Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Annette Hohe Pflicht Sommer 1. Semester. keine
|
|
- Pamela Kohler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MGA1.01 Studiengang Fakultät Ziele und Methoden der Pflanzenforschung Master Pflanzenforschungsmanagement Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Modulverantwortlich Modulart Angebotshäufigkeit Regelbelegung / Empf. Semester Credits (ECTS) Leistungsnachweis Unterrichtssprache Voraussetzungen für dieses Modul Modul ist Voraussetzung für Moduldauer Notwendige Anmeldung Verwendbarkeit des Moduls Annette Hohe Pflicht Sommer 1. Semester Mündliche Prüfung M30 Deutsch keine keine 1 Semester nein Master Pflanzenforschungsmanagement Lehrveranstaltung Dozent/in Art Teilnehmer (maximal) Anz. Kurse SWS Workload Präsenz Selbststudium Ziele, Methodender Forschung, 1 Prinzipien wissenschaftlichen Annette Hohe Seminaristisch Arbeitens 2 Versuchsplanung Annette Hohe Seminar Methodische Übungen Annette Hohe Übung Summe Workload für das Modul
2 Qualifikationsziele Vorleistungen und Modulprüfung Literatur Die Studierenden sind nach erfolgreicher Teilnahme am Modul in der Lage Grundbegriffe der Wissenschaftstheorie zu erklären, Ziele der Pflanzenforschung zu klassifizieren, Methoden des Feldversuchswesens, des Phenotyping, der Analytik und der Genetik zu charakterisieren, zu vergleichen und entsprechend des Forschungsziels auszuwählen, Versuche zu planen und den Ressourcenbedarf zu ermitteln. LV Ziele, Methoden der Forschung, Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens : Grundbegriffe der Wissenschaftstheorie Ziele der Pflanzenforschung Methoden o Feldversuchsanlagen o Phenotyping o Analytik o DNA-Techniken o Omics-Technologien LV Versuchsplanung : Definition von Versuchsziel und -frage Planung des Versuchsdesigns Fallzahlschätzung Ressourcenplanung LV Methodische Übungen : In-vitro-Kultur Analytik DNA-Techniken Studienarbeit (Versuchsplanung) Mündliche Prüfung M30, Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die Gesamtnote 7,5% Handreichungen der Dozentin
3 MGA1.02 Studiengang Fakultät Recherchemethoden und Bewertung Master Pflanzenforschungsmanagement Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Modulverantwortlich Modulart Angebotshäufigkeit Regelbelegung / Empf. Semester Credits (ECTS) Leistungsnachweis Unterrichtssprache Voraussetzungen für dieses Modul Modul ist Voraussetzung für Moduldauer Notwendige Anmeldung Verwendbarkeit des Moduls Prof. Dr. Wilhelm Dercks Pflicht Sommer 1. Semester Mündliche Prüfung M30 deutsch keine keine 1. Semester nein Master Pflanzenforschungsmanagement Lehrveranstaltung Dozent/in Art Teilnehmer (maximal) Literatur-, Projekt- und Patentrecherchen Übungen zu Literatur-, Projekt- und Patentrecherchen Bewertung von Literatur und Informationen Übungen zur Bewertung von Literatur und Informationen Prof. Dr. W. Dercks Prof. Dr. W. Dercks Prof. Dr. W. Dercks Selbststudium Seminaristischer Unterricht Anz. Kurse SWS Workload Präsenz , Übung , Seminaristischer Unterricht , Prof. Dr. W. Dercks Übung , Summe 4, Workload für das Modul
4 Qualifikationsziele Vorleistungen und Modulprüfung Literatur Die Studierenden sind nach erfolgreicher Teilnahme am Modul in der Lage: mit on-line Systemen Recherchen zu Fachthemen (Literaturdatenbanken) vorzunehmen für abgelaufene bzw. laufenden Forschungsprojekte. Recherchen zu Patentsituation eines Produktes durchführen. Informationen zu sortieren und in Listen bzw. Datenbanken einzuordnen und zu archivieren. Texte on-line oder über Fernleihe zu beziehen. eine formale und inhaltliche Bewertung von Fachartikeln, Manuskripten, und Produktinformationen vorzunehmen. Grundlagen von wissenschaftlichen Bewertungssystemen für Literatur und Personen anzuwenden (z.b. Journal Impact Factor, Science Citation Index, Science Impact Index). zu entscheiden, wann und wo diese Informationen und Komponenten gebraucht bzw. eingesetzt werden können. PRÄSENTATIONEN UND VORFÜHRUNGEN VON 1. Literaturrecherchen mit Online Systemen Ziele Bedeutung Anwendungen Beispiele: wichtige Datenbanken / Suchmaschinen Handhabung Sichtung der Suchergebnisse Umgang mit Literaturlisten Archivierung / Verwaltung Besorgung von Literatur 2. Projektrecherchen auf den websites wichtiger Förderinstitutionen: siehe Modulkatalog MGA Patentrecherchen Hintergründe / Bedeutung: Patentrecht und -ämter Patentschriften, Offenlegungsschriften, Gebrauchsmuster Beispiele: wichtige Datenbanken Keine Vorleistungen, Bewertung von 1 bis 5, Wichtung für die Gesamtnote 7,5 % 1. Literaturrecherchen: websites und gedruckte Kurzanleitungen von z.b. Web of Science - / Google Scholar - Nat. Agricultural Library (AGRICOLA) Projektrecherchen DFG - BMBF - Forschungsinformationssystem Agrar Ernährung Patentrecherchen Deutsches Patent- und Markenamt Europäisches Patentamt
5 Planung und Vorbereitung empirischer und experimenteller Arbeiten MGA1.03 Studiengang 4. Master Pflanzenforschungsmanagement Modulverantwortlich Modulart Angebotshäufigkeit Fakultät Regelbelegung / Empf. Semester Credits (ECTS) Leistungsnachweis Unterrichtssprache Voraussetzungen für dieses Modul Modul ist Voraussetzung für Moduldauer Notwendige Anmeldung Verwendbarkeit des Moduls Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Annette Hohe Pflicht Sommer 1. Semester Mündliche Prüfung M30 Deutsch keine Masterarbeit, MGA2.03 Durchführung und Auswertung empirischer und experimenteller Arbeiten 1 Semester nein Master Pflanzenforschungsmanagement Lehrveranstaltung Dozent/in Art Teilnehmer (maximal) Planung von Forschungsprojekten Planung der Masterarbeit Anz. Kurse SWS Workload Präsenz Selbststudium Annette Hohe Seminaristisch Annette Hohe Übung Summe Workload für das Modul
6 Qualifikationsziele Vorleistungen und Modulprüfung Literatur Die Studierenden sind nach erfolgreicher Teilnahme am Modul in der Lage Grundbegriffe der Planung von Forschungsprojekten zu erklären und die einzelnen Arbeitsschritte umzusetzen, einen Projektplan für eine studentische Abschlussarbeit zu entwickeln. LV Planung von Forschungsprojekten : Themenwahl o Stand der Wissenschaft und Technik recherchieren o Ziel des Projekts definieren Erstellung eines Arbeitsplans o Strukturplanung o Zeitplanung Ressourcenplanung Kostenschätzung LV Planung der Masterarbeit : Anwendung der Werkzeuge der Projektplanung auf das jeweilige Masterarbeitsprojekt Studienarbeit (Projektplanung der Masterarbeit) Mündliche Prüfung M30, Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die Gesamtnote 7,5% Handreichungen der Dozentin
7 MGA1.04 Studiengang Fakultät Forschung und Administration Pflanzenforschungsmanagement Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Modulverantwortlich Modulart Angebotshäufigkeit Regelbelegung / Empf. Semester Credits (ECTS) Leistungsnachweis Unterrichtssprache Voraussetzungen für dieses Modul Modul ist Voraussetzung für Moduldauer Notwendige Anmeldung Verwendbarkeit des Moduls Prof. Dr. W. Dercks Pflicht Sommer 1. Semester Klausur (K90) Deutsche Keine Keine 1 Semester Nein Master Pflanzenforschungsmanagement Lehrveranstaltung Dozent/in Art Teilnehmer Anz (maximal) Kurse Institutionen in Forschung und Verwaltung Prof. Dercks /Prof. Wydra Prof. Dercks 2 Seminar zu 1 /Prof. Wydra 3 Forschungspolitik und Prof. Dercks Förderung /Prof. Wydra 4 Seminar zu 3 Prof. Dercks /Prof. Wydra Seminaristische Veranstaltung SWS Workload Präsenz Selbststudium Seminar Seminaristische Veranstaltung Seminar Summe Workload für das Modul Qualifikationsziele 27. Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul haben die Studenten einen Überblick über die Institutionen der Forschung und Verwaltung: national, EU und international. Die Studenten kennen wichtige Beispiele für Fragestellungen und Projekte weltweiter Pflanzenforschung sowie deren Ziele und Bedeutung. Sie verstehen die Bedeutung und Mechanismen der Verwaltung. Sie haben eine Vorstellung von den staatlichen und gesellschaftlichen Kräften ("Players"), die Willensbildungen und Entscheidungsprozesse beeinflussen (z.b. Politische Parteien, Verbände, Nichtregierungsorganisationen). Sie verstehen die Grundzüge nationaler und internationaler Wissenschaftspolitik (z.b. EU Forschungsrahmenplan).
