Öffentlicher Verkehr für Alle - gestalterische und technische Lösungen für Fahrgäste mit Mobilitätseinschränkungen
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- Brit Matilde Brodbeck
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1 Öffentlicher Verkehr für Alle - gestalterische und technische Lösungen für Fahrgäste mit Mobilitätseinschränkungen Prof. (FH) DI Hans-Georg Frantz MPBL FH JOANNEUM Studiengang Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement MTZ Klagenfurt, April 2013
2 Inhalt 1. Warum beschäftigt man sich überhaupt mit der Materie? 2. Warum nicht einfach behindertengerecht? 3. Lösungsvorschläge 4. Ways 4 All - technischer Lösungsvorschlag für Blinde und Sehbehinderte 5. Studiengang Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement
3 Kapitel 1 Warum besondere Bemühungen?
4 Warum? Es ist ein Grundrecht ALLER ein selbstbewusstes und eigengestaltetes Leben führen zu können Selbstgesteuerte Teilnahme am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben unabhängig von allfälligen (zeitweisen) Behinderungen Verkehr/Mobilität ist ein wichtiger Aspekt des Lebens Inhalt des Vortrages Ergebnis: Erleichterung des Lebens und der Abläufe letztlich für Alle
5 Laufende Änderungen Alterung Familienstand Schwangerschaft Kinder Änderungen des persönlichen Zustandes können sehr schnell passieren Unfall Krankheit Anforderungen nicht nur für spezifische Gruppen
6 Gesetzliche Lage: Nationale Ebene Bundes-Behindetengleichstellungsgesetz: 1. Ziel dieses Bundesgesetzes ist es, die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen zu beseitigen oder zu verhindern und damit die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gesellschaft zu gewährleisten und ihnen eine selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen. Anpassungen der vorhandenen Infrastruktur und Fahrzeuge
7 Gesetzliche Lage: Europäische Ebene PRM TSI People with Reduced Mobility Technische Spezifikation für die Interoperabilität bezüglich eingeschränkt mobiler Personen im konventionellen transeuropäischen Eisenbahnsystem und im transeuropäischen Hochgeschwindigkeitsbahnsystem Gute Definition der Behinderungen
8 Folgerung 1 Zugang für möglichst viele Menschen (nicht nur mit besonderen Bedürfnissen) muss gesetzlich, (volks-) wirtschaftlich und moralisch erfüllt werden Verantwortliche Stellen, Behörden, Industrie, Bauwirtschaft aber auch Anwender brauchen Bewusstsein, Wissen und Lösungen Ausbildung, Entwicklung und Forschung sind notwendig Probleme zu beseitigen Lösungen anzubieten
9 Kapitel 2 Warum nicht nur einfach behindertengerecht? Wer ist ALLE?
10 Definition eingeschränkt mobiler Personen in der PRM TSI RollstuhlfahrerInnen Andere eingeschränkt mobile Personen, einschließlich der folgenden: Personen mit Gebrechen der Gliedmaßen Personen mit Gehproblemen Personen mit Kindern Personen mit schwerem oder sperrigem Gepäck ältere Personen Schwangere Sehbehinderte, Blinde Hörbehinderte, Gehörlose Personen mit beeinträchtigter Kommunikationsfähigkeit (mangelnde Sprach- oder Schriftkenntnisse Fremdsprache!) Personen mit psychischen und geistigen Behinderungen Kleinwüchsige (sowie Kinder)
11 Beispiel Familie 2 Erwachsene 4 Kinder 1 Kinderwagen Suche der richtigen Tür Steuerung aller Beteiligten Lange Einsteigezeiten für alle 4 Kurze Türöffnungszeiten Kinderwagentauglichkeit Türbreite Heben
12 Beispiel Fremdsprache Auch ohne Sprachen oder Netzkenntnis soll Orientierung möglich sein
13 Beispiel Rollstuhl Technische Anforderungen um Unfälle mit gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen zu vermeiden Quelle: Stadtverkehr 2013/03
