Die FDP Stadtverordnetenfraktion in Frankfurt
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- Kajetan Beckenbauer
- vor 8 Jahren
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1 Die FDP Stadtverordnetenfraktion in Frankfurt
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3 Liebe Frankfurterinnen, liebe Frankfurter, die Freien Demokraten im Römer und in den Frankfurter Stadtteilen möchten sich Ihnen mit dieser Informationsschrift vorstellen. Wir wollen Ihnen unsere kommunalpolitischen Ziele erläutern und Sie mit unseren Überzeugungen bekannt machen. Wir sehen uns als gewählte und ehrenamtlich tätige Vertreter der Bürgerschaft, die der Wahrung der Bürgerrechte und dem Wohl der Frankfurterinnen und Frankfurter verpflichtet sind. Die große liberale Tradition, wie sie wegweisend in der Paulskirche begründet wurde, bestimmt unser Handeln. Die Bürgerliche Freiheit und Demokratie zu hüten und in einer modernen Zeit fortzuführen, zu erhalten und zu verteidigen, ist unser Auftrag. Die Gestaltung lebenswerter Stadtteile ist uns ebenso wichtig wie die Weiterentwicklung des bedeutendsten Finanzstandortes in Deutschland und auf dem europäischen Kontinent. Wir arbeiten dafür, dass sich die einstige freie Reichsstadt Frankfurt ihrer Bedeutung und ihrer führenden Rolle in der Region und darüber hinaus bewusst bleibt auf wirtschaftlicher wie auf kultureller Ebene. Für uns Freie Demokraten heißt bürgernahe Politik, dass wir uns für die Belange aller Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt einsetzen. Dabei gilt es, insbesondere vor dem Hintergrund einer angespannten Haushaltssituation, Augenmaß zu wahren und mit Sachverstand zielorientiert nach dauerhaften Lösungen zu suchen. Wir, die Stadtverordneten, Ortsbeiräte und die liberale Stadträtin, stehen für Bürgernähe. Wir sind für Sie da, sprechen Sie uns an. Ihre Anregungen und Vorschläge nehmen wir gern auf, Ihre konstruktive Kritik veranlasst uns, den angesprochenen Problemen nachzugehen. Nehmen Sie uns bitte beim Wort und machen Sie von unserem Angebot Gebrauch. Herzliche Grüße Annette Rinn Vorsitzende der FDP-Stadtverordnetenfraktion
4 Perspektiven für Frankfurt Leitlinien liberaler Kommunalpolitik Die Stadtverordnetenfraktion der FDP sieht sich in der Verantwortung für eine zukunftsorientierte Politik als Anwalt der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt. Die Finanzmetropole Frankfurt am Main steht in Deutschland und in Europa im Wettbewerb mit anderen Großstädten und Regionen. Liberale Politik setzt auf Weltoffenheit und moderne Strukturen. Wir wollen die Chancen der Globalisierung nutzen, deren Auswirkungen aber, wo notwendig, sozial abfedern. Die Stadt Frankfurt wird ihre Vorrangstellung nur behaupten können, wenn die Anforderungen der Globalisierung richtig eingeschätzt und Konzepte für die nächsten Jahrzehnte entwickelt werden. Die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft, insbesondere der mittelständischen Unternehmen, ist durch unterstützende Rahmenbedingungen und weiteren Bürokratieabbau zu fördern. Das will die FDP: Frankfurt ist eine der bedeutendsten Verkehrsdrehscheiben Deutschlands. Die Liberalen unterstützen den verstärkten Ausbau der Infrastruktur in allen Verkehrsbereichen. Verbesserte Rahmenbedingungen für Handel, Handwerk, Industrie, Selbständige und Freiberufler. Dabei verdienen die mittelständischen Unternehmen als Arbeitgeber von mehr als 60 Prozent der abhängig Beschäftigten besondere Unterstützung. Erhalt und Ausbau des Wirtschaftsstandorts im Bereich Banken, Börsen, Medien und Kreativwirtschaft, aber auch im Bereich des produzierenden Gewerbes. Die Verknüpfung von Forschung, Wissenschaft und Industrie ist zu unterstützen und zu fördern. Die Sicherung der weiteren Entwicklung des Rhein-Main-Flughafens ist zu gewährleisten. Die Liberalen unterstützen die Pläne des größten Arbeitgebers in der Region, fordern gleichzeitig aber auch weitreichende aktive und passive Lärmschutzmaßnahmen zum Schutz für die belasteten Gebiete.
