Sozialbericht. mit Sozialbilanz Für Freiburg. Für Sie.

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1 Sozialbericht mit Sozialbilanz 2012 Für Freiburg. Für Sie.

2 2,4 Millionen Euro für soziales Engagement Aktiv in Freiburg: Die FSB saniert nach Passivhausstandard Wir sind mehr als nur ein Wohnungsbereitsteller wir verstehen uns wie kein zweites Wohnungsunternehmen in der Region auch als sozialer Dienstleister für unsere Mieterinnen und Mieter. Ralf Klausmann Geschäftsführer der Freiburger Stadtbau GmbH Zum zweiten Mal veröffentlicht die Freiburger Stadtbau (FSB) einen Überblick über ihre sozialen Dienstleistungen und Aktivitäten. Diese werden für das Jahr 2012 mit über 2,4 Mio. Euro beziffert. Im Vorjahr wurden 2,3 Mio. Euro in der Sozialbilanz erfasst. Die FSB dokumentiert im vorliegenden Sozialbericht mit Sozialbilanz (Seite 15), dass sie ihre soziale Verantwortung zur Wohnversorgung und gegenüber den Bewohnern ernst nimmt. Nicht jedes soziale Engagement lässt sich in konkreten Zahlen ausdrücken. Der Sozialbericht mit Sozialbilanz dokumentiert, dass wir mehr als nur ein Wohnungsbereitsteller sind. Wir verstehen uns wie kein zweites Wohnungsunternehmen in der Region auch als sozialer Dienstleister für unsere Mieterinnen und Mieter, sagt Ralf Klausmann, Geschäftsführer der Freiburger Stadtbau GmbH. Im Hinblick auf die wachsende Nachfrage nach preisgünstigem Wohnraum in Freiburg stellt der Sozialbericht gleichzeitig einen Status quo zum Handlungsfeld der FSB als größtes Wohnungsunternehmen in Freiburg mit heute ca eigenen und verwalteten Wohnungen dar. 2

3 Stadtmodernisierung: Das Projekt Bohl-/Uferstraße Unser Auftrag: Wohnraumversorgung für Menschen mit geringem Einkommen Die FSB hatte eigene Wohnungen in ihrem Bestand. Die durchschnittliche Kaltmiete pro Quadratmeter betrug im Jahr ,64 Euro*. Zum Vergleich: Die Durchschnittsmiete belief sich in 2012 laut Freiburger Mietspiegel auf 7,29 Euro/m² (2013 = 7,53 Euro/m²). Gut 75 Prozent der FSB-Wohnungen werden bei Neuvermietungen an Wohnungssuchende aus der Wohnungssucherkartei des Amtes für Wohnraumversorgung (AWV) vermittelt; 95 Prozent der von der Freiburger Stadtbau angebotenen Wohnungen entsprechen den Regelungen der Wohnraumanmietung von Hartz-IV-Leistungsbeziehern. Die Anzahl der tatsächlich von Hartz-IV-Empfängern bewohnten Wohnungen lässt sich aufgrund der unterschiedlichen Zahlungsmodalitäten der Mieten nicht beziffern, denn nicht bei allen Leistungsbeziehern wird die Miete direkt von Einrichtungen wie Jobcenter, Rentenservice etc. an die FSB überwiesen. Ein Drittel der eigenen Wohnungen der FSB und deren jüngster Tochter, der Freiburger Stadtimmobilien GmbH & Co.KG (FSI), unterliegen der Preis- und Belegungsbindung (Wohnberechtigungsschein). FSB Ø Miete*: 5,64 Mietspiegel der Stadt Freiburg in 2012: 7,29 Diese Zahlen verdeutlichen, dass die FSB ihrem sozialen Auftrag im Kerngeschäft, dem Angebot von preisgünstigem Wohnraum für Menschen mit geringem bis mittlerem Einkommen, nachkommt. Vor allem bei der Durchschnittsmiete von 5,64 Euro ist die Tatsache, dass alle FSB-Wohnungen direkt im Stadtgebiet liegen, wichtiger Indikator beim Vergleich mit anderen Wohnungsanbietern und Genossenschaften, die bei gleicher Durchschnittsmiete auch Lagen außerhalb von Freiburg mit günstigeren Mietpreisen einbeziehen. *Die Durchschnittsmiete aus 2012 wird im Juli 2013 (Geschäftsbericht) veröffentlicht. 3