8 28. Sie besitzen eine Vorstellung von den Grundlagen, Strukturen, Programmen, Prozessen und Geldgebern der Forschungsförderung. Sie sind in der Lage, Präsentationen, Zusammenfassungen und Handouts zu ausgewählten Aspekten der Lehrveranstaltung zu erstellen. 1 Institutionen in Forschung und Verwaltung Vorlesung 1. Forschung Nationale Organisationen Bundesebene (z.b. Ressortforschung: Julius-Kühn-Institut) Landesebene (z.b. Ressortforschung: Landesanstalten) EU Äquivalente Institutionen in ausgewählten Ländern (z.b. INRA in Frankreich) Internationale Organisationen Consultative Group on International Agricultural Research (z.b. International Potato Center - CIP)Wichtige Aspekte internationaler Pflanzenforschung (z.b. Artenschutz, Biodiversität, Genbanken) 2. Verwaltung Nationale Organisationen Bundesebene (z.b. BMBF, BMELV) Landesebene Obere Ebene: Ministerien Mittlere Ebene: Landesanstalten oder Landwirtschaftskammern Untere Ebene: Landwirtschaftsämter EU Äquivalente Institutionen in ausgewählten Ländern Internationale Organisationen United Nations (Vereinte Nationen), z.b. FAO: Food and Agriculture Oranization WFP: World Food Programme 2 Forschungspolitik und Förderung Vorlesung 1. Forschungs- und Wissenschaftspolitik National Grundlagenforschung / angewandte Forschung Technologie-, Bildungs-, Hoschulpolitikpolitik Bildungspolitik Hochschulrektorenkonferenz Kultusministerkonferenz Wissenschaftsrat Deutsche Forschungsgemeinschaft Finanzierung EU: Forschungsrahmenplan International 2.Förderung Staatliche Organisationen Bundes- und Landesebene Ministerien Förderprogramme Projektträger( z.b. AiF, Jülich, BLE Auswahlverfahren / Gutachtertätigkeit Stiftungen (Projektmittel, Stipendien, Preise etc.) EU: Forschungsprogramme der EU Kommission (z.b. Horizon 2020) International 3. Gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen: "Players" Nationale Nichtregierungsorganisationen
9 Vorleistungen und Modulprüfungen Literatur Fach- und Berufsverbände (z.b. DBV, ZVG) Umwelt- und Naturschutzverbände (z.b. BUND, NABU) Internationale Non Governmental Organisations Greenpeace World Wide Fund of Nature (WWF) Semiare zu 1 und 2 Vertiefende Darstellungen und Ausarbeitungen zu ausgewählten Themen der seminaristischen Veranstaltung Vortrag im Seminar, Deutsche Bewertung von 1 bis 5, Wichtung für die Gesamtnote 7,5 % Websites, gedruckte Veröffentlichungen, Videos und Datenträger von Institutionen und Behörden Weitere Literaturempfehlungen werden zu Beginn der Seminare bekannt gegeben.
10 Modulkatalog MGA2.01 Projekteinwerbung Modulverantwortlich Prof. Dr. W. Dercks Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 2. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch Voraussetzungen für dieses Modul keine Dieses Modul ist Voraussetzung für keine Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung nein Verwendbarkeit des Moduls Master Pflanzenforschungsmanagement Lehrveranstaltung Dozent Art Teilnehmer Anz. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Projektanträge schreiben Prof. Dr. D. Landgraf, Prof. Seminaristisch ,0 3, Übungen zu Projektanträge schreiben 3 Seminar zu Projektanträge Dr. K.-D. Wydra Prof. Dr. W. Dercks Prof. Dr. W. Dercks schreiben 4 - Auswählen Auswählen - Übung ,0 1,00 30 Seminar ,0 2,00 60 Lehrleistung pro Semester in SWS 6 Summe 5, Qualifikationsziele Die Studierenden haben eine Vorstellung davon, wie Ideen für ein Projekt / einen Forschungsantrag entwickelt werden. Sie kennen systematische Vorgehenweisen zum Auffinden geeigneter Forschungsprogramme. Sie können Strategien zur Konkretisierung der Projektidee entwickeln und diese implementieren. Sie können einen Antrag auf Förderung des Projekts planen und zusammenstellen (Projektbeschreibung, Formblätter, Anlagen etc.) sowie einen Zeitplan für die fristgerechte Fertigstellung entwickeln und umsetzen. Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) Studienarbeit (eigener Vortrag beim Seminar) Modulprüfung Schriftliche Prüfung (K 90) Bewertung Deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die 7,5 Gesamtnote in %
11 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls MGA2.01 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Projekteinwerbung Projektanträge schreiben Prof. Dr. D. Landgraf, Prof. Dr. K.-D. Wydra 90 (Gesamt) Ausgangslage Ideengenerierung Förderprogramme suchen und studieren themenabhängige themenunabhängige Strategie / Vorgehensweise eigene Stärken / Schwächen / Erfahrungen identifizieren Probleme im Berufsfeld /Fach identifizieren Lösungswege ausdenken Kooperatoren suchen (bei Verbundprojekten) Aufgabenverteilung absprechen Antrag erstellen und einreichen Antrag erstellen und Bestimmungen des Programms studieren Zeit- und Aktionsplan machen (inklusive Meilensteine) Kapitel des Antrags EDV Formular Allgemeine Angaben Gesamtfinanzierungsplan Kurzfassung der Vorhabensbeschreibung geplante Ergebnisverwertung Erklärungen Jahresfinanzierungspläne für mehrjährige Vorhaben Personalausgaben Beschäftigungsentgelte Gegenstände bis zu 400,- im Einzelfall Vergabe von Aufträgen Verbrauchsmaterial Geschäftsbedarf Literatur Dienstreisen (Inland, Ausland) Gegenstände und andere Investitionen über400,- im Einzelfall Vorhabensbeschreibung [Abkürzungsverzeichnis] Inhaltsverzeichnis Ziele Stand des Wissens Beschreibung eigener Ressourcen Beschreibung des Arbeitsplans und
12 Literaturempfehlung beantragter Ressourcen Verwertungs- und Qualifizierungsplan Arbeitsteilung / Zusammenarbeit mit Dritten Quellenverzeichnis Lebenslauf der Projektleitung Interessensbekundungen der Partner Anlagen und Angebote Antrag einreichen Auswahlverfahren Gutachterwesen (Expertenpools) Gutachterverfahren Gutachter- und Jurysitzungen Rankinglisten Bewilligungsbescheid Websites, gedruckte Veröffentlichungen und Datenträger von Förderinstitutionen und Projektträgern
13 Beschreibung der Lehrveranstaltung 2 des Moduls MGA2.01 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Projekteinwerbung Übungen zu Projektanträge schreiben Prof. Dr. W. Dercks 30 (Gesamt) Literaturempfehlung Rechercheorientierte, methodische, organisatorische und schriftliche Übungen zu den verschiedenen Aspekten und Schritten der Antragserstellung anhand ausgewählter Ideen und Projektanträge Fallbeispiele erfolgreicher Anträge Fallbeispiele abgelehnter Anträge Erstellung eigener hypothetischer Anträge in Gruppenarbeit Konkrete Literaturempfehlungen werden je nach Thema zu Beginn des Seminars gegeben
14 Beschreibung der Lehrveranstaltung 3 des Moduls MGA2.01 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Projekteinwerbung Faktultät: Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Seminar zu Projektanträge schreiben Prof. Dr. W. Dercks 60 (Gesamt) Literaturempfehlung Vertiefende Darstellungen, Ausarbeitungen, Präsentationen und Diskussionen zu ausgewählten Themen des Seminaristischen Unterrichts und der Übungen Konkrete Literaturempfehlungen werden je nach Thema zu Beginn des Seminars gegeben