5 Willkürliche Sperrungen im innerstädtischen Verkehr schaden dem Standort. Die Innenstadt braucht Besucher aus dem Umland wir wollen die Verkehrströme nicht in die Einkaufszentren im Umland umlenken. Die Schaffung neuen Wohnraums hat oberste Priorität. Bestehende Stadtteile sind zu arrondieren, dabei sind gewachsene Strukturen zu bewahren. Bei der Ausweisung neuer Baugebiete muss auch darauf geachtet werden, dass gleichzeitig die Infrastruktur ausgebaut wird. Das will die FDP: Das will die FDP: Wachsende Schulden belasten die Stadt Frankfurt auch weiterhin. Es muss im Sinne künftiger Generationen alles getan werden, um die jährlichen Haushaltsdefizite abzubauen und die Verschuldung konsequent und stetig zu reduzieren. Grundsätzlich muss die Stadt ihre Ausgaben den Einnahmen anpassen. Alle Ausgaben und Kosten der Stadt sind konsequent zu hinterfragen. Nicht dringend notwendige Investitionen sind zeitlich zu verschieben. Die Stadt muss im Rahmen einer umfassenden Verwaltungsstrukturreform ihre Aufgaben und Prozesse kritisch überprüfen. Dienststellen sollten ggfs. zusammengelegt werden, ein Abbau von Personalstellen darf dabei kein Tabu sein auch um neue Arbeitsplätze dort schaffen zu können, wo sie dringend gebraucht werden. Bei Dienstleistungen muss sich die Stadt auf ihre kommunalen Kernaufgaben beschränken. Von Tätigkeitsfeldern, die auch Private erledigen können, muss sich die Stadt trennen. Privates Kapital soll durch Public-Private-Partnership -Projekte stärker einbezogen werden. Sicherheit ist eine Voraussetzung für die Freiheit der Bürger, körperliche Unversehrtheit und Schutz des Eigentums dürfen nicht zur Disposition gestellt werden. Sicherheit der Bürger durch mehr Präsenz der Stadtpolizei und des freiwilligen Polizeidienstes in der Innenstadt sowie in den Stadtteilen erhöhen.
6 Verstärkte vorbeugende Aufklärung durch den Präventionsrat, der für solche Aufgaben gegründet worden ist. Die Mittel des Rechtsstaates sind voll auszuschöpfen, um Recht und Ordnung aufrechtzuerhalten. Das will die FDP: Das will die FDP: Frankfurt ist nicht nur Wirtschaftsstandort, sondern seit Jahrhunderten ein von Bürgern für Bürger geschaffenes Kulturzentrum. Tradition und Moderne begegnen sich in bedeutenden Institutionen, die Avantgarde hat sich erfolgreich ihre Nischen gesucht. Das Frankfurter Museumsufer einzigartig in Deutschland und in der Welt muss in seinem Bestand geschützt und wenn möglich erweitert werden. Der Samstagsmarkt mit Billig- und Gebrauchtwaren ist vom Museumsufer an einen geeigneten Ort zu verlegen. Die Unabhängigkeit der Frankfurter Kulturinstitutionen ist zu garantieren. Die Aktivitäten der Kultur- und Geschichtsvereine in den Stadtteilen sind zu unterstützen. Unsere Gesellschaft braucht eine neue Gründerkultur und mehr Engagement für Ideen, flankierende finanzielle Konzepte und Strukturen, verlässliche rechtliche Rahmenbedingungen und ein gründungsfreundliches politisches Klima. Gründer beweisen ihren persönlichen Mut zum Wagnis und schaffen Zukunft. Neue Unternehmen mit neuen Ideen entwickeln und stärken den Wettbewerb um die besten Geschäftsmodelle, die besten Produkte und die besten Dienstleistungen. Gründer stärken so auch die Innovationskraft etablierter Unternehmen, denn die Bedeutung und Nachhaltigkeit früherer Erfolge zählen immer weniger.