4 150 Neue Wohnungen pro Jahr FÜR Freiburg FÜR Sie. Weingarten, Bugginger Straße 87: 29 neue geförderte Mietwohnungen, speziell für Senioren Angesichts der Entwicklungen auf dem Freiburger Wohnungsmarkt ist ein ausreichendes Angebot an preisgünstigem Wohnraum nicht hoch genug einzuschätzen. Hierzu leistet die Freiburger Stadtbau durch ihr kontinuierliches Engagement im Neubau seit Jahren einen maßgeblichen Beitrag. Jährlich werden bis zu 150 neue Wohneinheiten von der FSB aus dem Ergebnis des operativen Geschäfts errichtet. Die FSB ist bemüht, ihre Neubauaktivitäten weiter zu verstärken und damit den eigenen Bestand zu vergrößern. Dies setzt ein ausreichendes Angebot an baureifen Flächen und Finanzierungsmöglichkeiten für die Gesellschaft voraus: Durch die Steigerung des verhältnismäßig kleinen Geschäftsbereichs des FSB-Bauträgergeschäfts ergeben sich Mittel zur Finanzierung des geförderten Wohnungsbaus. Durch Bestandsprivatisierungen von Wohnraum wird Bewohnern die Möglichkeit gegeben, langfristig Wohneigentum für ihre Altersvorsorge zu erwerben. Gleichzeitig kann die FSB mit den Erlösen neuen geförderten Wohnraum errichten. Die Bestandsprivatisierung gilt heute als fester Bestandteil im Lise-Meitner-Straße, Vauban: 38 neue geförderte Wohnungen Lebenszyklus einer Immobilie. Die FSB nutzt dieses Mittel derzeit nur bei Reihenhäusern in der Gartenstadt in Freiburg-Haslach. Seit 2013 gilt in Freiburg ein neuer Mietspiegel. Daran muss sich auch die FSB entsprechend eines Gemeinderatsbeschlusses orientieren und im eigenen Bestand teilweise Mietanpassungen vornehmen. Mit der nachhaltigen und zeitgemäßen Entwicklung von Wohnflächen leistet die FSB einen Beitrag, den angespannten Wohnungsmarkt zu entzerren. Aktuelles Beispiel sind die fertiggestellten 48 neuen geförderten Mietwohnungen für ca. 8 Mio. Euro an der Berliner Allee. Im Wohnquartier Sternenhof baut die FSB 149 neue Wohnungen und Reihenhäuser sowie Gewerbeeinheiten und eine Kindertagesstätte für bis zu 50 Kinder. Jede neue Wohnung ob freifinanziert oder mietpreisgefördert hilft, die Wohnungssituation in Freiburg zu verbessern. 4

5 Stadtmodernisierung ist ein laufender Prozess, der Lebenswert für die Generation von morgen schaffen soll. Parallel zum Neubau von Wohnungen hat die FSB ihre Investitionen in Instandhaltung und Modernisierung in den letzten Jahren gesteigert. Auch in den nächsten fünf Jahren beabsichtigt die Freiburger Stadtbau jährlich 22 Mio. Euro zu investieren. Wesentliche Aspekte im Bereich der Modernisierung sind die Energieeffizienz und die barrierefreie Erschließung. Ca Euro hat die FSB für die barrierefreie Erreichbarkeit ihrer Wohnungen in 2012 ausgegeben. Fast Wohnungen im Gesamtbestand (2012: eigene FSB-Wohnungen) sind seit Ende 2012 barrierefrei erreichbar FSB-Wohnungen sind barrierefrei erreichbar, davon auch zahlreiche rollstuhlgerecht Alle in 2012 fertiggestellten neuen Gebäude der FSB wurden im Passivhausstandard errichtet. Grundsätzlich gilt für Neubauten der Freiburger Stadtbau der Freiburger Energie- Effizienzhaus-Standard als Mindeststandard, der deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinausgeht. Das Erreichen dieser selbst gesteckten Ziele kostete die FSB in 2012 eine Summe von einer Million Euro (Aufwendungen für energetische Ausstattung, die über die vorgeschriebenen Standards hinausgehen). Diese Ausgaben kommen nicht nur der Umwelt, sondern vor allem dem Geldbeutel der Bewohner zugute. Da die Heizkosten geringer sind, können die Mietnebenkosten, die sogenannte zweite Miete, deutlich gesenkt werden. Entwicklung FSB (Siedungsgesellschaft)*: Verdoppelung der Investitionen für Instandhaltung und Modernisierung in den letzten 20 Jahren * alle Beträge sind durchschnittliche Jahreswerte 25 Mio. 20 Mio. 15 Mio. 10 Mio. 5 Mio. 0 Mio. -5 Mio. Investitionen Bauträger Investitionen Neubau Mietwohnungen Instandhaltung / -setzung Modernisierung Summe Inst./Mod nicht vorhanden nicht vorhanden 6 Mio. 3 Mio. 9 Mio Mio. 7 Mio. 8 Mio. 4 Mio. 12 Mio Mio. 6 Mio. 8 Mio. 8 Mio. 16 Mio (Plan) 13 Mio. 21 Mio. 13 Mio. 10 Mio. 23 Mio. 5

