Zwei Drittel der großen Unternehmen nutzten mobile Breitbandverbindungen

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1 STAT/10/ Dezember 2010 Informations- und Kommunikationstechnologien in der EU27 Geringer Anteil von Unternehmen im Jahr 2009 von IT-Sicherheitsproblemen betroffen Die Hälfte aller Unternehmen verwendete sichere Passwörter oder Hardware-Token Im Jahr 2009 traten IT-Sicherheitsprobleme 1 auf Grund von Hard- oder Softwarefehlern in 12% der Unternehmen 2 in der EU27 auf. Probleme, die den Verlust oder die Veränderung von Daten durch Schadsoftware oder unberechtigten Zugriff zur Folge haben, wurden von 5% der Unternehmen gemeldet. Im Januar 2010 verwendete die Hälfte der Unternehmen in der EU27 sichere Passwörter 3 oder Hardware-Token 3 zur Authentifizierung und Nutzeridentifizierung. Diese Daten 4 stammen von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, und sind Teil der Ergebnisse einer Erhebung über die Nutzung von IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) und E-Commerce in Unternehmen, die Anfang 2010 in den EU27 Mitgliedstaaten, Island, Norwegen und Kroatien durchgeführt wurde und einen besonderen Schwerpunkt auf IKT-Sicherheit legt. Zwei Drittel der großen Unternehmen nutzten mobile Breitbandverbindungen In der EU27 hatten 94% der Unternehmen im Januar 2010 Zugang zum Internet. Während eine große Mehrheit der Unternehmen (85%) über eine fest eingerichtete Breitbandverbindung 5 verfügte, nutzten 27% aller Unternehmen bereits mobile Breitbandverbindungen 5. Von den großen Unternehmen 2 in der EU27 nutzen 67% eine mobile Breitbandverbindung für den Zugang zum Internet, gegenüber 43% der mittleren und 22% der kleinen Unternehmen. Während im Januar 2010 der Anteil der Unternehmen mit Internetzugang und fest eingerichteter Breitbandverbindung in den meisten EU27 Mitgliedstaaten hoch war, wies jedoch der Anteil der Unternehmen, die mobile Breitbandverbindungen nutzten, eine größere Spannweite auf und reichte von 6% in Griechenland, 8% in Rumänien und 9% in Bulgarien sowie Estland bis 68% in Finnland, 55% in Schweden, 46% in Österreich und 43% in Dänemark. Mehr als 90% der großen Unternehmen in Finnland (95%), Österreich und Schweden (je 91%) nutzten mobile Breitbandverbindungen.

2 IT-Sicherheitsprobleme von Unternehmen in den EU27 Mitgliedstaaten Die häufigsten Sicherheitsprobleme, die von Unternehmen in den EU27 Mitgliedstaaten im Jahr 2009 berichteten wurden, resultierten in Nichtverfügbarkeit von IKT-Diensten, Verlust oder Veränderung von Daten auf Grund von Hard- oder Softwarefehlern. Die höchsten Anteile wurden in Zypern, Portugal und Finnland (je 26% der Unternehmen), Dänemark (24%), Griechenland (23%), der Tschechischen Republik (22%) und der Slowakei (20%) verzeichnet. Die höchsten Anteile von Unternehmen mit IT-Sicherheitsproblemen, die den Verlust oder die Veränderung von Daten durch Schadsoftware oder unberechtigten Zugriff zur Folge hatten, wurden im Jahr 2009 in der Slowakei (16%), Portugal (14%), Spanien (11%) und Griechenland (10%) verzeichnet. Die Anteile von Unternehmen mit mindestens einem Ausfall von IKT-Diensten auf Grund von Angriffen von außen waren am höchsten in der Slowakei (11%) und in den Niederlanden (7%). In der Mehrheit der EU27 Mitgliedstaaten lag der Anteil der Unternehmen, die von einer Offenlegung vertraulicher Daten auf Grund von unbefugtem Eindringen in das System, Pharming- oder Phising-Angriffen berichteten, im Jahr 2009 bei 1% oder darunter. Rund zwei Drittel der Unternehmen in Italien, Irland und Slowenien verwenden Passwörter oder Hardware-Token zur Authentifizierung Während mehr als 60% der Unternehmen in Italien (66%), Irland und Slowenien (je 64%), Spanien (63%) und Luxemburg (62%) im Januar 2010 sichere Passwörter und/oder Hardware-Token zur Identifizierung und Authentifizierung von Nutzern als betriebsinternes Sicherheitsverfahren verwendeten, wurden diese Maßnahmen von weniger als 30% der Unternehmen in der Slowakei (20%), Ungarn (24%) und Rumänien (29%) genutzt.

3 Internetzugang, feste und mobile Breitbandverbindungen von Unternehmen, Januar 2010 (%) Internetzugang Feste Mobile Breitbandverbindungen, nach Unternehmensgröße Breitbandverbindung Gesamt Klein Mittel Groß EU Belgien Bulgarien Tschech. Rep Dänemark Deutschland Estland Irland Griechenland Spanien Frankreich Italien Zypern Lettland Litauen Luxemburg Ungarn Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Slowenien Slowakei Finnland Schweden Ver. Königreich Island Norwegen Kroatien