7 Innovation sorgt für Dynamik in der gesamten Wirtschaft von der Produktion bis zu Dienstleistungen. Das eröffnet Chancen für die Menschen von der Verwirklichung der eigenen Ziele bis hin zu zukunftssicheren Arbeitsplätzen für andere. Das will die FDP: Das will die FDP: Bildung für alle ist die Aufgabe der Zukunft deshalb muss die Schulvielfalt erhalten bleiben. Die unterschiedlichen Begabungen und Neigungen sind zu fördern, Weiterbildungsmöglichkeiten müssen angeboten werden. Jede Ideologisierung der Schulpolitik ist zu unterlassen. Die Sanierung der Frankfurter Schulgebäude, die sich oft in beklagenswertem Zustand befinden, muss mit Hochdruck und Priorität in die Tat umgesetzt werden. Unabdingbare Voraussetzung für Integration und Erfolgsaussichten im Berufsleben sind gute Kenntnisse der deutschen Sprache. Dies gilt nicht nur für die Schule, sondern auch in der Erwachsenenbildung. Sprachförderungsprogramme helfen, Brücken zwischen Menschen verschiedener Herkunft zu bauen. Liberale Sozialpolitik steht in der Verantwortung für Menschen, die Hilfe brauchen. Bei allen Maßnahmen hat die Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund zu stehen. Der Missbrauch von Sozialleistungen ist systematisch zu bekämpfen. Der Einzelne soll ermutigt werden, selbst Verantwortung zu übernehmen. Der barrierefreie Zugang zu allen öffentlichen Einrichtungen einschließlich der Bahnen und Busse muss durchgesetzt werden. Ältere Menschen sollen so lange wie möglich selbständig leben können. Dies ist durch wohnungsnahe Betreuung zu gewährleisten. Die aktive Teilnahme älterer Bürger am gesellschaftlichen und kulturellen Leben muss durch geeignete Maßnahmen unterstützt werden.
8 v.l.n.r. Dr. Renate Sterzel, Stefan von Wangenheim, Annette Rinn, Elke Tafel.Stein, Gert Trinklein
9 Stadtverordnete
10 Annette Rinn Fraktionsvorsitzende Finanz-, verkehrs- und rechtspolitische Sprecherin Mitglied in folgenden Ausschüssen: Ältestenrat, Haupt- und Finanzausschuss, Verkehrsausschuss und Ausschuss für Recht, Verwaltung und Sicherheit Annette Rinn (* 1960), nach dem Abitur am Goethe-Gymnasium Studium der Anglistik und Betriebswirtschaftslehre Übernahme des von ihren Eltern gegründeten Handwerksbetriebs. In der FDP seit 1989, Mitglied im Kreisvorstand, von 1993 bis 1997 Ortsbeirätin, 2001 als Stadtverordnete gewählt. Stellvertretende Fraktionsvorsitzende bis 31. Oktober 2007, seitdem Fraktionsvorsitzende. Kreuzstraße 27, Frankfurt, Telefon: , Als Mitglied des Verkehrsausschusses der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung setzt sie sich dafür ein, dass Öffentlicher Personennahverkehr und Individualverkehr vernünftig vernetzt werden und die dringend notwendigen Infrastrukturmaßnahmen zügig umgesetzt werden. Annette Rinn fühlt sich insbesondere auch den Gewerbetreibenden verbunden. Sie strebt langfristig eine Senkung der Gewerbesteuer sowie die Förderung des Mittelstands durch Bürokratieabbau und Deregulierung an. Gerade der Mittelstand schafft sichere Arbeitsplätze, das ist auf Dauer für die Bürger der Stadt wichtiger als die Einführung immer neuer schlecht koordinierter sozialer Hilfsangebote. Dieses kommunalpolitische Anliegen werden die Liberalen aktiv vertreten.
11 Gert Trinklein Stellvertretender Fraktionsvorsitzender Sport-, umwelt- und sozialpolitischer Sprecher Mitglied im Ausschuss Umwelt und Sport sowie in Sozialausschuss Gert Trinkein (*1949), 1966 Mittlere Reife am Frankfurter Liebig-Gymnasium, 1969 bis 1978 Lizenzspieler bei Eintracht Frankfurt, 1978 bis 1980 Fußball- Profi in Texas/USA, neben Franz Beckenbauer und Gerd Müller der dritte deutsche Fußball-Pionier in den Vereinigten Staaten. Seit 1985 selbständiger Kaufmann. Gert Trinklein vermarktet Sportveranstaltungen. Bethmannstraße 3, Frankfurt Telefon: , Seiteneinsteiger ist keine Vokabel aus dem Fußball-Lexikon, aber das Wort trifft dennoch auf den ehemaligen Profi-Fußballspieler der Frankfurter Eintracht zu. Gert Trinklein sieht seine politische Aufgabe in der Verbindung von Sport und Sozialem. Ich will mithelfen, dass mehr Jugendliche in die Vereine gehen. Auf dem Sportplatz gelten Fairness und Regeln, es braucht Teamgeist, Einsatz und Leistungswillen. All dies, spielerisch und in jungen Jahren erlernt, hilft auch Jugendlichen aus Problemfamilien. Dazugehören ist wichtig. Wenn Eltern sehen, dass ihre Kinder im Verein akzeptiert sind, fördert dies auch die Integration aller Bevölkerungsschichten, zeigt sich Gert Trinklein überzeugt.