6 innovative lösungen für mehr wohnraum in freiburg Visualisierung Bugginger Straße 2: 45 neue Wohnungen nach der Sanierung! Weit über die Grenzen Freiburgs hinaus fanden die Sanierungen der Hochhäuser der 1960er- und 1970er-Jahre in Weingarten Beachtung. Nach der Bugginger Straße 50 und dem Binzengrün 9 startete im April 2013 die Sanierung des dritten Hochhauses nach Passivhausstandard: In der Bugginger Straße 2 werden 16 Mio. Euro investiert, um aus heute 90 Wohnungen durch Grundrissveränderungen, den Anbau einer Gebäudeachse und neuer Balkone nach der Sanierung 135 Wohnungen auf den neuesten Stand zu bringen. Nach dem Verständnis der FSB beginnt die soziale und nachhaltige Modernisierung mit einem professionellen Umzugsmanagement. Die FSB ist in ihrem Bestand von ca Wohnungen in der Lage, ein soziales Umzugsmanagement anzubieten, welches den Bewohnern die Möglichkeit gibt, neue oder übergangsweise andere Wohnungen im gleichen Quartier zu beziehen, sagt Ralf Klausmann. Für das Umzugsmanagement stellte die FSB im Jahr 2012 ca Euro bereit, damit die Menschen auch während und nach der Modernisierung im Quartier wohnen bleiben und auf Wunsch in das modernisierte Gebäude zurückziehen können. FSB-Umzugsmanagement in Weingarten für die Projekte Bugginger Str , Binzengrün 9: Die Menschen bleiben im Quartier. 9,8% 8,5% 53,1% 28,6% Umsetzung im Quartier (saniertes Gebäude) Umsetzung im Quartier Wegzug (z. B. aus Altersgründen zu Verwandten) Umsetzung in andere Stadtteile (auf Wunsch) 6

7 In allen Lagen vermietet die FSB bei der Neuvergabe freifinanzierter Wohnungen maximal nach Mietspiegel. Die Freiburger Stadtbau vermietet nicht geförderte, sogenannte frei finanzierte Wohnungen, nach Mietspiegel und verzichtet bei Neuvermietungen auf Aufschläge, wie sie durchaus branchenüblich und rechtlich zulässig wären. Dies trägt zu einer Dämpfung der Mietpreisentwicklung des gesamten Freiburger Marktes bei. Bei einem 20 Prozent höheren Mietpreis, so wie ihn andere Vermieter am Markt verlangen, würde die FSB theoretisch durchschnittliche Mehreinnahmen in Höhe von ca Euro pro Jahr verzeichnen können. Die FSB unterstützt grundsätzlich die Ansicht des Gesetzgebers, maximal mögliche Mietaufschläge gesetzlich zu regeln. Die vorliegenden Pläne, die möglichen Aufschläge weiter einzuschränken, halten wir allerdings für wenig zielführend, sagt Ralf Klausmann. Besser ist eine verschärfte Kontrolle zur Einhaltung des bisherigen Mietwuchergesetzes, denn Verstöße gibt es auch heute schon vielerorts, die aber leider unseres Wissens selten zur Anzeige gebracht werden. In vier Mieterbüros betreuen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FSB die Bewohner vor Ort in den Quartieren. Auch die jährlich ca. 800 Neuvermietungen werden durch diese Teams bearbeitet. Diese Nähe schafft von Beginn an ein Vertrauensverhältnis zwischen den Mieterinnen und Mietern und der FSB und entlastet die Neumieter von Courtagen an Maklerbüros. Mehr als Euro bleiben den Mieterinnen und Mietern dadurch erspart, dass die Freiburger Stadtbau keine Makler einschaltet, sondern die Neuvermietung selbst und für die Mieterinnen und Mieter kostenfrei durchführt. Warum sollte auch ein städtisches Unternehmen Gewinn erwirtschaften? Ein kommunales Wohnungsunternehmen wie die FSB kann ihre Aufgaben zur Wohnraumversorgung nur erfüllen, wenn sie dauerhaft einen Gewinn erwirtschaftet. Deshalb sind positive Jahresergebnisse für die FSB Grundvoraussetzung, um Neubau, Modernisierung und bestandserhaltende Maßnahmen finanzieren zu können. Der geförderte Wohnungsbau ist trotz der öffentlichen Förderung aus Programmen wie dem Landeswohnbauförderprogramm hoch defizitär. Deshalb muss die Gesellschaft eine solide finanzielle Basis aus dem Bauträgerund Vermietungsgeschäft schaffen, um in Neubau und Modernisierung investieren und günstige Mieten anbieten zu können. Wohl zu keiner Zeit hat die FSB so viel Geld für soziales Engagement aufgewendet, wie heute. Dies ist nur möglich, weil die Gesellschaft wirtschaftlich dazu in der Lage ist. Die erwirtschafteten Gewinne fließen als Eigenkapital in die Modernisierung und Weiterentwicklung der Bestände. Nur durch den Einsatz dieses Eigenkapitals ist es der Gesellschaft möglich zinsgünstige Darlehen am Kapitalmarkt zu erhalten. Günstige Darlehenszinsen entlasten auf Dauer damit die Mieterinnen und Mieter. 7