15 Modulkatalog MGA2.02 Projektmanagement und -verwaltung Modulverantwortlich Prof. Dr. Wilhelm Dercksl Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 2. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch Voraussetzungen für dieses Modul keine Dieses Modul ist Voraussetzung für keine Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung nein Verwendbarkeit des Moduls Master Pflanzenforschungsmanagement, Master Management von Forstbetrieben, Master Erneuerbare Energien Management Lehrveranstaltung Dozent Art Teilnehmer Anz. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Management und Rechnungswese n Prof. Dr. E. Jüngel, Prof. Dr. K.-D. Wydra Seminaristisch ,0 3, Übungen zu Management und Rechnungswese n Prof. Dr. W. Dercks Übung ,0 1, Vergaberecht Bischoff Seminaristisch ,0 2, Auswählen Auswählen - Summe 4, Lehrleistung pro Semester in SWS 5 Qualifikationsziele Die Studierenen haben eine Vorstellung davon, wie Projekte verwaltet und betreut / gemanagt werden. Sie kennen die Strategien, Instrumente und Vorgehensweisen der Führung von Verbundprojekten. Sie besitzen solide Kenntnisse des Rechnungswesens und des Controllings in der öffentlichen Verwaltung (z.b. Buchführung, Abschreibungen, Kostenrechnung, Verrechnungsschemata). Ihnen sind die Bestimmungen des deutschen Vergaberechts bekannt (z.b. Vergabearten und -verfahren). Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) keine Modulprüfung Schriftliche Prüfung (K 90) Bewertung Deutsche Bewertung von 1 bis 5
16 Wichtung für die Gesamtnote in % 7,5
17 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls MGA2.02 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Projektmanagement und -verwaltung Management und Rechnungswesen Prof. Dr. E. Jüngel, Prof. Dr. K.-D. Wydra 90 (Gesamt) Literaturempfehlung Management und Administration von Projekten Zuwendungsbescheid Pflichten und Auflagen bei der Durchführung Abrechnung von Fördermitteln Mittelbewirtschaftung Finanzierungsposten / Kostenstellen Mittelanforderung Änderungsanträge Zwischenberichte Abschlussberichte Praktisches Führen von Verbundprojekten Organisation des Gesamtprojekts Organisation der Teilprojekte Absprachen der Projektteilnehmer- und Standorte Projektleitung Kooperationsverträge Kommunikationswege Projekttreffen / Koordinationssitzungen Terminplanung Abstimmung von Berichten, Zwischenberichten und Publikationen Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung Vergleich Kameralistik und Doppik Grundzüge der doppelten Buchführung Abschreibungen und Rückstellungen Abschlussrechnung (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung) Grundlagen der Kostenrechnung Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung Verrechnungschemata, Zuschlagskalkulation Websites, gedruckte Veröffentlichungen und Datenträger von Förderinstitutionen und Projektträgern Reszies, Sabine "Grundlagen Rechnungswesen und DATEV", Berlin 2002 Reichardt, Jaqueline "Wirtschaftlichkeitsrechnungen in der öffentlichen Verwaltung", Stuttgart 2009 Kegelmann, Jürgen
18 "Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung: Konzepte, Erfahrungsberichte und praktische Lösungen", 2010
19 Beschreibung der Lehrveranstaltung 2 des Moduls MGA2.02 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Literaturempfehlung Projektmanagement und -verwaltung Übungen zu Management und Rechnungswesen Prof. Dr. W. Dercks 30 (Gesamt) Methodische und rechnerische Übungen zu den n des seminaristischen Unterrichts in Einzel- und Gruppenarbeit siehe LV seminaristischer Unterricht
20 Beschreibung der Lehrveranstaltung 3 des Moduls MGA2.02 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Literaturempfehlung Projektmanagement und -verwaltung Faktultät: Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Vergaberecht Bischoff 60 (Gesamt) Grundzüge des deutschen Vergaberechts Allgemeine Grundsätze Vergabearten Regelungen des Vergabeverfahrens (VOB, VOL, VOF) Vergaben unterhalb der Schwellenwerte Vergaben außerhalb des Vergaberechts Kauerhof, Rico "Grundbegriffe des Vergaberechts", 1. Aufl Hartwig, Stefan "Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe: Systematik, Verfahren und Rechtsschutz", 4. Aufl Wietersheim von, Mark "Das neue Vergaberecht: neue Vorschriften zur Vergabe öffentlicher Aufträge", 1. Aufl. 2010
21 Durchführung und Auswertung empirischer und experimenteller Arbeiten MGA2.03 Studiengang 4. Master Pflanzenforschungsmanagement Modulverantwortlich Modulart Angebotshäufigkeit Fakultät Regelbelegung / Empf. Semester Credits (ECTS) Leistungsnachweis Unterrichtssprache Voraussetzungen für dieses Modul Modul ist Voraussetzung für Moduldauer Notwendige Anmeldung Verwendbarkeit des Moduls Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Annette Hohe Pflicht Winter 2. Semester Mündliche Prüfung M30 Deutsch MGA1.03 Planung und Vorbereitung empirischer und experimenteller Arbeiten Masterarbeit 1 Semester nein Master Pflanzenforschungsmanagement Lehrveranstaltung Dozent/in Art Teilnehmer (maximal) Durchführung von Forschungsprojekten Durchführung der Masterarbeit Anz. Kurse SWS Workload Präsenz Selbststudium Annette Hohe Seminaristisch Annette Hohe Übung Summe Workload für das Modul
22 Qualifikationsziele Vorleistungen und Modulprüfung Literatur Die Studierenden sind nach erfolgreicher Teilnahme am Modul in der Lage die Durchführung von Forschungsprojekten anhand des Projektplans zu überprüfen und über Planänderungen zu entscheiden, ihr eigenes Masterprojekt umzusetzen, die Datenerhebung zu organisieren sowie Verfahren der Datenauswertung und Ergebnisdarstellung zu handhaben und einzuschätzen. LV Durchführung von Forschungsprojekten : Überprüfung des Projektverlaufs anhand von Meilensteinkontrollen Datenerfassung und -aufbereitung Ergebnisdarstellung LV Durchführung der Masterarbeit : Überprüfung und Diskussion des Projektverlaufs der Masterarbeiten Datenerfassung und -aufbereitung in den Masterarbeitsprojekten Darstellung und Interpretation der Ergebnisse Studienarbeit (Präsentation der Zwischenergebnisse der Masterarbeit) Mündliche Prüfung M30, Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die Gesamtnote 10% Handreichungen der Dozentin
23 Modulkatalog MGA2.04 Personalführung und Personalmanagement Modulverantwortlich Setzer Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 2. oder 1. Semester Credits (ECTS) 4 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch Voraussetzungen für dieses Modul keine Dieses Modul ist Voraussetzung für keine Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung keine Verwendbarkeit des Moduls Masterstudiengang "Management von Forstbetrieben" Masterstudiengang "Pflanzenforschungsmanagement" Masterstudiengang RED Lehrveranstaltung Dozent Art Teilnehmer Anz. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Mitarbeiterentwic Hofmeister Seminaristisch ,0 1,00 30 klung 2 Personalführung Lehrauftrag Seminaristisch ,0 3, Vorlesung Auswählen Auswählen - Summe 4, Lehrleistung pro Semester in SWS 4 Qualifikationsziele Studierende - können Beschäftigte für das eigene Unternehmen gewinnen und motivieren - wenden anwendungsbereite und praktische Kenntnisse an, mit denen Betriebsleiter oder Personen in leitender Funktion Mitarbeiter erfolgreich führen können, um hierdurch die Grundlagen für den Erfolg des Unternehmens zu sichern - bewerten und lösen die Problematik des Fachkräftemangels im grünen Bereich Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) keine Modulprüfung K60 Bewertung Deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die 5 Gesamtnote in %
24 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls MGA2.04 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Personalführung und Personalmanagement Mitarbeiterentwicklung Hofmeister 30 (Gesamt) Literaturempfehlung Einführung in die grundlegenden Theoriekonzepte und Anwendungsfelder der Führungstheorie Grundsätze und Kerngedanken moderner Führung Coaching und kollegiale Beratung als Beispiele für Führungsinstrumente Motivation und Willensstärke (Volition) - Retention Management Personalentwicklung im Kontext neuerer Führungskonzepte Führung - wohin führst Du? wird im Seminar vorgestellt
