner Ausstellung in der Stadtmühle Willisau stehen. Drei Monate lang war der 1979 in Konstanz geborene Künstler im vergangenen Sommer Ateliergast in der Stadtmühle. Er nutzte seine Zeit, um zu sehen und zu reisen, die Landschaft und die Menschen in ihrem Lebensrhythmus wahrzunehmen, auf ihre Häuser und in ihre Gesichter zu schauen. Und er ließ sich erzählen. Von einer Frau erfuhr er, wie sie mit ihrer Familie aus dem Wiggertal ausgewandert war, wie sie lange Jahre später zurückkehrte und sich nicht mehr auskannte an dem Ort, in der Landschaft, aus der sie einst aufgebrochen war. Aus ihrem Familienalbum stammen die Bilder, die die Menschen vor dem weiten Horizont, unter dem mächtigen Erdbuckel mit ihrer unfassbaren Sehnsucht zeigen, vor einem Haus, das sie verlassen werden und das ihnen nicht länger Heimat sein wird. Die Bilder aus dem fremden Familienalbum, die Geschichte der zurückgekehrten Ausgewanderten, der das einst Vertraute fremd geworden ist, gaben Florian Schwarz den Anstoß zu «In Transit», einer Erkundung in unvertrauter Landschaft mit der Kamera vor dem Auge und der Frage im Kopf, was denn Heimat und Identität in einer Welt, die nichts so deutlich formt wie die Veränderung, noch bedeuten können. Die Antworten, die er dabei fand, sind seine Bilder. Eine Frau mit einem Karton unter dem Arm, einen Rucksack umgehängt, geht unter ihrem defekten Schirm in klobigen Sandalen im Regen über einen offenen Bahnübergang. Im nächtlichen Bahnhof umarmt sich ein Paar auf einer Bank unter der Plakatwand zwischen den Gleisen, über die ein Arbeiter steigt. Ein Mann sitzt, ganz bei sich, in einer Kirchenbank. Aus großer Nähe erzählen Gesichter

13 von wechselnden Wettern und Geschicken, offenbaren sich Lebenslandschaften, die sich in die Gesichtszüge eingekerbt haben. Eine Kopfhaltung deutet Offenheit an und zugleich die Bereitschaft, sich sogleich wieder in den Schutz des Eigenseins zurückzuziehen. Auch aus diesen Bildern ist Sehnsucht herauszulesen. «Es ist kein Bild ohne Sehnsucht», sagt Florian Schwarz. Schon bevor er auf den Auslöser drückt, macht sich diese Sehnsucht bemerkbar, die zunächst nur eine Frage ist, kaum bewusst wahrgenommen, aber instinktiv gespürt. Wer ist das vor mir? Was bewegt ihn? Was hat sein Gesicht, seine Haltung geformt? Wo fühlt er sich zu Hause? Was weiß er von sich selbst? Und immer ist in diesem Fragen und in dieser Sehnsucht eine Bewegung eingeschlossen: ein auf das Gegenüber Zugehen, ein sich Einfügen in seine Bewegungen, die ihn hierher und in diesen Moment des Begegnens hineingeführt haben. Nach vorne in die Zukunft und zurück in die Vergangenheit weisen diese Bewegungen, die der Fotograf in dem kurzen Augenblick der Blendenöffnung und der Belichtung seines Films unterbrach. Anhalten lassen sich die Bewegungen nicht, nicht die fremden und nicht die eigenen, die den fremden folgen und sich von ihnen wieder lösen. Florian Schwarz fotografiert aus einer fast instinktmäßigen, reflexartigen körperlichen Reaktion heraus. Seine Aufnahmen entstehen ohne lange Vorbereitung. Nur das Sehen, das Aufmerksamsein gehen ihnen voraus. Das ermöglicht dieses Zugleich von Intimität und Distanz, das aus diesen Fotografien spricht. Das trifft nicht allein auf die Menschen zu, die sich in diesen Bildern zeigen. Eine Landschaft, ein freies Feld unter schwerem Himmel, ein Gebäude, ein unbewohnt erscheinendes Haus mit Satellitenschüsseln vor den Fenstern, geduckt unter ein Bergmassiv, eine düstere Hausfassade im schwindenden Licht, das im einebnenden Dunkel zugleich Betonungen setzt, auf die feinern Zwischentöne achten lässt: Das sind ebenso intuitiv, intim und distanziert wahrgenommene Seinszustände, die nicht von Endgültigkeit reden, sondern von Veränderung. Die nicht so sehr von Erinnerung durchdrungen sind als vielmehr von Sehnsucht. Den Menschen, die er in seinen Fotografien zeigt, fühlt sich Florian Schwarz nah und verbunden. «Es sind Menschen, mit denen ich mich identifizieren kann», sagt er: «Sie haben alle etwas von mir.» Sie zu fotografieren bedeutet ihm Spiegelung und Wiedererkennung. Wenn er mit seinen Bildern nach einer Wahrheit sucht, so ist es eine emotionale Wahr heit, ein Moment des Verbundenseins. Fotograf und Gegen über finden sich im Augenblick des Auslösens in