8 Service für glückliche mieterinnen und mieter Das Concierge-Team: v. l. Richard Pfeifle, Svetlana Martijanova, Peter Müller Ein Mehrwert über günstiges Wohnen in modernem Ambiente hinaus wird in dem Hochhaus Bugginger Straße 50 erzielt: Ein Concierge- Service, bestehend aus drei Teilzeitmitarbeitern, steht den Bewohnern bei Fragen und Problemen täglich zur Seite. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter achten auf Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit und führen kleine Reparaturen aus. Damit wird nicht nur der Wohnwert als solcher gesteigert, sondern es entsteht auch ein Wir-Gefühl als gute Nachbarschaft einer Hausgemeinschaft Euro wendete die FSB für diesen Service im Jahr 2012 auf; die Gesamtkosten in Höhe von Euro werden zu gleichen Teilen von FSB, Stadt sowie Mieterinnen und Mietern getragen. Eine Gästewohnung im Gebäude steht allen Mieterinnen und Mietern der FSB zu günstigen Mietkonditionen zur Verfügung. Bereits ab 20 Euro pro Schlafzimmer und Nacht (zzgl. Endreinigung) können Freunde oder Verwandte hier übernachten. Zimmer mit Aussicht: die FSB-Gästewohnung 8

9 Das Team des technischen Dienstes: v. l. Ilja Fischle, Jürgen Müller, Klaus Hofmann und Detlev Hoppe Zufriedenheit mit den Mitarbeitern des technischen Services (Mieterbüro & Notdienst) nach Haushaltstypen sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden Gesamt 13% 77% 7% 3% Sonstige Haushalte 13% 77% 6% 3% Haushalt mit Kindern 13% 76% 8% 4% Seniorenhaushalte 15% 78% 10% 78% Single-Haushalte unzufrieden 0% Allen Bewohnern, die ein Passivhaus bei der FSB beziehen, bietet die FSB eine Beratung an, die den Mietern insbesondere das richtige Wohnverhalten im Passivhaus erklären. Die Kosten für die sogenannten Sparfüchsinnen beliefen sich im Jahr 2012 auf 540 Euro und wurden von der FSB übernommen. Bei Freiburger Stadtbau GMBH 10% 20% 30% 40% technischen Notfällen im Haus (z.b. Wasserrohrbruch) ist der 24-Stunden-Techniknotdienst zur Stelle. An sieben Tagen in der Woche und 365 Tagen im Jahr helfen die Mitarbeiter des technischen Dienstes und die Technik-Mitarbeiter aus den Mieterbüros sowie in der Telefonleitstelle den Mieterinnen und Mietern schnell SOZIALBericht % 60% 6% 1% 7% 70% 80% 90% 5% 100% und unkompliziert. Deutlich über Euro kostet diese Dienstleistung, die nicht nur von älteren Bewohnern hoch geschätzt wird und in dieser Form einmalig im Raum Freiburg ist. Dies weist eine Zufriedenheitsquote von 77 Prozent aus der Mieterzufriedenheitsbefragung aus 2012 aus. 9