12 Elke Tafel-Stein Planungs- und wirtschaftspolitische Sprecherin Mitglied in folgenden Ausschüssen: Planen, Bauen, Wohnen; Ausschuss für Wirtschaft und Frauen; Sonderausschuss Dom-Römer : Mitglied im Ortsbeirat 5 (Niederrad, Sachsenhausen, Oberrad), mit den inhaltlichen Schwerpunkten Verkehrspolitik sowie Politik für Kinder, deren Interessen Elke Tafel-Stein als Kinderbeauftragte im Ortsbeirat wahrnahm. Seit 2001 Mitglied in der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt mit dem Schwerpunkt Planungspolitik. Kelsterbacher Str. 40, Frankfurt/M Telefon: , elke.tafel@t-online.de Als echtes Frankfurter Kind wurde Elke Tafel-Stein 1965 in Frankfurt/M geboren und ist bis heute ihrer Heimatstadt treu geblieben. Mit ihrer Familie lebt sie in ihrem Elternhaus in Niederrad. Besonders stolz ist auf ihre Tochter Leonie und die beiden Jungs, Jan und Marc, die ihr Mann in die gemeinsame Ehe mitgebracht hat. Hauptberuflich leitet sie das Qualitätsmanagement im Zentrum der Chirurgie und dem Universitären Centrum für Tumorerkrankungen (UCT) des Universitätsklinikum Frankfurt. Zudem ist sie verantwortlich für die Onkologischen Zertifizierungen der Klinik. Ihre politische Leidenschaft ist die Planungspolitik. Es macht ihr große Freude, die Stadt mitgestalten zu können. Die Planungspolitik bietet hierfür alle Möglichkeiten.
13 Stefan von Wangenheim Bildungs- und kulturpolitischer Sprecher Mitglied im Ausschuss für Bildung und Integration sowie im Kulturausschuss Stefan von Wangenheim (*1955), 2 Kinder, evangelisch; Abitur in Wiesbaden 1974; zweijähriger Wehrdienst, heute Hauptmann d.r.; Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg, Hamburg und Kiel, Sportmarketing, Immobilienmakler, UBS Private Banking, seit 2007 Personalberater, spezialisiert auf Führungskräfte im Bereich Immobilien, Fondsgesellschaften, Private Equity, Banking, Handel und Logistik Eintritt in die FDP, von 1993 bis 2006 Vorsitzender der Ortsgemeinschaften Frankfurt Nordend / Ostend / Bornheim, 1995 bis 2006 Ortsbeirat 3, Sprecher der Liberalen Ortsbeiräte. Seit 2000 Mitglied im Kreisvorstand der Frankfurter FDP, Sprecher für Schule, Bildung und Integration, Mitglied im Ortsvorstand nordöstliche Stadtteile. Stadtverordneter seit Januar Stefan von Wangenheim leitet seit 12 Jahren den Fachausschuss Schule, Bildung & Integration im Frankfurter FDP Kreisverband und gehört seit vielen Jahren dem Landesfachausschuss Schule und Bildung der hessischen FDP an. Stefan von Wangenheim arbeitet außerdem in einem Landesarbeitskreis mit, der sich um das Thema Islamunterricht kümmert und viele integrationspolitische Fragen beleuchtet. Stefan von Wangenheim lebt seit 2006 in Nieder-Eschbach. In seiner Freizeit sind seine beiden Töchter Clara und Margareta sein liebstes Hobby. Golf und die Frankfurter Eintracht gehören zu seinen Leidenschaften ebenso wie alles Kulturelle, Oper, Schauspiel, Kunst (alt genauso wie modern), Kino und Rockkonzerte.