14 den selben Fragen, in ein und derselben Sehnsucht. Beide wissen, dass sich der flüchtige Moment nicht aufhalten, nicht ein für allemal festhalten lässt. Die Sehnsucht und die Fragen dauern an, aber für den Sekundenbruchteil der Aufnahme stehen sie still, finden sie zusammen. Dieser Moment der Unmittelbarkeit ist es, was Florian Schwarz sucht. Um ihn zu erreichen, lässt er alles beiseite, was an technischem Gerät und Zurüstungen die Direktheit stört und verhindert. Die Kamera und das, was er vorfindet, reichen ihm. Was er anstrebt, ist höchste Einfachheit. Darin gelingt es ihm, die Wahrnehmung zu intensivieren, das Erlebnis auch für die Betrachter seiner Fotografien zu vergegenwärtigen. Auf den, der die Bilder sieht, übertragen sich die Sehnsucht und die Fragen, ihm wird die Bewegung erfahrbar, die in dem kleinen Belichtungsmoment der Aufnahme innehielt. Dieses Innehalten macht die Projektion von Standbildern aus einer Reihe von Videosequenzen noch deutlicher als die Fotografien. Auf Bahnhöfen hat Florian Schwarz Abschiedsund Begrüßungsszenen gefilmt, von einem Bildschirm hat er einzelne Bildmomente wieder fotografiert. Die reproduzierten Standbilder sind verfremdet durch die Bildzeilen und Farbpunkte des Bildschirms. Und sie sind sichtbar herausgelöst aus dem Ablauf lebendiger Bewegung. In diesen Projektionen wird, obgleich er betont, wie spielerisch und spontan er diese Szenen festgehalten hat, die künstlerische Haltung und die Poetologie erkennbar, mit der Florian Schwarz ans Werk geht. Als «Reisender in einem reisenden Land» sieht er sich, als einen, der sich in einer Welt bewegt, die ihrerseits von Veränderung und Wandel bewegt wird. Heimat und Identität, diese beiden Begriffe, denen dieser Künstler nachfragt, zeigen sich dabei derselben Bewegung unterworfen. Von Dauer und Gewissheit kann keine Rede sein. In aller Deutlichkeit sind die Fotografien von Florian Schwarz nicht Bilder eines Zustands, sondern aufscheinende Momente, die in ihr Zeitkontinuum, aus dem sie auftauchen und in das sie wieder untergehen, eingefügt bleiben. Vom einen zum nächsten Hinblicken scheinen sie sich zu verändern. Man kann diese Fotografien, diese Lebensmomente lange anschauen, ohne mit ihnen allzu bald fertig zu werden. Urs Bugmann

15 FLORIAN SCHWARZ Geboren 1979 in Konstanz. Lebt und arbeitet in Edinburgh und am Bodensee. Von 2003 bis 2007 Studium der Fotografie an der Königlichen Kunstakademie Antwerpen. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland (u.a. Goethe-Institut Madrid, Berliner Monat der Fotografie, Noorderlicht Photofestival) und stipendiengeförderte Projekte in Lateinamerika, Russland und den USA. Momentan arbeitet Florian Schwarz an seinem von der Münchener Golart-Kunststiftung geförderten Projekt «aber bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin», sowie einem vom «Scottish Government Science Engagement Grant» ermöglichten Dokumentarfilm. VERZEICHNIS DER ARBEITEN in der Reihenfolge der Publikation: Luthern, 2011, 42 cm x 60 cm, Inkjet-print (Umschlag vorne) Luzern, 42 cm x 60 cm, Inkjet-print Hofstatt, 42 cm x 60 cm, Inkjet-print Luzern, 42 cm x 60 cm, Inkjet-print Trub, 42 cm x 60 cm, Inkjet-print Bern, 42 cm x 60 cm, Inkjet-print Gurtnellen, 42 cm x 60 cm, Inkjet-print Schüpfheim, 42 cm x 60 cm, Inkjet-print Willisau (found footage), 16 cm x 28 cm, Lightjet-print Escholzmatt, 42 cm x 60 cm, Inkjet-print Luzern, 42 cm x 60 cm, Inkjet-print Escholzmatt, 42 cm x 60 cm, Inkjet-print Konolfingen, 42 cm x 60 cm, Inkjet-print Gettnau, 42 cm x 60 cm, Inkjet-print Menznau, 42 cm x 60 cm, Inkjet-print (Umschlag Rückseite) ATELIERSTIPENDIUM DER ALBERT KOECHLIN STIFTUNG AKS, LUZERN Seit 2003 betreibt die Albert Koechlin Stiftung AKS in der Stadtmühle Willisau ein Atelier für Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland. Austausch und Begegnung mit der Region sind Ziele dieses Atelierstipendiums. Regelmässig werden auch Fotografen / Fotografinnen eingeladen. Die Benützung des Ateliers wird öffentlich ausgeschrieben. Die Gäste werden in einem Auswahlverfahren durch eine Fachjury ausgewählt. IMPRESSUM 2012 Stadtmühle Willisau, Urs Bugmann, Florian Schwarz Herausgeber: Stadtmühle Willisau Text Urs Bugmann, Luzern Gestaltung: Thomas Küng, Luzern Herstellung: SWS Medien AG Print, Willisau

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