10 Unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Lebenssituationen Die Mieterbefragung 2012 gab der Freiburger Stadtbau nicht nur wichtige Informationen zur Zufriedenheit, sondern erbrachte auch interessante statistische Daten und Empfehlungen für die Ausrichtung des sozialen Engagements heute und in der Zukunft. Durchschnittlich wohnen in den Beständen der FSB 2,1 Personen pro Wohneinheit. Dies sind Menschen und damit ca. 10 Prozent der Freiburger Bevölkerung. Knapp 40 Prozent der FSB-Haushalte sind Ein-Personen-Haushalte, 48 Prozent Zwei-Personen-Haushalte, in knapp 20 Prozent finden sich drei oder vier Bewohner. 43 Prozent der Einheiten sind Seniorenhaushalte davon knapp 25 Prozent alleinstehend. 20 Prozent sind Haushalte mit Kin- dern. Der Trend zu mehr Ein-Personen-Haushalten entspricht der demografischen Entwicklung der Stadtgesellschaft. Circa jeder zehnte Freiburger wohnt bei der FSB Bei der FSB wohnt ein bunter Mix an Mieterinnen und Mietern, von Studenten bis zu älteren Menschen, von Alleinerziehenden bis zu Großfamilien. Den unterschiedlichen Lebensentwürfen trägt die FSB auch im Wohnumfeld Rechnung: So sind Spielplätze grundsätzlich über die gesetzlichen Normen mit sicheren und technisch einwandfreien Geräten ausgestattet. Regelmäßig kontrolliert und wartet die FSB-eigene ausgebildete Fachkraft für den sicheren Kinderspielplatz mit dem Spielplatzmobil die über 100 Spielplätze der FSB und kümmert sich um Reparaturen, Ersatzbeschaffungen und verunreinigte Spielflächen. In 2012 wurden so für Spielplätze also für Spielgeräte, Schaukeln, Sandkästen, Bänke etc. ca Euro ausgegeben. Hinzu kamen noch Kosten von rund Euro zur Verschönerung des Umfeldes mit Blumen und Pflanzen. Für Euro wurden altersgerechte Ruhebänke aufgestellt, damit ältere Menschen einen ruhigen Platz nahe der Wohnung im Grünen finden. 10

11 Die FSB-Fachkraft für den sicheren Kinderspielplatz: Manfred Rebling In einem FSB-Haushalt leben durchschnittlich 2,1 Personen 45% 40% 35% 39% 36% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 12% 7% 4% 2% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 und mehr Personen In 43 % der FSB-Haushalte leben Senioren 5% 13% 15% 8% 3% 13,0% 23,0% 20,0% Single-Haushalt unter 30 Jahre Single-Haushalt 30 bis 65 Jahre Seniorenhaushalt 1 Person Seniorenhaushalt 2 Personen Ehepaar/Lebensgemeinschaft mit Kindern Alleinerziehend mit minderjährigen Kindern Ehepaar / Lebensgemeinschaft ohne Kinder Sonstige 11

12 ein Wir -gefühl Wachsen lassen Die Bewohner der Buggi 50 : die Künstler M. Dämpfle und E. Bereznicki, sowie FSB-Geschäftsführer Ralf Klausmann Der soziale Zusammenhalt unter den Bewohnern wird von der FSB auf verschiedenen Wegen gefördert. Für das Kunstprojekt in der Bugginger Straße 50 hat die FSB einmalig Euro investiert, für die die Bewohner ihr Stockwerk mit einem eigenen, identitätsstiftenden Wappen verschönern und ein individuelles Wohnumfeld schaffen konnten. Um das Zusammenleben im Quartier zu fördern, unterstützt die FSB regelmäßig verschiedene Veranstaltungen, wie zum Beispiel die Haslacher Wundertüte oder andere Stadtteil-Treffen. Auf der sicheren Seite sein Sicherheit und Schutz im Wohnumfeld genießt bei den FSB-Mieterinnen und -Mietern eine hohe Priorität. Daher hat die FSB aktiv dazu beigetragen, dass im Stadtteil Weingarten eine polizeiliche Präsenz durch einen Polizeiposten gewährleistet ist. Die FSB hat ca Euro für die baulichen und sicherheitstechnischen Vorgaben der Polizei investiert und ist damit ihrer Verantwortung für eine gute Quartiersentwicklung gerecht geworden. Neuer Standort für den Polizeiposten Weingarten-West, die Bugginger Str Freiburger Stadtbau gmbh SOZiaLbericHt 2012