25 Beschreibung der Lehrveranstaltung 2 des Moduls MGA2.04 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Personalführung und Personalmanagement Personalführung Lehrauftrag 90 (Gesamt) Literaturempfehlung - Fachspezifische Anforderungen an die Beschäftigten in Abhängigkeit von der Ausrichtung des Unternehmens - Grundlagen und Spezifika des Arbeitsrechts - Instrumente der Mitarbeitermodivation im Forstbetrieb - Szenarienanalysen für den Umgang bei personellen Konflikten - Methoden der Entwicklung und Fortbildung von Mitarbeitern wird im Seminar vorgestellt
26 Modulkatalog MGA2.05 Recht und Politik Modulverantwortlich Prof. Dr. Frank Setzer Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 2. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch Voraussetzungen für dieses Modul keine Dieses Modul ist Voraussetzung für kein Modul Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung Rückmeldung Semester Verwendbarkeit des Moduls Master Pflanzenforschungsmanagement Lehrveranstaltung Dozent Art Teilnehmer Anz. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Rechtliche Prof. Dr. Frank Seminaristisch ,0 3,00 90 Grundlagen Setzer 2 Politik Prof. Dr. Frank Seminaristisch ,0 3,00 90 Setzer 3 - Auswählen Auswählen Auswählen - Summe 4, Lehrleistung pro Semester in SWS 4 Qualifikationsziele Studierende, - lernen zivilrechtliche Fragen in der Forschung zu analysieren und zu bewerten - kennen die Grundzüge des Urheberrechts und des Arbeitsrechts und können die sicher anwenden - kennen relevante Politikfelder mit Bezug zur Pflanzenforschung in der Bundesrepublik Deutschland und können selbstständig Forschungsansätze aus den politischen Zielen erarbeiten - können Forschungen in der Öffentlichkeit vermitteln und mit Interessengruppen diskutieren Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) keine Modulprüfung K90 Bewertung Deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die 7,5 Gesamtnote in %
27 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls MGA2.05 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Recht und Politik Rechtliche Grundlagen Prof. Dr. Frank Setzer 90 (Gesamt) Literaturempfehlung - Vertiefung des BGB zu ausgewählten Fragestellungen, z.b. Vertragsarten und Vertragsgestaltung und unerlaubte Handlungen - Einführung in das Urherberrechtsgesetz, das Patentgesetz - Anwendung des Arbeitsrecht, insbesondere in der Wissenschaft und Forschung wird zum Semesterbeginn bekanntgegeben
28 Beschreibung der Lehrveranstaltung 2 des Moduls MGA2.05 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Recht und Politik Politik Prof. Dr. Frank Setzer 90 (Gesamt) Literaturempfehlung - Einführung in die - Instrumente der Politikberatung - Agrarpolitik (Ziele auf EU- und Bundesebene, 2 Säulen der Förderung) - Forstpolitik (Bedeutung des Waldes in Europa und in der Bundesrepublik) - Politik des ländlichen Raumes in Deutschland und Europa - Politik für nachwachsende Rohstoffe - Ziele und Methoden von Verbänden zur Durchsetzung von Interessen - Methoden des Lobbyismus sowie deren Auswirkungen auf die Gesellschaft wird zum Semesterbeginn bekanntgegeben
29 Modulkatalog MGA3.01 Organisation, Evaluation und Kommunikation Modulverantwortlich Prof. Dr. Frank Setzer Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 3. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch Voraussetzungen für dieses Modul keine Dieses Modul ist Voraussetzung für Modul MGA3.02 Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung nein Verwendbarkeit des Moduls Master Pflanzenmanagement Lehrveranstaltung Dozent Art Teilnehmer Anz. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Organisation und N.N. Seminaristisch ,0 3,00 90 Evaluation 2 Kommunikation N.N. Seminaristisch ,0 3, Auswählen Auswählen Auswählen - Summe 4, Lehrleistung pro Semester in SWS 4 Qualifikationsziele Studierende, - können moderne Kommunikationsinstrumente zielorientiert anwenden - können Projekte evalieren und - beherrschen anwendungssicher die Methoden der Verananstaltungsplanung und des Event-Managements - können Forschungsergebnisse zielgruppenorientiert kommunizieren und Konflikte adäquat moderieren Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) keine Modulprüfung studienbegleitender Beleg mit Vortrag Bewertung Deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die 7,5 Gesamtnote in %
30 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls MGA3.01 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Organisation, Evaluation und Kommunikation Organisation und Evaluation N.N. 90 (Gesamt) Literaturempfehlung - Methoden des Event-Managements - Instrumente und Methoden der ex-ante, mid-term und ex-post Evaluierung von Projekten und Prozessen - Messe- und Ausstellungsmanagement wird zum Semesterbeginn bekanntgegeben
31 Beschreibung der Lehrveranstaltung 2 des Moduls MGA3.01 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Organisation, Evaluation und Kommunikation Kommunikation N.N. 90 (Gesamt) Literaturempfehlung - Kommunikationsinstrumente (insbesondere Öffentlichkeitsarbeit) lernen und zielgruppenorientiert anwenden - Präsentationstechniken - Medienarbeit und Journalismus wird zum Semesterbeginn bekanntgegeben
32 Modulkatalog MGA3.02 Masterarbeit mit Kolloquium Modulverantwortlich Prof. Dr. Wilhelm Dercks / Prof. Dr. A. Hohe Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 3. Semester Credits (ECTS) 18 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch Voraussetzungen für dieses Modul erfolgreicher Abschluss der Module 1.03 und 2.03 Dieses Modul ist Voraussetzung für keine Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung Schriftliche Anmeldung der Masterarbeit Verwendbarkeit des Moduls Master Pflanzenforschungsmanagement Lehrveranstaltung Dozent Art Teilnehmer Anz. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Masterarbeit Studierende Selbststudium 0,0 18, Auswählen Auswählen Auswählen Auswählen - Summe 0, Lehrleistung pro Semester in SWS 0,0 Qualifikationsziele Befähigung, in begrenzter Zeit eine Aufgabe mit wissenschaftlichen Methoden selbstständig zu lösen. Befähigung, die Lösung kritisch zu werten, nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten darzustellen und zu präsentieren. Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) Modulprüfung Kolloquium Bewertung Deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die 25 Gesamtnote in %
33 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls MGA3.02 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Masterarbeit mit Kolloquium Masterarbeit Studierende 540 (Gesamt) Literaturempfehlung Selbständiges Lösen einer Aufgabe. Abfassen einer wissenschaftlichen Arbeit. Präsentation der Arbeit. Verteidigung des Lösungsweges und der Ergebnisse in einem Kolloquium. Selbständiges Bearbeiten einer Aufgabe. Die Aufgabe kann aus einem Katalog von zugelassenen Aufgabenstellungen gewählt werden und ist von einem Studierenden zu bearbeiten. Über die Zulassung einer Aufgabenstellung entscheiden die Lehrenden des Studienganges. Die Aufgaben sollen aus den Forschungsthemen der Lehrenden des Studienganges sowie der Spezialisierungsfächer praxisnah und problemorientiert gestellt werden. Der konkreten Aufgabenstellung angepasste Fachliteratur.
