Rechtsetzungslehre. Prof. Dr. Felix Uhlmann. Universität Zürich FS Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre

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1 Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Universität Zürich

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3 " Wer weiss, wie Gesetze und Würste zustande kommen, der kann nachts nicht mehr ruhig schlafen" (Otto Fürst von Bismarck, )

4 Die Gerechtigkeit stützt sich auf Gesetze Allegorische Figur von Franz Conrad Linck (1790), Heidelberg

5 Ziel der Vorlesung - Wie schreibe ich ein gutes Gesetz? - Wie funktioniert der Gesetzgebungsprozess? Nutzen der - Perspektivenwechsel - Auslegung - Redaktion von juristischen Texten - Staats- und verwaltungsrechtliche Bezüge - Vertiefung politisches Verständnis

6 Lehrmittel - Georg Müller, Elemente einer Rechtssetzungslehre, 2. Aufl., Zürich Gesetzgebungsleitfaden des Bundes, 3. Aufl., Bern Ausgewählte weitere Unterlagen (Homepage) Ergänzende Literatur - Paul Richli, Interdisziplinäre Daumenregeln für eine faire Rechtsetzung, Basel/Genf/München Peter Noll, Gesetzgebungslehre, Reinbek bei Hamburg Hermann Hill, Einführung in die Gesetzgebungslehre, Heidelberg Werner Hugger, Gesetze - ihre Vorbereitung, Abfassung und Prüfung, Baden- Baden Ulrich Karpen, Gesetzgebungslehre, neu evaluiert, Baden-Baden Hans Schneider, Gesetzgebung, 3. Aufl., Heidelberg 2002

7 Nützliche Internetadressen (Auswahl) - Leitfaden für die Ausarbeitung von Erlassen des Bundes (Gesetzgebungsleitfaden), 3., nachgeführte Auflage, Bern 2007, egistik/gesetzgebungsleitfaden.html - LeGes Gesetzgebung & Evaluation, Mitteilungsblatt der Schweizerischen Gesellschaft für Gesetzgebung (SGG) und der Schweizerischen Evaluationsgesellschaft (SEVAL), - Richtlinien der Rechtsetzung vom 21. Dezember 2005 des Gesetzgebungsdiensts des Kantons Zürich, - Schweizerische Gesellschaft für Gesetzgebung (SGG), - Zentrum für Rechtssetzungslehre (ZfR) an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich,

8 Vorlesungsübersicht - Mi, 20. Feb Einführung, Begriff und Funktionen der Rechtsetzung - Mi, 27. Feb , 7 Rechtsetzung und Rechtsanwendung, Verhältnis zu anderen Staatsfunktionen, Begriffe und Zusammenhänge - Mi, 5. März I-II Begriffe, Rechtsetzungstechnik I (Stufe und Bestimmtheit) - Mi, 12. März III-VII Rechtsetzungstechnik II (Systematik und Adressaten) - Mi, 19. März VIII-IX Rechtsetzungstechnik III (Gesetzessprache und Einpassung) - Mi, 26. März 2008 Osterferien - Mi, 2. April X Rechtsetzungstechnik IV (Besondere Regelungstechniken) - Mi, 9. April Selbstregulierung - Mi, 16. April I-IV Rechtsetzungsprozess I (Vom Impuls zum Konzept) - Mi, 23. April V-VII Rechtsetzungsprozess II (Redaktion und Überprüfung) - Mi, 30. April VIII-XI Rechtsetzungsprozess III (Erlass und Kontrolle) - Mi, 7. Mai 2008 Rechtsetzungsprozess (Praxisbeispiel) - Mi, 14. Mai Organisatorische Probleme - Mi, 21. Mai Internationale Rechtsetzung - Mi, 28. Mai 2008 Prüfungsvorbereitung

9 Erwartungen 1 "Ein Staat, in dem es mehr Gesetze gibt, als ein Bürger im Gedächtnis behalten kann, ist ein schlecht organisierter Staat, und ein Bürger, der nicht alle Gesetze auswendig kennt, ein schlechter Bürger." Jean-Jacques Rousseau ( )

10 Begriff 2 Rechtsetzung ist die verbindliche Festlegung von Regeln (Rechtsnormen) durch das Gemeinwesen, meist zum Zwecke der Steuerung künftigen Verhaltens. Rechtsnorm Gemeinwesen A B C

11 Funktionen 3 Funktionen der Rechtsetzung - Stabilisierung - Verhaltenssteuerung - Legitimierung - Diskurs

12 Funktionen 3 Was halten Sie von folgenden Aussagen? - Die Gesetzgebung in der Schweiz hat den Motor eines VW Käfers und die Bremsen eines Ferraris (Rhinow). - Die Gesetze sind heute viel zu kompliziert. - Mit der heutigen Gesetzesflut hat ja niemand mehr eine Ahnung, was gilt. - Das Gesetz hinkt dem Fortschritt ja nur noch hinterher. - Heute macht der Gesetzgeber mit Vorliebe nur noch symbolische Gesetze.

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