13 Nachweislich erfolgreich die Mietschuldenberatung der FSB Die Freiburger Stadtbau steht den Mieterinnen und Mietern bei finanziellen Problemen zur Seite. Für Bewohner, die in wirtschaftliche Not geraten sind, bietet sie eine kostenlose Mietschuldenberatung an Euro gibt die FSB für diese Hilfestellung jährlich aus. Je nach Einzelfall wird schon vor einer drohenden Kündigung versucht, beratend einzugreifen und eine für den Mieter/die Mieterin verträgliche Lösung zu finden. Bei insgesamt ca Mietverhältnissen mussten durchschnittlich in den letzten drei Jahren ca. 300 Kündigungen pro Jahr wegen Mietrückständen ausgesprochen werden. In lediglich ca. 25 Fällen blieb eine Räumung unvermeidlich. Auch nach der Räumung unterstützt die FSB in engem Zusammenwirken mit dem Amt für Wohnraumversorgung (AWV) die Suche nach möglichen sozialverträglichen Lösungen. Aus diesen Angeboten, die weit über die Standardleistungen von Wohnungsanbietern hinausgehen, speist sich die FSB-Kundenzufriedenheit: 85 Prozent der FSB-Mieter sind laut Umfrage mit der Hilfe, den Maßnahmen und der Unterstützung der Mitarbeiter zufrieden! Zufriedenheit mit den Mitarbeitern der Verwaltung nach Haushaltstypen Gesamt 6% 87% 5% 2% Sonstige Haushalte 8% 84% 5% 3% Haushalte mit Kindern 8% 83% 7% 3% Seniorenhaushalte 4% 92% 4% Singlehaushalte 6% 86% 6% 2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Zufriedenheit mit der Wohnsituation nach Stadtteilen 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden unzufrieden Weingarten Stühlinger Nordstadt Haslach Gesamt Gesamtzufriedenheit der FSB-Bewohner: 85 Prozent 85 Prozent der FSB-Bewohner äußerten in der Befragung 2012, dass sie mit ihrer Wohnsituation in den Häusern der FSB zufrieden oder sogar sehr zufrieden sind. Auch durch das soziale Engagement der städtischen Gesellschaft wird dieser hohe Wert erzielt. 13

14 Ihnen gehört die Zukunft: Die FSB-Azubis Das Potenzial eines Unternehmens bemisst sich an gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital einer Gesellschaft. Um langfristig in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels die Qualität ihrer Leistung und des Service sicherzustellen, legt die FSB auf die Ausbildung junger Menschen einen Schwerpunkt in der Personalpolitik. Ca Euro investierte die FSB 2012 in die Aus- und Weiterbildung von Auszubildenden und Fachkräften sowie in das betriebliche Gesundheitsmanagement. Dieses umfasst neben gesundheitsfördernden Angeboten Betriebssportkurse und zielgruppenspezifische Schulungen, zum Beispiel zur Steigerung der Stressresistenz für Berufseinsteiger. Das prozentuale Verhältnis zwischen weiblichen und männlichen Mitarbeitern ist bei der Freiburger Stadtbau GmbH nahezu ausgeglichen: Von den ca. 163 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind 56 Prozent männlich und 44 Prozent weiblich. 45 Prozent der Führungskräfte im Verbund sind Frauen. Um die Vereinbarung von Familie und Beruf für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FSB weiter zu verbessern, eröffnen zwei freiberufliche Tagesmütter im Juni 2013 in Kooperation mit der FSB eine Kindertagespflege im Verwaltungsgebäude in der Erasmusstraße. Der Mensch steht im Mittelpunkt unserer Gesellschaft. Heute und in der Zukunft. Mehr als 2,4 Mio. Euro hat die Freiburger Stadtbau GmbH 2012 für soziales Engagement ausgegeben. Der Sozialbericht mit Sozialbilanz zeigt die Leistungen der FSB auf, mit denen die Gesellschaft über die reine Rolle als Vermieterin hinaus ihren sozialen Verpflichtungen für das Zusammenleben und gute Nachbarschaften im Quartier mit einem attraktiven Wohnumfeld gerecht wird. Zahlreiche Leistungen, die über die gesetzlichen Verpflichtungen hinausgehen, lassen sich in Euro und Cent beziffern. Hinter allen Aktivitäten aber steht das Selbstverständnis als ein kommunales Wohnungsunternehmen: Die Freiburger Stadtbau will nicht nur Vermieterin sein, sondern Mieterinnen und Mietern ein gutes und sicheres Zuhause geben. Heute und in Zukunft. 14