34 Modulkatalog MGA4.01 Einführung in die Agrar- und Forstwirtschaft Modulverantwortlich Prof. Dr. G. Schwalbe Modulart Wahlpflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 2 Leistungsnachweis Regelmäßige Teilnahme Angeboten in der Sprache Deutsch Voraussetzungen für dieses Modul keine Dieses Modul ist Voraussetzung für kein Modul Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung erforderlich Verwendbarkeit des Moduls Studiengang Pflanzenforschungsmanagement Lehrveranstaltung Dozent Art Teilnehmer Anz. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Einführung in die Schwalbe Vorlesung ,0 2,00 60 Agrar- und Forstwirtschaft 2 - Auswählen Auswählen Auswählen Auswählen - Summe 2, Lehrleistung pro Semester in SWS 2 Qualifikationsziele Studierende entwickeln ein allgemeinesverständnis zu den Grundlagen der Agrarwirtschaft und der Forstwirtschaft, hinsichtlich elementarer, produktionstechnologischer Aspekte. Sie erwerben in diesem Zusammenhang Kenntsisse zu Grundbegriffen der Agrar und Forstwirtschaft sowie zu allgemeinen Prinzipien der Bewirtschaftung des Waldes und von Ackerland. Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) Modulprüfung K 90 Bewertung Deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die 0 Gesamtnote in %
35 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls MGA4.01 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Einführung in die Agrar- und Forstwirtschaft Einführung in die Agrar- und Forstwirtschaft Schwalbe 60 (Gesamt) Literaturempfehlung Grundlagen der Produktionstechnologie im Pflanzenbau und in der Forstwirtschaft, Aspekte zur Agrar- und Forstpolitik Kennwerte der Agrar- und Forstökonomie Nachhaltigkeit in Land- und Forstwirtschaft Die Bewirtschaftung unserer Kulturlandschaft
36 MGA4.02 Studiengang Fakultät Grüne Biotechnologie Master Pflanzenforschungsmanagement Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Modulverantwortlich Modulart Angebotshäufigkeit Regelbelegung / Empf. Semester Credits (ECTS) Leistungsnachweis Unterrichtssprache Voraussetzungen für dieses Modul Modul ist Voraussetzung für Moduldauer Notwendige Anmeldung Verwendbarkeit des Moduls Annette Hohe Wahlpflicht Sommer 3. Semester K90 Deutsch keine keine 1 Semester ja Master Pflanzenforschungsmanagement Lehrveranstaltung Dozent/in Art Teilnehmer (maximal) Anz. Kurse SWS 23. Workload Präsenz 24. Selbststudium Grüne Biotechnologie Annette Hohe Seminaristisch Seminar zur Grünen 2 Biotechnologie Annette Hohe Seminar Summe Workload für das Modul
37 Qualifikationsziele Vorleistungen und Modulprüfung Literatur Die Studierenden sind nach erfolgreicher Teilnahme am Modul in der Lage Verfahren der pflanzlichen In-vitro-Kultur, der Grünen Gentechnik und des Molecular Pharming zu vergleichen, klassische und neue Methoden der Gentechnik zu beurteilen und sie entsprechend der rechtlichen Vorschriften zu klassifizieren, Argumente für und gegen die Nutzung Grüner Gentechnik einzuschätzen. LV Grüne Biotechnologie : In-vitro-Kultur o Massenvermehrung o Methoden in der Züchtung o Zellkulturen zur Gewinnung sekundärer Pflanzenstoffe Gentechnik o Klassische Verfahren o Genome Editing o Rechtliche Vorschriften Molecular Pharming LV Seminar zur Grünen Biotechnologie : Analyse und Diskussion aktueller Veröffentlichungen Studienarbeit (Präsentation Seminarergebnisse) Klausur K90, Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die Gesamtnote 0% Handreichungen der Dozentin
38 Modulkatalog MGA4.03 Vermessung und GIS Modulverantwortlich Prof. Dr. A. Nicke Modulart Wahlpflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 4 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch Voraussetzungen für dieses Modul keine Dieses Modul ist Voraussetzung für kein Modul Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung erforderlich Verwendbarkeit des Moduls Studiengang Pflanzenforschungsmanagement und BFO Lehrveranstaltung Dozent Art Teilnehmer Anz. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Vermessung Nicke Vorlesung ,6 1, Vermessung Schwade/Leib Übung ,0 1, GIS/GPS/Fern Chmara Vorlesung ,4 0,50 16 Kühnel Hoffmann 4 GIS/GPS/Fern Ch/Kü/Nau/Ho Übung ,0 1,20 35 Schwade/Leib 5 - Auswählen - Summe 4, Lehrleistung pro Semester in SWS 10 Qualifikationsziele Studierende sollen einen Überblick zu Mess- und Auswertemethoden von Flächen und Strecken im Wald und in der offenen Landschaft erhalten. Sie können sich im Gelände anhand von Karten orientieren. Sie sind fähig, die entsprechenden Messgeräte sicher zu bedienen, beherrschen die Messverfahren und können entsprechende Messprotokolle (Übungsbelege) anfertigen. Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) STL (Teilnahmepflicht an den Übungen) Modulprüfung K120 Bewertung Deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die 0 Gesamtnote in %
39 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls MGA4.03 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Vermessung und GIS Vermessung Nicke 34 (Gesamt) Literaturempfehlung Grundlagen der Vermessung, Kartenwerk,Orthogonalverfahren, Bussole Werner; Kurth u. a., 1991: Forstvermessung und Karten aktuelle Skripte Nicke
40 Beschreibung der Lehrveranstaltung 2 des Moduls MGA4.03 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Vermessung und GIS Vermessung Schwade/Leib 35 (Gesamt) Literaturempfehlung Grundlagen der Vermessung, Kartenwerk,Orthogonalverfahren, Bussole Werner; Kurth u. a., 1991: Forstvermessung und Karten aktuelle Skripte Nicke
41 Beschreibung der Lehrveranstaltung 3 des Moduls MGA4.03 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Literaturempfehlung Vermessung und GIS Faktultät: Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst GIS/GPS/Fern Chmara Kühnel Hoffmann 16 (Gesamt) 6 10 GIS, ForstGIS, GPS-Messung im Wald, Fernerkundung aktuelle Skripte: S. Chmara; J. Kühnel; K. Hoffmann
42 Beschreibung der Lehrveranstaltung 4 des Moduls MGA4.03 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Literaturempfehlung Vermessung und GIS GIS/GPS/Fern Ch/Kü/Nau/Ho Schwade/Leib 35 (Gesamt) GIS, ForstGIS, GPS-Messung im Wald, Fernerkundung aktuelle Skripte: S. Chmara; J. Kühnel; K. Hoffmann
43 Modulkatalog MGA4.04 Datenbanken1 Modulverantwortlich Prof. Dr. I. Rossak Modulart Wahlpflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 3. Semester Credits (ECTS) 4 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch Voraussetzungen für dieses Modul Grundkenntnisse zu Mengenlehre, Logik, Relationsalgebra, Programmierung Dieses Modul ist Voraussetzung für kein Modul Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung erforderlich Verwendbarkeit des Moduls Studiengang Pflanzenforschungsmanagement; Studiengänge, die mit Speicherung und Abfrage von Daten konfrontiert werden Lehrveranstaltung Dozent Art Teilnehmer Anz. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Vorlesung zu Rossak Vorlesung ,0 2,00 60 Datenbanken1 2 Übungen zu Rossak Übung ,0 2,00 60 Datenbanken1 3 - Auswählen Auswählen Auswählen - Summe 3, Lehrleistung pro Semester in SWS 4 Qualifikationsziele technologische Kompetenz: Die Studierenden erwerben einen ersten Einblick in die Welt der objektrelationalen Datenbanken. Aufbauend auf den Kenntnissen der Mengentheorie, speziell der Relationenalgebra erkennen die Studierenden das mathematische Konzept hinter den objektrelationalen Datenbanksystemen. Sie erfassen die Bedeutung der objektorientierten Erweiterungen relationaler Systeme. Die Studierenden erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich der Architektur und Arbeitsweise verschiedener Datenbanksysteme. Sie erwerben einen Überblick über die wichtigsten am Markt etablierten kommerziellen und nicht kommerziellen Produkte und deren Einsatzmöglichkeiten und sind in der Lage, diese unter speziellen Aspekten zu evaluieren. Analyse-, Design-, Realisierungs- und Projektmanagementkompetenz: Die Studierenden können typische Anforderungssituationen im Bereich Datenbanken analysieren. Sie sind in der Lage, Anforderungen an den Entwurf eines objektrelationalen Datenbanksystems auf der Grundlage der Relationenalgebra zu begründen. Die Studierenden erwerben erste Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten für den Entwurf, die Implementierung und die Abfrage von objektrelationalen Datenbanksystemen. Sie kennen die Spezifik prozeduralen Arbeitens mit der Datenbank und erwerben die Fähigkeit, Programmeinheiten selbständig zu entwerfen, in der jeweiligen Sprache des gewählten Datenbanksystems umzusetzen und gründlich zu testen. Darüber hinaus erwerben sie die erforderlichen Kenntnisse, Datenbanken in Webapplikationen einzubinden. Methodenkompetenz, soziale und Selbstkompetenz: Die Studierenden können
44 Prüfungsmodalitäten die theoretischen Kenntnisse auf eine klar abgegrenzte praktische Problemstellung im Bereich Datenbanken und datenbankbasierte Webapplikationen anwenden und im Team eine Lösung erstellen und überzeugend präsentieren. Sie lernen, mit den individuell unterschiedlichen Lösungsstrategien und daraus resultierenden Konflikten im Projektteam sachund zielorientiert umzugehen. Vorleistung(en) Modulprüfung STL (Teilnahmepflicht an den Übungen) STPL (Studienbegleitende Teilprüfungen): Teil 1 (50%) - 3 Testate Teil 2 (50%) - STA (PL) Hausarbeit Bewertung Deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die 0 Gesamtnote in %
45 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls MGA4.04 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Literaturempfehlung Datenbanken1 Vorlesung zu Datenbanken1 Rossak 60 (Gesamt) Informationsspeicherung in Datenbanken Relationale Datenbanken und objektrelationale Erweiterungen Architektur, Arbeitsweise und Lebenszyklus von Datenbanksystemen Datenbankmodellierung ( ER-Modell, EER- Modell, Relationales Modell, Physischer Entwurf) Benutzerverwaltung und Transaktionssteuerung Datenbankimplementierung am praktischen Beispiel Datenbanksprachen Ramez Elmasri, Shamkant B. Navathe: Grundlagen von Datenbanksystemen, Addison Wesley,2002 Can Türker, Gunter Saake: Objektrelationale Datenbanken. Ein Lehrbuch, dpunkt, 2005 Andreas Heuer, Gunter Saake : Datenbanken: Konzepte und Sprachen, mitp, 2000 Andreas Heuer, Gunter Saake : Datenbanken: Implementierungstechniken, mitp, 1999
46 Beschreibung der Lehrveranstaltung 2 des Moduls MGA4.04 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Literaturempfehlung Datenbanken1 Übungen zu Datenbanken1 Rossak 60 (Gesamt) Informationsspeicherung in Datenbanken Relationale Datenbanken und objektrelationale Erweiterungen Architektur, Arbeitsweise und Lebenszyklus von Datenbanksystemen Datenbankmodellierung ( ER-Modell, EER- Modell, Relationales Modell, Physischer Entwurf) Benutzerverwaltung und Transaktionssteuerung Datenbankimplementierung am praktischen Beispiel Datenbanksprachen Ramez Elmasri, Shamkant B. Navathe: Grundlagen von Datenbanksystemen, Addison Wesley,2002 Can Türker, Gunter Saake: Objektrelationale Datenbanken. Ein Lehrbuch, dpunkt, 2005 Andreas Heuer, Gunter Saake : Datenbanken: Konzepte und Sprachen, mitp, 2000 Andreas Heuer, Gunter Saake : Datenbanken: Implementierungstechniken, mitp, 1999
47 Modulkatalog MGA4.05 Schlüsselqualifikationen Modulverantwortlich Prof. Dr. Bredenbeck Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 4 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch Voraussetzungen für dieses Modul keine Dieses Modul ist Voraussetzung für keine Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung nein Verwendbarkeit des Moduls Master Erneuerbare Energien Manager Master Management von Forstbetrieben Lehrveranstaltung Dozent Art Teilnehmer Anz. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Kommunikation Lehrauftrag Seminar ,0 3,00 90 Moderator 2 Kommunikation Lehrauftrag Übung ,0 1,00 30 Moderator 3 - Auswählen Auswählen Auswählen - Summe 3, Lehrleistung pro Semester in SWS 4 Qualifikationsziele Erwerb von "softskills" Kennen und Anwenden von Moderationstechniken Kennen und Anwenden von Methoden des Konfliktmanagements Strukturieren und Leiten von Besprechungen Beherrschen der Verhandlungsführung Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) SL (Teilnahme Übung) Modulprüfung PL Bewertung Deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die 0 Gesamtnote in %
48 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls MGA4.05 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Schlüsselqualifikationen Kommunikation Lehrauftrag Moderator 90 (Gesamt) o Kennenlernen und Anwenden von Moderationstechniken o Kennenlernen und Anwenden von Methoden des Konfliktmanagements o Strukturieren und Leiten von Besprechungen o Verhandlungsführung Literaturempfehlung Malorny, C. Langner, M.A.: Moderationstechniken. Werkzeuge für die Teamarbeit. 2. Auflage, München, Wien Verlag Hauser, 2002
49 Beschreibung der Lehrveranstaltung 2 des Moduls MGA4.05 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Schlüsselqualifikationen Kommunikation Lehrauftrag Moderator 30 (Gesamt) o Trainieren von Moderationstechniken o Üben von Methoden des Konfliktmanagements o Strukturieren und Leiten von Besprechungen o Führen von Verhandlungen Literaturempfehlung
50 Modulkatalog MGA4.06 Beratungsmethoden Modulverantwortlich Prof. Dr. Setzer Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch Voraussetzungen für dieses Modul keine Dieses Modul ist Voraussetzung für keine Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung nein Verwendbarkeit des Moduls Master Erneuerbare Energien Manager Master Management von Forstbetrieben Lehrveranstaltung Dozent Art Teilnehmer Anz. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Beratungsmetho Setzer Seminaristisch ,0 2,00 60 dik 2 Beratungsmetho Setzer Übung ,0 4, dik 3 - Auswählen Auswählen Auswählen - Summe 5, Lehrleistung pro Semester in SWS 8 Qualifikationsziele Studierende entwickeln die Fähigkeit - Beratungsmandate zu akquirieren und zielorientiert zu verhandeln - Beratungssituationen einzuschätzen - Beratungsgespräche in unterschiedlichen Situationen zu führen - Klienten bei multikriteriellen Entscheidungsebenen zielorientiert zu beraten - der Situationsanalyse und die Folgen ihrer Beratung abzuschätzen Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) SL (Teilnahme Übung) Modulprüfung PL Bewertung Deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die 0 Gesamtnote in %
51 Beschreibung der Lehrveranstaltung 1 des Moduls MGA4.06 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Literaturempfehlung Beratungsmethoden Beratungsmethodik Setzer 60 (Gesamt) Grundlagen der Kommunikationspsychologie Methoden der Situationsanalyse Strukturierung von Beratungsgesprächen Typen von Beratungsgesprächen Methodische Grundlagen von Beratungsansätzen Grundlagen von Decision Support Systemen Konfliktanalyse und Strategien zur Konfliktlösung Protokollierung und Dokumentation von Ergebnissen