14 Dr. Renate Sterzel Ehrenamtliche Stadträtin Dr. Renate Sterzel (*1941), Abitur an der Herderschule, Studium der Chemie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Wissenschaftliche Assistentin, Lehrerin, verantwortliche Redakteurin der Fresenius-Zeitschrift Journal of Analytical Chemistry, Redakteurin des Mitteilungsblatt Gesellschaft Deutscher Chemiker. Seit 1975 in der FDP, Mitglied des Kreisvorstandes der FDP-Frankfurt, ehemaliges Mitglied im Landesvorstand, Mitglied im Bundesfachausschuss Freiheit und Ethik. Seit 2007 ehrenamtliche Stadträtin. Seit 2013 Vorsitzende des Seniorenbeirates Renate Sterzel hat die Kommunalpolitik von der Pike auf gelernt. Für mehrere Legislaturperioden gehörte dem Ortsbeirat Nieder-Eschbach und vier Jahre als Abgeordnete dem ehemaligen Umlandverband an. Das Engagement in der politischen Stadtteilarbeit ist für sie ein wichtiger Bestandteil kommunaler Tätigkeit: man lernt die Probleme der Bürger direkt kennen und kann helfen Brücken zu bauen. Mitarbeit in Vereinen ist für Dr. Renate Sterzel gelebte Demokratie und verdient deshalb Förderung. Ihre Tätigkeit als Schulelternbeirätin hat sie für die Probleme der Bildungspolitik sensibilisiert. Die Umstrukturierung der Johann Wolfgang Goethe-Universität begleitet sie tatkräftig. Durch ihr Engagement bei pro familia und der Aids-Aufklärung e.v. hat Dr. Renate Sterzel Einblicke in die Gesundheitspolitik gewonnen.
15 Ortsbeiräte
16 Stephan Korte Udo Meckel Ortsbeirat 1 Ortsbeirat 2 Altstadt Innenstadt Bahnhof Gallus Gutleut Bockenheim Kuhwald Westend Sprecher der FDP im Ortsbeirat 1 Beruf: Rechtsanwalt (Umweltrecht, Immobilienrecht, Internationaler Rechtsverkehr) ortsbeirat@stephan-korte.net Sprecher der FDP im Ortsbeirat 2 Beruf: Architekt Telefon dienstlich: buero@meckel-architekten.de
17 Gehardt Brandt Stefan Schanz Ortsbeirat 3 Ortsbeirat 4 Nordend Bornheim Ostend Sprecher der FDP im Ortsbeirat 3 Beruf: Selbständiger Gartenbauunternehmer in Frankfurt (Dipl. Ing. agr.) Telefon: afsgbrandt@t-online.de Sprecher der FDP im Ortsbeirat 4 Beruf: Versicherungskaufmann Telefon: stefanschanz@freenet.de
18 Dr. Uwe Schulz Georg Diehl Ortsbeirat 5 Ortsbeirat 6 Niederrad Sachsenhausen Oberrad Goldstein Griesheim Höchst Nied Schwanheim Sindlingen Sossenheim Unterliederbach Zeilsheim Sprecher der FDP im Ortsbeirat 5 Beruf: Jurist / Rechtsanwalt Mobil: uwe.schulz@rae-oehmichen.de Sprecher der FDP im Ortsbeirat 6 Beruf: Landwirt Telefon: Mobil: g.diehl@erlebnisreitschule.de
19 Sebastian Papke Eberhard Stelter Ortsbeirat 7 Ortsbeirat 8 Hausen Industriehof Praunheim Rödelheim Westhausen Heddernheim Niederursel Nordweststadt Sprecher der FDP im Ortsbeirat 7 Beruf: Immobilienkaufmann / Geschäftsführer CasaPM GmbH Telefon: fdp@sebastianpapke.com Sprecher der FDP im Ortsbeirat 8 Beruf: Selbständiger Bezirksschornsteinfeger i.r. (bis 2007) Telefon: Mobil: eberhard-stelter@t-online.de
20 Klaus Funk Dr. Julian Langner Ortsbeirat 9 Ortsbeirat 10 Eschersheim Dornbusch Ginnheim Berkersheim Bonames Eckenheim Frankfurter Berg Preungesheim Sprecher der FDP im Ortsbeirat 9 Beruf: Betriebswirt Telefon: Fax: klaus.j.funk@googl .com Sprecher der FDP im Ortsbeirat 10 Beruf: Jurist / Bundesbankdirektor Telefon: Mobil: julian.langner@t-online.de
21 Detlef Stange Rainer Venino Ortsbeirat 11 Ortsbeirat 12 Seckbach Riederwald Fechenheim Kalbach Sprecher der FDP im Ortsbeirat 11 Beruf: Verbandsjurist Mobil: Sprecher der FDP im Ortsbeirat 12 Beruf: Jurist / Rechtsanwalt Mobil: Fax: r.venino@mattke.biz
22 Stefan von Wangenheim Ortsbeirat 15 Nieder-Eschbach Sprecher der FDP im Ortsbeirat 15 Beruf: Personalberater Telefon:
23 Impressum FDP-Römerfraktion Dr. Christian Hecht, Büroleiter/Referent Wiebke Schmidt, Referentin Bethmannstrasse Frankfurt am Main Tel.: 069 / Fax: 069 / info@fdp-fraktion.frankfurt.de Layout/Fotografie:
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