14 Folgerung 2 Große Vielzahl an Bedürfnissen und Dimensionen zu beachten Körperliche Bedürfnisse Sinne, Bewegungen Geistige Bedürfnisse Verstehen der Abläufe Orientierung Unterschiedliche Herangehensweisen, aber technische Lösungen sind möglich
15 Kapitel 3 Gestalterische und technische Lösungen für Fahrgäste mit Mobilitätseinschränkungen
16 Einfaches Einsteigen ohne Stufen Schnelles Einsteigen kürzerer Aufenthalt Hochflur Haltestellenkante wird auf Höhe des Fußbodens der Fahrzeuge angehoben Schwer realisierbar im Straßenraum Hohe Investitionen in Infrastruktur Einfache Fahrzeuge Niederflur Fahrzeuge werden auf Höhe der Haltestellenkante gesenkt Kompliziertere (teurere) Fahrzeuge, teurerer Erhalt der Infrastruktur Low Entry Hochflurfahrzeuge mit Niederflurteilen Ausrüstung der Fahrzeuge mit Lift (z.b. railjet)
17 Flurhöhen am Beispiel Bus Niederflur = keine Stufe ca. 30cm Hochflur = keine Stufe Low Entry = Einstiegsbereich Niederflur
18 Hochflur Stuttgart, Hochflurbahnsteige integriert in Straßenraum
19 Niederflur 1. Generation (Low Entry) Einbau von Niederflur Mittelteilen Klassische Fahrzeugkonstruktion mit eingefügtem Zusatzmodul Barcelona Graz
20 Niederflur Low Entry Stiegen zwischen Fußbodenhöhen Barcelona, markierter Bereich für Niederflur-Einstieg
21 Low Entry Eisenbahnen Anforderungen vorhandene Eisenbahninfrastruktur, Lichtraumprofil und technische Bestimmungen Aufprallschutz Low Entry Fahrzeuge Desiro Siemens Talent Bombardier GTW Stadler
22 Niederflur 2. Generation Vollständige Konstruktion von Niederflurfahrzeugen Bestehende Systeme Mischbetrieb zwischen Fahrzeuggenerationen Wien: Ulf (Siemens) Neukonstruktion Graz: Cityrunner (Bombadier), Variobahn (Stadler) Graz, Cityrunner Graz, Variobahn
23 Niederflur Neue Systeme Neue Straßenbahnsysteme können speziell konstruiert werden Straßenbahn Straßburg Straßenbahn Barcelona
24 Überbrückung Bahnsteighöhe und Spalt Unterschiedliche Bahnsteighöhen und Spalt mittels ausfahrbarer Stufe überbrücken
25 Aufenthaltsfläche für Kinderwagen und Rollstuhl Geeignete Fläche für das Abstellen von Kinderwagen, Rollstuhl, Einkaufswagerl, Rolator Gepäck Notruf (Hilfe)
26 Folgerung 3 A Bitte Eintreten statt Einsteigen Einsteigen so eben wie möglich machen: Abdeckung Bedürfnis einfaches Einsteigen Unterschiedliche Lösungen möglich abhängig von der Ausgangslage Hochflurbahnsteige Low Entry (teilweise Niederflur) Niederflur System muss abgerundet werden (Spaltüberbrückung) Systemkomplexität steigt, Systeme werden teurer
27 Spezielle Bedürfnisse Bei Informationen werden möglichst zwei Sinne bedient Optisch Akustisch Haptisch Pieps
28 Spezielle Bedürfnisse Information über nächste Haltestelle Optisch (Displays) Akustisch
29 Spezielle Bedürfnisse Information für Blinde über die Ausstattung der WC Wegeleitsystem in Bahnhöfen für Blinde (siehe auch spezielles Kapitel Ways 4 All )
30 Spezielle Bedürfnisse Sichtbarmachen von durchsichtigen Flächen Auch für alle Unaufmerksamen, Müden, etc. (und richtig einbauen auch in Spanien sind die Schienen unten)
31 Folgerung 3 B Spezifische Lösungen für die Bereiche je nach Bedürfnis Information (Lage im Fahrzeug, Ausstiege) Technische Ausstattung Zusammenarbeit mit Behindertenverbänden Internationale Beispiele und Kooperationen Ausstattung hilft ALLEN und nicht den Bedürftigen weil durch Know-How und Design gestaltet wird
32 Kapitel 4 Forschungsprojekt des Studienganges: Ways4all: Blindennavigation unter den speziellen Erfordernissen des öffentlichen Verkehrs
33 Projektziel: Geplant ist die Konzeption eines barrierefreien Gesamtsystems, damit sich auch Menschen mit besonderen Bedürfnissen im öffentlichen Raum orientieren und bewegen können. Im Konzept enthaltene Komponenten ermöglichen die Navigation im Indoorbereich, die Kommunikation mit öffentlichen Verkehrsmitteln und öffentlicher Infrastruktur.