52 Beschreibung der Lehrveranstaltung 2 des Moduls MGA4.06 Einzelveranstaltung Dozent Workload der LV Präsenzzeit Belegbearbeitung Vor-/ Nachbearbeitung Prüfungsvorbereitung Selbststudienzeit Literaturempfehlung Beratungsmethoden Beratungsmethodik Setzer 120 (Gesamt) Bearbeitung von Fallbeispielen Simulation von Beratungsgesprächen Üben verschiedener Beratungsformen Führen von Konfliktlösungsgesprächen Protokollieren und Dokumentieren von Ergebnissen
53 Modulkatalog MGA4.07 Englisch 1 Modulverantwortlich Prof. Dr. G. Schwalbe Modulart Wahlpflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 2 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Englisch Voraussetzungen für dieses Modul Einstufungstest Dieses Modul ist Voraussetzung für kein Modul Moduldauer 1 Semester Notwendige Anmeldung erforderlich Verwendbarkeit des Moduls Fachrichtungsübergreifend Lehrveranstaltung Dozent Art Teilnehmer Anz. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Englisch Schrabback. Seminaristisch ,0 2,00 60 (I, II oder III) 2 - Auswählen Auswählen Auswählen Auswählen - Summe 2, Lehrleistung pro Semester in SWS 2 Qualifikationsziele Vertiefende Kenntnisse auf dem Gebiet Technisches Englisch(I) oder Wirtschaftsenglisch (II) oder Allgemeines Englisch (III), je nach Niveaustufe GER, ermittelt durch Einstufungstest Die jeweiligen, spezifischen Lern- und Qualifikationsziele sind den einzelnen Beschreibungen der (insgesamt 18 zur Auswahl stehenden Kurse) zu entnehmen. Diese sind einsehbar im "Curricularen Katalog für Englisch" des Sprachenzentrums der FHE. Alle Sprachfertigkeiten (Hören, Lesen, Schreiben, Sprechen) werden auf der Grundlage bereits erworbener allgemeiner bzw. spezifischer sprachlicher Kenntnisse mit entsprechender kursspezifischer Zielsetzung weiterentwickelt. Prüfungsmodalitäten Vorleistung(en) mündliche SL Modulprüfung PL (K) Bewertung Deutsche Bewertung von 1 bis 5 Wichtung für die 0 Gesamtnote in %
Projektmanagement und -verwaltung
Modulkatalog Fakultät: Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Modulverantwortlich Prof. Dr. Wilhelm Dercksl Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 2. Semester Credits
MehrRecherchemethoden und Bewertung
Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. F. Setzer Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Studiengang: Angewandte Informatik Modulname: Datenbanken (DB) : Datenbanken 1 (DB1) Datenbanken 2 (DB2) Status: Pflicht alle Niveaustufe: Bachelor Verantwortliche/r: Empfohlenes Semester: DB1
MehrPersonalmanagement und Beratungsmethodik
Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. E. Jüngel Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 7. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten
MehrForschung und Administration
Modulkatalog Modulverantwortlich Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch
MehrModulkatalog. Projekteinwerbung. Prüfungsmodalitäten. Modulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Fakultät: Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst
Modulkatalog Modulverantwortlich Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 2. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch
MehrVolks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen
Modulkatalog Modulverantwortlich Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch
MehrModulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Fakultät: Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst. Vorlesung 80 1 1,7 2 60 und Logistik Findeisen
Modulkatalog Modulverantwortlich Prof.Dr. Dirk Landgraf Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 4. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten
MehrModulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Volkswirtschaftlic Prof. Dr. E. Vorlesung 80 1 2,0 2,40 70
Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. Erwin Jüngel Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten
MehrMarketing und Holzmarktlehre
Modulkatalog Modulverantwortlich N.N. (F 3) Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 4. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache
MehrBautechnik, Entwässerung, Vermessung
Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. R. Johannsen Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 8 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in
Mehr- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters
- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrGrundlagen der Erneuerbaren Energien I
Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Schumacher Modulart Wahlpflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 12 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrFachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.
Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrSyllabus: CON4012 Projektarbeit
Syllabus: CON4012 Projektarbeit Modulverantwortlicher Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON4012 Projektarbeit
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrFakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016
Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Brückenkurse Sommersemester 2016 Stand: 10. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der BWL 3 2 Einführung in die Hochfrequenztechnik
MehrMasterstudiengang Pflanzenbiotechnologie
Masterstudiengang Pflanzenbiotechnologie - e - Stand: Januar 2014 Schlüsselqualifikationen für Studierende der Pflanzenwissenschaften 2. Studienjahr, 3.+4. Semester je nach gewähltem Angebot MA-SK Modulbescheinigung
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrVom 12. November 2014
Fünfte Satzung zur Änderung der fachspezifischen Ordnung für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang an der Universität Potsdam Vom 12. November 2014 Der Fakultätsrat der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
MehrModulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Annette Hohe Pflicht Sommer 1. Semester. keine
MGA1.01 Studiengang Fakultät 1. 2. 3. Ziele und Methoden der Pflanzenforschung 4. 5. Master Pflanzenforschungsmanagement Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Modulverantwortlich Modulart Angebotshäufigkeit
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrInstitut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge
MehrStudienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"
Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik
MehrSyllabus: CON5032 Bereichscontrolling
Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Prof. Dr. Thomas Joos Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON5032 Bereichscontrolling 3 ECTS Credits (2
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrVorgehensweise bei einer
Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.
MehrBestimmungen. für den. Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Abschluss: Master of Science vom 29.02.2012
SPO Masterstudiengang Kommunikation und Medienmanagement Teil B und C Bestimmungen für den Studiengang Kommunikation und Medienmanagement Abschluss: Master of Science vom 29.02.202 Version 3 40-KMM/m Aufbau
MehrHerausforderungen und Lösungsstrategien
Herausforderungen und Lösungsstrategien Challenges and Solution Strategies Fakultät / Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Modul 22000382 (Version 4.0) vom 10.08.201 Modulkennung 22000382 Kurzbeschreibung
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrArt Dozent/in SWS LP Aufwand (Std.) Prüfungen. (Sem.) Pro Jahr werden 3 Wahlpflichtfächer aus diesem. Katalog angeboten.
fächer CG-16 s. Fachbeschreibungen Anmerkungen: Ergänzend zu den Pflichtfächern haben die Studierenden zwei fächer aus folgendem, ggf. zu erweiternden Angebot des Fachbereichs Gesundheitswesen auszuwählen.