4 IT-Sicherheitsprobleme & betriebsinterne Sicherheitsverfahren in Unternehmen, 2009 (%) Nichtverfügbarkeit von IKT-Diensten, Verlust oder Veränderung von Daten auf Grund von Hard- oder Softwarefehlern Nichtverfügbarkeit von IKT-Diensten auf Grund von Angriffen von außen Verlust oder Veränderung von Daten durch Schadsoftware oder nicht autorisierten Zugriff Offenlegung vertraulicher Daten Unternehmen, die auf Grund von ein sicheres unbefugtem Passwort und/oder Eindringen in das Hardware-Token System, Pharmingverwenden** oder Phishing- Angriffen EU27* Belgien Bulgarien Tschech. Rep Dänemark Deutschland Estland : : : : : Irland Griechenland u 33 Spanien Frankreich Italien Zypern Lettland Litauen Luxemburg Ungarn Malta Niederlande Österreich u 39 Polen 8 u u u 53 Portugal u 55 Rumänien Slowenien Slowakei Finnland Schweden Ver. Königreich Island Norwegen Kroatien * EU27 ohne Estland ** Januar 2010 : Daten nicht verfügbar u Daten nicht zuverlässig 0 = weniger als 0,5%

5 1. IT-Sicherheitsprobleme betreffen die IKT-Systeme eines Unternehmens und können verschiedene Probleme hervorrufen. Die folgenden Sicherheitsprobleme wurden in der Erhebung berücksichtigt: a) Nichtverfügbarkeit von IKT-Diensten, Verlust oder Veränderung von Daten auf Grund von Hard- oder Softwarefehlern bezieht sich auf Angelegenheiten der Datensicherheit, die durch Hardware oder Softwarefehler hervorgerufen werden, bspw. Abstürze von Servern oder Festplatten auf Grund von Softwarefehlern, bspw. fehlerhafte Updates. b) Nichtverfügbarkeit von IKT-Diensten auf Grund von Angriffen von außen bezieht sich auf Versuche von außen, absichtlich die Verfügbarkeit von Ressourcen eines Informationssystems für seine Nutzer zu beeinträchtigen. Ein Ziel dieser Angriffe ist es, das einwandfreie Funktionieren einer internen Webseite oder Internet-Webseite zu verhindern, bspw. Webseiten von Banken, Plattformen für Kreditkartenzahlungen. c) Verlust oder Veränderung von Daten durch Schadsoftware oder nicht autorisierten Zugriff d) Offenlegung vertraulicher Daten auf Grund von unbefugtem Eindringen in das System, Pharming- oder Phishing- Angriffen bezieht sich auf Versuche vertrauliche Daten über Personen, Angestellten oder Kunden, geistiges Eigentum oder andere vertrauliche Informationen zu erhalten. Eindringen in das System bezeichnet den Versuch, die Sicherheitskontrollen eines Informationssystems durch Viren, Würmer, Trojaner etc. zu umgehen. Phishing ist ein krimineller Betrugsversuch, um an vertrauliche Daten, wie bspw. Benutzernamen, Passwörter und Kreditkartendetails, zu gelangen. Der Nutzer wird bspw. mit Hilfe einer gefälschten auf eine falsche Webseite gelockt und dort gebeten vertrauliche Informationen einzugeben. Pharming ist ein Angriff, der den Nutzer von einer Orginalwebseite auf eine gefälschte Webseite umleitet, um an vertrauliche Informationen zu gelangen. 2. In der Erhebung wurden Unternehmen mit mindestens 10 Beschäftigten in folgenden Wirtschaftszweigen erfasst: Verarbeitendes Gewerbe, Energieversorgung, Wasserversorgung, Baugewerbe, Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen, Verkehr und Lagerei, Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie, Information und Kommunikation, Grundstücks- und Wohnungswesen, Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen, Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen, Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten und Telekommunikationsgütern. Grössenklassen: kleine Unternehmen (10-49 Beschäftigte), mittlere Unternehmen ( Beschäftigte) und große Unternehmen (250 Beschäftigte und mehr). 3. Nutzeridentifikation bezieht sich auf die Fähigkeit des Systems einzelne Nutzer zu identifizieren und zu unterscheiden. Authentifizierung bedeutet, die Identität eines bestimmten Nutzers sicherzustellen. Authentifizierung und Nutzeridentifikation werden verwendet, um Zugang zu und Nutzung von bestimmten Informationen oder Diensten zu sichern. Ein sicheres Passwort bedeutet, dass das Passwort mindestens acht Zeichen hat. Die Zeichen müssen eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, alphanumerischen und Spezialzeichen sein. Hardware-Token sind elektronische Schlüssel, die zur Identifikation und Authentifizierung von Nutzern dienen, die vom Computer oder Netzwerk erkannt werden und den Zugriff darauf ermöglichen. 4. Eurostat, Daten kurz gefasst 49/2010 "ICT usage in enterprises 2010". Kostenlos im PDF-Format von der Eurostat- Webseite verfügbar. Nur in englischer Sprache. Der vollständige Datensatz ist im themenbezogenen Abschnitt zu finden: unter der Rubrik Daten, Komplette Datenbank". Es muss erwähnt werden, dass die Daten auf der Eurostat-Webseite nach dem Jahr, in welchem die Erhebung stattgefunden hat, gruppiert sind. 5. Feste Breitbandverbindung bezieht sich auf fest eingerichtete Internetverbindungen, bei denen Breitbandfrequenzen zur Verfügung stehen, um Daten zu verschicken, bspw. DSL Verbindung. Mobile Breitbandverbindung bezieht sich auf Internetverbindungen, die mittels eines leistungsstarken Mobilfunknetzes hergestellt werden, bspw. mittels eines tragbaren Rechners unter Verwendung eines 3G Modems oder 3G Mobilgerätes. Herausgeber: Eurostat-Pressestelle Julia URHAUSEN Tel: Eurostat-Pressemitteilungen im Internet: Weitere Informationen zu den Daten: Maria SMIHILY Tel: Konstantinos GIANNAKOURIS Tel:

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