34 System Überblick Person will eine bestimmte Route reisen: Abrufen von Informationen mit Hilfe von ways4all-software auf einem Smartphone oder auf dem PC Information wird auf ein Smartphone heruntergeladen Der Smartphone navigiert Outdoor mit Hilfe von GPS Wenn erforderlich, kann Ways4all mit den Fahrzeugen (Quo Vadis) kommunizieren Smartphone navigiert im Indoorbereich mit Hilfe von RFID-Tags Wenn erforderlich, ist eine Kommunikation mit der Webserver möglich für Echtzeit-Informationen
35 Indoorrouting für sehbehinderte und blinde Menschen Probleme: Komplexe Strukturen in Gebäuden Nur visuelle Navigation Guidance System (wo vorhanden), ohne zusätzliche Informationen Chance Taktiles Leitsystem ist einfache und zuverlässige Grundstruktur
36 Forschungsschwerpunkte 1. Die Koordinierung der verschiedenen Datenquellen wie Infrastruktur Pläne oder Fahrzeug- und Echtzeitinformationen 2. Die Integration verschiedener Technologien / Anwendungen in einem Gerät / Smartphone 3. Indoor-Navigation mit taktilem Leitsystem und RFID
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38 Routing mit Hilfe von taktilem Leitsystem und RFID-Tags Kombination von taktilem Leitsystem mit zusätzlichen Informationen an wichtigen Punkten Datenübertragung mittels RFID
39 RFID-Tags Energie für den Tag wird durch den RFID-Reader, übertragen, keine besonderen elektrischen Installationen notwendig Tags speichern und bewahren Informationen und übermitteln sie an der RFID-Reader Tags können einfach umprogrammiert werden RFID-Reader ist im Blindenstock integriert
40 Verallgemeinerung Die Infrastruktur wird auf Punkte generalisiert Navigation basiert auf diesen Punkten
41 Software für die Speicherung von Daten Entwickelt ist einer Software für das Abrufen, Speichern und bearbeiten der Punkte Software ist entwickelt für die Berechnung der Route zusammen mit der Richtungsangabe und zusätzliche Informationen
42 Kosten Nutzer: Smartphone ~ 400, RFID-Reader für den Fuß ~ 300 Infrastruktur: RFID-Tag ~ 20. Einbauen und Erfassen für ~ 2000m² kostet ~ Betrieb: Die Betriebsphase ist sehr kostengünstig. Vieles ist automatisiert. Kosten entstehen nur bei Änderungen der Infrastruktur und / oder Datenbank.
43 Partner: FH JOANNEUM GmbH, Studiengänge EVU und ITM Wiener Linien Transelektronik GmbH ÖBB Infrastruktur Bau AG Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs ÖBSV Österreichischer Blinden und Sehbehindertenverband ÖBW Österreichische Blindenwohlfahrt ÖAR-Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Baum Audiodata GmbH Finanziert durch den Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) und Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) innerhalb das Programm IV2Splus, Ausschreibung Ways2go
44 Ergebnisse Software funktioniert (am mobilen Gerät, Database und Recording) Profile sind in Software eingebaut. Bedienung durch Sehbehinderte und Blinde möglich RFID Blindenstock funktioniert teilweise (Hit rate < 30%) RFID-Reader am Schuh funktioniert (~ 50% bei Zylinder Tags; 100% bei FH-Tags) Kommunikation mit Fahrzeug über Quo Vadis Transmitter möglich Internationales Interesse (Installation von Testsystemen in Berlin, Kassel)
45 Folgerung 4 Forschung an technischen Hilfssystemen Systeme sind realisierbar aber kompliziert weil viele Beteiligte Roll-out der Systeme ist komplex und teuer Interesse an Gebietskörperschaften, Behindertenverbänden und Verkehrsunternehmen weltweit
46 Kapitel 5 FH JOANNEUM Studiengänge Bachelor: Energie,- Verkehrs- und Umweltmanagement Master: Energy- and Transport Management
47 Ausbildung zum Wirtschaftsingenieur Technik verbunden mit Wirtschaft Ausbildung zum Generalisten Vertiefung Verkehr (B, M) Energie (B, M) Wirtschaft (B) Bachelor 6 Semester Master 4 Semester Standort Kapfenberg
48 Fachhochschule Fixer Stundenplan (sichere Ausbildung, fixe Plätze) Viele Gruppenarbeiten Aufnahmeverfahren 36 (B) / 32 (M) Studierende Geringe Arbeitslosigkeit Anmeldung noch möglich
49 Folgerungen Nationale und Internationale Regelungen Mit technischen und organisatorischen Lösungen können nahezu ALLE den Öffentlichen Verkehr nützen Erhöhung der Lebensqualität für ALLE Entwicklung spezifischer Lösungen und Abläufe Spezifische technische Lösungen für einzelne Anforderungen Damit kein Taxi notwendig ist! Ausbildung am Studiengang Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement
50 Danke für die Aufmerksamkeit Prof. (FH) DI Hans-Georg Frantz MPBL Werk VI Strasse 46, 8605 Kapfenberg
51 Literatur Barrierefreies Bauen für ALLE Menschen - Plamungsgrundlagen; Koch-Schmuckerschlag C., Stadtbaudirektion der Stadt Graz, 2006 PRM TSI; Europäische Union; 2008 L 64 Wolf J; Zugänglichkeit des ÖPNV bei Einsatz von Niederflurfahrzeugen; Stadtverkehr 03/2013
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