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrDER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES
349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.
MehrErziehungswissenschaften: 35 LP
Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie
MehrStudien- 1. Sem./ 2. Sem. Kontaktzeit. 14 h
Modulbeschreibung Modulbezeichnung: Fachbereich: II Finanzen und Jahresabschluss Teil: Jahresabschluss Studiengang: MBA Fernstudiengang Unternehmensführung Kennnummer Workload Credits Studien- Häufigkeit
MehrQualitätsmanagement und Operations Research VSMB 601
Qualitätsmanagement und Operations Research VSMB 601 Im ersten Teil der Lehrveranstaltung erfahren die Studierenden Grundlegendes zum Thema Strategien, Begrifflichkeiten und Sicherung des Qualitätsmanagements.
MehrModulplan Master Soziologie. Aachen, 30.08.2009
Modulplan Master Soziologie Aachen, 30.08.2009 Modul 1: Soziologische Theorien (12 ECTS) Kategorie Lehrformen / Veranstaltung Erläuterung Intensivseminar Vorlesung Soziologische Theorien I (insgesamt 3
MehrAuswertung zu 5510P MES-Praktikum
Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 10 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrModulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science)
Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Erläuterungen... 2 Modulbeschreibungen... 2 Allgemeine Module Mathematik und Masterarbeit... 2 S Mathematisches Seminar... 2
MehrModule im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang
Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen
Modulbeschreibung II.5 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Kosten- und Erlösrechnung gehört neben dem externen Rechnungswesen zu den
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
Mehr1 Zweck der Studien- und Prüfungsordnung 1 Diese Studien und Prüfungsordnung regelt
Studien- und Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Soziale Arbeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg (SPO M SA) Vom 16. Mai 2014 Auf Grund von Art.13 Abs.1, 43 Abs.5,
MehrWI Wirtschaftsingenieurwesen International Business WI-2.123 Pflicht
Modulbeschreibung International Business Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt International Business -.13 Pflicht Prof. Dr. W. Eibner Internationale Wettbewerbsfähigkeit und Standortpolitik
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 3. November 2014 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 45, Nr. 78, S. 593 602) Prüfungsordnung für den Studiengang
MehrModulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06
Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics
MehrVeranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement
Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement an der der Hochschule Landshut Gültig für Studienbeginn Wintersemester 2014/15 und später Beschlossen vom Fakultätsrat am 2014-10-21 Inhaltsverzeichnis
MehrInhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen
Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich
MehrModulhandbuch BAS0. Bachelor SMK, SGP, SUL, SEB, SPJ und Lehramt. Andreas Opiolka (Leiter Tutorienprogramm)
Modulhandbuch BAS0 : Inside Spoho Kennenlernen der Sporthochschule Köln - Organisation der Veranstaltung - Zurechtfinden an der Sporthochschule - Trainingsmöglichkeiten an der Sporthochschule - Versicherungsschutz
MehrI. Allgemeine Bestimmungen
0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrFinanzwirtschaft, Steuern und Benchmarking
Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. Frank Setzer Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1.oder 2. Semester Credits (ECTS) 10 Leistungsnachweis Prüfungsleistung
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
MehrNBl. HS MSGWG Schl.-H. 2015, S. 84 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 9. Februar 2015
Dritte Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) für den berufsbegleitenden Master-Weiterbildungsstudiengang Schulmanagement und Qualitätsentwicklung Vom 5. Februar 2015 NBl. HS MSGWG Schl.-H.
MehrRichtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften
Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften 1 Ziele Ziel des praktischen Studiensemesters (Praxissemester) ist es, eine enge Verbindung zwischen Studium
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar
MehrBWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz
BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester
MehrMasterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)
Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang
MehrInstitut für Ethnologie
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut
MehrFachprüfungsordnung. für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies. vom 3. Juni 2003
Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies vom 3. Juni 2003 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrBachelor of Arts Sinologie
03-SIN-0104 Basismodul Sinologie I: Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und der Chinaforschung 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
MehrModul Business Administration
WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Business Administration SEM 1 7 ECTS Veranstaltungen: Seminar Business Communication, Vorlesung, Seminar Soft Skills (Selfmanagement) Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt
MehrEDi Evaluation im Dialog
EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung
MehrZweitfach Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz)
Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz) Das kann frühestens im 3. und spätestens im 5. Fachsemester begonnen werden. Wird ein belegt, kommen insgesamt 45 in drei fachmodulen zur Arbeitsbelastung (workload)
MehrSPC Lehrgang Projektmanagement Basic
2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrOrdnung zu den Sprachkursen des Zentrums für HochschulBildung (zhb) / Bereich Fremdsprachen der Technischen Universität Dortmund vom 12.
16/2013 Seite 6 Ordnung zu den Sprachkursen des Zentrums für HochschulBildung (zhb) / Bereich Fremdsprachen der Technischen Universität Dortmund vom 12. Juli 2013 Aufgrund von 2 Absatz 4 und des 59 Absatz
MehrModulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education - Lehramt an Grundschulen (2014)
Modulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education Lehramt an Grundschulen (014) 6. Mai 014 Inhaltsverzeichnis MENG Fachwissenschaft Englisch MEd G.................................... 3 MENG3
Mehrin Kooperation mit der Paneuropäischen Hochschule Bratislava
In der folgenden Auflistung handelt es sich um einen Studienvorschlag, die Semestereinteilung muss nicht genau eingehalten werden und ist variabel. Doch empfehlen wir, die Seminare gleich zu Studienbeginn
MehrWirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.
Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches
MehrB.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012.
Stand: 08/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt
MehrModulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)
Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen
MehrSPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III
SPRACHAUSBILDUNG Deutsche Studierende 1. Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III 4 CP 2. Russisch, Polnisch oder Tschechisch wahlobligatorisch Basis: keine
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
Mehr4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan
Fachprüfungsordnung für das Nebenfach Betriebliche Personal- und Organisationsentwicklung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel für die Studiengänge der Berufspädagogik und
MehrVom 22.06.2015. g) In Abs. 1 Satz 1 lit. b wird nach dem Wort liegt das Wort insbesondere eingefügt.
Zweite Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang International Business für Ingenieurinnen und Ingenieure an der Technischen Hochschule Ingolstadt
MehrPlanen & Organisieren
Planen & Organisieren Einleitung Diese (online) Einleitung gibt Ihnen einen ersten Überblick über die Hauptaufgaben bei der Planung & Organisation Ihres EU Projekts Die Einleitung dauert etwa 15 Minuten.
MehrErläuterungen zu den Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung
Erläuterungen zu den Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung 1 Gegenstand 2 2 Ziel 2 3 Anforderungen 2 3.1 Inhalt 2 3.2 Form 2 3.3 Umfang 3 3.4 Sprache 3 3.5 Einzelarbeit
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrStudiengang Master Wirtschaftspsychologie (Prüfungsordnung_2015)
1 Fakultät für Psychologie (Stand: 23.10.2015) Studiengang Master Wirtschaftspsychologie (Prüfungsordnung_2015) 1. Semester BEREICH ARBEITS- & ORGANISATIONSPSYCHOLOGIE Modul Arbeits- & Organisationspsychologie
Mehrgeändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
Mehr(Stand: 13.10.201512.10.2015)
Universität Hildesheim Fachbereich 1 Seite 1 von 10 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) und für
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
MehrPraktikum Medizinische Recherche Erfahrungen mit einer curricular integrierten Schulungsveranstaltung
Praktikum Medizinische Recherche Erfahrungen mit einer curricular integrierten Schulungsveranstaltung Christiane Wagner Zentralbibliothek Medizin Leipzig 1. Leipziger POL-Kurs (1) Juni 2004: an der Medizinischen
MehrSatzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München
Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz
Mehr