15 Sozialbilanz 2012 Bauen im Passivhausstandard Investitionen in höhere Standards über die gesetzlichen Vorgaben hinaus Heizkosten für die Bewohner senken, CO 2 -Bilanz verbessern Barrierefrei erreichbares Bauen Bauliche Ausstattung, Aufzüge, schwellenfreie Wohnungen, barrierefrei erreichbare Wohnungen Einstellen auf den demografischen Wandel / viele älter werdende MieterInnen im Bestand Umzugsmanagement Bereitstellen von Übergangswohnungen während der Modernisierung, Umzugsmanagement, Umzugskostenübernahme Bewohner können während Modernisierung im gewohnten Umfeld wohnen bleiben und auf Wunsch zurückziehen Sonderausstattung für z.b. Polizeiposten, Palliativnetz etc. Die FSB siedelt bewusst soziale Einrichtungen in den Gewerberäumen im Quartier an, als Beitrag zur Stabilität im Quartier, aber auch zum Angebot spezieller sozialer Dienstleistungen Technischer Notdienst 24-Stunden-Technikdienst für die FSB-Mieterinnen und Mieter Sicherheit, im Notfall schnell reagieren zu können direkter Kontakt zu technischen MitarbeiterInnen Bereitstellung von Übergangswohnungen Für die mehr als Mieterinnen und Mieter hält die FSB einen Bestand an Notwohnungen, z. B. im Falle von Brand- oder Wasserschäden vor Instandhaltung Spielplätze Einrichtung und Wartung von Spielplätzen über die gesetzlichen Standards hinaus Investition in familienfreundliches Wohnumfeld, 50% d. Gesamtinvestitionen Concierge-Service Bugginger Str. 50 mehr Sicherheit, mehr Sauberkeit, sozialer Zusammenhalt Wohnen im Alter - Beratungsbüro Beratung von Bewohnerinnen und Bewohnern zu allen Fragen rund um das Thema Wohnen im Alter / altersgerechte Wohnräume kostenfreie Mietschuldenberatung Beratung für Mieterinnen und Mieter bei Mietschulden Zwangsräumung verhindern Gästewohnung für die FSB-MieterInnen Gästewohnung für die Mieterinnen und Mieter Service, wichtig für Bewohner ohne Gästezimmer Kostenersparnis für MieterInnen Aktivitäten zur Verbesserung der Wohnqualität und des nachbarschaftlichen Zusammenlebens im Quartier Aufstellen von altersgerechten Ruhebänken im Quartier Bewohner-Kunstprojekt in Kooperation mit der Quartiersarbeit zur Schaffung stabiler Nachbarschaften in der Bugginger Str. 50. Stärkung der Nachbarschaft Grünbepflanzungen im Quartier Sparfüchsinnen Energieberatung zum Leben im Passivhaus Die FSB unterstützt traditionell die Haslacher Wundertüte und andere Kulturveranstaltungen mit einem Spendenbeitrag Ausbildung, Fortbildung und betriebliches Gesundheitsmanagement Mitarbeiter gesund erhalten, für die Zukunft fit machen Fachkräftemangel entgegenwirken

16 Impressum: Freiburger Stadtbau GmbH Am Karlsplatz Freiburg Telefon: 0761 / info@fsb-fr.de Redaktion, Gestaltung: Annette Engelke (verantw.), Sinnoptics Freiburg Druck: Citydruck Freiburg April 2013 Quellen: eigene Darstellungen und Berechnungen, gemäß Mieterbefragung 2012 Bildnachweis: FSB, Michael Bamberger, Stephan Baumann, Rita Eggstein, Fotolia, Franz & Geier, Thomas Kunz, Winfried Kuhs, Marcus Löffelhardt, Klaus Polkowski, Yohan Zerdoun

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